DE3612960C2 - - Google Patents
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- DE3612960C2 DE3612960C2 DE3612960A DE3612960A DE3612960C2 DE 3612960 C2 DE3612960 C2 DE 3612960C2 DE 3612960 A DE3612960 A DE 3612960A DE 3612960 A DE3612960 A DE 3612960A DE 3612960 C2 DE3612960 C2 DE 3612960C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abstechen von
Rohren und zum anschließenden Anfasen der beim Abstechen
gebildeten Rohrstirnkanten, nach dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Durch die US-PS 35 63 119 ist eine den Gattungsbegriff des
Hauptanspruches bestimmende Maschine bekannt. Bei ihr erfolgt
das Abstechen durch radiales Verstellen des kombinierten
Abstech-Anfas-Werkzeugs gegenüber dem Rohr, wonach anschließend
das Werkzeug nach beendetem Abstechvorgang wieder radial nach
außen bewegt wird und die beiden Rohrenden voneinander fort
bewegt werden, um dann den Durchtritt des Anfasteils des
Werkzeugs durch den Spalt zwischen den beiden
gegenüberliegenden Rohrstirnwänden der beim Abstechen
gebildeten Rohrabschnitte zu ermöglichen. Hierauf müssen die
Rohrabschnitte gegen das Werkzeug in einem die Fase bestimmenden
Maß längsverstellt werden, d. h. daß die Fase der Stirnwände
an dem axial und radial unbeweglich, sich um die Rohrachse
drehenden Anfaswerkzeug durch genaues Längsverstellen der
Rohre erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Maschine mit den gattungsgemäßen Merkmalen dahingehend zu
verbessern, daß insbesondere bei langen und/oder schweren
Rohren eine genauere Fase in kürzerer Bearbeitungszeit
unter Anwendung konstruktiv einfacher Mittel erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des
Hauptanspruches vorgesehen. - Die Merkmale der Unteransprüche
dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale
des Hauptanspruches.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß im Gegensatz zu dem,
aus der US-PS 35 63 119 bekannten Stand der Technik, wo die
z. T. langen und schweren Rohre einer Axialbewegung zum
Anfasen der Rohre erfolgt, vielmehr die Vorschubbewegung
beim Anfasen durch Bewegen des Anfaswerkzeugs erfolgt. Das
Anfasen erfolgt stets bei Stillstand der Rohre bzw.
Rohrabschnitte durch das kreisende und axial zur Rohrachse
verstellbare Werkzeug.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wesentli
chen Teile der erfindungsgemäßen Maschine und ihre Arbeits
weise bei Anwendung zweier unterschiedlicher kombinierter
Werkzeuge dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein erstes kombiniertes Werkzeug,
Fig. 3a-f die Arbeitsweise mit diesem ersten Werkzeug,
Fig. 4 ein zweites kombiniertes Werkzeug und
Fig. 5a-c die Arbeitsweise dieses zweiten Werkzeuges.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Maschine weist ein Maschinengehäuse 20 auf, in dem eine
Traghülse 21 z. B. mit Hilfe einer Reihe kreisförmig ange
ordneter Befestigungsbolzen 21 a gehalten ist. Diese Reihe der
Befestigungsbolzen kann durch ein oder mehrere Einstell
schrauben unterbrochen sein, die achsparallel zu dem Bolzen
21 a gelegen sind. - Die Traghülse 21 erstreckt sich annähernd
über die gesamte Länge a der Maschine und weist rohrförmige
Gestalt auf, wobei sie einen zylindrischen Abschnitt 22
besitzt und an ihrem hinteren Ende einen Ringflansch 23 trägt,
mit dessen Hilfe die Traghülse 21 an dem Maschinengehäuse 20
befestigt ist.
Auf dem zylindrischen Abschnitt 22 der Traghülse 21 ist an
dessen Umfang ein Nutenkeil 24 gehalten, der in eine Nut 25
des zylindrischen Abschnitts 26 einer verschieblichen Stell
hülse 27 eingreift, die ihrerseits einen Ansatz oder Ring
flansch 28 trägt. Damit ist die Stellhülse 27 auf der Trag
hülse 21 in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschieblich,
jedoch durch Feder und Nut gegen Drehung gesichert.
