DE8033591U1 - Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rohren fuer ihren anschluss - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rohren fuer ihren anschluss

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DE8033591U1 DE19808033591 DE8033591U DE8033591U1 DE 8033591 U1 DE8033591 U1 DE 8033591U1 DE 19808033591 DE19808033591 DE 19808033591 DE 8033591 U DE8033591 U DE 8033591U DE 8033591 U1 DE8033591 U1 DE 8033591U1
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    • B21D7/063Pliers with forming dies

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Description

Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rohren für ihren Anschluß.
Die französische Patentanmeldung, veröffentlicht Nr. 2451.212 betrifft vor allem eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rohren für ihren Anschluß mit einem Werkzeughalterkopf, der von Hand mit bezug auf einen Handgerätekörper beweglich und zur Zusammenwirkung mit einem Spreizdorn oder einem Formungswerkzeug, das verschiebbar ist, bestimmt ist, wobei der Werkzeughalterkopf drehbar gelagert ist, jedoch axial mit einer Schraubenspindel fest verbunden ist, die mit einer Gewindebohrung des Vorrichtungskörpers oder mit einer mit diesem fest verbundenen Mutter zusammenwirkt und eine Verlängerung außerhalb des Körpers zur Aufnahme eines drehbaren Betätigungshebels an dem Ende, welches dem mit dem Werkzeughalterkopf versehenen Ende entgegengesetzt ist, und wobei der Vorrichtungskörper um den Werkzeughalterkopf herum ein Gewinderohrstück aufweist zur Aufnahme entweder eines Einbauringes für einen Spreizdorn oder eines im wesentlichen rohrförmigen Zwischenstücks zur Bearbeitung mit einem verschiebbaren Formungswerkzeug.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung von Anordnungen, welche die Bearbeitungsmöglichkeiten erweitern, die mit einer solchen Vorrichtung ermöglicht werden, und insbesondere Anordnungen, welche die Vorrichtung zum Biegen und/oder Schneiden von Rohren geeignet machen, sowie von Anordnungen zur Erleichterung der Bearbeitung an Ort und
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Stelle.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich dadurch, daß das Zwischenstück ausgebildet ist zur Aufnahme durch gegenseitigen Eingriff zusammenpassender Formen eines Schaftes zum Einführen quer zur Bewegungsachse des Formungswerkzeugs, welcher Schaft nahe seinen Enden Rollen zur Auflage auf dem zu bearbeitenden Rohr trägt, und f das Formungswerkzeug, das am Werkzeughalterkopf angebracht ist, zumindest eines der beiden folgenden Werkzeuge ist, | nämlich entweder eine gekrümmte Rohrbiegeschablone oder | ein Rohrschneide-Rollenträger. |
Ferner unterscheidet sich die neuerungsgemäße Vorrichtung $ dadurch, daß das Zwischenstück an seinem Ende, das im p Verschraubungsende entgegengesetzt ist, Umfangsspannbacken für die Enden der zu bearbeitenden Rohre aufweist, wodurch f die Verwendung der bekannten Rohrhaltematrizen für mehrere Kaliber vermieden wird, die platzraubend sind und oft zur Arbeit an Ort und Stelle ungeeignet sind. Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß von der Seite der neuerungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Werkzeug zum Muffen ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Ansicht in Draufsicht der Vorrichtung, die mit Biegeorganen versehen ist;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung in Draufsicht der Vorrichtung mit Rohrschneideelementen;
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung von der Rohrspannbackenseite, ausgerüstet mit einem zusätzlichen
V. 5 -·
Schaft zum Biegen und Schneiden des Rohres;
Fig. 5 eine Ansicht im axialen Schnitt des Werkzeughalterkopfes der Vorrichtung, der mit einem Spreizdorn zum Vermuffen eines Rohrendes versehen ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen rohrförmigen Körper 45, der mit einer Gewindebohrung versehen ist oder mit einer Mutter, mit welcher eine Schraubenspindel 46 zusammenwirkt, die mit einem Werkzeughalterkopf 47 verbunden ist, welcher mit bezug auf diese frei drehbar ist, beispielsweise durch Zwischenschaltung eines Kugellagers.
Der Werkzeughalterkopf weist an seinem freien Ende eine axiale Bohrung 48 auf, die einen Werkzeugschaft oder einen Werkzeugbestandteil aufnehmen kann und die an ihrem Grund mit einer Stiftschraube 49 versehen ist.
Der Vorrichtungskörper ist mit einer Haltestange 50 mit einem Handgriff versehen.
Die Schraubenspindel ist aus der Vorrichtung nach aussen durch einen Schaft 51 von polygonalem Querschnitt verlängert, der durch einen Bedienungshebel betätigt werden kann, welcher vorzugsweise durch einen KnarrenschlUssel gebildet wird.
