DE9113107U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem rotierenden Werkzeug und einer Antriebswelle - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem rotierenden Werkzeug und einer Antriebswelle

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DE9113107U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem beim Gebrauch rotierenden Werkzeug für die Bearbeitung von Holz und holzartigen Werkstoffen und einer zylindrischen Antriebswelle einer Antriebseinrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
In der Regel wird der Nabenkörper, an dem das Werkzeug befestigt wird oder der einstückig mit dem Werkzeug ausgebildet ist, auf der zylindrischen Antriebswelle festgeklemmt, so daß das Drehmoment von der Welle auf das Werkzeug nur aufgrund des Reibschlusses zwischen Welle und Nabenkörper übertragen werden kann .
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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Dies hat zur Folge, daß, wenn die Klemmkraft nicht aufgebracht wurde, bei einem Nabenkörper mit einer Hydro-Spannhülse beispielsweise infolge eines Bedienungsfehlers, eine Relativbewegung zwischen der Antriebswelle und dem Nabenkörper auftreten kann. Die dabei entstehende Wärme kann zu erheblichen Schaden am Nabenkörper und an der Antriebswelle führen.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den Nabenkörper mittels einer Paßfeder in Drehrichtung formschlüssig mit der Antriebswelle zu verbinden. Eine derartige formschlüssige Verbindung führt jedoch zu Spannungen, welche den Rundlauf des Werkzeuges beeinträchtigen. Dieser Nachteil wurde bisher sogar bei Nabenkörpern mit einer Hydro-Spannhülse in Kauf genommen (DE-GM 89 101 652.1), obwohl durch eine Paßfeder die Hydro-Spannhülse sich nur über einen Teil des Umfanges erstrecken kann, was ebenfalls nachteilig ist.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (DE-GM 87 08 935.1), bei der radial verschiebbar in einer Querbohrung der Antriebswelle gelagerte Stifte vorgesehen sind, deren halbkugelförmiges äußeres Ende in eine Formschlußöffnung je eines Gewindestiftes eingreifen kann. Die Gewindestifte sind dabei in je einer die Wand des Nabenkörpers durchdringenden Gewindebohrung angeordnet. Diese Lösung ist noch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Beispielsweise muß jeder der Gewindestifte von Hand festgezogen werden, wodurch unterschiedliche Abstände von der Längsachse der Welle und damit eine Unwucht auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der in Drehrichtung formschlüssigen Verbindung zwischen Antriebswelle und Naben-
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körper zu verbessern. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die formschlüssige Verbindung ausschließlich durch die Form der ein Außen- oder Innenprofil definierenden Anlagefläche der Drehmomentübertragungsmittel sowie die Form der dieser Anlagefläche zugeordneten Anschlagfläche der Antriebswelle gewährleistet. Die Drehmomentübertragungsmittel brauchen deshalb nur auf die Welle aufgeschoben zu werden, um den gewünschten Formschluß herzustellen. Die für den Werkzeugwechsel erforderliche Zeit wird deshalb durch die Drehmomentübertragungsmittel nicht vergrößert. Weiterhin lassen sich die erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsmittel ohne Schwierigkeiten mit einer so hohen Genauigkeit ausführen, daß nicht die Gefahr des Auftretens einer Unwucht besteht. Vor allem aber wird durch die erfindungsgemäße Lösung ausgeschlossen, daß in der Welle Spannungen entstehen, weshalb der Rundlauf nicht beeinträchtigt wird.
Damit der in Umfangsrichtung wirksame Formschluß möglichst spielfrei ist und die Druckbelastungen der Anschlagfläche und der Anlagefläche möglichst gering gehalten werden, ist vorzugsweise die Anschlagfläche der Antriebswelle korrespondierend zu der Anlagefläche der Drehmomentübertragungsmittel ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Anlagefläche ein zur Längsachse des Nabenkörpers konzentrisches, regelmäßiges Polygon, dessen Ecken mehr oder weniger stark ausgerundet oder durch Bohrungen ersetzt sein können, um Kerbspannungen auszuschließen .
