DE2756407A1 - Maschine zum randschleifen und facettieren von optischen linsen - Google Patents

Maschine zum randschleifen und facettieren von optischen linsen

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DE2756407A1
DE2756407A1 DE19772756407 DE2756407A DE2756407A1 DE 2756407 A1 DE2756407 A1 DE 2756407A1 DE 19772756407 DE19772756407 DE 19772756407 DE 2756407 A DE2756407 A DE 2756407A DE 2756407 A1 DE2756407 A1 DE 2756407A1
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spindle
clamping
centering
bushes
grinding machine
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DE19772756407
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Hans-Joachim Dr Juranek
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

Description

  • Maschine zum Randschleifen und Facettieren von optischen Linsen
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Rand schleifen und Facettieren von optischen Linsen, wobei der zu bearbeitende Linsenkörper beim Bearbeitungsvorgang zwischen zwei fluchtenden, mit Spannglocke versehenen Zentrierspindeln gehalten ist, die unter axialem Spanndruck stehend, beide synchron umlaufend angetrieben werden.
  • Bei Maschinen vorstehender Gattung ist im Falle der Anwendung des Glockenspannverfahrens die Präzision des Arbeitsergebnisses bekanntlich in entscheidendem Maße abhängig von der Exaktheit der Fluchtung der beiden das Werkstück haltenden Zentrierspindeln. In Erkenntnis der Wichtigkeit dieser für einen präzisen, auf die optische Achse der Linse bezogenen Rand- bzw. Kantenschliff unabdingbaren Voraussetzung hat man bei bekannten Zentriermaschinen das Glockenspannaggregat vom Hauptmaschinenkörper getrennt, d.h. man hat das Glockenspannaggregat als selbständige Baugruppe einstellbar am Maschinengestell befestigt, und damit die Möglichkeit einer Justage der beiden Zentrierspindeln in einer Ebene - der Horizontalebene - geschaffen. Wenngleich die Trennung des Glockenspannaggregats vom Maschinengestell eine relative Einstellung bzw. Ausrichtung der Spindelträger als Ganzes, ansonsten aber eine Winkeleinstellung der Spindel zum Träger immer noch nicht zuläßt, so konnte diese Einstellmöglichkeit in einer Dimension nur unter Inkaufnahme eines zusätzlichen Fertigungsaufwandes erreicht werden, da die Einhaltung gewisser Toleranzgrenzen sowohl am Glockenspannaggregat selbst als auch am Maschinengestell das Vorhandensein äußerst präziser, nur durch Bearbeitung mit einem Handechaber odgl. erzielbarer Standflächen sowie die Verbohrung und Verstiftung der Spindelträger auf dem Maschinengestell erfordert. Den bekannten Konzeptionen haftet somit an entweder der Nachteil nicht ausreichender Justierbarkeit, mangelnde Starr- bzw. Steifigkeit oder der Nachteil, daß nach der Befestigung der Spindelträger Korrekturen meßtechnisch erfaßbarer, imlu-Bereich liegender Fluchtungsabweichungen, die sich möglicherweise auch noch nach einer gewissen Zeit der Inbetriebnahme der Maschine einstellen können, nicht ohne zeitaufwendige Nacharbeit vorzunehmen sind. Ein besonderes Problem stellt daher bei den bekannten Zentriermaschinen erfahrungsgemäß auch der Servicefall dar, da dort eine andere Möglichkeit als die des Einläppens der Zentrierspindeln zum Zwecke der Beseitigung von Fluchtungsfehlern nicht besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend herausgestellten Nachteile der bekannten sogenannten Zentriermaschinen zu vermeiden bzw. eine Maschinenkonzeption dieser Art zu schaffen, die mit relativ einfachen baulichen Mitteln eine höchsten Ansprüchen im Bezug auf Exaktheit und Problemlosigkeit genügende Justage der Achsenflucht der Zentrierspindeln ohne Lösung der Spindelträger vom Maschinengestell ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems wird erfindungagemäß vorgeschlagen, daß zur Lagerung bzw. Führung der Zentrierspindeln unter axialer Druckbelastung ihre Querschnittsform ändernde Buchsen Anwendung finden. Auf diese Weise können Glockenspannaggregat und Msschinengestell als Baueinheit erhalten bleiben und die Achsenflucht der beiden Zentrierspindeln einfach und mit relstiv geringem Arbeits- bzw. Zeitaufwand dadurch hergestellt werden, daß man die Buchsen an unterschiedlichen Stellen differenzierten, axial gerichteten Druckbelastungen von bleibender Dauer aussetzt.
