DE903910C - Einrichtung an Antriebswellen zum Kuppeln von Werkzeugen, z.B. Schleifscheiben oder anderen von der Welle angetriebenen Teilen - Google Patents

Einrichtung an Antriebswellen zum Kuppeln von Werkzeugen, z.B. Schleifscheiben oder anderen von der Welle angetriebenen Teilen

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DE903910C
DE903910C DET4759A DET0004759A DE903910C DE 903910 C DE903910 C DE 903910C DE T4759 A DET4759 A DE T4759A DE T0004759 A DET0004759 A DE T0004759A DE 903910 C DE903910 C DE 903910C
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DE
Germany
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shaft
sleeve
collar
thread
nut sleeve
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Expired
Application number
DET4759A
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English (en)
Inventor
Arthur Tingvatne
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Einrichtung an Antriebswellen zum Kuppeln von Werkzeugen, z.B. Schleifscheiben oder anderen von der Welle angetriebenen Teilen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Antriebswellen, mit der Werkzeuge, z.B. Schleifscheiben oder andere von der Welle anzutreibende Teile, mit dieser kuppelbar sind. Die Einrichtung kann vorzugsweise bei solchen zahnärztlichen Maschinen Verwendung finden, bei denen eine Schleifscheibe od. dgl. derart am Endteil der Antriebswelle mittels einer Schraubverbindung lösbar befestigt werden soll, daß sie sich während ihrer Betätigung ohne Rücksicht auf die Drehrichtung nicht lösen kann.
  • Bei bekannten derartigen Kupplungseinrichtungen wird die Schleifscheibe od. dgl. zwischen dem Kopf einer axial in das Ende der Welle eingezogenen Klemmschraube und einer auf dem Ende der Welle aufgeschraubten Mutterhülse festgeklemmt, deren Gewinde eine andere Ganghöhe hat als das der Klemmschraube, vorzwgsweise eine größere Ganghöhe. Bei der einen Drehrichtung derartiger Vorrichtungen wird nämlich die Klemmschraube auf Grund ihrer Reibung am Werkzeug festgezogen. Bei der anderen Drehrichtung wirkt sowohl auf die Klemmschraube als auch auf die Mutterhülse ein Moment, das sie zu lockern sucht. Da aber die Mutterhülse eine größere Gewindeganghöhe hat als die Klemmschraube, pressen beide Teile bei gleichem Lockerungswinkel das Werkstück mehr und mehr zwischen sich fest. Diese Wirkung kann aber nur dann eintreten, wenn die Mutterhülse nicht auf dem Spindelgewinde der Welle, auf dem sie sitzt, festgeklemmt ist, sondern dem vom Werkzeug durch Reibung auf sie übertragenen Moment leicht folgen kann. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Antriebswelle einen Begrenzungsbund für die Mutterhülse trägt und daß an der Stirnfläche des Bundes und der ihm zugewandten Endfläche der Hülse mindestens je ein Anschlag angeordnet sind, die ein Festklemmen der Hülse auf ihrem Gewinde verhindern. Die Hülse behält unter diesen Umständen stets eine derart freie Lage, daß sie jeder Drehwirkung des Werkzeuges sofort folgen kann.
  • Die Anordnung des Begrenzungsbundes bietet außerdem eine einfache Möglichkeit, die Hülse gegenüber der Welle nach Bedarf durch einen einfachen Handgriff fest zu verriegeln, so daß aus der Zwei-Richtungs-Kupplung eine Ein-Richtungs-Kupplung gemacht wird, bei der das Werkzeug sich nur bei einer Drehrichtung selbsttätig festklemmt. Diese und andere Merkmale der Erfindung werden leichter verständlich aus einem Ausfühungsbeispiel, das an Hand der Zeichnung beschrieben wird. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Ansicht der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung, teilweise im Längsschnitt, Fig. 3 a und 3 b die Seiten- und Vorderansicht einer Sperrung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung bei entkuppelter Sperrung, Fig. 5 und 6 im kleineren Maßstab eine zweite Ausführungsform der Sperrung an der Kupplungseinrichtung in wirksamer bzw. unwirksamer Lage, Fig. 7 und 8 im gößeren Maßstabe eine dritte Ausführungsform der Sperrung und Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7.