Die Anschlagfläche der Antriebswelle kann im Bereich von deren freiem Endabschnitt vorgesehen sein, und zwar auch innerhalb einer zentralen Ausnehmung. In Frage kommt beispielsweise auch
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eine Quernut der Antriebswelle, deren Flanken die Anschlagfläche bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Anschlagfläche der Antriebswelle in einem Wellenabschnitt vorgesehen, der sich an den einen Sitz für den Nabenkörper bildenden Endabschnitt anschließt. Hierbei ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. So ist beispielsweise die Anschlagfläche in der biegesteifsten Zone des für die Verbindung mit dem Werkzeug vorgesehenen Abschnittes der Antriebswelle, wodurch sich Spannungen in der Welle am besten vermeiden lassen. Ferner ist die Position der Anlagefläche bezüglich der Anschlagfläche unabhängig von der sogenannten Spannlänge des Werkzeuges, also der axialen Position des Werkzeuges und des Nabenkörpers. Diese Lage der Anschlagfläche bietet ferner den Vorteil, daß auf der Antriebswelle auch Nabenkörper festgeklemmt werden können, die zusätzlich keine formschlüssige Sicherung gegen ein Verdrehen auf der Welle haben, was allerdings auch für eine Anordnung der Anschlagfläche am freien Ende der Antriebswelle gilt.
Vorzugsweise hat dabei der die Anschlagfläche bildende Wellenabschnitt einen größeren Durchmesser als der den Sitz für den Nabenkörper bildende Endabschnitt, wodurch nicht nur eine Schwächung oder sonstige Beeinträchtigung des den Nabenkörper tragenden Abschnittes vermieden wird, sondern auch am Übergang eine Schulterfläche der Antriebswelle vorhanden ist, die als Referenzfläche benutzt werden kann, welche die axiale Position des Nabenkörpers bestimmt. Der Nabenkörper ist deshalb zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß seine eine Stirnfläche an dieser Schulter anliegt, wodurch auch unabhängig von der Spannlänge stets eine maximale Überdeckung der Anschlagfläche durch die Anlagefläche gewährleistet ist.
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Die Drehmomentübertragungsmittel können einstückig mit dem Nabenkörper ausgebildet sein. Vorzugsweise bilden sie aber ein separates Bauteil, das den Vorteil hat, daß dieses für eine Mehrzahl von Nabenkörpern, auch solchen unterschiedlicher Ausgestaltung, verwendet werden kann.
Die als separates Element ausgebildeten Drehmomentübertragungsmittel weisen vorzugsweise eine Platte auf, die axial neben dem Nabenkörper angeordnet und mit diesem in Drehrichtung formschlüssig verbunden wird, beispielsweise mittels Schrauben und/oder Stiften. Selbstverständlich ist aber auch ein Formschluß mit dem Nabenkörper möglich, der im Prinzip wie der Formschluß mit der Welle ausgebildet ist. Eine derartige Platte ist vorzugsweise mit einer konzentrisch zur Längsachse des Nabenkörpers liegenden Zentrierfläche versehen, die in der Art eines Lagersitzes der Anlage einer Zentrierfläche des Nabenkörpers dient. Hierdurch übernehmen die Drehmomentübertragungsmittel einen Anteil an der Paßfläche, welche den Nabenkörper zentriert. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß durch diese Zentrierfläche der Schutz der Referenzfläche, welche vom Nabenkörper abgedeckt wird, noch erheblich verbessert wird.
Ferner ist es vorteilhaft, den Nabenkörper mit wenigstens zwei gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt angeordneten Längsbohrungen zu versehen, die ihn durchdringen und je eine vorgespannte Schraubenfeder enthalten. Diese vorgespannten Schraubenfedern, deren Kraft entsprechend den Erfordernissen gewählt werden kann, stützen sich einerseits am Nabenkörper oder den fest mit diesem verbundenen Drehmomentübertragungsmitteln und andererseits, vorzugsweise über je einen längs verschiebbaren Stift, an einem Deckel ab, welcher an der Referenzfläche abgewandten Stirnseite des Nabenkörpers angeordnet und mit der Welle fest, beispielsweise mittels einer in eine zentrale Gewindebohrung eingreifenden Schraube, verbunden ist. Da die Summe der Schrau-
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benfederkräfte größer ist als das Gewicht des Werkzeuges, bewirken die vorgespannten Schraubenfedern, daß der Nabenkörper in Anlage an die Referenzfläche gebracht und in dieser Position gehalten wird, bis der Nabenkörper mittels der Spannmittel auf der Antriebswelle festgelegt ist. Da die Länge der Schraubenfedern relativ groß gewählt werden kann, ist die wirksame Federkraft weitgehend unabhängig von unterschiedlichen Längen der Nabenkörper.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Linie I-I der Fig. 2, wobei das vom Nabenkörper getragene Werkzeug nur unvollständig und schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 links dargestellte Stirnseite des ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels ohne Werkzeug,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Nabenkörper, mit dem unterschiedliche Holzbearbeitungswerkzeuge, beispielsweise ein Fräser 2, verbunden werden kann, weist eine zylindrische Buchse 3 auf, von der etwa auf halber Länge radial nach außen ein Ring-
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bund 4 absteht. Die Außenmantelfläche der Buchse 3 bildet einen Sitz für das Werkzeug, das außerdem an der einen Stirnfläche des Ringbundes 4 anliegt. Schrauben 5 durchdringen das Werkzeug, im Ausführungsbeispiel also den Fräser 2, und greifen in zur Längsachse der Buchse 3 parallele Gewindebohrungen des Ringbundes 4 ein.
