CH460484A - Spannfutter zum Spannen hohlzylindrischer, dünnwandiger Drehteile - Google Patents

Spannfutter zum Spannen hohlzylindrischer, dünnwandiger Drehteile

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CH460484A
CH460484A CH915067A CH915067A CH460484A CH 460484 A CH460484 A CH 460484A CH 915067 A CH915067 A CH 915067A CH 915067 A CH915067 A CH 915067A CH 460484 A CH460484 A CH 460484A
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Walker Hermann
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Index Werke Kg Hahn & Tessky
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Description


  Spannfutter zum Spannen hohlzylindrischer,     dünnwandiger    Drehteile    Die Erfindung betrifft eine     Spannvorrichtung    zum       Spannen        hohlzylindrischer,    dünnwandiger Drehteile.  



  Zur Aufnahme     hohlzylindrischer        dünnwandiger     Werkstücke zur Drehbearbeitung in Längs- und/oder  Querrichtung, finden üblicherweise sich nach aussen öff  nende     Spanndorne    und solche Spannfutter Verwendung,  deren Spannbacken zur Werkstückspannung sich radial  nach aussen bewegen. Mit     Hilfe    dieser bekannten Spann  mittel lassen sich somit solche Werkstücke von     innen     spannen.

   Zur Aufnahme extrem     dünnwandiger        Teile     sind diese Spannmittel jedoch nicht     geeignet,    da der be  treffende Werkstückumfangsteil, um die zur     Zerspan-          nung    notwendige Haftung zwischen den Spanngliedern  und dem Werkstück zu erreichen,     überdehnt        und        damit     bleibend verformt wird. Es ist nicht     zu    vermeiden, dass  der eingespannte Werkstückteil durch die aasgespreizten  bzw. radial nach aussen bewegten Spannglieder defor  miert und in ,ein entsprechendes Vieleck verformt wird.

    Handelt es sich hingegen um     dünnwandige    Werkstücke,  deren Mantel sich an     seinem    eingespannten Teil auf  grund     einer    ausreichenden     Wandstärke    nicht über die  Elastizitätsgrenze überdehnen lässt, so ist nach dem Ent  spannen wohl ein Zusammenziehen des bearbeitenden  Werkstückmantels in die Ausgangsform die Folge, dies  führt aber trotzdem dazu, dass kein genauer bzw. in den  zulässigen Toleranzen liegender Aussendurchmesser er  hältlich     ist.     



  Diese Nachteile werden durch die Erfindung ver  mieden. Sie betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen  hohlzylindrischer     dünnwandiger    Drehteile,     mit    einem     an     der     Arbeitsspindel        einer    Drehmaschine angeordneten  Aufnahmekörper, in dem mindestens zwei zu seiner  Längsachse radial nach aussen verschiebbare Spannglie  der vorgesehen sind, die sich beim Spannen an die In  nenfläche des Werkstückmantels anlegen und die ihrer  seits an der Umfangsfläche eines konischen     Spannkopfes     eines axial verschiebbaren Betätigungsorgans anliegen.  



  Die Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass den Spanngliedern in Spannrichtung ge  sehen eine Anschlagfläche zugeordnet ist und der Ab-    stand der Anschlagfläche von der Längsachse des Auf  nahmekörpers gleich oder     geringfügig    grösser als der  äussere     Halbmesser    der aufzunehmenden Werkstücke ist.  Bei dieser Konstruktion wird somit der Mantel des auf  zunehmenden Werkstückes zwischen Spannelementen  festgespannt bzw. festgeklemmt, und es lässt sich dadurch  die beim Spannen     erfolgende    Materialdehnung so festle  gen, dass keine     bleibende    Materialverformung zustande  kommen bzw. eine Veränderung des Mantelaussendurch  messers, die nicht in Kauf genommen werden kann,  nicht erfolgen kann.  