Das Ende des Körpers 45, welches den Werkzeughalterkopf 47 umgibt, weist ein Außengewinde 53 auf, auf welches entweder ein Zwischenstück 54, wie in Fig. 1-4 gezeigt, oder ein Spreizdorn 55 aufgeschraubt werden kann, der dreistufig ist und drei Kalibern von zu vermuffenden Rohren entspricht.
Das Zwischenstück 54 weist außer seinem rohrförmigen Teil, der auf den Körper 45 aufgeschraubt ist, eine Fläche 56 auf, deren freies Ende ein halbkreisförmiges Spannbackenglied 57 bildet, an welchem bei 58 ein weiteres Spannbackenglied 59 angelenkt ist, das geöffnet werden kann und mit bezug auf das erste mit Hilfe eines Schrauben-Mutter-Systems (siehe auch Fig. 4) zugespannt werden kann. Letzteres weist eine Schraube 60 auf, die an dem Spannbackenglied 59 angelenkt ist, während die Mutter 61 mit einer entsprechenden Abstützausnehmung 62 zusammenwirkt, die am Spannbackenglied 57 ausgebildet ist und mit Hilfe einer gleitbaren Querstange 63 betätigt werden kann.
Je nach den Rohrkalibern sind entsprechende Sätze von Rohreinspannschalen vorgesehen, die in den Spannbackengliedern 57, 59 angeordnet sind, beispielsweise die in Fig. 1 und 4 gezeigten Einspannschalen 64, 65, welche Abstützschultern 66, 67 an den Spannbackengliedern gegenüber dem Werkzeughalterkopf aufweisen, deren halbzylindrische Innenflächen vorzugsweise gerillt sind, um eine bessere Halterung des zu bearbeitenden Rohrendes zu erzielen, welches in diesen, wie in Fig. 1 dargestellt, eingesetzt ist, bei dem Beispiel einer Endevermuffung eines Rohres 68 mit Hilfe eines Vermuffungswerkzeugs 69, dessen Endstück auf die Stiftschraube 49 das Werkzeughalterkopfes aufgeschraubt ist. Die Schulter 67 der unteren Einspannschale findet hier eine teilweise Aufnahme in einer Aushöhlung der Fläche 56.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung aus Vorrichtung und Zwischenstück ermöglicht die Bearbeitung an Ort und Stelle eines kaltverfestigten Rohres, das bereits längs einer Mauer angeordnet ist, ohne daß es ausgeglüht werden muß und ohne übermäßige manuelle Anstrengung.
Sie ermöglicht natürlich auch die Bearbeitung auf der Werk-
bank, da das Zwischenstück einen Finger 70 aufweist, der ebenso wie die Griffstange 50 zu diesem Zweck zwischen den Backen eines Schraubstocks eingespannt werden kann.
Die Schraubenspindel 3 kann ferner auf ihrem dem Betätigungsschaft 51 benachbarten Teil mit einem Hubregelanschlag versehen werden, der durch eine Mutter 71 und eine Gegenmutter 72 gebildet wird und dazu dient, den Arbeitshub in einer meßbaren Weise mit bezug auf den hinteren Abschnitt des Körpers 45 zu begrenzen.
Die Bearbeitung an Ort und Stelle zur Vermuffung von Rohren, die ausgeglüht worden sind, kann auch mit dem spreizbaren Dorn ausgeführt werden, der in seiner Gesamtheit in Fig. mit 55 bezeichnet ist und eine Hülse 74 aufweist, die bei 53 auf den Körper 45 aufgeschraubt werden kann, welcher Dorn durch sechs Spreizsegmente 75 gebildet wird, die radial durch einen elastischen Ring 76 zusammengehalten werden, der in eine Nut eingesetzt ist, die sie gemeinsam bilden. Jedes Segment ist außerdem hier axial mit dem Ring, wobei ein gewisses Spiel durch einen Niet 77 vorgesehen ist, dessen Schaft frei bleibt, sich radial in einer entsprechenden radialen Nut 78 zu verlagern, die am Ring 74 vorgesehen ist. Diese Segmente bilden innen zusammen eine Ausnehmung zur. Aufnahme einer konischen Spreizspitze 79, die mit einem Schaft versehen ist, welcher in eine Bohrung eingesetzt werden kann und auf die Stiftschraube 49 des Werkzeughalterkopfes 47 aufgeschraubt werden kann.
In Fig. 2 sind die Zubehörteile dargestellt, welche die Durchführung einer Biegung des Rohres mit der Vorrichtung ermöglichen.
