DE1120841B - Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkoerpern auf Aufnahmedornen - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkoerpern auf Aufnahmedornen

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DE1120841B
DE1120841B DEL28496A DEL0028496A DE1120841B DE 1120841 B DE1120841 B DE 1120841B DE L28496 A DEL28496 A DE L28496A DE L0028496 A DEL0028496 A DE L0028496A DE 1120841 B DE1120841 B DE 1120841B
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DE
Germany
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compressed air
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mandrel
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Pending
Application number
DEL28496A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kuchenmueller
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/06Chucking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4073Gripping the work or tool between planes almost perpendicular to the axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkörpern auf Aufnahmedornen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkörpern, beispielsweise Zahnrädern, auf Aufnahmedornen, auf denen die Drehkörper zum Bearbeiten oder Prüfen festgespannt werden. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln ein genaues Zentrieren des Drehkörpers auf dem Aufnahmedorn zu ermöglichen, ferner dessen Wirksamkeit auf Drehkörper mit größeren Bohrungstoleranzen auszudehnen.
  • Es sind Aufnahmedorne bekannt, deren den Drehkörper aufnehmender Schaft hohl ausgebildet ist und einen Innenkonus aufweist, wobei die verbleibende Wand des Schaftes verhältnismäßig dünn ist. In der Bohrung des Schaftes ist ein mit entsprechendem Außenkonus versehener Bolzen angeordnet, der durch eine Spannvorrichtung in den Innenkonus hineingezogen werden kann. Hierbei wird die dünne Wand des Schaftes gedehnt und dadurch der Drehkörper zentrisch auf dem Schaft festgehalten. Derartige Aufnahmedorne, sind relativ teuer, da einmal hohe Gütegrade in der Bearbeitung erforderlich sind, zum anderen der dehnbare Schaft aus hochwertigem Stahl hergestellt sein muß. Ferner ist nachteilig, daß mit dem dehnbaren Schaft nur kleine Bohrungstoleranzen bis etwa 'ho mm überbrückt werden können, d. h. ein Drehkörper mit größer tolerierter Bohrung kann auf dem Aufnahmedorn nicht mehr festgehalten werden. Außerdem verliert der Schaft beim Ausdehnen durch den Innenkonus seine zylindrische Form und wird leicht kegelförmig.
  • Bekannt sind weiterhin Spanndorne, bei denen das Spannen des auf den Dorn aufgesteckten Werkstückes durch elastische Ringe erfolgt, die in axialer Richtung zusammengepreßt werden, wodurch sich eine Ausweitung der Ringe in radialer Richtung und damit ein Festspannen des Werkstückes ergibt. Das Werkstück sitzt erst in gespanntem Zustand zentrisch auf dem Dorn. In diesem Zustand ist es aber auch in axialer Richtung festgespannt, so daß es sich auf dem Dorn nicht drehen läßt. Dies bedeutet, daß das Zentrieren des Werkstückes zugleich auch ein Festspannen desselben voraussetzt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Spielraum zwischen Aufnahmedorn und Bohrung des Drehkörpers durch im Aufnahmedorn vorgesehene, vorteilhaft gleichmäßig auf dessen Umfang verteilte Längsnuten, Rinnen, Kanäle od. dgl. Druckluft geleitet wird, die den Drehkörper zentrisch vom Aufnahmedorn abhebt und von der ein Teil durch im Aufnahmedorn vorgesehene Nuten, Rinnen, Kanäle od. dgl. noch während des axialen Festspannens des Drehkörpers nach außen abströmt. Auf diese Weise wird der Aufnahmedorn einfacher, da der Innenkonus des Schaftes und der den Schaft dehnende Außenkonus, die einen verhältnismäßig hohen Bearbeitungsgütegrad erforderlich machen, fortfallen können. Außerdem braucht der Schaft nicht mehr dehnbar zu sein, so daß für seine Herstellung eine gängige Stahlsorte verwendet werden kann. Auf dem neuen Aufnahmedorn können Drehkörper mit bis zu 31lo mm Bohrungstoleranz zentriert werden, da das Festspannen des Drehkörpers axial erfolgt und nicht mehr von der Dehnfähigkeit des Schaftes abhängig ist. Hinzu kommt, daß sich das Werkstück in zentriertem Zustand noch auf dem Dorn drehen läßt bzw. auf Rundlauf geprüft werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Bearbeitungsausschuß durch das exakte