  Eine vorteilhafte Konstruktion ist hierbei erhältlich,  wenn die jedem Spannglied zugeordneten Anschlägeflä  chen durch ein am Aufnahmekörper angeordnetes Ring  stück gebildet sind. Die Innenumfangsfläche dieses Ring  stückes bildet somit die erfindungsgemäss sämtlichen  Spanngliedern zugeordnete Anschlagfläche. Es empfiehlt  sich, dieses Ringstück am Aufnahmekörper auswechsel  bar anzuordnen, damit es möglich ist, die Spannvorrich  tung leicht für Werkstücke anderen Aussendurchmessers  umzurüsten. Hierzu ist es ausserdem günstig, wenn die  Spannglieder auswechselbare Spannbacken aufweisen.  



  Die einzelnen Spannglieder können auf verschiedene  Weise     im    Aufnahmekörper radial verstellbar angeordnet  sein.     Eine    besonders einfache und vorteilhafte Kon  struktion ergibt sich, wenn der Aufnahmekörper zur ra  dialverstellbaren Anordnung der Spannglieder über eine,  koaxial zu seiner Längsachse angeordnete, vom Betäti  gungsorgan durchdrungene     Ausnehmung    aufweisende  Führungswand verfügt, deren     Ausnehmung    die Spann  glieder mit     einem    Führungskörper durchgreifen, der mit  einer seitlichen Führungsnut auf der Führungswand ra  dial verschiebbar geführt     ist.        Günstig    ist es hierbei, die  Konstruktion so zu treffen,

   dass die Spannelemente       zwangläufig    in ihre Freigabestellung     zurückbewegt    wer  den, sobald das     Betätigungsorgan    in seine Lösestellung  gesteuert wird. Eine solche     zwangläufige    Rückstellung  lässt sich auf einfache Weise dadurch schaffen, dass um  die     Führungskörper    sämtlicher Spannglieder, vorzugs  weise vor und hinter der Führungswand des Aufnahme-      körpers, vorzugsweise durch Schraubenfedern gebildete       elastische        Ringglieder,        herumgelegt        sind.     



  In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfin  dungsgemässen Spannvorrichtung wird vorgeschlagen,  am Umfang der in der     Führungswand    vorgesehenen  Ausnehmung je Spanngliedführungskörper einen sich in  radialer Richtung erstreckenden Schlitz vorzusehen, in  den jeweils ein     im        Führungskörper    der     Spannglieder    an  geordneter, deren Führungsnut     durchgreifender    Stift  eingreift. Durch diese Massnahme     ist    sichergestellt, dass  sich die Spanngliedführungskörper relativ zur Führungs  wand nur in radialer Richtung verstellen können. Die  vorgesehenen Stifte bilden dementsprechend Mitnahme  organe.

   Die zur Führung der     Spannglieder    vorgesehene       Führungswand    des     Aufnahmekörpers    kann im Innern  desselben angeformt und beispielsweise durch einen In  nenringbund gebildet sein. Eine wesentlich vorteilhaftere  Konstruktion ist jedoch erhältlich, wenn die     Führungs-          wand    durch eine im Aufnahmekörper auswechselbar an  geordnet, vorzugsweise     aus    zwei Hälften bestehende  Ringscheibe     gebildet        ist,    die vorzugsweise mit Hilfe des  Ringstückes im Aufnahmekörper festklemmbar ist.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung der Spannglieder  im     Aufnahmekörper    ermöglicht es, diese in ihrer Ge  samtheit     exzentrisch    zu dem dieselben umgreifenden  Ringstück zu orientieren. Dadurch ist die Möglichkeit  gegeben, auch solche Werkstücke einwandfrei spannen  zu können, deren Bohrung zum Werkstückaussenumfang       exzentrisch    ist.

   Um hierbei     sicherzustellen,    dass der die  Spannglieder     betätigende        Spannkopf    des Betätigungsor  gans ebenfalls geringfügig verlagert werden kann, ist der  selbe     vorzugsweise    über einen Schaft mit einer Betäti  gungsstange gekoppelt, der quer     zu    seiner     Längsrichtung     abbiegbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein bevorzugtes     Ausführungs-          beispiel        einer    erfindungsgemässen Spannvorrichtung dar  gestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spannvorrich  tung,  Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.