Die Innenmantelfläche des Nabenkörpers 1 wird durch eine Hydro-Spannbuchse 6 gebildet, die im Bereich ihrer beiden Enden dicht mit der Buchse 3 verbunden ist und zusammen mit dieser einen Ringraum 7 begrenzt, in den ein Hydraulikmittel mit hohem Druck eingepreßt werden kann. Durch den Druck des Hydraulikmittels wird die Hydro-Spannbuchse 6 mit hoher Kraft an die Außenmantelfläche des zylindrischen Endabschnittes 81 einer Antriebswelle 8 angepreßt. Der Reibschluß zwischen der Spannbuchse 6 und dem Endabschnitt 8' der Antriebswelle 8 erzeugt ein Reibungsmoment, das größer ist als das auf den Fräser 2 zu übertragende Antriebsmoment.
Um zu vermeiden, daß bei einem zu geringen Druck des Hydraulikmittels im Ringraum 7, beispielsweise in Folge einer Fehlbedienung, der Nabenkörper 1 sich relativ zur Antriebswelle 8 drehen kann, sind Drehmomentübertragungsmittel vorgesehen, welche den Nabenkörper 1 in Drehrichtung formschlüssig mit der Antriebswelle 8 verbinden. Wie die Fig. 1 zeigt, weisen diese im Ausführungsbeispiel eine Ringscheibe 9 mit planen Stirnseiten auf. Über die eine Stirnseite steht ein Rand 9' über, dessen Innenseite eine Zentrierfläche bildet. Wie Fig. 2 zeigt, bildet die innere Begrenzungsfläche der Ringscheibe 9 ein regelmäßiges Sechseck, wobei die Eckbereiche zur Vermeidung von Kerbspannungen durch halbkreisförmige Ausrundungen 10 ersetzt sind. Gemeinsam bilden die sechs ebenen Flächenbereiche eine zur Antriebswelle 8 konzentrische Anlagefläche 11. An der vom Rand 91 überragten Stirnseite der Ringscheibe 9 liegt die eine Stirnseite des Nabenkörpers 11 an. Der Außendurchmesser der Ringscheibe 9 ist gleich dem Außen-
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durchmesser des Nabenkörpers 1 gewählt. Nur in dem an ersterer anliegenden Endabschnitt ist der Außendurchmesser des Nabenkörpers 1 wo weit reduziert, daß eine Zentrierfläche vorhanden ist, die an der vom Rand 91 gebildeten Zentrierfläche anliegt. Schrauben 12 und Paßstifte 13 verbinden die Ringscheibe 9 formschlüssig mit dem Nabenkörper 1.
In der unmittelbar an den Endabschnitt 8' der Antriebswelle 8 sich anschließenden Ringzone, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Endabschnittes 8', bildet die Außenmantelfläche der Antriebswelle 8 einen mit dem durch die Anlagefläche 11 definierten Innensechskant korrespondierenden Außensechskant, dessen ebenen Flächenbereiche eine Anschlagfläche 14 bilden, mit welcher im montierten Zustand die Anlagefläche 11 der Ringscheibe 9 in formschlüsigem Eingriff steht. Hierdurch ist die Ringscheibe 9 in Drehrichtung formschlüssig mit der Antriebswelle 8 verbunden.
