DE1228495B - Spreizdorn zum Zentrieren von Werkstuecken unterschiedlicher Durchmesser - Google Patents

Spreizdorn zum Zentrieren von Werkstuecken unterschiedlicher Durchmesser

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DE1228495B
DE1228495B DER35563A DER0035563A DE1228495B DE 1228495 B DE1228495 B DE 1228495B DE R35563 A DER35563 A DE R35563A DE R0035563 A DER0035563 A DE R0035563A DE 1228495 B DE1228495 B DE 1228495B
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Germany
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spreaders
sleeve
expanding mandrel
hinged
shaft
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DER35563A
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English (en)
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Helmuth H Jacobsen
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HERMANN ROSORIUS INGENIEURBUERO
Original Assignee
HERMANN ROSORIUS INGENIEURBUERO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0531Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor internal pipe alignment clamps

Description

  • Spreizdorn zum Zentrieren von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser Gegenstand des Patents 1188 910 ist ein Spreizdorn zum Zentrieren von zylindrischen Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser, insbesondere von Rohren und Flanschen, mit radial verstellbaren Führungsschienengruppen für jedes der beiden Werkstücke, deren Spreizung in Abhängigkeit voneinander steht, bei dem die radiale Bewegung der Führungsschienengruppen durch an sich bekannte Spreizenpaare erfolgt, von denen jeweils ein Spreizenpaar an einer Hülse und die anderen Spreizenpaare an einem in der Hülse längsverschiebbaren Schaft angelenkt sind bzw. an ein auf der Hülse verschiebbares Rohr anschlagen, wobei die Spreizenpaare durch Verschieben von Schaft, Hülse und Rohr gegeneinander axial verschiebbar sind.
  • In weiterer Ausbildung dieses Patents wird nun vorgeschlagen, die Führungsschienen der der Mutter zum Verstellen der Führungsschiene abgekehrten Führungsschienengruppe als zweckmäßig gezackte Spannklauen auszubilden, die an den Enden der betreffenden Spreizen exzentrisch und gelenkig angebracht sind, wobei die zugehörigen Spreizen in der Mitte der die Spannklauen tragenden Spreizen enden.
  • Auf diese Weise wird ein Spreizdorn geschaffen, der auch zum Zentrieren von z. B. Vorschweißflanschen an Rohrbogen und Krümmer geeignet ist, da er mit seinen gezackten Spannklauen im Rohrbogen festgespannt werden kann, während der Vorschweißflansch nach wie vor auf den parallelen Führungsschienen zur Auflage kommt und gegenüber dem Rohrbogen zentriert wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Spreizdorris zum Zentrieren von Rohrbogen an zylindrische Werkstücke ergibt sich, wenn die Spannklauen versetzt gegenüber der Führungsschienengruppe angeordnet sind.
  • Wird das zu der Spannklauengruppe gehörende .Sternstück mit seinen Nocken zwischen den zu der Führungsschienengruppe gehörenden Sternstücken und ihrer zugehörigen Nocken auf der Hülse befestigt, wodurch sich die an den inneren Nocken angelenkten Spreizen überschneiden, ergibt sich eine Ausführungsform, die wegen ihrer kurzen gedrungenen Form besonders zum Zentrieren von Rohrbogen mit kurzen Krümmungsradien geeignet ist.
  • Gegenstand eines älteren eigenen Vorschlages ist es, bei Spreizdornen zum Zentrieren von rohrartigen Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser, mit gelenkigen, radial spreizbaren, aus Spreizen und Spannkörpern gebildeten Spreizkörpern, die durch Verschieben eines Schaftes, einer Hülse und eines Schubrohres gegeneinander über an diesen drei Teilen angelenkte Spreizen radial verstellbar sind, die Hülse an ihrem Ende mit Außengewinde zu versehen, auf dem eine Mutter verschraubbar ist, um das Schubrohr auf der Hülse zu verschieben.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die zwei Ausführungsformen beispielsweise und schematisch wiedergeben.
  • F i g. 1 zeigt einen Spreizdorn zum Zentrieren von zylindrischen Teilen an Rohrbogen mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius; F i g. 2 zeigt einen Spreizdorn zum Zentrieren von zylindrischen Teilen an Rohrbogen mit kleinerem Krümmungsradius im Schnitt E-E-E nach der Fig.3; F i g. 3 zeigt denselben Spreizdorn in Teilschnitten E-E, B-B, C-C und D-D der F i g. 2.
  • Nach F i g. 1 besteht der Spreizdorn aus dem Schaft 1, der in der Hülse 2 in beiden Richtungen längsverschieblich ist. Er besitzt an seinem einen Ende das Gewinde 3, auf dem eine mit Innengewinde versehene Mutter 4 verschraubbar ist.
