DE1752749C3 - Vorrichtung zum Bohren und Aushalsen der Wandung eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren und Aushalsen der Wandung eines Werkstücks

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DE1752749C3
DE1752749C3 DE19681752749 DE1752749A DE1752749C3 DE 1752749 C3 DE1752749 C3 DE 1752749C3 DE 19681752749 DE19681752749 DE 19681752749 DE 1752749 A DE1752749 A DE 1752749A DE 1752749 C3 DE1752749 C3 DE 1752749C3
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Description

werkzeuge (5, 7, 8) in die Arbeitsstellung ausein- dung weisen die Aushalswerkzeuge Bolzenform auf anderbewegbar sind, wobei der Konusteil (6) und und sind in schräg in dem Bohrer verlaufenden Löder Bohrer (4) in einem der Kegelmantellinie des ehern verschiebbar. Das hat den besonderen Vorteil, Einstellkonus (9) entsprechenden Winkel von 40 daß einerseits Löcher erheblich unterschiedlichen einer die Aushalswerkzeuge (5, 5; 7, 7; 8, 8) ver- Durchmessers mit ein und demselben Werkzeug ausschiebbar führenden Bohrung schräg durchbro- gebördelt werden können und daß andererseits die chen sind. Aushalswerkzeuge schnell in den gespreizten Zu-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 stand und zurück überführbar sind. Schließlich ist bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber 45 auch der Reibungswiderstand zwischen den Aushalsdem Werkstück, z. B. auf der Rohrwand, mittels werkzeugen und dem Lochrand des Werkstücks her-Stützen abstützbar ist. abgesetzt.
Der Reibungswiderstand zwischen den Aushalswerkzeugen und dem Lochrand ist besonders niedrig,
50 wenn gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Aushalsvverkzeuge als Rollen ausgebildet sind. Die als Rollen ausgebildeten Aushalswerkzeuge können an einem zylindrischen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Gehäuse des Bohrers angeordnet und mittels einer zum Bohren und Aushalsen der Wandung eines 55 Einstelleinrichtung über Gelenke auseinanderspreiz-Werkstücks, insbesondere eines Rohres, bestehend bar sein. Durch die Ausbildung der Aushalswerkaus einem Bohrer und einem hinter dem gebohrten zeuge derart, daß sie mittels einer Einstelleinrichtung Loch spreizbaren, mit dem Bohrer verbundenen und über Gelenke auseinanderspreizbar sind, lassen sie zusammen mit diesem drehend im gespreizten Zu- sich wiederum, wie in der bereits erörterten Ausfühstand aus dem Loch herausbewegbaren Aushals- 60 rungsform, leicht und schnell in ihren gespreizten werkzeug. Zustand und zurück überführen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Es ist zweckmäßig, die Aushalswerkzeuge glcich-
Patentschrift 253 229 bekannt. Bei dieser Vorrich- mäßig auf dem Umfang des Bohrwerkzeugs verteilt lung sind jedoch das Bohrwerkzeug einerseits und anzuoiinen.
das Aushalswerkzeug andererseits getrennt angetrie- 65 Sämtlichen Ausführungsformen der Unteranben. Darüber hinaus ist nur ein einziges Aushals- Sprüche ist gemeinsam, daß das Bohrwerkzeug und werkzeug in Form einer Hülse mit geschlitzten En- die Aushalswerkzeuge derart zu einer gemeinsamen den vorcesehen. Mit Rücksicht auf die großen Be- Vorrichtung vereinigt sind, daß antriebsmäßig ein
einheitliches Werkzeug entsteht, so daß die Aushalswerkzeuge den Rand des Loches unter Bildung eines Flansches ausbördeln, sobald sie in Arbeitsstellung verbracht sind und das Bohrwerkzeug in Umdrehung versetzt wird.
Aus der USA.-Patentschrift 559 880 sind mit einem Räumwerkzeug fest verbundene Werkzeuge zum Aushalsen eines Flansches bekanntgeworden. Bei diesem Vorschlag ist jedoch das Loch des Werkstücks in einem getrennten Arbeitsgang gebildet, so daß der Vorschlag nicht zur anmeldungsgemäßen Lösung hinführen kann.
Die Erfindung ist nachstehend in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert, von welchen in der Zeichnung eine dargestellt ist. Diese zeigt
F i g. 1 ein mit zwei Löchern versehenes Rohr, von denen eines mit einem Flansch zum Anbringen eines Abzweigrohres versehen ist, und