  • In vorteilhafter Weise läßt sich eine Realisierung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Buchsen zur Lagerung bzw. Führung der Zentrierspindeln dadurch erreichen, daß in deren Zylindermantel in wechselnder Folge von innen und von außen derart profilierte radiale Ausnehmungen eingearbeitet sind, daß radiale Ringstege gebildet werden, die zur Längsachse der Buchse geneigt sowie von mehreren der Aufnahme einer Spannschraube dienenden Längsbohrungen durchzogen sind. Dies hat den Vorteil, daß die Buchsen und die Zentrierspindeln lediglich in die für ihre Aufnahme vorgesehenen Bohrungen eingesetzt zu werden brauchen, worauf die Spannschrauben zur Beseitigung des Paßspiels zunächst gleichmäßig und wechselseitig angezogen und im Anschluß daran Abweichungen in der Achsenflucht der Zentrierspindeln durch entsprechendes Lösen bzw. Nachziehen der Spannschrauben korrigiert werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung könnten zu dem vorgenannten Zweck auch solche Buchsen Anwendung finden, die aus gleichartigen sowie aneinandergereihten im Querschnitt V-Porm aufweisenden Ringelementen gebildet werden, denen Jeweils ein der axialen Druckbelastung dienender Spannring zugeordnet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt: Fig.1 den die beiden Zentrierspindeln und deren Antrieb umfassenden Bereich einer Maschine zum Rundschleifen und Facettieren von Linsen im Längeschnitt, Fig.2 die gleiche Maschinenbaugruppe wie in Fig.11 mit eingesetztem, von den Zentrierspindeln erfaßtem Linsenkörper, Fig.3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele von Buchsen zum Lagern und Führen der Zentrierspindeln im Längsschnitt.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 das Gestell einer hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltungsmerkmale nicht weiter veranschaulichten, vom prinzipiellen Aufbau her jedoch bekannten Maschine zum Schleifen und/oder Anfasen der Randfläche optischer Linsen. Bei Maschinen dieser Art findet zur Halterung des Linsenkörpers, ob es sich dabei um bi-konvexe, bi-konkave oder Linsen mit anderer Formgebung handelt, das sogenannte Glockenspannverfahren Anwendung. Darunter versteht man eine Spann-Richtmethode, bei der, wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich, der zu bearbeitende Linsenkörper W zwischen zwei mit Spanaglocke 2 bzw. 3 versehenen Zentrierspindeln 4 und 5 eingespannt wird, wobei mit dem Spannvorgang zugleich eine Ausrichtung bzw. Zentrierung der optischen Achse der Linse in Bezug auf die Rotationsachse der Spindeln erfolgt. Die Zentrierspindel 4 ist hierzu ortsfest, die andere Spindel 5 hingegen axial verschieblich gelagert und zum Halten des Linsenkörpers W unter axialer Druckbelastung stehend. Dabei muß die axiale Spannkraft so groß gewählt sein, daß das eingespannte Werkstück W den von dem Arbeitswerkzeug 6 ausgehenden Schleifdruck ohne Veränderung der Spannlage aufzunehmen vermag. Die axiale Verschiebung der Zentrierspindel 5 in die Einstellage gemäß Fig.1 erfolgt ebenso wie die Sicherung derselben in dieser Einstellage vorzugsweise vermittels zweier parallel geschalteter Hubzylinder 7 und 8, Beide Zylinder wirken stets gleichzeitig auf eine Tragplatte 9 ein, wozu die Kolben 7a und 8a über Druckstangen 7b und 8b mit dieser Platte in feste Verbindung gebracht sind. Ober eine nicht weiter veranschaulichte Steuereinrichtung können die beiden Hub zylinder 7 und 8 zu einer Hub- bzw. Senkbewegung veranlaßt werden, an der die Tragplatte 9 sowie die mit dieser Platte in axiale Mitnahmeverbindung gebrachte Zentrierspindel 5 stets beteiligt ist.
  • Wie an sich bei Zentriermaschinen üblich, ist die jeweilige Spannglocke 2 bzw. 3 mit je einer koaxial in der Spindel drehbar gelagerten Antriebswelle 4a bzw. 5a drehfest verbunden.
  • Während die ßpannglocken 2 und 3 auf den einander zugekehrten Enden der beiden Antriebswellen 4a und 5a sitzen, sind auf die~ sen Wellen anderenends mit gleicher Zähnezahl versehene Stirnräder 10 und 11 drehfest angeordnet. Die Stirnräder wiederum stehen mit Je einem Zwischen- bzw. Umkehrritzel 12 bzw. 13 in Treibverbindung, die ebenfalls beide über die gleiche Zähnezahl verfügen. Jede der beiden Ritzel, von denen das Ritzel 12 auf einem ortsfesten Zapfen 14 gelagert und das Ritzel 13 auf einer Stange 15 gleitbar geführt ist, steht mit je einem Zahnrad 16 bzw. 17 in Eingriffe Auch diese beiden Zahnräder besitzen die gleiche Zähnezahl, so daß die die Spannglocken 2 und 3 tragenden Wellen 4a und 5a stets im Synchronlauf angetrieben werden. Zu diesem Zweck sind ferner die beiden Zahnräder 16 und 17 drehfest auf einer im Maschinengehäuse 1 drehbar gelagerten Welle 18 angeordnet, welche ihrerseits vermittels eines nicht weiter veranschaulichten Elektromotors über einen in der Zeichnung nur angedtuten Riementrieb 19, 20 antreibbar ist. Da die beiden gegenüber der Tragplatte 9 ortsfest gelagerten Zahnräder 11 und It stets an der Axialbewegung der Zentrierapindel 5 beteiligt b;nd, ist die Breitenabmessung des Zahnrads 17 so ausgeführt, daß in jeder Einstellage der hin- und herbewegbaren Zentrierspindel der Eingriff der beiden miteinander kämmenden Zahnräder 13 und 17 gewährleistet ist.