Zentrieren des Werkstückes weitgehend herabgesetzt werden kann, weil alle Werkstücke mit Hilfe der Preßluftzentrierung exakt die gleiche Stellung auf dem Aufnahmedorn erhalten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für Spanneinrichtungen mit vertikal stehendem oder horizontal liegendem Dorn in gleich vorteilhafter Weise verwendbar. Es ist möglich, mit einem üblicherweise vorhandenen Druck von z. B. 5 bis 6 atü leichte Werkstücke, wie z. B. Zahnräder, wie sie im Fahrzeugbau verwendet werden, auf einem waagerechten Dorn zu zentrieren und zu spannen, während man zum Spannen größerer und damit schwererer Werkstücke einen entsprechend höheren Spanndruck verwendet. Bei höherem Druck der Luft läßt sich auch bei schwereren Werkstücken ein waagerecht liegender Spanndorn verwenden. Ebenso läßt sich der Erfindungsgegenstand auch für das Spannen von Drehkörpern, z. B. für die Bearbeitung an Drehbänken mit gleichem Erfolg anwenden. So können z. B. Zahnräder im Dreibackenfutter vorgedreht und später auf einem Dorn, der an den Stirnflächen spannt, fertigbearbeitet werden. Das Zentrieren der Zahnräder auf dem Dorn geschieht mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes. Auch läßt sich der Erfindungsgegenstand z. B. bei Kegelräderstoßmaschinen anwenden, indem die Kegelräder in der Bohrung aufgenommen und an der Stirnseite gespannt werden, wobei das Zentrieren der Kegelräder auf dem Aufnahmedorn gleichfalls mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes geschieht.
  • Gemäß der Erfindung weist der Aufnahmedorn zum Zuführen der Druckluft wenigstens eine Leitung auf, die in eine Ringnut des Aufnahmedornes mündet, von der aus Längsnuten wegführen, die über die Länge des Drehkörpers reichen und durch radial verlaufende Nuten mit der Außenluft in Verbindung stehen. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichem Aufwand durchführbar. In manchen Fällen, z. B. wenn der Aufnahmedorn ein volles Querschnittsprofil hat, d. h. nicht von einem Befestiaunasbolzen axial durchdrungen wird, kann der Aufnahmedorn zum Zuführen der Druckluft auch mit einer axial verlaufenden Bohrung versehen sein, von der aus Radialbohrungen zu den Längsnuten des Aufnahmedornes führen. Vorteilhaft weist die Ansehlagfläche für den Drehkörper und die an die freie Stirnseite des Drehkörpers anliegende Fläche des Aufnahmedornes radial verlaufende, vorteilhaft gleichmäßig auf die Flächen verteilte Nuten auf, durch die Druckluft von dem Spielraum zwischen Aufnahmedorn und Drehkörper nach außen abströmen kann.
  • Zweckmäßig ist die Widerlagerfläche des Drehkörpers an einer Scheibe vorgesehen, die auf den Aufnahmedorn unmittelbar vor einem Bund desselben im Bereich der Ringnut aufgeschrumpft ist und eine radiale Bohrung zum Zuführen der Druckluft in die Ringnut aufweist. Hierbei kann die radiale Bohrung der Schrumpfscheibe mit einem Innenkonus versehen sein, zum Aufnehmen eines mit dem entsprechenden Außenkonus versehenen Ventilmundstückes eines Preßluftschlauches. Beim Zuführen der Druckluft durch eine axiale Bohrung kann der Konus zum Aufnehmen des Ventilmundstückes eines Preßluftschlauches an einer Stirnseite des Aufnahmedornes vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentriervorrichtung versehenen Aufnahmedorn für Drehkörper in teilweise im Schnitt dargestelltem Aufriß, wobei die strichpunktierten Linien einen Drehkörper andeuten, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1-I der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1. In der Zeichnung bedeutet 1 die Haltevorrichtung, beispielsweise einer Werkzeugmaschine, in die ein das Werkstück in Form eines Drehkörpers 2 festhaltender Aufnahmedorn mit seinem Ende 3 bis zum Bund 4 eingeführt ist. Der Aufnahmedorn hat eine axiale Bohrung 5, die von einem zur Halterungsvorrichtung 1 gehörenden Bolzen 6 durchdrungen ist, der über das Ende des als Tragschaft 7 des Drehkörpers 2 dienenden Teiles des Aufnahmedornes hinausragt und an seinem vorstehenden Ende ein Gewinde 8 zum Aufdrehen einer Gewindemutter 9 aufweist. Mittels der Mutter 9 kann unter Zwischenfügen von Scheiben 10 und 11 der Drehkörper 2 gegen den Bund 4 gedrückt, d. h. auf dem Aufnahmedorn festgespannt werden, wobei gleichzeitig der Aufnahmedorn in seiner Haltevorrichtung 1 fest verankert wird.