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer aus dem Rohr herausgezogenen Stellung nach erfolgter Ausbildung von Loch und dieses umgebendem Flansch.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann im Rahmen einer Arbeitsweise angewendet werden, bei welcher in einer Wand, beispielsweise einer Rohrwand 1, ein Loch und an diesem ein Flansch 3 für ein Abzweigrohr ausgebildet werden müssen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Die hierzu geeignete Vorrichtung besteht in der Ausführungsform nach F i g. 2 aus einem Metallbohrer 4, der auf beiden Seiten seiner Mittelachse je ein Loch besitzt, das unter einem Winkel zu der Mittellinie des Bohrers 4 angeordnet ist, so daß in die Löcher eingesetzte Aushalswerkzeuge in Form von Bolzen 5 aus dem Bohrer 4 so weit unterhalb des sie tragenden Konusteils 6 austreten, daß zwischen dem oberen Rand der vorstehenden Bolzen 5 und dem unteren Abschnitt des tragenden Konusteils 6 eine ununterbrochene, zylindrische Fläche vorhanden ist, deren Breite mindestens der Wandstärke der Wand 1 entspricht. Nach dem Bohren des Loches wird der Bohrer 4 bis zu dem tragenden Konusteil 6 in das Rohr 1 geschoben, wobei die unteren Enden der mit Hilfe einer Einstelleinrichtung hochgezogenen Bolzen 5 in das Innere des Rohres 1 gelangen. Durch das Drehen der Einstelleinrichtung werden die Bolzen S in das Loch geschoben, bis sie unter die Ränder des Loches 2 gelangen. In dieser Stellung sind die Bolzen mit Hilfe der Einstelleinrichtung festlegbar. Der sich weiterdrehende Bohrer wird dann aus dem Rohr herausgezogen, wobei die Bolzen 5 den Rand des Loches unter Bildung eines Flansches 3 ausbördeln, an dem das Abzweigrohr leicht angelötet werden kann. Die unteren Enden der Bolzen sind so ausgebildet, daß sie an der Aushalsstelle den kleinstmöglichen Berührungswinkel bilden. Am anderen Ende der Bolzen S ist je eine Nase 7 vorgesehen, die die Bolzen axial in satter Berührung mit der Einstelleinrichtung und dem Gestell halten. Ein ebener Fortsatz 8 verhindert eine Drehung der Bolzen um ihre Achsen.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die Vorrichtung nach dieser Ausführuiigsform eine sehr hohe Arbeitsleistung erniöglichi, weil das Loch und der Flansch in einem Arbeitsgang mit ein und demselben Werkzeug, nämlich dem Bohrwerkzeug, ausgebildet werden können. Mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung können in Rohren und Platten Abzweiglöcher jeder Größe ausgebildet werden.
In einer anderen Ausführungsform, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, sind die Aushalswerkzeuge mittels einer Einstelleinrichtung über Gelenke auseinanderspreizbar. Die Aushalswerkzeuge sind an einem zylindrischen Gehäuse des Bohrers angeordnet und als Rollen ausgebildet. Die als Rollen ausgebildeten Aushalswerkzcuge befinden sich beim Bohren des Loches innerhalb des Gehäuses. Nach dem Durchbohren der Wand wird der Bohrer tiefer in das Rohr hineingeschoben. Unter der Wirkung der an dem Bohrerschaft vorgesehenen Einstelleinrichtung werden die über die Gelenke bewegten Rollen so verstellt, daß ihre unteren Enden aus dem Gehäuse des Bohrwerkzeuges heraustreten. Mit Hilfe der Einstelleinrichtung kann man die Rollen so einstellen, daß ein Loch in der gewünschten Größe erzielt wird.
Der Flansch für den Anschluß des Abzweigrohres wird ausgebildet, während sich der Bohrer dreht und dabei aus dem Rohr herausgezogen wird. Dabei bördeln die Rollen den Rand des gebohrten Loches unter Bildung eines Flansches aus, an dem das Abzweigrohr angelötet werden kann.
Die in der Ausführungsform gemäß F i g. 2 dargestellte Einstelleinrichtung besitzt einen Einstellkonus 9, der dem Winkel zwischen den bolzenförmigen Aushalswerkzeugen angepaßt ist und zwei zueinander symmetrische, aufsteigende Nuten aufweist, in denen die Nasen 7 der Bolzen 5 geführt sind. Wenn man dann den Einstellkonus 9 auf dem Bohrer 4 verdreht, bewegen sich die Bolzen 5 in ihrer Axialrichtung, so daß sie für verschieden große Flanschdurchmesser eingestellt werden können. Die Spanneinrichtung 10 der Bohrmaschine ist strichliert angedeutet.
In einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Bohrer in zwei oder mehrere Formwerkzeuge geteilt.
Die Vorrichtung ist gegenüber dem Werkstück, z. B. auf der Rohrwand, abstützbar. Dadurch wird das Werkstück gleichzeitig daran gehindert, sich beim Bohren des Loches mitzudrehen.
Erforderlichenfalls ist es möglich, eine Drehmomentenverstärkung der Bohrmaschine vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