    Mit 10     ist    als     Ganzes    ein Aufnahmekörper der erfin  dungsgemässen Spannvorrichtung     bezeichnet.    Im vorlie  genden     Ausführungsbeispiel    bildet dieser Aufnahmekör  per das Spindelkopfstück -einer Arbeitsspindel 12 einer  automatischen Drehmaschine.     Der    Aufnahmekörper       weist    einen     Schaft    14 mit einem an seinem     freien    Ende       erweiterten    Umfangsteil 16 auf. An der Stirnfläche 18  dieses erweiterten     Umfangsteils    ist ein Ringstück 20 mit  tels Schrauben 22 befestigt.

   Dieses Ringstück greift mit  einem Bund 24 in den erweiterten Umfangsteil 16 ein.  Dem     Ringstück        ist    eine Vielzahl von     Spanngliedern    26  zugeordnet, die radial nach aussen, d. h. der Anschlag  fläche 28 des Ringstückes zu, beweglich     sind.        Diese          Spannglieder    sind auf einer inneren     Führungswand    30  des Aufnahmekörpers radialbeweglich angeordnet.

   Zu  diesem Zweck verfügen sie über einen Führungskörper  32, der eine seitliche Führungsnut 34     aufweist.    Wie aus  Fig. 2 zu ersehen ist, weist die vorzugsweise durch eine  aus     zwei    Teilstücken 36 und 38 gebildete Führungswand  30 koaxial zum Aufnahmekörper eine Bohrung 40 auf,  welche die     Führungskörper    32 durchgreifen. Mit ihrem  genuteten Teil übergreifen die     Führungskörper    die     Füh-          rungswand,    die dementsprechend in die Nut 34     eingreift.     Die Führungskörper sind demgemäss radialbeweglich ge  führt.

   Je     Führungskörper        weist    die     Führungswand    einen  sich von ihrer Bohrung 40 radial nach aussen erstrecken  den Schlitz 42 auf. In diesem Schlitz ist ein in dem jewei-    ligen Führungskörper der einzelnen Spannglieder vorge  sehener     Stift    44 angeordnet. Es ist damit sichergestellt,  dass sich die Spannglieder in der Ausnehmung 40 der       Führungswand    nur in radialer Richtung bewegen kön  nen. Die beiden die Führungswand 30 bildenden Schei  benhälften 36, 38 sind mit Hilfe des Ringstückes 20 im  Aufnahmekörper gehalten.

   Die     Führungskörper    32 der  Spannglieder     sind    mit     jeweils        einer    Spannbacke 46 aus  gestattet, die     auswechselbar    befestigt ist.  



  Zur     Radialverstellungder        Spannglieder    dient ein die       Ausnehmung    40 der     Führungswand    30 durchgreifendes       Betätigungsorgan,    das einen konischen Spannkopf 48  aufweist. Am Umfang dieses Spannkopfes liegen die  Führungskörper 32 der     Spannglieder    an. Über einen  Schaft 50 ist der Spannkopf mit einem in der Arbeits  spindel verschiebbar angeordneten     Druckrohr    52 gekop  pelt.

   Das Schaftende ist hierbei als Gewindehülse 54 aus  gebildet und     lässt    sich in einer auf das     Druckrohr    auf  geschraubten Mutter 56 in einer     gewünschten    re  lativen Lage zum     Druckrohr    halten. Mit Hilfe       einer    Kontermutter 58 ist die Gewindehülse 54  im     Teil    56     gesichert.    Wird das Druckrohr 52 zurück  gezogen, so werden aufgrund der     Konizität    des Spann  kopfes 48 die Spannglieder radial nach aussen gedrückt.