Die aus sechs Kreissegmenten gebildete, plane Schulterfläche am Übergang vom Endabschnitt 81 zu der die Anschlagfläche 14 bildenden Ringzone dient als Referenzfläche 15 für den Nabenkörper 1, das heißt der Bestimmung der axialen Position des Nabenkörpers 1. Daher liegt letzterer im montierten Zustand an dieser Referenzfläche 15 an. Wie Fig. 1 zeigt, fluchtet im Ausführungsbeispiel die vom Rand 9' überragte Stirnfläche der Ringscheibe mit der Referenzfläche 15, wodurch letztere gewissermaßen vergrößert und vor allem geschützt wird.
In die Antriebswelle 8 dringt von ihrem freien Ende her eine zentrale Bohrung 16 ein, die einen mit einem Innengewinde versehenen inneren Endabschnitt, einen im Durchmesser größeren Innensechskant 16' als Formschlußabschnitt und einen im Durchmesser größeren äußeren Endabschnitt aufweist. In den Formschlußabschnitt greift ein korrespondierend ausgebildeter Abschnitt 17 eines zentralen Zapfens ein, der an einem Deckel 18 vorgesehen ist. Letzterer sowie der Zapfen sind mit einer zentralen Durchgangsbohrung
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für eine Spannschraube 19 versehen, welche in den inneren Endabschnitt der zentralen Bohrung 16 einschraubbar ist und den Deckel 18 gegen die Stirnfläche des Endabschnittes 81 der Antriebswelle preßt. Ein Innensechskant der Spannschraube 19 erlaubt das Ansetzen eines Schlüssels.
Zur Aufnahme des zylindrischen Deckels 18 ist das der Ringscheibe 9 abgewandte"Ende des Nabenkörpers 1 mit einer Ausdrehung versehen. Ein in eine Ringnut in der Außenmantelflache des Deckels 18 eingelegter O-Ring 20 schließt zusammen mit dem Deckel 18 den Nabenkörper 1 dicht ab. Wenn der Deckel 18 in Anlage an der Stirnfläche des Endabschnittes 81 ist, fluchtet seine außen liegende Stirnfläche mit der Stirnseite des Nabenkörpers 1.
Der Nabenkörper 1 ist mit wenigstens 2 über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Längsbohrungen 21 versehen, die ihn vollständig durchdringen, jedoch in dem in die Ausdrehung mündenden Endabschnitt einen kleineren Durchmesser haben als auf ihrer übrigen Länge. In dem im Durchmesser verringerten Endabschnitt ist je ein Stift 22 längsverschiebbar gelagert, dessen eines Ende sich am Deckel 18 abstützt und dessen anderes Ende einen im Durchmesser vergrößerten Kopf hat. An diesem Kopf liegt das eine Ende einer vorgespannten Schraubenfeder 23 an, deren anderes Ende sich an der Ringscheibe 9 abstützt. Die Summe der Kräfte der Schraubenfedern 23 ist so gewählt, daß auch bei einer vertikalen Lage der Antriebswelle 8 die Schubkraft, welche die Schraubenfedern 23 auf die Ringscheibe ausüben, größer ist als das Gewicht des Nabenkörpers 1 und das von ihm getragene Werkzeug. Der Nabenkörper 1 wird dadurch automatisch in Anlage an die Referenzfläche 15 gebracht und in dieser Position auch gehalten, bis der Nabenkörper 1 auf dem Endabschnitt 81 der Antriebswelle 8 festgeklemmt ist.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel stimmt in wesentlichen Merkmalen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 überein. Deshalb sind sich entsprechende Teile mit um 100 größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
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Außerdem ist im folgenden das zweite Ausführungsbeispiel nur insoweit erläutert, als es sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Wegen der übereinstimmenden Merkmale wird auf die Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen .
Die Antriebswelle 108 bildet im Anschluß an den im Durchmesser kleineren Endabschnitt 108' eine Ringzone, welche die Referenzfläche bildet. Der Endabschnitt 108' ist mit einer Quernut versehen, die von der freien Stirnfläche her in den Endabschnitt 1081 eindringt und deren beide Flanken zusammen die Anschlagfläche 114 bilden. Beide Flanken sind, wie Fig. 4 zeigt, parallel zueinander und symmetrisch zur Längsmittelachse der Antriebswelle 108 angeordnet.
