CH687303A5 - Messerkopf. - Google Patents

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CH687303A5
CH687303A5 CH01498/93A CH149893A CH687303A5 CH 687303 A5 CH687303 A5 CH 687303A5 CH 01498/93 A CH01498/93 A CH 01498/93A CH 149893 A CH149893 A CH 149893A CH 687303 A5 CH687303 A5 CH 687303A5
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CH
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pressure
clamping
cutter head
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knife
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CH01498/93A
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Gerhard Schmitt
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Weinig Michael Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
    • Y10T407/1934Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
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Description

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CH 687 303 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Festspannen der Messer bekannter Messerköpfe wird eine Hydrospannbuchse verwendet, bei der über Kolben das Druckmedium zugeführt wird. Dabei werden die Druckteile zum Spannen der Messer nach aussen gedrückt, wobei die Messer in den Aufnahmenuten gesichert werden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Messerköpfen, dass die Spannkolben im Messerträger radial zwischen den Aufnahmenuten und einer Durchstecköffnung für die Spindel des Messerkopfes liegen, was zu einer Schwächung des Messerträgers im radialen Bereich führen kann. Ausserdem können sich die Messer lockern, wenn die Hydrospannbuchse oder ein Spannkolben der Messer leck ist.
Es ist auch ein Messerkopf bekannt (EP-A1 0 182 037), bei dem das Messer durch aneinanderliegende, in der Aufnahmenut untergebrachte Stahlkugeln verspannt wird.
Sie werden durch das als Madenschraube ausgebildete Stellteil gegeneinander gedrückt, wobei sie abwechselnd radial nach aussen und radial nach innen verschoben werden und unter Spannung am Boden der Aufnahmenut sowie an Anlageflächen des Messers anliegen. Mit den Stahlkugeln wird lediglich eine punktförmige Anlage an den zugehörigen Gegenspannflächen erreicht, wodurch diese sowie auch die Kugeln einer entsprechend hohen Belastung und damit auch einem hohen Ver-schliess ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemässen Messerkopf so auszubilden, dass die Messer auf einfache Weise und ohne wesentliche Schwächung des Messerträgers zuverlässig gespannt werden können, wobei eine hohe Beanspruchung der am Spannvorgang beteiligten Teile vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Messerkopf der gattungsbildenden Art erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemässen Messerkopf liegen die Druckteile mit ihren stirnseitigen Keilflächen aneinander, wodurch eine flächenhafte Kraftübertragung erreicht wird. Infolge der Keilflächen werden die aneinanderliegenden Druckteile abwechselnd nach innen und nach aussen verschoben, bis sie mit ihren ebenen Spannflächen an den messerkopfseitigen Spanngegenflächen anliegen. Somit erfolgt auch an diesen Spannflächen eine flächige Kraftübertragung, so dass eine hohe Beanspruchung der am Spannvorgang beteiligten Bauteile des erfindungsgemässen Messerkopfes vermieden ist. Zudem wird über die flächige Abstützung der Druckteile aneinander und an den Spanngegenflächen eine optimale Kraftübertragung gewährleistet, so dass die Messer einwandfrei im Messerkopf gespannt werden. Während des Einsatzes des Messerkopfes ist darum ein Lockern der Messer nicht zu befürchten. Die ebenen Spannflächen der Druckteile bilden auch Verdrehsicherungselemente, die ein Verdrehen der Druckteile um ihre Achse verhindern. Beim
Spannvorgang werden die Druckteile über die Keilflächen zueinander ausgerichtet. Über die ebenen Spannflächen erfolgt ausserdem eine Ausrichtung gegenüber der Spanngegenfläche, so dass die zur optimalen Kraftübertragung vorgesehene flächige Anlage der Spannflächen an den Spanngegenflächen in einfacher Weise sichergestellt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Messerkopf in vereinfachter Darstellung und in Stirnansicht,
Fig. 2 im Axialschnitt eine in einer Nut des Messerkopfes angeordnete Spanneinheit zum Spannen eines ebenfalls in der Nut liegenden Messers,
Fig. 3 einen Teil der Spanneinheit nach Fig. 2 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 bis 6 jeweils eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Messerkopfes in Darstellungen entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 in Stirnansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Messerkopfes mit einem Spannteil zum Spannen von mehreren Spanneinheiten,
Fig. 8 einen Teil des Messerkopfes nach Fig. 7 in Seitenansicht, wobei nur zwei Druckkeile dargestellt sind,
Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Messerkopfes,
Fig. 10 den Messerkopf nach Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 8, wobei jedoch nur ein Druckteil dargestellt ist,
Fig. 11 in vergrösserter Darstellung und im Schnitt ein Spannstück mit einem Druckteil, Fig. 12 eine Seitenansicht eines Druckteiles, Fig. 13 eine Stirnansicht des Druckteiles gemäss Fig. 12.
