DE1752468C3 - Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden - Google Patents

Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden

Info

Publication number
DE1752468C3
DE1752468C3 DE19681752468 DE1752468A DE1752468C3 DE 1752468 C3 DE1752468 C3 DE 1752468C3 DE 19681752468 DE19681752468 DE 19681752468 DE 1752468 A DE1752468 A DE 1752468A DE 1752468 C3 DE1752468 C3 DE 1752468C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
cutting
central bushing
pipe
stock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681752468
Other languages
English (en)
Other versions
DE1752468B2 (de
DE1752468A1 (de
Inventor
Peter 7761 Stahringen; Ottersbach Erwin 7700 Singen Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH934167A external-priority patent/CH463923A/de
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE1752468A1 publication Critical patent/DE1752468A1/de
Publication of DE1752468B2 publication Critical patent/DE1752468B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1752468C3 publication Critical patent/DE1752468C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden an Rohrenden, wobei das Zentrieren der Schneidkluppe im Rohrende erfolgt, indem ein Teil einer in einem Kluppengehäuse axial bewegbaren Zentralbüchse mindestens drei in gleichen Winkelabständen angeordnete Im Rohrinnern angreifende klemmbare Spannkeile trägt und der axiale Vorschub von in dem Kluppengehäuse eingesetzten Schneidbacken relativ zum Rohrende durch eine am Kluppengehäuse befestigte, in ein an der Zentralbüchse angeordnetes Leitgewinde eingreifende Leitmutter gleicher, derjenigen der Schneidbacken entsprechenden Steigung erfolgt, und eine mit den Schneidbacken mittels Verstellnasen verbundene, verdrehgesichert und axial verschiebbare BackenversteUbüchse eingesetzt ist, die ein mit der Zentralbüchse in &> Eingriff stehendes Gewinde aufweist, dessen Steigung größer als diejenige der auf der Zentralbüchse aufgesetzten Leitmutter ist.
In diesem Zusammenhang ist eine Gewindeschneidkuppe - CH-PS 4 24 432 - zum Schneiden von konischen Gewinden an Rohrenden bekannt, bei der das Zentrieren der Schneidkluppe im Rohrende erfolgt, indem ein Teil einer in einem Kluppengehäuse axial verschiebbaren Zentralbüchse im Rohrinnern angreifende Klemmorgane trägt und der axiale Vorschub des Kluppengehäuses relativ zum Rohrende durch eine am Kluppengehäuse angeordnete, in ein Gewinde auf der Zentralbüchse eingreifende Leitmutter erfolgt, und wobei die Steigung des Gewindes der Zentralbüchse und dasjenige der Leitmutter mit demjenigen des zu schneidenden Gewindes übereinstimmt.
Hierbei ist jedoch zum Spannen der Klemmorgane eine gesondert zu betätigende Spanneinrichtung notwendig die zudem den Nachteil aufweist, daß die Spannkraft unkontrollierbar ist und dadurch eine Gefahr der Deformation des Rohres nicht ausgeschlossen werden kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schneidbacken nach dem Schneidvorgang nicht aus dem Gewinde abgehoben werden und dadurch der Schneidspan nicht abgetrennt wird, was zum Ausbrechen der Schneidspitzen der Schneidbacken im Rücklauf führen kann.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Gewindeschneidkluppe der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß in einem Arbeitsgang mit dem Gewindeschneider das zu bearbeitende Rohr klemmend mit der Schneidkluppe verbunden wird und gegen das Ende des Schneidvorganges die Schneidbacken vom geschnittenen Gewinde abgehoben und der Schneidspan abgetrennt wird Dabei soll das Rohrende erst von der Schneidkluppe getrennt werden können, nachdem die Schneidbacken wieder in die Ausgangsstellung gebracht sind.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lehre gelöst.
Der gesamte Funktionsablauf ist dabei vom Antrieb für die Schneidbacken abgeleitet und erfolgt beim Antrieb sowohl von Hand als auch motorisch. Eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gewindeschneidkluppe und
Fig.2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Gewindeschneidkluppe.
Die F i g. 1 zeigt ein mit einem konischen Gewinde 1 a zu verseilendes freies Rohrende 1, das in nicht dargestellter Weise fest eingespannt ist. Die Gewindeschneidkluppe ist mit einer Zentralbüchse 2 versehen, in der ein Spanndorn 4a, 4/> in axialer Richtung verschiebbar geführt ist. Der Teil 46 des Spanndomes ist mit einem Gewinde 5 versehen, welches mit dem Innengewinde 50 der Zentraibüchse 2 in Eingriff steht, so daß bei einer Relativdrehung der Zentralbüchse 2 gegenüber dem Spanndorn 4a, Ab diese beiden Teile zueinander verschoben werden. Der Teil 4a des Spanndomes ist mit in seiner axialen Richtung schräg verlaufenden Auflaufflächen 7 zur radialen Verschiebung von Spannkeilen 8 versehen. Die Spannkeile 8 sind in Aussparungen des Spanndornteiles 4a axial und radial verschiebbar geführt und mittels eines Ansatzes 11 gegen Herausfallen gesichert.
