DE826532C - Vorrichtung zum Spannen der geschlitzten Spannzangen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen der geschlitzten Spannzangen von Werkzeugmaschinen

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DE826532C
DE826532C DESCH2486A DESC002486A DE826532C DE 826532 C DE826532 C DE 826532C DE SCH2486 A DESCH2486 A DE SCH2486A DE SC002486 A DESC002486 A DE SC002486A DE 826532 C DE826532 C DE 826532C
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Germany
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collet
clamping
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DESCH2486A
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DE1616930U (de
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Fred Schaublin
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Schaublin SA
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Schaublin SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die heute bekannten Werkzeugmaschinen und insbesondere die Drehbänke sind mit Spannvorrichtungen ausgerüstet, die mit einem ganz bestimmten Typ von Spannzangen zusammen arbeiten. Auf ein und derselben Drehbank kann man nicht wahlweise einmal eine in Längsrichtung feststehende Spannzange und ein andermal eine in Längsrichtung bewegliche, sog.amerikanischeSpannzange benutzen. Sind in einer Werkstatt Drehbänke vorhanden, die
ίο dem einen Typ von Spannzangen angepaßt sind, und solche, die dem anderen Typ angepaßt sind, so muß man auch zwei vollständige Sätze von Spannzangen zur Verfügung hal>en.
Die Erfindung bezweckt, den eben erwähnten Übelstand zu beheben. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen der geschlitzten Spannzange von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänken, mit einer innen 'kegeligen Verschiebemuffe auf der Hauptspindel zum Eindrücken von Kugeln zwischen zwei an ihren gegeneinanderliegenden Stirnflächen abgeschrägtem Ringen, wodurch die Kugeln eine axiale Relativbewegung zwischen den außen kegeligen Spannzangen und einem sie umfassenden, von einem Spannrohr getragenen Hohlkegel bewirken und wobei der jeweils axial still- »5 stehende Teil sich gegen eine vordere Abschlußmutter auf der Hauptspindel abstützt. Erfindungsgemäß wird diese Vorrichtung so ausgebildet, daß das Widerlager des hinteren Ringes, ein Teil des Spann roh res und die Spannzange so auswechselbar
sind, daß entweder das Widerlager des hinteren Ringes auf der Hauptspindel axial unverschiebbar befestigt und das an seinem vorderen Ende den Hdhlikegel tragende Spannrohr gegen Federdruck auf die axial an der Abschlußmutter fest anliegende Spannzange aufschiebbar ist oder das Widerlager für den hinteren Ring gegen Federdruck axial nach rückwärts verschiebbar und an einem in die Hauptspindel hineinragenden Teil mit Gewinde zum Aufschrauben der Spannzange versehen ist, während das den Innenkegel tragende, sich auf den vorderen Ring abstützende Spannrohr axial gegen die Abschlußmutter festgelegt ist.
Die Bezeichnung axial bewegliche Spannzange umfaßt auch jene Spannzangen oder Mechanismen, die zum Festspannen von mit einer Bohrung versehenen Werkstücken dienen, und zwar mittels eines Spannteiles, dessen Backen gegen die Wandung dieser Bohrung gedrückt werden mittels einer teilweise konischen Stange, die an Stelle einer amerikanischen Zange angeschraubt wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausfüihrungsbeispiel der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Fig. ι ist ein Längsschnitt längs der Achse der Werkzeugspindel, wobei die Vorrichtung mit einer axial unbeweglichen Spannzange zusammen arbeitet;
Fig. 2 ist ein Einzelschnitt, wobei die untere Hälfte die Vorrichtung zeigt, wie sie mit einer amerikanischen Spannzange zusammen arbeitet, wäTirend die obere Hälfte die Vorrichtung in ähnlicher Ausrüstung zeigt, wie sie zum Festspannen eines mit einer Bohrung versehenen Werkstückes zusammen arbeitet.
Wie sich herausstellt, wenn man die beiden Figuren miteinander vergleicht, umfaßt die Vorrichtung zum ersten gewisse beim Übergang von einem Spannzangentyp zum andern nicht auszuwechselnde Bauteile, ferner eine erste Gruppe von Bauteilen, die zusammen mit den nicht auszuwechselnden Bauteilen zum Anziehen einer axial unbeweglichen Spannzange dienen, und endlich eine zweite Gruppe von Bauteilen, die zusammen mit den l>esagten nicht auszuwechselnden Bauteilen zum Anziehen einer axial beweglichen, nach innen oder nach außen spannenden Spannzange dienen.