Der Nabenkörper 101 ist auf derjenigen Stirnseite, die bei aufgespanntem Nabenkörper 101 mit der freien Stirnfläche des Endabschnittes 108' fluchtet oder nur wenig gegenüber dieser in axialer Richtung versetzt ist, mit einer Quernut 124 versehen, die so dimensioniert ist, daß ihre Flanken 124' mit den Anschlagflächen 114 fluchten, wenn die Längsmittelebene dieser Quernut 124 und derjenigen im Endabschnitt 108' aufeinander ausgerichtet sind, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Quernut 124 endet, wie Fig. 4 ferner zeigt, im Abstand von der Außenmantelfläche des Nabenkörpers 101. Statt der Ecken in den Endbereichen sind zur Vermeidung von Kerbspannungen Ausrundungen 124'' vorgesehen.
Die Hydro-Spannbuchse 106 unterscheidet sich von der Hydro-Spannbuchse 6 des ersten Ausführungsbeispiels nur dadurch, daß sie in einem Abstand von der freien Stirnfläche des Endabschnittes 108' endet, der gleich der in axialer Richtung gemessenen Tiefe der die Anschlagfläche 114 bildenden Quernut ist.
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Ein Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht auch darin, daß die den Nabenkörper 101 in Längsrichtung durchdringenden Längsbohrungen 121, in denen je eine vorgespannte Schraubenfeder 123 angeordnet ist, im Bereich des den Stiften 122 abgekehrten Endes mittels je einer Madenschraube 125 verschlossen sind.
Der Deckel 118, der zusammen mit dem von ihm getragenen O-Ring 120 den Nabenkörper 101 auf dessen freier Stirnseite dicht verschließt und an dem die Schraubenfedern 123 über die Stifte 122 abgestützt sind, unterscheidet sich von dem Deckel 18 nur durch eine andere Form des in den Endabschnitt 108' der Antriebswelle 108 eindringenden Ansatzes 118'. Dieser Ansatz 1181 hat eine zu der Quernut 124 korrespondierende Form. Er erstreckt sich allerdings, wie Fig. 4 zeigt, im Ausführungsbeispiel in radialer Richtung nicht bis zu den beiden Endflächen der Quernut 124. Durch den Eingriff des Ansatzes 118' sowohl in die Quernut 124 des Nabenkörpers 101 als auch in die die Anschlagfläche 114 bildende Quernut im Endabschnitt 108' der Antriebswelle 108 wird der Nabenkörper 101 in Drehrichtung formschlüssig mit der Antriebswelle 108 verbunden. Der Ansatz 108' bildet also die Drehmomentübertragungsmittel, deren Anlagefläche 111 durch die beiden Flanken des Ansatzes 118' gebildet sind.
Der Endabschnitt 108' ist mit einer zentralen Gewindebohrung 116 versehen, auf die eine den Deckel 118 und dessen Ansatz 118* durchdringende Bohrung ausgerichtet ist, die eine Schraube 127 aufnimmt, welche in die Gewindebohrung 116 einschraubbar ist und den Deckel 118 gegen die Stirnfläche des Endabschnittes 108' der Antriebswelle 108 zu pressen vermag.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel bringen die Schraubenfedern 123 die dem Deckel 118 abgekehrte Stirnfläche des Nabenkörpers 101 in Anlage an die Referenzfläche 115 der Antriebswelle 108, die durch die Schulter am Übergang von dem im Durchmesser größeren Teil in den im Durchmesser kleineren Endabschnitt 108' vorhanden ist. Wenn der Nabenkörper 101 diese axiale Position erreicht hat, wird die Hydro-Spannbuchse 106 durch die Hydrospannung mit einer Kraft an die Außenmantelfläche des zylindrischen Endabschnitts 108' der Antriebswelle 108 gepreßt, die ausreicht, um das Antriebsdrehmoment von der Antriebswelle 108 auf das Werkzeug zu übertragen. Nur dann, wenn die Reibung zwischen der Hydro- Spannbuchse 106 und dem Endabschnitt 108' nicht mehr für die Übertragung des vollen Drehmomentes ausreichen sollte, z.B. wegen einer Fehlbedienung, wird das Drehmoment über die einen Formschluß bildende Quernut 124 des Nabenkörpers 101 und über die Anschlagfläche 114 des Endabschnittes 108* übertragen.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (22)

- Ol - Reg.Nr. 127 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem beim Gebrauch rotierenden Werkzeug für die Bearbeitung von Holz und holzartigen Werkstoffen und einer zylindrischen Antriebswelle einer Antriebseinrichtung, mit einem auf der Antriebswelle festklemmbaren Nabenkörper und Drehmomentübertragungsmitteln zu einer in Drehrichtung formschlüssigen Verbindung des Nabenkörpers mit der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel (9; 118, 118') gleichachsig zum Nabenkörper (1; 101) und zur Antriebswelle (8, 8'; 108, 108') angeordnet sind und eine ein Außen- oder Innenprofil definierende Anlagefläche (11; 111) aufweisen, die von einer kreiszylindrischen Fläche abweicht, und an einer in ihrer Form ebenfalls von einer kreiszylindrischen Fläche abweichenden Anschlagfläche (14; 114) der Antriebswelle (8, 8'; 108, 108') Anschlag findet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (14; 114) der Antriebswelle (8, 8'; 108, 108') korrespondierend zu der Anlagefläche (11; 111) der Drehmomentübertragungsmittel (9; 118, 118') ausgebildet ist.
