DE2212073C3 - Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung an einer Schleifmaschine zum Rundschleifen rotationssymmetrischer Werkstücke - Google Patents
Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung an einer Schleifmaschine zum Rundschleifen rotationssymmetrischer WerkstückeInfo
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- DE2212073C3 DE2212073C3 DE19722212073 DE2212073A DE2212073C3 DE 2212073 C3 DE2212073 C3 DE 2212073C3 DE 19722212073 DE19722212073 DE 19722212073 DE 2212073 A DE2212073 A DE 2212073A DE 2212073 C3 DE2212073 C3 DE 2212073C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung an einer Schleifmaschine zum
Rundschleifen rotationssymmetrischer Werkstücke, bestehend aus einem an einem Werkstücksupport
befestigten Werkstückaufnahmedorn, der Durchlässe für ein Druckmittel zur Bildung und Aufrechterhaltung
eines Druckmittellagers zwischen dem Werkstückaufnahmedorn und einer die Werkstückachse bestimmenden,
nicht zu schleifenden Werkstücktläche aufweist, und aus einer Einrichtung zum Drehen des Werkstücks
um seine Achse, die mit einer Planscheibe mit Magneten zum stirnseitigen Festhalten des Werkstücks ausgestattet
ist und einen drehantreibbaren Halter aufweist, der mit der Planscheibe zum Mitnehmen des Werkstücks
fest verbunden ist Eine solche Einrichtung ist bekannt; vergl. das deutsche Gebrauchsmuster 66 01 757.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung dieser
Art so auszugestalten, daß sich etwaige Mängel oder Ungenauigkcitcn, wie beispielsweise Rundlaufungenauigkeiten
der Halterung des Werkstücks nicht auf dieses übertragen.
Gelöst wird die vorstehend bezeichnete Aufgabe Wifmanohne weiteres erkennt, erfolgt bei der ,o erfindungsgemäßen Anordnung eine von Ungenauigke ten dir Werkstückhalterung unabhängige automati-SlZentrierung des rotierenden Werkstucks bezüglich der Achs Ξ'nicht zu schleifenden Zy.inderfläch.
Gelöst wird die vorstehend bezeichnete Aufgabe Wifmanohne weiteres erkennt, erfolgt bei der ,o erfindungsgemäßen Anordnung eine von Ungenauigke ten dir Werkstückhalterung unabhängige automati-SlZentrierung des rotierenden Werkstucks bezüglich der Achs Ξ'nicht zu schleifenden Zy.inderfläch.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet daruberhin-IS
aus eine Reihe besonders vorteilhafter Ausgestaltungsformen
die in ihren wesentl.chen Zügen in den
Unteransprüchen niedergelegt sind.
Zum Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang noch folgendes zu erwähnen:
fnZr DT-OS 17 52 520 ist eine Schleifmaschine
be chrieben. bei der das Werkstück von einem
Druckmittellager getrage" gegen Γ116 E"de/T
rohrenden Spindel gedrückt und mittels eines hydraulischen
Lagers zwischen einer Hülse und einem ortsfesten
Dorn zemriert wird. Die Hülse kann jedoch nur
gegenüber dem Dorn rotieren, und zwar unter Mhwirtung eines Axialdrucklagers. Es ist aber keine
Anordnung zu erkennen, die dem völlig von emer
Druckgaslagerung getragenen rotierenden Halter nach
ier Erfindung entsprechen würde. Dasselbe gilt fur eine
in der DT-OS 19 37 802 beschriebene Schleifmaschine.
Die österreichische Patentschrift 2 21 975 zeigt zwar eine Anordnung, bei der das Werkstück zur Zentrierung
beim Schleifen auf einer Druckluftlagerung lauft Es
fehlen dort aber weitere Angaben über den Aufbau der
Schleifmaschine, insbesondere über d.e Ausgestaltung
der rotierenden Werkstückaufnahme- und -antnebsein-
riCBeieiner weiteren, in der CH-PS 3 73 659 beschriebe-
nen Einrichtung sind besondere Kugellager fur die
Halterung erforderlich, - eine Notwendigkeit, die bei
der Erfindung vermieden ist. .,,.,...„ .
Die DL-PS 63 292 schließlich zeigt lediglich, daß auch
bereits Einrichtungen bekannt waren, bei denen mittels
eines Schleifrades zwei Werkstücke zugleich geschliffen werden Eine dementsprechende Anordnung bildet
zwar eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung, wird jedoch für sich genommen nicht als
erfinderisch beansprucht. .
Die Erfindung wird im folgenden an zwei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
des Näheren erläutert. Die Figuren der Zeichnungen geben im einzelnen folgendes wieder
Fig 1 einen Teil einer Werkstückaufnahme- und
-antriebseinrichtung nach der Erfindung in Schnittansicht, , Fig.2 eine Vorderansicht der Anordnung nach
Fig. l.und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt.