Zu den nicht auszuwechselnden Bauteilen gehören eine Werkzeugspindel 1 und eine verschiebbare Hülse 2, die in bekannter Weise mittels nicht dargestellter Mittel mit einem Spannhebel in Wirkverbindung steht, welch letzterer auf einem feststehenden Teil der Werkzeugmaschine gelagert ist. Zu den nicht auszutauschenden Bauteilen gehören ebenfalls eine Reihe von Kugeln 3, zwei Ringe 4 und 5, die links bzw. rechts der Kugelreihe gelegen sind, ein erstes mit 6 bezeichnetes Spannrohr und endlich ein Paar von Federringen 7.
Aus Fig. ι geht dann hervor, daß die geschlitzte Spannzange 8, die in axialer Richtung unbeweglich ist, da sie sich gegen eine in 10 auf der Werkzeugspindel festgeschraubte Mutter 9 abstützt, mit einer Hülsen mit innerem Spannkonus zusammen arbeitet, deren hinteres Ende durch die Federringe 7 belastet wird, wobei eine Schraubenfeder 12 zwischen diesem hinteren Ende der Spannhülse 11 und dem hinteren Ende der Spannzange 8 angeordnet ist, dies zu bekannten Zwecken. Es gibt weiter einen Abstützring 13, der in das hintere Ende der Werkzeugspindel 1 eingeschraubt ist. Die verschiebbare Hülse 2 besitzt eine Innenoberfläche, die· bei 14 konisch ist, so daß, wenn diese Schließihülse nach rechts bewegt wird, sie die Kugeln 3 zwingt, sich der Drehachse zu nähern. Weil der Abstützring 4 nicht nachgibt, da er sich auf dem Abstützring 13 abstützt, zwingen die Kugeln 3 den Ring 5, die Schließbewegung auf das Spannrohr 6 und mittels der Federringe 7 auf die Schließhülse 11 zu übertragen. Die Spannzange 8 wird demgemäß gezwungen, sich auf dem Werkstück, das durch eine Materialstange gebildet sein kann, zu schließen.
Nehmen wir nun an, daß nach Lösen der Spannzange durch Verschiebung der Hülse 2 nach liriks man sich veranlaßt sehe, eine amerikanische Spannzange wie diejenige, 15, der Fig. 2 zu verwenden. Dann schraubt man die Mutter 9 ab, nimmt die Spannzange 8 und die Hülse 11 samt der darin untergebrachten Feder 12 heraus. Desgleichen schraubt man den Abstützring 13 ab, um ihn durch ein zweites Spannrohr 16 zu ersetzen, von welchem das hintere Ende 17 mit vergrößertem Außendurchmesser gegen den Ring 4 zur Anlage kommt, ohne jedoch, wie der Abstützring 13, auf die Werkzeugspindel aufgeschraubt zu sein. An Stelleder Schließhülse 11 führt man eine Schließhülse 18 in die Werkzeugspindel 1 ein, und diese Schließhülse 18 wird dann durch eine Mutter 19 in axialer Richtung festgesetzt, indem sie an die Schulter 20 der Werkzeugspindel ι angedrückt wird. Die amerikanische Zange 15 wird in das vordere Ende des zweiten Spannrohres 16 eingeschraubt. Man kann dann ein Werkstück mit dieser Spannzange 15 festspannen. Zu diesem Zweck wird die Hülse 2 wieder mit dem bereits erwähnten Spannhebel nach rechts verschoben. Dabei entfernen die Kugeln 3 die Ringe 4 und 5 voneinander und. da sich der Ring 5 vermittels des ersten Spannrohres Ci. der Federn 7 und der Hülse 18 auf der Mutter 19 abstützt, wird diesmal der Ring 4 durch die Kugeln verschoben, und zwar nach links, Dabei nimmt er vermittels des zweiten Spannrohres if> die Spannzange 15 mit. deren elastische Backen somit an das Werkstück angedrückt werden.
Die in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellte Spannvorrichtung unterscheidet sich an sich nicht von derjenigen, die in der unteren Hälfte dieser Figur gezeigt ist. Man hat lediglich die axial bewegliche amerikanische Spannzange 15 durch einen Innenspannmechanismus ersetzt, der eine Hülse 2τ, die im Konus der Hülse 18 angesetzt ist, ferner eine an Stelle der Spannzange 15 in das vordere Ende des zweiten Spannrohreä 16 eingeschraubt:· und mit einem Spannkonus 23 versehene Stange 22 und endlich eine Innenspannzange 24 umfaßt, welch letztere zwei entgegengesetzt konische Flächen besitzt, von denen die eine mit dem Konus 23 und die andere mit einem Konus der Hülse 21 zusammen
arbeitet. Ein solcher limenspannmeelianisinus ist an und für sich bdkannt und braucht daiier nicht des nälKTcn beschrieben zu werden.