- 02 - Reg.Nr. 127
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (11) durch wenigstens eine Abflachung einer kreiszylindrischen Fläche gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (11) ein zur Längsachse
des Nabenkörpers (1) konzentrisches, regelmäßiges Polygon definiert .
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (114) der Antriebswelle (108, 108') im Bereich von deren freiem Endabschnitt vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (114) durch die Flanken einer Quernut der Antriebswelle (108, 108') gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch zumindest Teilbereiche der in sich geschlossenen Mantelfläche einer in die Antriebswelle von deren freier Stirnfläche her eindringenden Vertiefung gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (14) der Antriebswelle (8, 8') in einem Wellenabschnitt vorgesehen ist, der sich an den einen Sitz für den Nabenkörper (1) bildenden Endabschnitt (8) anschließt.
- 03 - Reg.Nr. 127 540
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagfläche (14) bildende Wellenabschnitt einen größeren Durchmesser als der den Sitz für den Nabenkörper (1) bildende Endabschnitt (81) aufweist und daß am Übergang eine als Referenzfläche (15) dienende Schulterfläche vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche des Nabenkörpers (1) für eine Anlage an der Schulterfläche ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel einstückig mit dem Nabenkörper ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel eine Platte (9; 118, 118') aufweisen, die axial neben dem Nabenkörper (1; 101) angeordnet und mit diesen in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine von der Platte (118) in axialer Richtung abstehende Materialpartie (1181), an der die Anlagefläche (111) vorgesehen
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (118) mittels wenigstens einer in eine axiale Gewindebohrung (116) der Antriebswelle (108, 1081) eingreifenden
- 04 - Reg.Nr. 127 540
Schraube (127) lösbar mit der Antriebswelle (108, 1081) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Deckel (17, 18; 118, 118'), der in Drehrichtung der Antriebswelle (8; 108, 108') formschlüssig mit dieser, vorzugsweise unmittelbar, verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine zylindrische Form des Deckels (18; 118), der vorzugsweise in seiner zylindrischen Außenmantelfläche einen Dichtungsring (20; 120) trägt und zusammen mit diesem die freie Stirnseite des Nabenkörpers (1; 101) dicht verschließt, und durch einen den Formschluß ergebenden Ansatz (17; 118').
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) eine Anlagefläche für die dem freien Ende der Antriebswelle (8, 8') abgewandte Stirnfläche des Nabenkörpers (1) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9, 9') mit einer zur Längsachse des Nabenkörpers (1) konzentrischen Zentrierfläche versehen ist, an der eine Zentrierfläche des Nabenkörpers (1) anliegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9, 9') mittels zur Längsachse des Nabenkörpers (1) parallel angeordneter Paßstifte (13) und/oder Schrauben (12) mit dem Nabenkörper (1) lösbar verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch wenigstens zwei gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnete Längsbohrungen (21; 121) des Nabenkörpers (1; 101), welche diesen durchdringen und je eine vorgespannte Schraubenfeder (23; 123) enthalten, die einerseits
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am Nabenkörper (1; 101) und andererseits an einem Deckel (18; 118) abgestützt sind, der lösbar mit der Antriebswelle (8, 81; 108, 108') verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (18; 118) und jeder der Schraubenfedern (23; 123) ein längsverschiebbarer Stift (22; 122) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (1) eine Hydro-Spannbuchse (6; 106) enthält.
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Citations (13)

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