  • Es bezeichnet I eine verhältnismäßig dünne, kurze Antriebswelle mit einem mit Außengewinde versehenen Endzapfen 2 und einem Bund 3, an dem sich das Außengewinde totläuft. Der Zapfen 2, enthält eine Längsbohrung mit einem Innengewinde, dessen Steigung kleiner ist als die des Außengewindes. In diesem Innengewinde sitzt eine Klemmschraube, deren Kopf 5 (zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 6) die Schleifscheibe 8 od. dgl. gegen die Stirnfläche einer auf den Zapfen 2 geschraubten Hülse 7 drückt.
  • Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die Schleifscheibe während der Arbeit ohne Rücksicht auf die Drehrichtung stets fester geklemmt wird. Bei der einen Drehrichtung wird nämlich die Reibung zwischen dem Schraubkopf 5 und der Scheibe 8 ein Anziehen der Schraube bewirken, während bei der entgegengesetzten Drehrichtung, bei der sich die Schraube lockern würde, auch die Hülse 7 durch Reibung von der Scheibe 8 mitgenommen wird und sich wegen der größeren Ganghöhe ihres Gewindes immer fester gegen die Scheibe 8 preßt.
  • Die Stirnfläche der Mutterhülse 7 kann zur Erhöhung ihrer Reibung mit der Scheibe 8 aufgerauht sein. Damit die Hülse 7 sich auf ihrem Gewinde nicht festklemmt, sondern jedem von der Scheibe 8 durch Reibung auf sie im Sinne der Lockerung wirkenden Moment sofort folgt, ist der Bund 3 mit einem oder mehreren Anschlägen I2 versehen, deren Flächen ganz oder im wesentlichen axial und radial zur Welle gerichtet sind. Dementsprechend besitzt auch die Mutterhülse 7 an ihrer dem Bund zugekehrten Endfläche gleiche Anschläge I2, die mit denen des Bundes zusammenarbeiten und ein weiteres Festschrauben der Mutterhülse verhindern, bevor sich deren Ende derart gegen den Bund gedrückt hat, daß sie sich auf ihrem Gewinde festklemmt.
  • Um eine leichte Umstellung der beschriebenen Zwei-Richtungs-Kopplung auf eine Ein-Richtungs-Kopplung zu ermöglichen, bei der die Schleifscheibe nur bei einer Drehrichtung festgeklemmt wird, ist eine einstellbare Sperrung angeordnet, mit deren Hilfe die Hülse 7 zeitweilig gegen Drehung auf der Spindel verriegelt werden kann. Zu diesem Zweck enthält der Bund 3 in axialer Richtung einen Durchbruch, der sich auf einer seiner Seiten als Abflachung 9 der Welle fortsetzt und an einem Anschlag 9, endet, während er auf der anderen Bundseite ein Stück in den Gewindezapfen 2 hineinreicht. Das Gewinde der Mutterhülse 7 enthält einen entsprechenden Längsschlitz.
  • Hinter dem Bund 2 ist auf der Welle I ein Ring Io verschiebbar angeordnet. Er trägt einen axial gerichteten, in dem Durchbruch des Bundes gleitenden Splintfortsatz II, der die gleiche Breite hat wie die Fläche 9 und auf dieser gleitet. Wenn der Ring Io am Bund 3 anliegt (Fig. I und 3) befindet sich die Einrichtung in der Sperrlage, d.h. der Splintfortsatz II liegt im Längsschlitz des Gewindes der Hülse 7 und verhindert eine Drehung der Hülse gegenüber denn Zapfen 2. Zur Entsperrung der Hülse wird der Ring zurückgeschoben, bis er gegen den Anschlag 91 stößt, so daß der Splintfortsatz II außerhalb des Gewindes der Hülse 7 liegt.