Die Zentralbüchse 2 ist an ihrem einen Ende mit einem Leitgewinde 12 versehen, welches in das Gewinde 13a der Leitmutter 13 eingreift, die ihrerseits mittels Schrauben 14 am Kluppengehäuse 15 angeflanscht ist. Das letztere weist eine zentrale Bohrung 35 auf, in der die Zentralbüchse 2 in ihrer axialen Richtung verschiebbar ist. Ferner besitzt das Gehäuse 15 im
Innern eine stirnseitige Ringfiäche 34. Eine Stellschraube 16 die in einen Gewindering 17 eingeschraubt ist, eist einen Zapfen 39 auf, der in ein Langloch 40 in der Zentralbüchse 2 eingreift, um das gegenseitige Verdrehen dieser Teile zu verhindern.
Auf dem Außengewinde 19 des Gewinderinges 17. dessen Steigung größer ist als diejenige vom Gewinde 12. sitzt eine mit einem Innengewinde 21 ausgesfittete Backenversiellbüchse 20. die durch Verstellnasen 27 in Backenschüizen 10 des Gehäuses 15 gegen eine Relativdrehung gegenüber dem letzteren gesichert ist. Radial verstellbare Schneidbacken 24. die in Führun-25 des Gehäuses 15 gleiten, weisen eine zur Längsachse 9 der Gewindeschneidkluppe schräg stehende Ringnut 26 auf, in die die schräg stehenden Verstellnasen 27 der Backenverstellbüchse 20 eingreif η Ein mittels nicht dargestellter Schrauben angeflanschter Deckel 28 fixiert die Schneidbacken 24 in ixialer Richtung der Gewindeschneidkluppe. Das Kluppengehäuse 15 ist über eine in seiner axialen Richtung ausrückbare, in Drehrichtung des zu schneidenden Gewindes la formschlüssig wirkende Ratschenkupplung 51 mit einer Rutschkupplung 52 verbunden, die ihrerseits über einen Klauennng 53 mit der Zentralbüchse 2 in Eingriff steht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Gewinde schneidkluppe ist wie folgt:
Wie in Fig. 1 als Ausgangsstellung dargestellt, soll an einem durch nicht dargestellte Mittel fest eingespannten Rohrende 1 beispielsweise ein konisches Gewinde la mit 11 Gängen pro 1 Zoll geschnitten werden. Hierfür wird die Zentralbüchse 2 mit den Spannkeilen 8 so weit in das Rohrende 1 eingeschoben, bis die Zentralbüchse 2 am Rohrende 1 ansteht. Durch Drehen des Kluppengehäuses 15 in Drehrichtung des zu schneidenden Gewindes la wird die ganze Gewindeschneidvorrichtung mittels der Spannkeile 8 im Rohrende 1 festgeklemmt, indem die Drehung des Kluppengehäuses 15 über die Rutschkupplung 52 auf die Zentralbüchse 2 übertragen wird, die ihrerseits über das Gewinde 5 den gegen Verdrehen gesicherten Spanndorn 4a, 46 in seiner Axialrichtung verschiebt und dadurch die Spannkeile 8 gegen das Rohrinnere preßt. Hat das Drehmoment zum Festklemmen der Gewindeschneidkluppe im Rohrende 1 den durch die Rutschkupplung 52 vorbestimmten Wert erreicht, dann dreht der Ring 54 der letzteren durch und die Zentralbüchse 2 wird gegenüber dem Spanndorn 4a, 46 nicht mehr gedreht, worauf das sich weiter drehende Kluppengehäuse infolge des mit dem Außengewinde 12 der Zentralbüchse 2 in Eingriff stehenden Innengewindes 13a der Leitmutter 13 entsprechend der Gewindesteigung in axialer Richtung verschoben wird.
Das Außengewinde 12 auf der Zentralbüchse 2 und dasjenige der Leitmutter 13 weisen die beim zu schneidenden Gewinde la verlangte Steigung von Gängen pro 1 Zoll auf. Das Außengewinde 19 auf dem Gewindering 17 und das mit demselben in Eingriff stehende Innengewinde 21 der Backenverstellbüchse weisen eine größere Steigung, d. h. weniger Gänge pro 1 Zoll auf als das Außengewinde 12 der Zentralbüchse.