  • Gemäß Darstellung in Fig.1 und 2 weist des Maschinengestell 1 rohrförmig ausgebildete Ansätze 21 und 22 auf, von denen der eine die Zentrierspindel 4 und der andere die Zentrierspindel 5 aufnimmt. Beide Ansätze sind mit einem Höchstmaß an Präziion aufeinander ausgerichteten, beispielsweise auf einem Lehrenbohrwerk angefertigten zylindrischen Bohrungen 21a bzw. 22a ausgestattet, in die jeweils eine der festen bzw. gleitbaren Lagerung der Zentrierspindel 4 bzw. 5 dienende Buchse 24 eingesetzt sind. Alle diese Buchsen weisen die Besonderheit auf, daß sie bei axialer Druckbelastung ihren Querschnitt verändern, und zwar abhängig von der örtlichen Belastungsgröße in mehr oder weniger großem Ausmaß. Diese Eigenschaft kann man einmal zur Beseitigung des zwischen den Gehäuebohrungen 21a bzw. 22a und den Zentrierwellen 4 bzw. 5 vorhandenen Paßspiels bzw. zur Ersielung eines festen Sitzes der Zeritrierwelle 4 oder zur Erreichung eines Gleitsitzes der Zentrierwelle 5 nutzen. Zum andern kann ion durch eine örtlich unterschiedliche Druckbelastung Einfluß auf die Acharichtung der Zentrierspindel nehmen. Damit wiederum ist auf einfache Weise die Möglichkeit einer Korrektur meßtechnisch noch erfaßbarer, im Bereich liegender Abweichungen hinsichtlich der Achsflucht der beiden Zentrierspindeln 4 und 5 gegeben.
  • Nach den in Pig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann man zur Erreichung der vorerwähnten Effekte den Zylindermantel der Buchse 24 in wechselnder Folge von innen und von außen mit radialen, vorzugsweise trapezförmig profilierten Ausnehmungen 24a und 24b versehen. Die Zuordnung dieser Ausnehmungen und ihre Dimensionierung kann dabei so gewählt sein, daß in axialer Richtung gegeneinander abgestützte radiale Ringstege 24c gebildet werden, die zur Längsachse des Zylindermantels nicht senkrecht stehend sondern leicht geneigt sind. Schließlich ist der Zylindermantel der Buchse 24, wie aus Fig.3 ebenfalls ersichtlich, von mehreren, beispielsweise von insgesamt 6 bis 8 über ihren Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten, einenends mit Gewinde versehenen Längaboh rungen durchzogen, in die der örtlichen axialen Druckbelastung der Buchse 24 dienende Spannschrauben 25 eingesetzt und zunächst leicht verschraubt sind. Werden diese Schrauben 25 nacheinander wechselseitig sowie ein bestimmtes Spannmoment überschreitend angezogen, führt dies zu örtlich begrenzten Verformungen des Zylindermanteis 24, und zwar durch das 2'Aufstellen" des Ringstegs in jenem Bereich, in dem die Spannkraft der angezogenen Schraube wirksam wird. Zur Beseitigung des Paßspiels sind auf die ßpannschrauben 25 im wesentlichen Anzugsmomente von einheitlicher Größe auszuüben, wogegen die Vornahme von Korrekturen ~twaiger meßtechnisch festgestellter Fluchtungsabweichungen der Zentrierspindeln 4 und 5 durch unterschiedliches Anziehen bzw.
  • Wesen einzelner Spannschrauben erfolgen kann.
  • Gemäß dem weiteren in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Buchse kann deren Zylindermantel auch aus gleichartigen sowie aneinandergereihten Ringelezenten 24' gebildet werden, die einen vorzugsweise V-förmigen Querschnitt aufweisen können. Ebenso wie im Ausführungabeispiel gemäß Fig.4 vorgesehen, können diese Rlngelemente durch achsparallel verlaufende Bohrungen durchzogen und in diese Spannschrauben eingeführt sein. Alternativ hierzu kann die axiale Druckbelastung der Ringelemente 24' aber auch durch einen Spannring 26 erfolgen, welcher umfangsseitig beispielsweise 6 bis 8 Bohrungen 26a aufweist, die der Aufnahme von gegenüber dom Maschinengestell verspannbaren Schrauben 27 dienen. Während die der festen Lagerung der Zentrierspindel 4 dienenden Buchsen 24 bzw. 24' aus Metall gefertigt sein können, empfiehlt es sich zur Reretellung jener Buchsen, die die Zentrierepindel 5 aufzunehmen haben, wegen der gleitbaren Lagerung dieser Spindel Bronze zu verwenden.