Am lin'ken Ende sowohl der Fig., ι wie der Fig. 2 hat man eine Vorrichtung zum Einstellen der Ausgangsstellung der Spannzange S bzw. 15 gegenüber dem zugehörigen Spannkonus 11 bzw. 18 gezeigt. Um die Einstellung durchzuführen, schraubt man nach Fig. 1 den Hauteil 13 mehr oder weniger in das hintere Ende der Werkzeugspindel 1, im andern Falle schraubt man das zweite Spannrohr 16 mehr oder weniger auf die amerikanische Spannzange 15 oder auf die Spannzange 22. Danach muß der Rauteil 13 bzw. 16 gegenüber der Werkzeugspindel 1 festgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist ein jeder der Bauteile 13 und 16 mit einem Zahnrad 25 bzw. 26 versehen, dessen Zahnung beständig mit der Innenzahnung 27 einer Betätigungshülse 28 im Eingriff steht. Die Innenzahnung 27 ist derart lang.
daß sie mit einer Außenzähnung eines Halteringes 29, der bei 30 auf der Werikzeugspindel 1 aufgekeilt ist, so lange im Eingriff steht, wie die Betätigungshülse 28 durch eine Schraubenfeder 32 gegen den Anschlagring 31 gedrückt wird. Will man die obenerwähnte Einstellung vornelhmen, so verschiebt man die Betätigungshülse 28 nach links entgegen der Kraft der Feder 32, so daß die Innenzahnung 27 der Betätigungshülse 28 außer Eingriff mit der ZahlRing des Halteringes 29 kommt. Die Betätigungshülse 28 kann dann verdreht werden, was vermittels des Zahnrades 25 bzw. 26 die gewollte Einstellung bewirkt. Aus obigem geht hervor, daß nur dieses Zahnrad 25 bzw, 26 wechselt, wenn man von einem Spannzangentypus zum anderen übergeht, während die anderen Teile 28, 29, 30, 31, 32 nicht auszutauschende Bauteile der Spannvorrichtung sind.
Viele Einzelheiten der gezeigten Ausführungsform könnten anders ausgeführt werden, ohne daß man sich aus dem Rahmen der Erfindung entfernt. Einige der Bauteile werden aus Fabrikationsgründen zweckmäßig mehrteilig hergestellt.
Es versteht sich, daß der Erfindungsgegenstand nicht nur auf Drehbänken, sondern auch auf anderen Werkzeugmaschinen Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Spannen der geschlitzten Spannzange von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänken, mit einer innen kegeligen Verschiebemuffe auf der Hauptspindel zum Eindrücken von Kugeln zwischen zwei an ihren gegeneinanderliegendenStirnflächen abgeschrägten Ringen, wodurch die Kugeln eine axiale Relativbewegung zwischen den außen kegeligen Spannzangen und einem sie umfassenden, von einem Spannrohr getragenen Hohlkegel bewirken und wobei der jeweils axial stillstehende Teil sich gegen eine vordere Abschlußmutter auf der Hauptspindel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager des hinteren Ringes (4), ein Teil des Spannrohres (11 bzw. 18) und die Spannzange (8, 15) so auswechselbar sind, daß entweder das Widerlager des hinteren Ringes auf der Hauptspindel axial unverschiebbar befestigt und das an seinem vorderen Ende den Hohl'kegel tragende Spannrohr gegen Federdruck auf die axial an der Absc.hlußmutter (9) fest anliegende Spannzange aufschiebbar ist oder das Widerlager für den. hinteren Ring gegen Federdruck axial nach rückwärts verschiebbar und an einem in die Hauptspindel hineinragenden Teil mit Gewinde zum Aufschrauben der Spannzange versehen ist, während das den Innenikegel tragende, sich auf den vorderen Ring (5) abstützende Spannrohr axial gegen die Abschlußmutter (19) festgelegt ist.
    2i Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (13,, 17) des hinteren Ringes (4) fest mit einem Zahnrad (25) verbunden ist, das mit einer Betätigungshülse (28) zusammen arbeitet, die in axialer Richtung verschiebbar ist und durch eine Feder (32) in Haltestellung gelhalten wird und dabei in eine mit der Werkzeugspindel fest verbundene Verzahnung eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2652 12.51
DESCH2486A 1949-07-02 1950-06-08 Vorrichtung zum Spannen der geschlitzten Spannzangen von Werkzeugmaschinen Expired DE826532C (de)

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