Beim Drehen des Kluppengehäuses 15 wird die durch die Verstellnasen 27 im Backenschlitz 10 des Gehäuses 15 gegen Verdrehen gesicherte Backenverstellbüchse 20 ebenfalls mitgedreht. Der durch die Stellschraube 16 (,5 gegen Verdrehen auf der Zentralbüchse 2 gesicherte Gewindering 17 verschiebt infolge seines Außengewin- A^ 19 die Backenverstellbüchse 20 in axialer Richtung rascher vorwärts, als das Kluppengehäuse 15 verschoben wird. Durch diese axial gerichtete Relativbewegung werden die schräg stehenden Verstelinasen 27 der Backenverstellbüchse 20 in die Ringnuten 26 der Schneidbacken 24 verschoben und dadurch eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Schneidbacken 24 bewirkt, was zur Herstellung eines konischen Gewindes la auf dem Rohrstück 1 notwendig ist.
Die Leitmutter 13, die am Ende des Schneidvorganges mit einer Schulter 32 an dem durch ein in einem Ringraum der Zentralbüchse 2 eingelegten Federnngelement 36 gegen unerwünschte axiale Verschiebung gebremsten Gewindering 17 ansteht und letzteren axial verschiebt, bewirkt dadurch ein Anheben der Schneidbacken 24 aus dem Bereich des soeben geschnittenen Gewindes la und ein Abschneiden der Späne.
Durch Drehen des Kluppengehauses 15 entgegen der Umlaufrichtung des Gewindes Ij erfolgt eine rückläufige Verschiebung des ersteren. Die immer noch angehobenen Schneidbacken 24 werden dabei gemäß dem Verlauf der Ringuten 26 gegen die Längsachse 9 /u bewegt, ohne dabei das soeben geschnittene Gewinde la zu verletzen. In der letzten Phase der rückläufigen Bewegung gelangt die Ringfiäche 34 des Kluppenge häuses 15 an den Gewindering 17 und verschiebt denselben in Fig. 1 nach rechts, wodurch die vollständige Abhebung der Schneidbacken 24 in ihre Ausgangslage bewirkt wird.
Da die in Drehrichtung des' zu schneidenden Gewindes la formschlüssig wirkende Ratschenkupplung 51 in entgegengesetzter Drehrichtung beim Rücklauf des Kluppengehäuses 15 unwirksam ist. wird die durch die Spannkeile 8 bewirkte Klemmung erst nach vollständiger Rückführung der Schneidbacken 24 in ihre Ausgangslage, nach Anliegen der Leitmulter 13 an dem mit der Zentralbüchse 2 starr verbundenen Kupplungsbüchse 55 der Rutschkupplung 52 gelost.
Beim Antrieb dieser Gewindeschneidkluppe von Hand mittels einer Ratsche wird das mit einem Gewinde zu versehende Rohr oder der Spanndorn fest eingespannt. . . Für den Antrieb der Gewindeschneidkluppe mittels eines Motors wird zweckmässig ein die Gewinde schneidkluppe aufnehmendes Antriebsaggregat verwendet welches auf letztere aufgesetzt wird, wobei der Antriebsmotor über ein Umkehrgetriebe in die Klauen 56 eingreift und der Spanndorn gegen Verdrehung im Antriebsaggregat gesichert wird. Das mit dem konischen Gewinde la zu versehende Rohr 1 braucht ncht fest eingespannt zu werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemaUen Vorrichtung besteht darin, daß zum Festklemmen und Lösen derselben kein von der Schneid- und Rückführbewegung abweichender Arbeitsvorgang notwendig ist, so daß z. B. an schlecht zugänglichen Orten schon eine Hand zum Aufsetzen ui.d zur Betätigung derselben
Kn weiterer Vorteil resultiert aus der Wirkung der Ratschenkupplung in Verbindung mit der Rutschkupplung dadurch, daß das zu bearbeitende Rohrende stets unter gleichen Kraftverhältnissen auf dem Spanndorn gespannt wird, womit eine mögliche Deformation des Rohres vermieden wird.
Es ist mit dieser Gewindeschneidkluppe aucn möglich, kurze Verbindungsnippel an jedem Ende mit einem konischen Gewinde zu versehen, wobei die Länge sogar so kurz bemessen sein kann, d?.ß die beiden Gewinde im Mittelteil des Nippels ineinander verlauten.
Dank dieser Ausbildung der Gewindeschneidkluppe ist es nun nicht mehr notwendig, das Festklemmen der letzteren in dem mit einem Außengewinde zu versehenden Rohr und das Schneiden des Gewindes in zwei voneinander getrennten Arbeitsgängen durchzuführen.
Die Verstellung der Gewindedurchmessereinstellung kann wie folgt durchgeführt werden:
Durch Lösen der Mutter 57 wird der Klauenring 53 ausgekuppelt. Durch Links- oder Rechtsdrehen der nun auf dem Außengewinde 12 der Zentralbüchse 2 frei drehbaren Kupplungsbüchse 55 kann die Zentralbüchse 2 sowie die mit ihr durch das Differenzgewinde 19 verbundene Backenverstcllbüchse 20 relativ zum Kliippengehäuse 15 verschoben werden.