Claims (3)

  1. P 8 t e n t a n B p r ü c h e { 1))Maschine zum Randachleifen und Facettieren von optischen Linsen, wobei der zu bearbeitende Linsenkörper beim Bearbeitungsvorgang zwischen zwei fluchtenden, mit Spann glocke versehenen Zentrierspindeln gehalten ist, die unter axialem Spanndruck stehend, beide synchron umlau-Send angetrieben werden, dadurch gekenazeichaet, daß zur Lagerung bzw. Führung der Zentrierspindeln (4 und 5) unter axialer Druckbelastung ihre Querßchnittsform ändernde Buchsen (24 bzw. 24') Anwendung finden.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylindermantel der Buchsen (24) in wechselnder Folge von innen und von außen derart profilierte radiale Ausnehmungen (24a und 24b) eingearbeitet sind, daß radiale Ringsteg (24c) gebildet werden, die zur Längsachse der Buchse geneigt sowie von mehreren der Aufnahme einer Spannschraube (25) dienenden Längsbohrungen durchzogen sind.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige sowie aneinandergereihte, im Querschnitt V-Form aufweisende Ringelemente (24') eine Buchse bilden, denen ein der axialen Druckbelastung dienender Spannring (26) zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322580A2 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Zentrieren von optischen Linsen für die mechanische Halterung insbesondere beim Randschleifen und Facettieren
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EP0323572A3 (en) * 1987-12-24 1990-08-29 Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen Gmbh & Co. Kg Device for centering optical lenses for mechanical clamping, espcially during bevelling and facetting
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EP0322579A3 (en) * 1987-12-24 1990-09-05 Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen Gmbh & Co. Kg Device for centering optical lenses for mechanical clamping, especially during bevelling and facetting

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