An dem Ansatz oder dem Ringflansch 28, der nach außen ge
richtet ist, greift die Schub- und Zugstange eines Verstell
mittels, hier die Kolbenstange 30 eines Zylinder-Kolben
aggregats 31 an, das fest an dem Gehäuse 20 angeordnet ist und
durch das die Stellhülse 27 verschoben werden kann. Statt des
Zylinder-Kolbenaggregats kann jeder andere Linearantrieb ver
wendet werden.
Die Kolbenstange 30 trägt zwei längsverstellbare und fest
stellbare Anschlagringe 30 a, 30 b, deren Abstand zu der Stirn
wand 31 a des Zylinders 31 b sowie zu der Wand 20 a des Gehäuses
20 veränderbar ist. - Vorzugsweise sind mehrere Zylinder-
Kolbenaggregate 31 kreisförmig um die Achse des Rohres R
angeordnet und greifen mit ihren mit den Ringen bestückten
Kolbenstangen 30 gleichmäßig an der Stellhülse 27 an.
Auf den beiden Enden des zylinderförmigen Abschnitts 26 der
Stellhülse 27 ist je ein Lager 32, 33 angeordnet, die durch
entsprechende Abstandsmittel 34 einerseits und durch die
Schulter 35 sowie den Haltering 36 in ihrer Lage gehalten
werden. Der Abstand der beiden Lager 32, 33 ist groß und be
trägt mindestens die Hälfte der Länge der Traghülse 21. -
Hierdurch erhält die durch die Lager 32, 33 gelagerte zylin
drische Trommel 37 nicht nur eine exakte Längsführung, viel
mehr kann sie die an ihr angreifenden radialen wie auch die
axialen Kräfte bestens aufnehmen.
Die Trommel 37 weist an ihrem Umfang die Verzahnung 38 auf,
in die in bekannter Weise ein entsprechender Stirnradantrieb
eingreift, um die Trommel in Drehung auf der verschieblichen
Stellhülse 27 und um das Rohr R zu versetzen.
Die Trommel 37 trägt in ihrem vorderen büchsenartigen Ab
schnitt 39 einen Steuerring 40, der ebenfalls eine Außenver
zahnung 41 aufweist, mit deren Hilfe der Steuerring eine
Relativdrehung gegenüber der Trommel 37 vollführen kann.
Durch diese Relativdrehung wird in bekannter Weise der Werk
zeugträger 42, der in der Darstellung symbolisch durch einen
abgewinkelten Teil dargestellt ist, radial verschoben, so
daß der an dem Werkzeugträger befestigte Werkzeughalter W
und das Werkzeug 3 in Richtung des Pfeiles 6 den Abstech
vorgang bewirken können. Der Werkzeugträger 42 ist vorzugs
weise ein von dem zylindrischen Stellring 40 radial bewegter
Schieber in der Radialnut einer Scheibe an der Trommel 37,
wobei mehrere Werkzeugträger 42 strahlenartig an dieser
Scheibe geführt sind.
In der mit dem Maschinengehäuse verbundenen Traghülse 21 ist
der Spannkolben 43 axial verschieblich, vor und hinter dessen
Stirnflächen 43 a, 43 b die Zylinderräume 44, 45 zu erkennen
sind, die über die Leitungen 46, 47 mit Druckmittel beauf
schlagbar oder von diesem entspannbar sind, so daß die
Spannbacken 48 mit den Futterbacken 49 das Rohr R spannen
oder sich von diesem lösen.
Die das Rohr konzentrisch umgebenden Futterbacken 49 sind durch
Schrauben 51, deren Kopf in ein Langloch 50 der Futterbacke
49 ragt, mit den Spannbacken 48 axial verschieblich verbunden
und durch den in die Nut 52 eingreifenden Nutenkeil 53 gegen
Drehen gesichert. Das rückwärtige Ende der Spannfutterbacken
kann mit einem Ring derart verbunden sein, daß die Futterbac
ken 49 ihre radiale Spann- und Entspannbewegung vollführen
können, gleichwohl aber dem Ring axial verstellt werden
können. Der Ring kann hierbei durch jedes geeignete Verstell
mittel axial bewegt werden.