  • Der Schaft 7 des Aufnahmedornes ist mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Längsnuten 12 versehen, die, von einer Ringnut 13 ausgehend, bis unter die Scheibe 11 reichen. Im Bereich der Ringnut 13, unmittelbar neben dem Bund 4 ist auf den Schaft 7 eine Scheibe 14 aufgeschrumpft, die eine radiale Bohrung 15 aufweist.
  • Die Bohrung 15 ist konisch ausgebildet, so daß das mit entsprechendem Gegenkonus 16 versehene Ventilmundstück 17 eines Preßluftschlauches 18 dichtend eingesteckt werden kann. Ferner hat die aufgeschrumpfte Scheibe 14 an ihrer freien Stirnfläche 19 radial verlaufende, gleichmäßig auf die Fläche verteilte Nuten 20, und zwar zweckmäßig in der gleichen Anzahl, wie im Schaft 7 Längsnuten 12 vorgesehen sind.
  • Die Scheibe 11 ist drehfest, jedoch axial verschiebbar auf dem Ende des Schaftes 7 angeordnet. Hierzu weist die Scheibe 11 eine radiale Bohrung 21 auf, in die ein Stift 22 eingepreßt ist, dessen inneres Ende in eine kurze Längsnut 23 des Schaftes 7 eingreift. Außerdem sind in der Innenfläche 24 der Scheibe 11 ähnliche radial verlaufende Nuten 25 angeordnet, wie sie die Fläche 19 der aufgeschrumpften Scheibe 14 aufweist.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise eines die neue Zentriervorrichtung aufweisenden Aufnahmedornes ist folgendermaßen: Der Drehkörper 2 wird nach Abdrehen der Mutter 9 und nach Entfernen der Scheiben 10 und 11 auf den Schaft 7 aufgesteckt, derart, daß er an der Fläche 19 der Schrumpfscheibe 14 anliegt. Alsdann setzt man die Scheiben 10 und 11 wieder auf und dreht die Mutter 9 so weit in das Gewinde 8 des Bolzens 5 hinein, daß der Drehkörper 2 auf dem Schaft gerade noch leicht verdreht werden kann. Zur Zentrierung des Drehkörpers 2 auf dem Schaft 7 ergreift man mit einer Hand den Preßluftschlauch 18 und führt das Ventilmundstück 17 in die Bohrung 15 der Schrumpfscheibe 14 dichtend ein. Nach Öffnen des Ventils am Ventilmundstück 17 durch Niederdrücken des Ventilhebels 26 strömt Druckluft durch die Bohrung 15 in die Ringnut 13 und in die Längsnuten 12, d. h. in den Spielraum zwischen Aufnahmedorn und Drehkörperbohrung 27. Hierbei kann Luft durch Radialnuten 20 der Schrumpfscheibe 14 und durch die Radialnuten 25 der Scheibe 11 nach außen entweichen. Durch die Druckluft wird inzwischen der Bohrung 27 des Drehkörpers 2 und dem Schaft 7 des Aufnahmedornes ein Druckluftpolster gebildet, das den Drehkörper 2 zentrisch von dem Schaft 6 abhebt. Nun zieht man unter ständigem Einlassen von Druckluft die Mutter 9 mit der anderen Hand fest, so daß der Drehkörper 2 auf den Schaft 7 zwischen der Schrumpfscheibe 14 und der Scheibe 11 festgespannt wird. Hierbei strömt fortwährend Druckluft durch die Radialnuten 20 und 25 ab, so daß keine Druckunterschiede im Spielraum zwischen Drehkörperbohrung und Schaft 7 auftreten, die ein Verschieben des Drehkörpers 2 aus seiner zentrischen Lage zur Folge haben könnten. Durch das Festspannen selbst ändert sich die Lage des Drehkörpers nicht mehr, da die Scheibe 11 wohl axial verschiebbar auf dem Schaft 7 lagert, aber durch Anziehen der Mutter 9 nicht mitgedreht werden kann. Ist die Mutter 9 festgezogen, dann wird der Preßluftschlauch entfernt.