  • Auf dem Schaft 1 ist ein Sternstück 5 z. B. durch Hartlöten befestigt, an dessen nockenartigen Vorsprüngen 6 die Spreizen 7 angelenkt sind. Gelenkig mit den Spreizen 7 sind dreieckige, gezackte, exzentrisch gelagerte Spannklauen 8' verbunden, die bei Betätigung des Spreizdornes an den Innenwänden des Rohrbogens 39 angreifen, d. h. nach Spreizung des Dornes daran zur Anlage kommen. In der Mitte 14 der Spreizen 7 sind weitere, etwas kürzere Spreizen 10 angelenkt, welche mit ihren Enden 11 an den Nocken 12 eines weiteren Sternstückes 13 gelenkig befestigt sind, das auf der Hülse 2 z. B. durch Hartlöten angebracht ist.
  • Auf der Hülse 2 ist mit Abstand vom, Sternstück 13 ein weiteres Sternstück 15 befestigt, während gleichfalls auf der -Hülse 2, jedoch -auf dieser längsbeweglich, ein viertes Sternstück 16 vorgesehen ist, das dem Gewinde 3 des Schaftes 1 zugekehrt ist. Auf der Hülse 2 befindet -sich gleichfalls verschieblich das Schubrohr 17, das an der dem Gewinde 3 abgekehrten Stirnfläche 18 des Sternstückes 16 zum Anschlag kommen kann. Zwischen dem Schubrohr 17 und der Mutter 4 kann noch ein Zwischen- oder Anschlagring 19 angeordnet werden.
  • An den Nocken 20 des Sternstückes 15 sind Spreizen 21 angelenkt, die sich -über Querbolzen 22 in Langlöchern 23 der Führungsschienen 24 in Längsrichtung des Spreizdornes bewegen können. An den Enden 25 der Führungsschienen 24 sind die Spreizen 26 angelenkt, die mit ihren Enden 27 gelenkig mit den Nocken 28 des auf der Hülse 2 längsverschiebbaren Sternstückes 16 verbunden sind. Die Spreizen 21 und 26 sind jeweils durch die Gelenkbolzen 29 miteinander verbunden.
  • Die Funktion dieses Spreizdornes ist nun die folgende: Durch Drehen der Mutter 4, d. h. durch deren Verschrauben auf dem Gewinde 3, nachdem sie an der Stirnendfläche des Schubrohres 17 anliegt, wird der Schaft 1, in Bildrichtung gesehen, nach links bewegt, d. h. in die Hülse 2 hineingezogen, und tritt mehr und mehr in diese ein. Hierbei hält man den Dorn zweckmäßig an den jetzt noch nicht gespreizten Führungsschienen 24. Da das Sternstück 5 fest auf dem Schaft 1 sitzt und gleichzeitig mit dem Schaft 1 in Richtung der Hülse 2 bewegt wird, werden die Spannklauen 8' über die Spreizen 7 und 10 gespreizt, d. h. in radialer Richtung vom Schaft 1 fortbewegt. Beim Weiterdrehen der Mutter 4 hält diese in radialer Richtung verlaufende Bewegung der Spannklauen 8' an; bis diese an der Innenwand des Rohrbogens 39 zur Anlage kommen und an dieser festliegen. Dabei werden die exzentrisch gelagerten Spannklauen 8' gemäß .der Krümmung des Rohrbogens eingestellt. Während dieser Zeit hat eine Bewegung der Führungsschienen 24 nicht stattgefunden, weil diese festgehalten wurden. Ist dies nicht der Fall, können sich auch die Führungsschienen 24 spreizen.
  • Wenn nun die Spannklauen 8' fest gegen die Innenwand des Rohrbogens 39 gepreßt sind und die Mutter 4- weitergedreht wird, so kann nunmehr der Schaft 1 nicht mehr in die Hülse 2 hineingezogen werden, 'd. h., die Bewegung des Schaftes 1 ist gehemmt. Hingegen aber bewegt sich nun die Mutter 4 selbst'auf dem Gewinde 3 des Schaftes 1 in Bildrichtung nach rechts und schiebt so das Schubrohr 17 in derselben Richtung auf der Außenfläche der Hülse 2 vor sich her. Das Schubrohr 17 drückt nun mit seiner Stirnfläche 31 gegen die entsprechende Fläche 18 des Sternstückes 16, das, wie oben erwähnt, auf der Außenfläche der Hülse 2 längsverschieblich ist. Beim Weiterdrehen der Mutter 4 wird also dieses Sternstück-16 in Bildrichtung nach rechts verschoben. Da das Sternstück 15 auf der Hülse 2 befestigt ist, werden nunmehr die Führungsschienen 24 in radialer Richtung gespreizt, wobei sich die Enden der Spreizen 21 mit den sie jeweils verbindenden Querbolzen 22 in den Langlöchern 23 der Führungsschienen 24 in Längsrichtung des Dornes bewegen. Diese Radialbewegung der Führungsschienen 24 dauert so lange an, bis die Führungsschienen 24 an der Innenwand ,des,_Rolirformstückes anliegen, so.daß .dieses gegenüber-dem Rohrbogen zentriert ist.