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Fig 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der der im folgenden als »Tragdorn« bezeichnete Werkstückaufnahmedorn 22 rund um ein
innen angeordnetes Werkstück (43) angebracht ist Es werden auf diese Weise'-zwei Werkstücke mit gleichen
Tragdornen gehaltert und in Drehung versetzt, und ein
einziges Schleifrad 19 kann gleichzeitig beide Werkstukke bearbeiten. In Fig. 1 ist ein Aufspannkopf 20gezeigt,
der einen Block 21 aufweist, welcher zwei voneinander
beabstandete Tragdorne 22 und 23 hält. Die Dorne sind gleich, so daß im folgenden nur einer im einzelnen
beschrieben wird.
Der Tragdorn 22 hat an seinem inneren Ende eine kreisrunde öffnung 24, die mit einer Bohrung 25 im
Block 21 fluchtet und den gleichen Durchmesser wie die Bohrung hat. An seiner inneren Stirnfläche ist der Dorn
mit einem ringförmigen Absatz 26 versehen, der in eine ringförmige Einsenkung 27 im Ende der Bohrung 25
paßt. An seinem äußeren Ende hat der Tragdorn 22 ι ο einen nach außen stehenden Ringflansch 28 und eine
runde Öffnung, die von einer inneren zylindrischen Oberfläche 29 begrenzt wird, welche mit der öffnung 24
und der Bohrung 25 fluchtet. Die Außenfläche 30 des Tragdorns 22 ist zylindrisch und hat eine von dem
Ringflansch 28 gebildete Stufe.
Kanäle 31 in dem Block sind an eine Druckgasquelle 32 angeschlossen und mit Durchlässen in dem Tragdorn
22 verbunden. Die Auslaßöffnungen dieser Durchlässe sind in Abständen ringsum auf der Innenfläche 34 des
Flansches angeordnete Durchlässe 33, sowie Durchlässe 35 in der Außenfläche 36 des Flansches und innere
Durchlässe 37 in der inneren zylindrischen Oberfläche 29.
Nächst der Außenfläche des Ringflansches ist eine Planscheibe 38 angeordnet, die von einem zylindrischen
Halter 39 getragen wird, der um den Tragdorn 22 rotiert. Zu diesem Zweck bildet das aus den Kanälen 31
und den Durchlässen 33 zwischen die Außenfläche 30 des Tragdorns 22 und die Fläche 40 des Halters 39
austretende Druckgas ein Druckgaslager für den Halter. Der Halter 39 wird von einem Treibriemen 41
angetrieben, der auch noch um den dem Tragdorn 23 zugeordneten Halter und um eine von einem nicht
gezeigten Motor angetriebene Trommel 42 läuft.
Ein langgestrecktes Werkstück 43 ist mit Hilfe eines Druckgaslagers drehbar gehaltert, das zwischen der
Ringwand inneren zylindrischen Oberfläche 29 und einer ersten zylindrischen Fläche 44 des Werkstückes
ausgebildet ist. Das Werkstück erstreckt sich entlang der Bohrung 25, und an dem abseitigen Ende der
Bohrung ist das Ende des Werkstückes von einem Druckgaslager drehbar abgestützt, das durch Kanäle 45
in einem Lagerblock 46 rund um dieses Werkstückende gespeist wird. Die Kanäle sind an die Druckgasquelle 32
angeschlossen.
Das Werkstück hat eine Fläche 47, die geschliffen oder sonstwie zu einer Kreisform bearbeitet werden
soll, so daß sie koaxial zu den in den Druckgaslagern abgestützten Teilen ist. Das Werkstück wird an der
Planscheibe mit Hilfe von Magneten 48 gehalten, die auf einem Kreis an der Planscheibe angeordnet sind und
den Kopf 49 des Werkstückes anziehen.
Der Tragdorn 23 gleicht dem Tragdorn 22; seine Teile, sowie diejenigen der zugehörigen Anordnung und
des zugehörigen Werkstückes sind mit den entsprechen-
4I
den Bezugsziffern und dem Zusatz »a« gekennzeichnet.
Fig.3 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels,
bei dem ebenfalls zwei Tragdorne mit Zubehör vorgesehen sind und die Planscheibenhalter wie im
Beispiel der F i g. 1 und 2 durch Druckgaslager abgestützt sind.
Im Beispiel der F i g. 3 weist der Aufspannkopf einen
Block üO mit parallelen, sich verjüngenden Bohrungen
51 und 51a auf, in denen die innen konischen Enden 52, 52a von Tragdornen 53 und 53a aufgenommen sind. Die
beiden Anordnungen sind einander gleich, weshalb nur eine im Detail beschrieben wird, wie dies auch schon für
die F i g. 1 und 2 geschehen ist.