  • Die Anzahl, Ausbildung und Anordnung der im Schaft 7 vorgesehenen, die Preßluft führenden Längsnuten 12 ist von der jeweiligen Ausbildung des Profils der Drehkörperbohrung abhängig, und zwar sind so viele Längsnuten 12 vorzusehen bzw. ihre Anordnung und Ausbildung ist so zu treffen, daß die gleichmäßige Verteilung der Druckluft auf den Bohrungsumfang des Drehkörpers 2 gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt weitere Ausführungsmöglichkeiten; so können beispielsweise die Längsnuten 12 und die Radialnuten 20 bzw. 25 auch andere Querschnittsprofile aufweisen, als im Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Ferner kann man die Längsnuten 1.2 auch schraubengangartig im Schaft 7 des Aufnahmedornes anordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkörpern, beispielsweise Zahnrädern, auf Aufnahmedornen, auf denen die Drehkörper zum Bearbeiten oder Prüfen festspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spielraum zwischen Aufnahmedorn (3 bis 5, 7, 11 bis 15) und Bohrang (27) des Drehkörpers (2) durch im Aufnahmedorn vorgesehene Nuten (12), Rinnen, Kanäle od. dgl. Druckluft geleitet wird, die den Drehkörper (2) zentrisch vom Aufnahmedorn abhebt und von der ein Teil noch während des axialen Festspannens des Drehkörpers (2) durch im Aufnahmedorn vorgesehene Nuten, Rinnen, Kanäle od. dgl. nach außen abströmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (3 bis 5, 7, 11 bis 15) zum Zuführen der Druckluft wenigstens eine Leitung (15) aufweist, die in eine Ringnut (13) des Aufnahmedornes mündet, von der aus Längsnuten wegführen, die über die Länge des Drehkörpers (2) reichen und durch radial verlaufende Nuten (20, 25) mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn zum Zuführen der Druckluft eine axial verlaufende Bohrung aufweist, von der aus Radialbohrungen zu den Längsnuten des Aufnahmedornes führen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlag für den Drehkörper (2) dienende Stirnfläche (19) und die an die freie Stirnseite des Drehkörpers (2) anliegende Fläche (24) des Aufnahmedornes (3 bis 5, 7, 11 bis 15) radial verlaufende Nuten (20, 25) aufweisen, durch die Druckluft von dem Spielraum zwischen Aufnahmedorn und Drehkörper (2) nach außen abströmen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (19) an einer Scheibe (14) vorgesehen ist, die auf den Aufnahmedorn (3 bis 5, 7, 11 bis 15) unmittelbar vor einem Bund (4) desselben im Bereich der Ringnut (13) aufgeschrumpft ist und eine radiale Bohrung (15) zum Zuführen der Druckluft in die Ringnut (13) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung (15) der Scheibe (14) mit einem Innenkonus versehen ist zum Aufnehmen eines mit dem entsprechenden Außenkonus (16) versehenen Ventilmundstückes (17) eines Preßluftschlauches (18).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuführen der Druckluft durch eine axiale Bohrung der Konus zum Aufnehmen des Ventilmundstückes eines Preßluftschlauches an einer Stirnseite des Aufnahmedornes vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 466 974.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216654B (de) * 1961-05-25 1966-05-12 Hurth Masch Zahnrad Carl Zentrierende Spanneinrichtung
CN105290523A (zh) * 2015-11-17 2016-02-03 侯如升 一种金属环外周面齿槽加工安装机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2466974A (en) * 1942-12-09 1949-04-12 Stupakoff Ceramic & Mfg Compan Expanding chuck

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