  • Bei der zweiten zum Zentrieren von Rohrbogen mit geringen Krümmungsradien besonders geeigneten Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind die Spannklauen 8' an den Enden der Spreizen 10 angelenkt, und das über die Nocken 12 mit den Enden 11 der Spreizen 10 gelenkig verbundene Sternstück 13 ist zwischen den beiden Sternstücken 15 und 16 z. B. durch Hartlöten an der Hülse 2 befestigt. In diesem Fall sind die Spreizen 7 in der Mitte 14 der Spreizen 10 angelenkt, wobei die Spreizen 7 mit den Nocken 6 des Sternstückes 5, das seinerseits auf dem Schaft 1 z. B. durch Hartlöten befestigt. ist, gelenkig verbunden sind.
  • Zweckmäßig werden bei dieser Ausführungsform, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, die Nocken 6 (nicht zu sehen) und 12 versetzt gegenüber den Nocken 20 und 28 angeordnet. Somit ergibt sich, daß die Spreizen 10 und 21 einander überkreuzend ineinandergreifen.
  • Bei dieser Ausführungsform können die die Spannklauen 8' tragenden Spreizen 10 als Einzelspreizen 10' ausgebildet sein, was voraussetzt, daß sowohl die Spannklauen 8' als auch die Nocken 12 gabelartig gestaltet sind (s. F i g. 3).
  • Die Funktion dieses Spreizdornes ist die gleiche wie die der eingangs beschriebenen Ausführungsform: Durch Drehen der Mutter 4, d. h. durch deren Verschrauben auf dem Gewinde 3 des Schaftes 1, wird dieser in die Hülse 2 hineingezogen, wobei sich das mit dem Schaft 1 fest verbundene Sternstück 5 in Richtung der Hülse 2 bewegt. Dadurch werden zwangläufig die Spannklauen 8' über die Spreizen 7 und 10 bzw. 10' gespreizt, bis sie zur Anlage an der Innenfläche des Rohrbogens 39 kommen und sich daran festkrallen. Die Bewegung der Spannklauen 8' ist dadurch gehemmt. Beim Weiterdrehen der Mutter 4 bewegt sich diese selbst auf dem Gewinde 3 in Bildrichtung gesehen nach rechts und schiebt das Schubrohr 17 auf der Außenfläche der Hülse 2 vor sich her. Mit seiner Stirnfläche 31 schiebt das Schubrohr 17 das lose auf der Hülse gleitende Sternstück 16 gleichzeitig nach rechts. Da das Sternstück 15 fest mit der Hülse 2 verbunden ist und sich das Sternstück 16 auf dieses zubewegt, werden die Führungsschienen 24 über die Spreizen 26 und 21 radial gespreizt, wobei sich die Gelenkbolzen 22 in den Lang= löchern 23 der Führungsschienen 24 verschieben, bis diese an der Innenfläche des mit dem Rohrbogen 39 zu verschweißenden Rohrformstückes zur Anlage kommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spreizdorn zum Zentrieren von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser mit für jedes der beiden Werkstücke radial verstellbaren rührungsschienengruppen, deren Spreizung in Abhängigkeit voneinander erfolgt und durch an sich bekannte Spreizenpaare geschieht, von denen jeweils ein Spreizenpaar an einer Hülse angelenkt ist und die anderen Spreizenpaare an einem in der Hülse längsverschiebbaren Schaft angelenkt sind bzw. an ein auf der Hülse verschiebbares Rohr anschlagen, wobei die Spreizenpaare durch Verschieben von Schaft, Hülse und Rohr gegeneinander axial verspannbar sind, nach Patent 1188 910, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Führungsschienen der einen Gruppe als zweckmäßig gezackte Spannklauen (8') ausgebildet sind, die an den Enden der Spreizen (10 bzw. 7) bzw. Einzelspreizen (10') exzentrisch und beweglich angebracht sind, während die zugehörigen Spreizen (7 bzw. 10) in der Mitte (14) der die Spannklauen (8') tragenden Spreizen (10 bzw. 7) bzw. Einzelspreizen (10') enden.
  2. 2. Spreizdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklauengruppe (8') versetzt gegenüber der Führungsschienengruppe (24) angeordnet ist (s. F i g. 3).
  3. 3. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu der Spannklauengruppe (8') gehörende Sternstück (13) mit seinem Nocken (12) zwischen den zu der Führungsschienengruppe (24) gehörenden Sternstücken (15,16) und ihren zugehörigen Nocken (20, 28) auf der Hülse (2) befestigt ist, wodurch sich die an den inneren Nocken (12, 20) angelenkten Spreizen (10, 21) überschneiden (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1845 247.
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