    Um eine     zwangläufige        Rückführung    der     Spannglieder    in  ihre     Ausgangsstellung    sicherzustellen, sind um deren  Führungskörper vor und hinter der Trennwand 30 ela  stische Ringglieder 60 bzw. 62     herumgeführt,    die vor  zugsweise durch Schraubenfedern gebildet und in ent  sprechenden Nuten der Führungskörper angeordnet sind.  Diese elastischen Ringglieder versuchen die Spannglie  der     ständig    in ihre Freistellung zu bewegen.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung des mit 20 be  zeichneten Ringstückes     gewährleistet,    dass das im vorlie  genden Ausführungsbeispiel mit 64 bezeichnete, aufzu  nehmende Werkstück sowohl von     innen        als    auch von  aussen     festgespannt    wird, indem die     Spannbacken    46 der  Spannglieder 26 dasselbe an der Anschlagfläche 28 des  Ringstückes anpressen. Bei einem entsprechend eng tole  rierten Durchmessermass der die     Anschlagflächen    28 bil  denden Bohrung ist dabei sichergestellt, dass die Spann  backen 46 das Werkstück nicht in solchem Umfange deh  nen     können,    dass eine bleibende Materialverformung zu  stande kommt.

   Eine solche Materialverformung lässt sich  mit Sicherheit vermeiden, wenn der Innendurchmesser  der die Anschlagflächen 28 bildenden Bohrung des     Ring-          stückes    20 beispielsweise 0,01 bis 0,02 mm grösser     als     der     Aussenspanndurchmesser    des zu bearbeitenden  Werkstückes ist. Zwar wird beim Spannen desselben der       Werkstückmantel    ebenfalls gedehnt, doch erfolgt dies  dann in einem solchen geringen Ausmass,     dass    in Form  und Mass keine Veränderungen eintreten können, die die  Grenzen der zulässigen Toleranzen überschreiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannvorrichtung zum Spannen hohlzylindrischer dünnwandiger Drehteile mit einem an der Arbeitsspindel einer Drehmaschine angeordneten Aufnahmekörper, in dem mindestens zwei zu seiner Längsachse radial nach aussen verschiebbare Spannglieder vorgesehen sind, die sich beim Spannen an die Innenfläche des Werkstück mantels anlegen und die ihrerseits an der Umfangsfläche eines konischen Spannkopfes eines axial verschiebbaren Betätigungsorgans anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass den Spanngliedern (26) in Spannrichtung gesehen eine Anschlagfläche (28)
    zugeordnet ist und der Abstand der Anschlagfläche (28) von der Längsachse des Auf- nahmekörpers (10) gleich oder geringfügig grösser als der äussere Halbmesser der aufzunehmenden Werkstücke (64) ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (28) durch ein am Aufnahmekörper (10) angeordnetes Ringstück (20) gebildet ist. 2.
    Spannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (10) zur radial verstellbaren Anordnung der Spannglieder (26) über eine eine koaxial zu seiner Längsachse angeordnete, vom Betä tigungsorgan (48) durchdrungene Ausnehmung (40) auf weisende Führungswand (30) verfügt, wobei diese Aus- nehmung die Spannglieder (26) mit je einem Führungs- körper (32) durchgreifen, die je mit einer seitlichen Füh rungsnut (34) auf der Führungswand (30) radialver schiebbar geführt sind. 3.
    Spannvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass um die Führungskörper (32) sämt- licher Spannglieder (26) vor und hinter der Führungs wand (30) vorzugsweise durch Schraubenfedern gebil dete elastische Ringglieder (60, 62) herumgelegt sind, welche die Spannglieder in ihre Freigabestellung zu be wegen versuchen. 4.
    Spannvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der in der Führungs- wand vorgesehenen Ausnehmung (40) je Spanngliedfüh- rungskörper (32) ein sich in radialer Richtung erstrecken der Schlitz (42) vorgesehen ist, in den jeweils ein im Führungskörper (32) der Spannglieder angeordneter, deren Führungsnut (34) durchgreifender Stift (44) ein greift. 5.
    Spannvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand durch eine im Aufnahmekörper (10) auswechselbar angeordnete, vor zugsweise aus zwei Teilstücken (36, 38) gebildete Ring scheibe (30) gebildet ist, die vorzugsweise mit Hilfe des Ringstückes (20) im Aufnahmekörper festklemmbar ist.
CH915067A 1966-08-04 1967-06-28 Spannfutter zum Spannen hohlzylindrischer, dünnwandiger Drehteile CH460484A (de)

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