Eine solche zusätzliche Handverstellung der Backcnvcrsteilbüchsc 20 mit den Verstellnasen 27 in den Nuten der Schneidbacken 24 in Längsrichtung der Kluppe bewirkt eine radiale Verstellung der Schneidbacken 24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1752 Patentansprüche:
1. Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden an Rohrenden, wobei das Zentrieren der Schneidkluppe im Rohrende erfolgt, indem ein Teil einer in einem Kluppengehäu- »e axial bewegbaren Zentralbüchse mindestens drei, in gleichen Winkelabständen angeordnete, im Rohrinnern angreifende klemmbare Spannkeile trägt und der axiale Vorschub, von in dem Kluppengehäuse eingesetzten Schneidbacken relativ zum Rohrende, durch eine am Kluppengehäuse befestigte, in ein an der Zentralbüchse angeordnetes Leitgewinde eingreifende Leitmutter gleicher, derjenigen der Schneidbacken entsprechenden Steigung erfolgt und eine mit den Schneidbacken mittels Verstellnasen verbundene, verdrehgesichert und axial verschiebbare BackenverstdJbüchse eingesetzt ist, die ein mit der Zentralbüchse in Eingriff stehendes Gewinde aufweist, dessen Steigung größer als diejenige der auf der Zentralbüchse aufgesetzten Leitmutter ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kluppengehäuse (15) über eine in axialer Richtung ausrückbare Ratschenkupplung (51) die mit einer Rutschkupplung (52) verbunden, mit der Zentralbüchse (2) gekuppelt ist und, daß die BackenversteUbüchse (20) auf einem mit einem Außengewinde (19) versehenen Gewindering (17) aufgeschraubt ist, der auf der Zentralbüchse (2) aufgesetzt auf dieser unter Krafteinwirkung in Achsrichtung um einen bestimmten Weg verschiebbar ist. wobei der Verschiebeweg in Funktion der Schräge der Verstellnasen (27) der BackenversteUbüchse (20) und der Gewindetiefe des zu schneidenden Rohrgewindes gewählt ist.
2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Gewindering (17) und der Zentraibüchse (2) in einem Ringraum mindestens ein Federringelement (36) eingesetzt ist.
468
DE19681752468 1967-06-30 1968-05-31 Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden Expired DE1752468C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH934167 1967-06-30
CH934167A CH463923A (de) 1965-10-27 1967-06-30 Gewindeschneidkluppe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1752468A1 DE1752468A1 (de) 1971-05-27
DE1752468B2 DE1752468B2 (de) 1976-02-26
DE1752468C3 true DE1752468C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH622202A5 (de)
DE3136406C2 (de)
DE2309298A1 (de) Bohrvorrichtung
DE2400287A1 (de) Vorrichtung zum setzen von befestigungsmitteln
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
DE69318249T2 (de) Aufbrechvorrichtung für Bohrgestänge
EP0350516A1 (de) Spannfutter-Schnellwechseleinrichtung
EP3135413A1 (de) Kraftspannfutter
EP2956254B1 (de) Bördelaufsatz zum aufweiten von zylindrischen rohrenden
DE1255059B (de) Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung
CH646359A5 (en) Clamping device, in particular for a machine vice
DE621325C (de) Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges
DE1752468C3 (de) Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden
DE3415840A1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen verschrauben eines aeusseren und eines inneren kegeligen trapez- oder saegengewindes
DE2631583B2 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE1752468B2 (de) Gewindeschneidkluppe zum schneiden von konischen aussengewinden
DE3216696A1 (de) Kraftwerkzeug
DE1814349A1 (de) Werkzeug
DE688752C (de) Vorrichtung zum Ausschalten des Drehantriebs einer Verschiebebewegung von Werkzeugmaschinen, insbesondere der Vorschubbewegung an Bohrmaschinen
DE840341C (de) Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen
DE396602C (de) Spannfutter
DE1800271C3 (de) Spannfutter tür Drehmaschinen
DE359085C (de) Gewindebohrer mit Schneidbacken, die unter Federwirkung stehen und durch einen zentrisch im Bohrerschaft laengsverschiebbar gefuehrten Bolzen verstellt werden, der zur Verschiebung und Feststellung der Schneidbacken mehrere runde Bunde mit anschliessenden Schraegflaechen besitzt, die vom inneren Ende des Bohrers nach dem aeusseren im Durc hmesser immer kleiner werden
CH463923A (de) Gewindeschneidkluppe
DE2602671C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Werkzeugvorschubes einer Abstechmaschine