Diese Zubehörteile werden gebildet durch einen Schieber 80, der auf die Fläche 56 eingesetzt ist, durch gegenseitigen
Eingriff zusammenpassender Formen in einer Nut 81, die in der letzteren vorgesehen ist, und durch zwei Einstellzapfen 82, die in die Nut 81 zu beiden Seiten einer Längsaushöhlung 83 der Fläche 56 angebracht ist, die dazu dient, die Verformungen der verschiedenen Endformen der Rohre aufzunehmen, wie Vermuffungen, und die Bildung von erweiterten Bunden mit einem für den letzteren Fall geeigneten Werkzeug.
Der Schieber 80 ist in der Nähe seiner Enden und mit verschiedenem Abstand auf jedr Seite mit einem Paar Führungsrollen 84 auf der einen Seite und 85 auf der anderen, deren Profil zwei verschiedenen Durchmessern von zu biegenden Rohren angepaßt ist, und die fest auf dem Schieber angeordnet sind, und daher nicht zwangsweise drehbar (siehe auch Fig. 4) versehen. Zu den Biegezubehörteilen gehören außerdem eine Schablone in Form eines kreisförmigen gekrümmten Segments 86, die einem Bogen folgt, welcher dem Biegebogen entspricht, entsprechend dem jeweiligen Durchmesser des Rohres, dem das kreisförmige Abstützprofil des gekrümmten Teils der Schablone angepaßt ist.
Die Schablone weist außerdem einen Gewindeschaft 87 auf, in welchem die Stiftschraube 49 des Werkzeughalterkopfes durch manuelle Drehung des letzteren eingeschraubt werden kann. Wie ersichtlich, kann mit Hilfe des Betätigungsschlüssels 52 durch einen Kraftvorschub der Schablone 86 eine Biegung eines Teils des Rohres erhalten werden, der sich zwischen den Führungsrohren 84 befindet, wie in Fig. in der Endstellung gezeigt.
In Fig. 3 sind die Zubehörteile dargestellt, die einen Rohrschneider bilden und bestehen außer dem entsprechenden Schieber 80 in der Verwendung eines Rollenträgers 88, der eine Gabel bildet, zwischen den Flächen derselben eine
Rolle 89 drehbar gelagert ist, wobei ein Schaft 90 vorgesehen ist/ der in die Bohrung 48 des Werkzeughalterkopfes eingesetzt ist. Wie ersichtlich, kann das dargestellte Rohr durch einen gleichzeitigen manuellen Drehvorgang desselben und durch die Schneideabstützung der Rolle 89 gegen das Rohr geschnitten werden, was durch die Bedienung des Betätigungshebels 52 erzielt werden kann. Auf dem Zwischenstück ist noch ein Entgratungswerkzeug vorgesehen.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rohren für ihren Anschluß mit einem Werkzeughalterkopf, der von Hand mit bezug auf einen Handgerätekörper beweglich und zur Zusammenwirkung mit einem Spreizdorn oder einem Formungswerkzeug, das verschiebbar ist, bestimmt ist, wobei der Werkzeughalterkopf drehbar gelagert ist, jedoch axial mit einer Schraubenspindel fest verbunden ist, die mit einer Gewindebohrung des Vorrichtungskörpers oder mit einer mit diesem fest verbundenen Mutter zusammenwirkt und eine Verlängerung außerhalb des Körpers zur Aufnahme eines drehbaren Betätigungshebels an dem Ende, welches dem mit dem Werkzeughalterkopf versehenen Ende entgegengesetzt ist, und wobei der Vorrichtungskörper um den Werkzeughalterkopf herum ein Gewinderohrstück aufweist zur Aufnahme entweder eines Einbauringes für einen Spreizdorn oder eines im wesentlichen rohrförmigen Zwischenstücks zur Bearbeitung mit einem verschiebbaren Formungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (54) ausgebildet ist zur Aufnahme durch gegenseitigen Eingriff zusammenpassender Formen eines Schaftes (80) zum Einführen quer zur Bewegungsachse des Formungswerkzeugs, welcher Schaft (80) nahe seinen Enden Rollen (84) zur
    2 -.
    Auflage auf dem zu bearbeitenden Rohr trägt, und das Formungswerkzeug/ das am Werkzeughalterkopf (47) angebracht ist, zumindest eines der beiden folgenden Werkzeuge ist, nämlich entweder eine gekrümmte Rohrbiegeschablone (86) oder ein Rohrschneide-Rollenträger (88).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (80) auf beiden Seiten zwei AbstutζroIlen (84) mit einem Profil und einem Abstand geeignet zur Bearbeitung von Rohren von verschiedenen Durchmessern aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (54) an seinem Ende, das dem Schraubende entgegengesetzt ist, Umfangsspannbacken (57, 59) für die Enden der zu bearbeitenden Rohre aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Spannbacke (59) eine zu öffnende Backe ist, welche Einspannschalen (64, 65) od. dgl. aufnimmt, die innen für die verschiedenen zu bearbeitenden Rohre kalibriert sind.
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