Die Messerköpfe nach den Fig. 1 bis 10 werden in Holz- und Kunststoffbearbeitungsmaschinen zum Hobeln, Profilieren und dgl. verwendet. Sie sind beim Einsatz auf einer (nicht dargestellten) Spindel angeordnet und drehfest mit ihr verbunden. Für hohe Vorschubgeschwindigkeiten und hohe Oberflächengüten werden die Messerköpfe vorzugsweise hydraulisch auf der Spindel festgespannt.
Der Messerkopf nach den Fig. 1 bis 3 weist einen zylindrischen Messerträger 1 auf, der längs seines Umfanges mit Abstand hintereinander vorgesehene Aufnahmenuten 2 für darin angeordnete Messer 3 aufweist. Der Einfachheit halber ist in den Zeichnungen jeweils nur eine Aufnahmenut dargestellt worden. Die Nuten 2 haben in Stirnansicht gem. Fig. 1 etwa Trapezform und nach aussen konvergierende, einander gegenüberliegende Seitenwände 4 und 5. Der die Seitenwände verbindende Boden besteht aus drei Bodenabschnitten 6, 7, 8. Die Bodenabschnitte 6 und 8 schliessen jeweils senkrecht an die Seitenwand 4 bzw. 5 und sind über den etwa senkrecht zum Bodenabschnitt 8
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verlaufenden mittleren Bodenabschnitt 7 miteinander verbunden. Er bildet zwischen den Bodenabschnitten 6 und 8 eine Stufe. Der Bodenabschnitt 8 liegt in bezug auf den Umfang des Messerträgers 1 tiefer als der Bodenabschnitt 6. An der längeren Wand 5 liegt das Messer 3 mit seinem vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) etwa achsparallelen Verzahnung versehenen Messerrücken 9 an.
Das Messer 3 ist mit einer Spanneinheit in der Aufnahmenut 2 gesichert. Die Spanneinheit hat ein Druckteil 10 und ein Spannstück 11, das etwa rechteckigen Querschnitt hat. Zur Anlage der Messer 3 ist die eine breitere Längsseite des Spannstückes 11 abgeschrägt und liegt mit der ebenen Schrägfläche 13 an der Brustfläche 14 des Messers an. Die Schrägfläche 13 liegt parallel zur Seitenwand 5 der Aufnahmenut 2. Die radial aussen liegende Schmalseite 15 des Spannstückes 11 weist eine Spannut 16 auf (Fig. 11). Das Messer 3 liegt mit seiner von der Messerschneide 17 abgewandten ebenen Schmalseite 18 auf dem Bodenabschnitt 8 auf, kann aber auch Abstand von ihm haben. Mit dem Druckteil 10 wird das Spannstück 11 betätigt, mit dem das Messer 3 in der Aufnahmenut 2 verspannt wird. Das Spannstück 11 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Messerträges 1 und des Messers 3, während das Druckteil 10 kürzer ist als das Spannstück 11 (Fig. 2).
Das Druckteil 10 liegt in einer im Querschnitt U-förmigen Längsnut 19 (Fig. 11) in der radial innen liegenden Unterseite 12 des Spannteiles 11, die zur radial inneren, ebenen Schmalseite 12 des Spannteiles 11 offen ist und von in Längsrichtung des Spannteiles 11 verlaufenden Seitenwänden 20 und 21 und einem Boden 22 begrenzt wird (Fig. 11). Die Längsnut 19 hat endseitig vorgesehene radiale Verbreiterungen bzw. Vertiefungen 23 und 24 (Fig. 2 und 3), in deren Bereich die Längsnut 19 grössere Tiefe hat als im übrigen Bereich. Die Längsnut 19 wird an beiden Enden von Stirnwänden 19a und 19b des Spannteiles 11 begrenzt (Fig. 2). Die Stirnwände sind von Bohrungen 25 und 26 für einen Anschlag 27 und ein Stellteil 28 durchsetzt. Die Bohrungen 25, 26 verlaufen von den Stirnseiten 60 des Spannteiles 11 aus jeweils schräg in Richtung auf den Bodenabschnitt 6.
Das Druckteil 10 besteht aus mehreren, im Ausführungsbeispiel aus sieben Druckkeilen 29 bis 35, die jeweils gleichen Querschnitt und trapezförmigen Längsschnitt aufweisen (Fig. 2). Die Druckkeile 29 bis 35 sind zu einem Druckstab in Reihe hintereinander angeordnet und liegen aneinander an, wie Fig. 2 zeigt. Die mittleren Druckstücke 30 bis 34 sind jeweils gleich ausgebildet. Jeweils übernächste Druckkeile 30, 32, 34 sind gleich angeordnet, und liegen mit ihrer grösseren Grundfläche 36 bis 38 am Nutboden 22 an. Die dazwischen liegenden Druckkeile 31, 33 liegen in ungespanntem Zustand mit ihrer kleineren Grundfläche 39 und 40 am Nutboden 22 an. Die endseitigen Druckkeile 29 und 35 haben im Gegensatz zu den übrigen Druckkeilen 30 bis 34 ungleich lange Seitenflächen 41 bis 44. Die aussen liegenden Seitenflächen 41 und 44 sind kürzer als die anderen Seitenflächen 42 und 43, die gleich ausgebildet sind wie die Seitenflächen 45 und 46 der benachbarten Druckkeile 30 und 34, an denen sie anliegen.