rührungsflächen zwischen dem hülsenförmigen AusPatentansprüche· halswerkzeug einerseits und dem Wandungsloch andererseits müssen erhebliche Reibungswiderstände
1. Vorrichtung zum Bohren und Aushalsen der überwunden werden. Schließlich läßt sich mit der beWandung eines Werkstücks, insbesondere eines 5 kannten Vorrichtung hinsichtlich des Locndurcnraes-Rohres, bestehend aus einem Bohrer und einem sers in der Wandung nur ein begrenzter Spielraum lunter dem gebohrten Loch spreizbaren, mit dem überbrücken, weil nur ein cnziges Aushalswerkzeug Bohrer verbundenen und zusammen mit diesem mit geschlitzten und deshalb aufweitbaren Enden drehend im gespreizten Zustand aus dem Loch vorgesehen ist. Für die Bearbeitung verschieden groherausbewegbaren Aushalswerkzeug, dadurch io ßer Lochdurchmesser in den einzelnen Werkstücken gekennzeichnet, daß mindestens zwei muß infolgedessen eine größere Anzahl von Aushals-Aushalswerkzeuge (S) über den Bohrer (4) in werkzeugen bereitgehalten werden. Schließlich ist es Drehbewegung versetzbar sind. langwierig, die geschlitzten Enden der Aushalshülse
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- durch Schrauben in Spreizstellung zu verbringen,
kennzeichnet, daß die Aushalswerkzeuge (5, 7, 8) 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenform aufweisen und in schräg in dem Boh- Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schafrer (4) verlaufenden Löchern verschiebbar sind. fen, welche es ermöglicht, das Loch beim Herauszie-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- hen des in Umdrehung versetzten Bohrers auszuforkennzeichnet, daß die Aushalswerkzeuge mittels men und dadurch rationeller als bisher zu arbeiten,
einer Einstelleinrichtung über Gelenke auseinan- *> Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erderspreizbar sind. findung besteht bei einer Vorrichtung der genannten
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Art darin, daß erfindungsgemäß mindestens zwei kennzeichnet, daß die Aushalswerkzeuge an Aushalswerkzeuge über den Bohrer in Drehbeweeinem zylindrischen Gehäuse des Bohrers an- gung versetzbar sind. Eine Vorrichtung nach der Ergeordnet und als Rollen ausgebildet sind. 25 findung hat den Vorteil, daß sowohl das Loch als
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- auch der auszuhalsende Flansch mit einem Bohrkennzeichnet, daß der Bohrer in zwei oder meh- werkzeug ausgebildet werden können. Das geschieht rere Aushalswerkzeuge geteilt ist. im einfachsten Fall dadurch, daß die Vorrichtung an
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- eine gewöhnliche Bohrmaschine angeschlossen wird, kennzeichnet, daß die Kegelfläche eines Einstell- 30 Nachdem das Loch in das Werkstück gebohrt ist, konus (9) schraubenförmig aufsteigende Nuten läßt man einfach den Bohrer erneut anlaufen, woaufweist, die Aushalswerkzeuge (5, 7, 8) durch in durch auch die Aushalswerkzeuge in Umdrehung die Nuten greifende Nasen (7) in denselben ge- versetzt werden, die dann beim Herausziehen des führt sind und durch Verdrehen des Einstellko- Bohrers aus dem Loch dessen Rand unter Bildung nus (9) gegenüber dem Konusteil (6) die den Na- 35 eines Flansches ausbördeln.
sen entgegengesetzten Enden (5) der Aushals- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
DE19681752749 1967-07-11 1968-07-10 Vorrichtung zum Bohren und Aushalsen der Wandung eines Werkstücks Expired DE1752749C3 (de)

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FI190567 1967-07-11
FI190567A FI40792B (de) 1967-07-11 1967-07-11
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FI92968A FI40793B (de) 1968-04-04 1968-04-04
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FI137968A FI47964C (fi) 1968-05-16 1968-05-16 Järjestely käsiporakoneen lisälaitteessa poran aksiaaliliikkeen vakioi miseksi

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Publication Number Publication Date
DE1752749A1 DE1752749A1 (de) 1971-05-19
DE1752749B2 DE1752749B2 (de) 1974-04-11
DE1752749C3 true DE1752749C3 (de) 1976-09-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343521A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Schlatter GmbH, 6729 Rülzheim Fliesslochdorn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343521A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Schlatter GmbH, 6729 Rülzheim Fliesslochdorn

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