DE621325C - Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges - Google Patents
Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen WerkzeugesInfo
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- DE621325C DE621325C DES114186D DES0114186D DE621325C DE 621325 C DE621325 C DE 621325C DE S114186 D DES114186 D DE S114186D DE S0114186 D DES0114186 D DE S0114186D DE 621325 C DE621325 C DE 621325C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
- B23B31/266—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank using a threaded spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß nach Benutzung eines Werkzeuges mit konischem Schaft (z. B.
Morsekonus) in einem Spindelkopf das Ausstoßen des Werkzeuges Schwierigkeiten verursacht,
weil der Arbeitsdruck den Konus fest in die konische Hülse des Spindelkopfes hineingepreßt hat. Zum Ausstoßen der Werkzeuge
werden schon mancherlei Vorrichtungen benutzt, die aber alle mit mehr oder weniger großen Nachteilen behaftet sind.
Die häufigste Verwendung findet wohl der konische Austreibkeil, der quer zur Spindelachse
zwischen Werkzeug und Spindel getrieben wird, wobei aber leicht eine Beschädigung
des konischen Werkzeugschaftes verursacht werden kann, besonders im Falle von
Präzisionswerkzeugmaschinen, bei welchen der konische Werkzeugschaft mit großer Genauigkeit bearbeitet ist.
Es werden auch die ganze Länge der Arbeitsspindel durchdringende Lösestangen benutzt,
deren vorderes Ende in dem Werkzeugschaft verschraubbar ist und welche beim Lösen das Werkzeug ausstoßen. Der Nachteil
dieser Lösestangen besteht darin, daß ihr Bedienungsorgan nur am hinteren oder oberen
Spindelende angeordnet werden und daher bei größeren Maschinen aus dem Bereich des die
Maschine bedienenden Arbeiters fallen kann.
Es gelangen ebenfalls als Einsatzstücke in die Arbeitsspindel steckbare Werkzeughalter
zur Verwendung, welche ständig in der Spindel verbleiben können, während das Werkzeug
nur aus dem Halter entfernt wird. Außer daß durch solche Einsatzstücke die nutzbare Arbeitshöhe der Maschine verringert
wird, ist es auch schwierig, sie derart genau herzustellen, daß die Achse des im
Halter eingesetzten Werkzeuges noch genau mit der Spindelachse zusammenfällt, und
daher sind Einsatzstücke bei Präzisionsmaschinen nicht verwendbar.
Der Gegenstand der Erfindung benutzt zum Festklemmen und Ausstoßen des Werkzeuges
ebenfalls eine Lösestange, die innerhalb der hohlen Werkzeugspindel in bezug auf sie
drehbar und zusammen mit ihr verschiebbar gelagert ist und deren vorderes Ende mit
einem in den Werkzeugschaft eingeschraubten Gewindebolzen versehen ist. Erfmdungsgemäß
ist die Werkzeugspindel mit der Antriebsspindel über eine ein- und ausschaltbare
Kupplung verbunden, und das hintere Ende der Lösestange ist mit einem Kupplungsteil
versehen, der bei ausgeschalteter Hauptkupplung in einen entsprechenden Kupplungsteil
der Antriebsspindel eingreift, so daß in dieser Stellung die Lösestange festgestellt ist und
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der konische Werkzeugschaft aus der Werkzeugspindel herausgeschraubt werden kann.
Der Vorteil der Verwendung dieser Vorrichtung gegenüber einer gewöhnlichen
Spannstange besteht darin, daß nicht mehr ein am oberen Spindelende angeordnetes Bedienungsorgan
zum Ausstoßen benutzt werden muß, sondern daß das untere im Handbereich des Arbeiters liegende Spindelende
ίο mit einem Werkzeug erfaßt und gedreht werden kann und die Ausstoßung des in der
Spindel festgeklemmten Werkzeuges erhalten wird, indem dieses anfänglich mit der Spindel
gedreht und dadurch von der Spannstange losgeschraubt wird, wobei die in Ruhelage
befindliche Antriebsspindel als Stützpunkt für die an die .Lösestange übertragene Kraft zum
Ausstößen des Werkzeuges - dient. Der Arbeiter kann also mit der einen Hand das
untere Spindelende drehen und mit der andern Hand das aus der Spindel fallende Werkzeug
erfassen, während im Falle einer Lösestange mit Bedienuhgsorgan oben an der Spindel
die Entfernung vom obern. Spindelende bis zum Werkzeug so groß sein kann, daß nicht
gleichzeitig beide Spindelenden von Hand erreicht werden können.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen
axialen Schnitt durch die Werkzeugspindel einer Bohr- oder Fräsmaschine.
In einem Gehäuse 1 ist eine Hülse 2 axial
verschiebbar angeordnet, innerhalb welcher sich die Werkzeugspindel 3 drehen kann, die
zusammen mit der Hülse verschiebbar ist. Im, untern oder vordem Ende der Spindel 3
ist eine konische öffnung zur Aufnahme des konischen Schaftes 4- des Werkzeuges 5 vorgesehen.
Die Spindel 3 wird in axialer Richtung von einer Lösestange 6 durchdrungen,
deren unteres Ende mit einem Schraubengewinde 7 versehen ist, das in den Schaft 4
des Werkzeuges eingeschraubt werden kann. Die Stange 6 ist in bezug auf die Spindel 3
drehbar und wird durch die mit dem Bund 9 der Stange zusammenwirkende; auf die Spindel
3 aufgeschraubte Mutter 8 gegen axiale Verschiebung in bezug auf die Spindel festgestellt.