Die Wand 55 des Gehäuseteils trägt einen vorzugsweise axial
verstellbaren Anschlag, gegen den der Ring der Futterbacken
beim Bewegen nach links in Fig. 1 zur Anlage kommt und damit
die hinterste Stellung (Stellung am weitesten links in
Fig. 1) der Futterbacken 49 sowie des dargestellten Rohrabschnitts
hinter dem Abstechwerkzeug 3 bestimmt.
Bei Z, d. h. auf Höhe des vor der Abstechstelle gelegenen
Rohrabschnitts K kann, sofern die Maschine zum Abstechen und
Abfasen beider sich gegenüberliegender Stirnwände der beiden
durch das Abstechen erzeugten Rohrabschnitte dienen soll,
eine gleiche Spann- und Axial-Verschiebevorrichtung für den
abgetrennten Rohrabschnitt vorgesehen sein. - Für das axiale
Verstellen und Begrenzen der Rück- bzw. Vorfahrbewegung der
Rohrabschnitte nach dem Abstechen kann jede andere Einrich
tung angewendet werden.
In den Fig. 2 und 3a bis 3f ist ein zum Einsatz in dem Werk
zeugträger 42 geeignetes Werkzeug 3 dargestellt. Es besitzt
einen Schaft 60 oder einen anderen geeigneten Teil, mit dem
es in der Radialnut der mit der Trommel 37 verbundenen Scheibe
geführt ist. Ferner weist das Werkzeug einen Abstechteil 61
auf, der radial gegen das Rohr R zeigt und koaxial mit dem
Schaft 60 bzw. parallel zu der Scheibennut gerichtet ist.
Zwischen dem Schaft 60 und dem Abstechteil 61 ist ein doppel
trapezförmiger Anfasteil 62 gelegen, der dem Anfasen der In
nen- wie der Außenkante der Rohrstirnwände der beiden vonein
ander getrennten Rohrabschnitte dient. Der Trapezteil 62 kann
einen Kantenwinkel α gegenüber der Längsachse L des Werk
zeuges einschließen, der gleich oder unterschiedlich zu dem
Kantenwinkel β ist, den der Teil 63 mit der Längsachse L ein
schließt.
Gemäß Fig. 3a trennt der Anfasteil 61 das Rohr in die Ab
schnitte S und T und wird danach um ein Geringes in Rich
tung des Pfeiles Q bewegt, um die Außenfasen 64, 65 an den
Abschnitten S und T zu bilden. Hiernach werden die beiden Ab
schnitte S und T des Rohres auseinandergefahren bis der mit
den Spannfutterbacken 49 verbundene, diese Backen axial ver
stellende, in Fig. 1 nicht dargestellte Ring an den einstell
baren Anschlag an der Wand 55 zur Anlage kommt bzw. die ent
sprechende Vorrichtung für den Rohrabschnitt T wirksam gewor
den ist. Es ist erkennbar, daß für das Auseinanderfahren der
Abschnitte S und T um ein beliebiges Maß zur Erzielung eines
Spaltes a, durch den das Werkzeug 3 mit seinen äußersten Rän
dern 66 hindurchgeführt werden kann, jedes andere Mittel an
gewendet werden kann. Das Werkzeug 3 tritt nun mit seinem
Anfasteil 62 durch den Spalt a, so daß dessen Kanten auf
Höhe der Innenwand der Rohrabschnitte S, T gelangen
(Fig. 3d), wonach die Fasen der beiden Rohrabschnitte S, T durch
Bewegen des Werkzeugs in Richtung der Pfeile P 1 und P 2 er
folgen. - Für die Genauigkeit der Fase ist daher nur die
Verstellbewegung des Werkzeugs 3 maßgebend; während des
Fasens liegen die Rohrabschnitte fest.
