DE1031611B - Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werk-zeug aufnehmende Spannzange tragenden Antriebsspindel bei von Hand gefuehrten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werk-zeug aufnehmende Spannzange tragenden Antriebsspindel bei von Hand gefuehrten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl.

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DE1031611B
DE1031611B DES43053A DES0043053A DE1031611B DE 1031611 B DE1031611 B DE 1031611B DE S43053 A DES43053 A DE S43053A DE S0043053 A DES0043053 A DE S0043053A DE 1031611 B DE1031611 B DE 1031611B
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DE
Germany
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drive spindle
sleeve
locking
wrench
clamping
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Willy Suhner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws
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    • Y10T279/17666Radially reciprocating jaws
    • Y10T279/17692Moving-cam actuator
    • Y10T279/17743Reciprocating cam sleeve
    • Y10T279/17752Ball or roller jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werkzeug aufnehmende Spannzange aufweisenden Antriebsspindel bei von Hand geführten Vorrichtungen ist es bekannt, eine die Spannzange schließende Spannmutter mittels eines Spannschlüssels anzuziehen. Eine solche Einrichtung; ist deshalb nachteilig, weil zum Spannen oder Lösen zwei Werkzeuge nötig sind.
Es sind bei solchen Vorrichtungen auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein in der Gehäusewand- geführter Sperrkörper Sperrmittel trägt, die in der Sperrstellung in die Antriebsspindel eingreifen.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind die Sperrmittel durch einen Sperrstift gebildet, der mit einem Betätigungsknopf ·. verbunden ist, mittels dem er durch axiale Verschiebung in Eingriff mit einer Nut gebracht werden kann, um die Spindel festzuhalten. In eingerücktem Zustand kann der Bedienungsknopf losgelassen werden, so daß die Bedienungsperson die Hand frei hat, um das Werkzeug festzuhalten. Wird es hierbei jedoch unterlassen, den Sperrstift vor dem Wiedereinschalten des Motors zu lösen, so können die Motorwicklung oder andere Maschinenteile Schaden nehmen oder zerstört werden.
Dieser Übelstand ist bei einer anderen bekannten Einrichtung dadurch vermieden, daß die Sperrflächen eines feder1>elasteten Sperrkörpers so ausgebildet sind, daß der Sperrkörper beim Einschalten des Motors entgegen dem Fingerdruck aus der Sperrverzahnung herausgedrückt wird. Dies hat den Nachteil, daß die das Werkzeug festhaltende Hand gleichzeitig zum Niederdrücken des Sperrkörpers verwendet werden muß, während die andere Hand die Spannmutter betätigt.
Der Ernndungsgegeiistand unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß bei einer Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werkzeug aufnehmende, durch eine mittels eines Spannschlüssels anziehbare Spannmutter schließbare Spannzange aufweisenden, in einem Gehäuse axial unverschiebbar gelagerten Antriebsspindel bei von Hand geführten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl., mit einem in der Gehäusewand geführten, gegen den Druck einer Feder in Achsrichtung der Antriebsspindel verschiebbaren und die in der Sperrstellung in die Antriebsspindel eingreifenden Sperrmittel tragenden Sperrkörper, der letztere eine die Spannmutter so weit umschließende Hülse ist, daß beim axialen Aufschieben des Spannschlüssels· auf die bekannten Schlüsselnächen der Spannmutter die Hülse vom Spannschlüssel in die Sperrstelluiig mitgenommen wird. Hierbei erfolgt somit die Betätigung der Sperrvorrichtung gleichzeitig und zwangläufig mit dem Aufschieben des Gabelsdilüssels auf die
Einrichtung zum Feststellen
der an ihrem freien Ende eine das Werkzeug aufnehmende Spannzange tragenden Antriebsspindel bei von Hand geführten Vorrichtungen zum Feilen,
Schleifen od. dgl.