  • Die Sperrung kann auch auf andere Weise ausgeführt sein, z.B. so, wie sie durch die Fig. 5 bis 9 dargestellt ist. In diesen Fällen ist um die Hülse 7 und den Bund 3 eine axial verschiebbare Muffe I4. bzw. I41 gelegt, die auf der Innenseite eine Sperrnase I5 trägt. Der Bund 3 enthält eine Nut I3, in die .die Sperrnase eingreift. Eine ähnliche Nut 131 enthält die Hülse 7. Beide Nuten können durch Drehung der Hülse in gleiche Flucht gebracht werden, und wenn dann die Muffe 14. bzw. 141 aus der in der Fig.6 bzw. 8 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 5 bzw. 7 verschoben wird, greift der vordere Teil der Sperrnase in die Nut 131 der Hülse hinein und sperrt diese gegen Drehung um die Welle i. Die Länge der Nut 13 am Bund ist nämlich so bemessen, :daß sie -die Sperrnase 15 gänzlich aufnimmt, wenn sich die Muffe 14 bzw. 14, in der rechts dargestellten Entsperrungslage befindet. Dagegen ist die Länge der Nut 131 in der Hülse 7 so bemessen, daß sie nur einen Teil der Nase 15 aufnimmt, wenn sich die Muffe 14 bzw. 14, in der rechts dargestellten Sperrlage befindet. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß nach den Fig. 5 und 6 die Muffe I4. nur einen Teil der Nuten I3, I31 abdeckt, während die durch Fig. 7 und 8 dargestellte Muffe I4, diese Nuten in allen Stellungen völlig abdeckt.
  • Durch die beschriebene Erfindung wird eine Kupplungseinrichtung geschaffen, die aus einer gewöhnlichen Ein-Richtungs-Kupplung durch einen einfachen Handgriff in eine Zwei-Richtungs-Kupplung umschaltbar ist und umgekehrt. Der Aufbau der Kupplungseinrichtung ist äußerst einfach und sicher wirkend, und die Einrichtung braucht nicht dicker ausgeführt zu sein als eine gewöhnliche Ein-Richtungs-Kupplung. Außerdem bewirkt der Anschlag I2 an der Mutterhülse, daß diese beim Aufschrauben auf die Welle nicht auf ihrem Gewinde festgeklemmt werden kann, so daß die Schleifscheibe mit voller Sicherheit bei beiden Drehrichtungen stets fest gegenüber der Antriebswelle verklemmt ist.
  • Wie bereits erwähnt, beschränkt sich das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf den beschriebenen Fall, sondern kann ganz allgemein ausgedehnt werden, notfalls unter Abänderungen, die den Grundgedanken der Erfindung nicht berühren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung an Antriebswellen zum Festklemmen eines Werkzeuges, z.B. einer Schleifscheibe oder eines anderen von der Welle mitzunehmenden Teiles, zwischen dem Kopf einer axial in das Wellenende eingezogenen Klemmschraube und einer auf dem Ende der Welle aufgeschraubten Mutterhülse, deren Gewinde eine andere Ganghöhe hat als das der Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I) einen Begrenzungsbund (3) für die Mutterhülse (7) trägt und daß an der Stirnfläche des Bundes (3) und der ihm zugewandten Endfläche der Hülse (7) mindestens je ein Anschlag (I2) angeordnet sind, die ein Festklemmen der Hülse auf ihrem Gewinde verhindern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (I2) von Bund (3) und Hülse (7) radial und axial gerichtete Flächen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenbund (3) mit einer einstellbaren Sperreinrichtung versehen ist, welche die Mutterhülse (7) auf ihrem Gewindezapfen (2) gegen Drehung sichert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf der Welle (I) hinter dem Bund (3) verschiebbaren, aber nicht drehbaren Ring (Io) mit einem durch einen Durchbruch des Bundes (3) hindurch in Schlitze des Gewindes der Mutterhülse (7) und ihres Gegengewindes schiebbaren Splintfortsatz (II).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I) eine als Lauffläche für den Splintfortsatz (II) des Ringes (Io) dienende Abflachung (9) besitzt, deren Ende als Anschlag (91) für den Ring (Io) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenbund (3) und die Mutterhülse (7) an ihren gegeneinandergerichteten Stirnflächen Sperrnuten (I3 bzw. I31) enthalten und von einer axial verschiebbaren Muffe (1q. oder 141) umgeben sind, die auf der Innenseite eine Sperrnase (I5) trägt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1q41) eine Länge hat, bei der sie die Sperrnut (I3, 131) in allen Stellungen gänzlich abdeckt.
DET4759A 1950-08-25 1951-08-25 Einrichtung an Antriebswellen zum Kuppeln von Werkzeugen, z.B. Schleifscheiben oder anderen von der Welle angetriebenen Teilen Expired DE903910C (de)

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DE (1) DE903910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113107U1 (de) * 1991-10-22 1992-02-27 Gebr. Leitz Gmbh & Co, 7082 Oberkochen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9113107U1 (de) * 1991-10-22 1992-02-27 Gebr. Leitz Gmbh & Co, 7082 Oberkochen, De

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