Zur Kupplung der Werkzeugspindel 3 mit der Antriebsspindel 13 trägt die Werkzeugspindel
Zahnkupplungsteile 10, die mit entsprechenden Zahnkupplungsteilen 11 in
' ' Eingriff gelangen können, welche auf einer mit der Spindel 13 fest verbundenen Kupplungshülse
12 vorgesehen sind. Die Spindel 13 ist mittels eines Keiles 14 mit der Nabe 15
eines Zahnrades 16 verbunden, das mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht. Die
Spindel 13 mit der Hülse 12 kann sich in bezug
auf das Zahnrad axial verschieben. Das obere Ende der Stange 6 trägt einen >Vierkant
17, welcher in eine Öffnung 18 von entsprechendem Querschnitt in der Spindel 13
eindringen kann. Eine Feder 19 ist im Innern der Hülse 12 untergebracht und hält
gewöhnlich die Kupplungsteile 10 und 11 miteinander
in Eingriff. Die Hülse 2 besitzt eine Zahnstangenverzahnung 20, welche mit dem Rad 21 in Eingriff steht, das zur Verschiebung
der Hülse gedreht wird, entweder von Hand oder maschinell mittels nicht dargestellter
Antriebsorgane.
In Arbeitsstellung werden die Zahnkupplungsteile 10 und 11 von der Feder 19 miteinander
in Eingriff gehalten, und wenn die Spindel 13 sich dreht, so wird die Drehung
an die Werkzeugspindel 3 übertragen. Soll das Werkzeug 5 aus der Spindel entfernt werden,
so wird die Spindel 3 und mit ihr die Stange 6 durch Drehung des Rades 21 angehpben.
Die Feder 19 wird anfänglich nicht zusammengedrückt, sondern die Hülse 12
wird ebenfalls gehoben, bis sie gegen die Nabe "15 anschlägt. Von dieser Stellung an werden
die Hülse 2, Spindel 5 und Stange 6 allein weitergehoben, die Feder 19 wird zusammengepreßt,
und die Kupplungsteile 10 und 11 kommen außer Eingriff. Es ist dies die in
der Zeichnung dargestellte Stellung. Die Spindel 3 ist jetzt von der Antriebsspindel 13
losgekuppelt, während die Stange 6 infolge des Vierkants 17 mit dieser Spindel verbunden
bleibt. Wenn jetzt die Spindel leicht gedreht wird, z. B. mit Hilfe eines Werkzeuges,
das an Klauen 22 am vorderen Spindelende angreift, so folgt das festgeklemmte Werkzeug
5 der Drehung der Spindel, während die Stange 6 unbeweglich bleibt, da die Bewegung
der Antriebsspindel 13 praktisch nicht umkehrbar ist. Das Werkzeug 5 wird daher
vom Gewinde 7 ein wenig losgeschraubt, was seine Trennung von der konischen Öffnung
in der Spindel 5 verursacht. Um ein schon teilweise auf die Schraube 7 verschraubtes
Werkzeug in der Spindel festzuklemmen, genügt es, die Spindel in umgekehrter Richtung
zu drehen.
Nach beendigter Lösung oder Festklemmung des Werkzeuges wird die Spindel 3 in
ihre ursprüngliche Stellung zurückfallen gelassen, der Vierkant verläßt die Öffnung 18 in
der Antriebsspindel, und die Kupplungsteile 10 und 11 gelangen wieder in Eingriff miteinander.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeugspindel für Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstoßen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges, bestehend aus einer Lösestange, die innerhalb der hohlen Werkzeugspindel inbezug auf sie drehbar und zusammen mit ihr verschiebbar gelagert ist und deren vorderes Ende mit einem in den Werkzeugschaft eingeschraubten Gewindebolzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) mit der Antriebsspindel (12, 13) über eine ein- und ausschaltbare Kupplung (10, 11) verbunden ist und daß das hintere Ende der Lösestange (6) mit einem Kupplungsteil ("Vierkant 175 versehen ist, der bei ausgeschalteter Hauptkupplung (10, 11) in einen entsprechenden Kupplungsteil (18) der Antriebsspindel eingreift, so daß in dieser Stellung die Lösestange festgestellt ist und der konische Werkzeugschaft (4) aus der Werkzeugspindel herausgeschraubt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH621325X | 1934-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621325C true DE621325C (de) | 1935-10-17 |
Family
ID=4524102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114186D Expired DE621325C (de) | 1934-02-01 | 1934-06-02 | Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621325C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899891C (de) * | 1951-06-09 | 1953-12-17 | Droop & Rein Werkzeugmaschinen | Vorrichtung an Fraes- oder Bohrspindeln zum Befestigen und Loesen von Werkzeugen mitkonischem Schaft |
DE966915C (de) * | 1942-07-15 | 1957-09-19 | Genevoise Instr Physique | Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum schnellen Befestigen und Loesen der Werkzeuge |
DE1030654B (de) * | 1954-12-28 | 1958-05-22 | Rudolf Baumann | Bohrmaschine, insbesondere elektrische Handbohrmaschine |
DE1031611B (de) * | 1954-06-18 | 1958-06-04 | Willy Suhner | Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werk-zeug aufnehmende Spannzange tragenden Antriebsspindel bei von Hand gefuehrten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl. |
DE1077506B (de) * | 1956-11-12 | 1960-03-10 | Genevoise Instr Physique | Einrichtung an der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen zum Festsetzen und Loesen des Werkzeugs |
DE976051C (de) * | 1943-07-03 | 1963-01-31 | Fritz Werner Ag | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen in der Spindel und zum Herausdruecken derselben aus der Spindel einer Werkzeugmaschine |
DE1215858B (de) * | 1960-06-18 | 1966-05-05 | Feinmechanik Vormals Jetter & | Bohrapparat fuer chirurgische Zwecke |
-
1934
- 1934-06-02 DE DES114186D patent/DE621325C/de not_active Expired
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