Das Werkzeug 130 nach Fig. 4 weist einen Schaft 69 und
einen kurzen Anfasteil 70 auf, der auch eine von der dar
gestellten Form abweichende Gestalt haben kann. Es besitzt
zwei Abschnitte 71, 72, von denen der Abschnitt 72 zwei
paarweise, auf gleicher Höhe angeordnete Arbeitskanten 73,
74 hat, von denen die Kanten 73 gleichfalls zum Abstechen
dienen, während die Kanten 74 dem Anfasen der Innenwand
der Rohrabschnitte U, V dienen, wie dies die Kanten 75 des
Abschnitts 71 bezüglich der Außenfase der Rohrabschnitte U, V
tun. - Das Werkzeug 130 wird radial verstellt, sticht ab und
bildet zwischen den Rohrabschnitten U, V den Spalt b, durch
den der Werkzeugabschnitt 72 derart hindurchtritt, daß die
Trennebene 76 zwischen den beiden Werkzeugabschnitten 71, 72
auf oder ungefähr auf Höhe der Mittelebene 77 der Rohrwand
gelegen ist. - Im Anschluß hieran erfolgt das Verstellen des
Werkzeugs 130 in Richtung der Pfeiles x und y bis einer der
Ringe 30 a, 30 b auf der die axiale Bewegung des Werkzeugs be
wirkenden Kolbenstange 30 gegen die Wand 31 a bzw. 20 a an
schlägt, so wie dies beim Verstellen des Werkzeugs 3 bei Be
wegen derselben gemäß den Fig. 3e und f der Fall ist. Auch
hier liegen die Rohrabschnitte U, V fest und nur das Werkzeug
130 wird durch die Ringe 30 a, 30 b sehr präzise axial bewegt,
wodurch eine sehr genaue Fase erstellbar ist.
Bedarf es nur des Anfasens der einen, d. h. der jeweils
vorderen Stirnkante eines Rohrabschnitts, so kann das Werk
zeug entsprechend gestaltet sein und die den abgetrennten
Rohrabschnitt K bei Z in Fig. 1 erfassende und längsbewegende
Vorrichtung für den abgetrennten Rohrabschnitt entfallen oder
außer Betrieb gesetzt werden.
Claims (5)
1. Maschine zum Abstechen von Rohren (R) und zum
anschließenden Anfasen der beim Abstechen gebildeten
Rohrstirnkanten mittels eines kombinierten Abstech- und
Anfaswerkzeugs (3, 130) oder Abstechwerkzeugs und eines
Anfaswerkzeugs, mit einer das Rohr (R) umgebenden,
angetriebenen und von einer Traghülse (21) getragenen
Trommel (37), mit einem oder mehreren radial zur Rohrachse
verstellbaren Werkzeughaltern (42), wobei die Trommel (37)
Mittel zum radialen Verstellen des oder der Werkzeughalter
(42) aufweist, und mit einem im Maschinengehäuse angeordneten
Spannfutter, mit dem die zu bearbeitenden Rohre drehfest
gegenüber dem Maschinengehäuse festspannbar und im
gespannten Zustand nach dem Abstechen um ein durch
Anschläge bestimmtes Maß axial verschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (37) durch ein stationäres,
lineares Antriebsaggregat (31) axial verstellbar ist und
daß der Rohraufnahmeteil (Futterbacken 49) des Spannfutters
axial rückwärts gegen einen Anschlag am Maschinengehäuse
verstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (37) drehbar und axial unverschieblich auf
einer Stellhülse (27) angeordnet ist, die undrehbar aber axial verschiebbar auf
der Traghülse (21) gelagert ist, und
an der eine Kolbenstange (30) eines stationären
Zylinderkolbenaggregats (31) zu ihrem axialen Verstellen
angreift.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellhülse (27) mit einem hinteren radial nach außen
ragenden Ansatz oder Flansch (28) versehen ist, an dem
der Kolben des gleichachsig zu der Trommel (37), der
Stellhülse (27) und dem Steuerring (40) gelegenen
Zylinderkolbenaggregats (31) angreift.
4. Maschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (27) über mehr
als die Hälfte der Länge der Traghülse (21) reicht und
die gleichfalls rohrförmige Trommel (37) beidendig des
zylindrischen Abschnitts der Stellhülse (27) auf dieser
gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkolbenaggregat
(31) eine Steuereinrichtung (30 a, 31 a) zum genauen
veränderbaren axialen Einstellen der Lage der Stellhülse
(27), der Trommel (37) und des Steuerringes (40) aufweist.
Priority Applications (1)
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- 1986-04-17 DE DE19863612960 patent/DE3612960A1/de active Granted
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