Der Tragdorn 53 hat einen mittigen, in Achsrichtung laufenden inneren Durchlaß 54, der am äußeren Ende
mit einem Schraubstöpsel 55 verschlossen ist. Der Tragdorn weist zwei gleiche äußere Zylinderflächen 56
und 57 auf, die durch einen Flansch 58 voneinander getrennt sind. Von dem zentralen inneren Durchlaß 54
aus erstrecken sich Kanäle 59, 60 und 61 in radialer Richtung zur Fläche 56, zur inneren Stirnfläche 62 des
Flansches und zur Fläche 57, die nahe dem äußeren Ende des Tragdorns liegt. Über der Fläche 56 und dem
Flansch 58 ist ein ringförmiger Halter 63 angeordnet, der mit drei Rillen 64 nach Art einer Seilscheibe
versehen ist und eine Planscheibe 65 trägt, durch deren Mittenöffnung 66 der vordere Teil des Tragdorns
hindurchragt. Die Planscheibe 65 hat einen Ring von Magneten 67, die dazu dienen, ein Werkstück 68 an der
Planscheibe festzuhalten.
Das Werkstück hat eine erste zylindrische Oberfläche 69, die koaxial zur zu bearbeitenden Außenfläche 70 des
Werkstückes liegt. Das Werkstück ist in einem Druckgaslager drehbar abgestützt, das zwischen der
ersten zylindrischen Oberfläche 69 und der äußeren Zylinderfläche 57 des Tragdorns 53 eingeschlossen ist
und aus den Kanälen 61 mit Druckgas versorgt wird.
Der Halter 63 ist in einem Druckgaslager abgestützt, das zwischen dem Halter und der Zylinderfläche 56
sowie dem Flansch und dem Block eingeschlossen ist und durch die Kanäle 59 und 60 und den Block
durchziehende Kanäle 71 gespeist wird.
Das innere Ende des Tragdorns 53 ist an dem Block mit einer Schraube 72 festgemach·.. Die Schraube, die
mit einem Durchlaß 74 versehen ist, hält einen mit öffnungen versehenen Ring 73 fest, so daß die Bohrung
über die Schraube und den Ring an eine Druckgasquelle, vorzugsweise eine Druckluftquelle anschließbar ist. Die
Kanäle 71 werden gleichfalls an die Druckgasquelle angeschlossen.
Bei allen obigen Beispielen besteht jede Gruppe von Kanälen, die Druckgas einem Lager zuführen, aus
mehreren Kanälen, die gleichmäßig verteilt und sternartig voneinander beabstandet sind. Verteilerleitungen
dienen dazu, die Druckgasquelle oder -quellen an die Kanäle in den Blöcken anzuschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung an einer Schleifmaschine zum Rundschleifen rolationssymmetrischer
Werkstücke, bestehend aus einem an einem Werkstücksupport befestigten Werkstückaufnahmedorn, der Durchlässe fur em
Druckmittel zur Bildung und Aufrechterhaltung eines Druckmittellagers zwischen dem Werkstückaufnahmedorn
und einer die Werkstückachse bestimmenden zylindrischen, nicht zu schleifenden Werkstückfläche aufweist, und aus einer Einrichtung
zum Drehen des Werkstücks um seine Achse, die mit
einer Planscheibe mit Magneten zum stirnseitigen Festhalten des Werkstücks ausgestattet ist und einen
drehantriebbaren Halter aufweist, der mit der Planscheibe zum Mitnehmen des Werkstücks fest
verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise den Werkstückaufnahmedorn
(22; 53) übergreifende drehantreibbare Halter (39; 63) bei seiner Drehung auf dem
Werkstückaufnahmedorn um die Werkstückachse völlig auf einer Druckgaslagerung läuft, die über
Durchlässe (33) im Werkstückaufnahmedorn (22; 53) gespeist wird.
2. Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgaslagerung des drehantreibbaren Halters (39; 63) auf dem Werkstückaufnahmedorn (22; 53)
einerseits aus Druckgaslagern besteht, die über senkrecht zur Drehachse des Werkstücks (43; 68)
verlaufende Flächen (34, 36; 62) axiale Schubkräfte aufnehmen, und andererseits aus Druckgaslagern
besteht, die über zylindrische Flächen (30, 40; 56) radiale Lagerkräfte aufnehmen.
3. Werkstückaufnahme- und -antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückaufnahmedorn (23; 53) an seinen Enden mit einander axial entgegenwirkenden
Druckgaslagern (34, 36) von gleicher Größe der Druckaufnahmeflächen versehen ist.
h Her Erfindung dadurch, daß der - in aus der
nach der Erf nüung 1937802 in anderem
deutschen Offenlegung _ ^ Werkstück_
2TThA übergSendc drehantreibbare Halter
aufnahmedorn UDe g Werkstückaufnahmedorn
TSSfchse völlig auf einer Druckgaslage-S
Durchlässe im Werkstückauf.nahme-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4447071 | 1971-09-23 | ||
GB4447071 | 1971-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212073A1 DE2212073A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2212073B2 DE2212073B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2212073C3 true DE2212073C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
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