Anmelder:
Willy Suhner, Brugg (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 49-51
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Juni 1954
Willy Suhner, Brugg (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Schlüsselnächen der Spannmutter, wobei die eine (vorzugsweise die linke) Hand zum Festhalten des Werkzeuges vollständig frei bleibt. Bei der Wegnähme des Gabelschlüssels löst sich die Sperrung selbsttätig durch Einwirkung der Feder auf die Hülse. Die Forderung, daß eine Hand zum Festhalten des Werkzeuges frei sein soll, ist hier von sehr erheblicher Bedeutung. Gerade moderne Hochlei-stungswerkzeuge, z. B. Wellen von Schleifscheiben oder Handstücke von biegsamen Wellen, weisen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf, der ein festes Zugreifen beim Spannen nötig macht. Die Einrichtung besitzt weder über den Durchmesser des Spindelgehäuses hervorragende Teile noch irgendwelche Durchbrechungen des Spindelgehäuses, durch die Schmutz eindringen könnte. Zudem kann die bei anderen Werkzeugen freiliegende. Spannmutter während des Betriebes vor unabsichtlicher Berührung geschützt sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht ferner bei einer Einrichtung, bei der das Sperrmittel in der Sperrstellung in eine am Umfang eines am Spindelkopf angeordneten Bundes angebrachte Längsnut eingreift, das Sperrmittel aus mehreren über den Umfang der Hülste gleichmäßig verteilten, in durchgehenden Ausnehmungen in der Wandung der Hülse angeordneten Wälzkörpern, denen eine Mehrzahl von Längsnuten im Bund zugeordnet sind.
809 529/266
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Spindelgehäuse im Ruhezustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Spindelkopfes in Richtung der Spindelachse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Spindelgehäuse in gesperrtem Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3 längs der Linie A-A. i°-
Im Gehäuse 1 ist auf einem Kugellager 2 die Antriebsspindel 3 axial unverschiebbar gelagert, in deren als Zangenfutter ausgebildetem Ende 4 die Spannzange 5 mittels einer Spannmutter 6 festgehalten wird. Im Gehäuse 1 ist eine Hülse 8 verschiebbar gelagert, in deren Wandung sich durchgehende Ausnehmungen befinden, in denen Wälzkörper 9 über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Im vorliegenden Beispiel bestehen diese Ausnehmungen aus Längsbohrungen 7; die Wälzkörper sind Kugeln 9, könnten aber auch Rollen sein. Der Durchmesser der Längsbohrungen 7 und der Kugeln 9 ist so groß, daß die Kugeln 9 beidseitig fühlbar über die Wandung der Hülse 8 hervorragen. Die Kugeln 9 sind in den Bohrungen 7 durch einen Sprengring 10 gehalten. Eine Feder 11 drückt die Hülse 9 so weit nach vorn, bis die Kugeln 9, die in Längsnuten 12 des Gehäuses· 1 geführt sind, am vorderen Ende derselben zum Anliegen kommein. Die Spanntnutter 6 ragt dabei gerade noch genügend aus der Hülse 8 hervor, um das Anfassen der Schlüsselflächen 13 zu ermöglichen.
Zum Spannen oder Lösen der Sparonmutter 6 wird ein Gabelschlüssel axial auf die Schlüsselflächen 13 aufgeschoben und, wenn nötig unter leichter Drehung der Spannmutter 6, gegen die Hülse 8 gedrückt, wobei diese in die Sperrstellung mitgenommen wird, in welcher die Kugeln 9 in ihnen zugeordnete Längsnuten 14 eines Bundes 15 des Spindelkopfes 4 eingreifen. Dadurch entsteht Kraftschluß zwischen Gehäuse 1 und Spindel 3. Die Zahl der Längsnuten 14 beträgt zweckmäßig ein Vielfaches der Anzahl der Kugeln 9.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werkzeug aufnehmende, durch eine mittels eines Spannschlüssels anziehbare Spannmutter schließbare Spannzange aufweisenden, in einem Gehäuse axial unverschiebbar gelagerten Antriebsspindel bei von Hand geführten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl., mit einem in der Gehäusewand geführten, gegen den Druck einer Feder in Achsrichtung der Antriebsspindel verschiebbaren und die in der Sperrstellung in die Antriebsspindel eingreifenden Sperrmittel tragenden Sperrkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper eine die Spannmutter (6) so weit umschließende Hülse (8) ist, daß beim axialen Aufschieben des Spannschlüssels auf die bekannten Schlüsselflächen (13) der Spannmutter die Hülse vom Spannschlüssel in die Sperrstellung mitgenommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Sperrmittel in der Sperrstellung in eine am Umfang eines am Spindelkopf angeordneten Bundes angebrachte Längsnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus mehreren über den Umfang 'der Hülse gleichmäßig verteilten, in durchgehenden Ausnehmungen in der Wandung der Hülse angeordneten Wälzkörpern (9) besteht, denen eine Mehrzahl von Längsnuten (14) im Bund (15) zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 460 385, 621 325;
USA.-Patentschrift Nr. 2 218 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
80S 529/266 5.58
DES43053A 1954-06-18 1955-03-15 Einrichtung zum Feststellen der an ihrem freien Ende eine das Werk-zeug aufnehmende Spannzange tragenden Antriebsspindel bei von Hand gefuehrten Vorrichtungen zum Feilen, Schleifen od. dgl. Pending DE1031611B (de)

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