Das Druckteil 10 liegt mit dem einen Druckkeil 29 am Anschlag 27 an, der im Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildet ist. Sie ist in die als Gewindebohrung ausgebildete Bohrung 25 geschraubt ist. An der Seitenfläche 44 des anderen endseitigen Druckkeiles 35 liegt das Stellteil 28 an, das wie der Anschlag 25 als Schraube ausgebildet ist.
Zur Lagesicherung des Druckteiles 10 bzw. seiner Druckkeile 29 bis 35 in der Nut 19 des Spannteiles 11 ist ein Halteteil 47 vorgesehen, das am Spannteil 11 befestigt und vorteilhaft ein Halteblech ist (Fig. 1 bis 3). Es ist dünn ausgebildet und mit Schrauben 48 und 49 (Fig. 2) am Spannteil befestigt.
Die Druckkeile 29 bis 35 werden vorzugsweise aus Rundmaterial hergestellt, so dass sie einfach gefertigt werden können. Sie können aber auch anderen, beispielsweise quadratischen Querschnitt aufweisen. Mit dem Halteblech 47 werden die Druckkeile in ihrer dargestellten Lage gehalten, in der sie mit ihren Seitenflächen bzw. Keilflächen 42 bis 46 und 52 bis 59 aneinanderliegen und in ungespanntem Zustand mit den schmalen bzw. breiten Grundseiten ihres trapezförmigen Querschnittes am Boden der Längsnut 19 anliegen. In axialer Richtung liegen die Druckkeile zwischen dem Anschlag
27 und dem Stellteil 28. Das Spannstück 11 mit dem Druckteil 10, dem Anschlag 27, dem Stellteil
28 und dem Halteteil 47 kann zu einer vormontierten Einheit verbunden werden, die als Ganzes zur Lagesicherung und Verspannung des Messers 3 in die zugehörige Aufnahmenut 2 eingesetzt wird. Statt der Druck- oder Spannschraube als Stellteil 28 kann auch eine Feder, ein Hydraulik- oder Pneumatikkolben vorgesehen sein, mit dem ein Hydraulik* oder Pneumatikmedium zum Verspannen der Druckkeile 29 bis 35 betätigt werden kann.
Zum Spannen des Messers 3 wird die Druckoder Spannschraube 28 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3 in die Bohrung 26 des Spannteiles 11 geschraubt. Die Schraube 28 hat am freien Ende ein Druckstück 61, mit dem sie an der Keilfläche 44 des Druckkeils 35 anliegt. Die Achse der Schraube 28 und des Druckstückes 61 liegt senkrecht zur Keilfläche 44.
Beim Hineinschrauben der Schraube 28 drückt ihr Druckstück 61 auf den benachbarten Druckkeil 35, der über seine Keilfläche 46 auf die benachbarte Keilfläche 43 des Druckkeiles 38 eine Schubkraft mit einer horizontalen und vertikalen Kraftkomponente ausübt. Jeder Druckkeil übt seinerseits auf den benachbarten Druckkeil eine entsprechende Schubkraft aus, wodurch das Druckteil 10 gegen den Anschlag 27 und seine mittleren Druckkeile 30, 32, 34 in Richtung des Pfeiles P' in Fig. 2 gegen das Spannteil 11 gedrückt werden. Die Druckkeile 29, 31, 33 und 35 erfahren dagegen eine in Richtung auf den Bodenabschnitt 6 gerichtete Kraft. Das Halteblech 47 wird hierbei so elastisch gebogen, dass es auf dem Bodenabschnitt 6 auf liegt und sich diese Druckkeile über das Halteblech 47 am
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Bodenabschnitt 6 abstützen können. Unter der auf das Spannteil 11 wirkenden Kraft wird dieses so gegen das Messer 3 gedrückt, dass es fest in der Aufnahmenut 2 zwischen der Schrägf lache 13 des Spannteils und der benachbarten Seitenwand 5 der Aufnahmenut verspannt und dadurch einwandfrei in seiner Lage gesichert wird. Auf die beschriebene Weise lassen sich vor allen Dingen sehr lange Messer 3 über ihre ganze Länge einwandfrei einspannen. Da das Druckteil 10 aus einzelnen, mit Keilflächen aneinanderliegenden Druckstücken besteht, die im Vergleich zur Länge des Spannteiles 11 kurz sind, brauchen die Druckstücke 29 bis 35 nicht genau in bezug auf das Spannteil 11 gefertigt zu sein. Jeweils übernächste Druckstücke werden infolge der beschriebenen Ausbildung auf jeden Fall fest gegen den Nutboden 22 des Spannteiles 11 gedrückt.
Damit die Druckkeile 29 bis 35 axial und in Um-fangsrichtung genau gegeneinander ausgerichtet werden, sind sie mit Sicherungselementen versehen, die verhindern, dass sich die Druckkeile gegeneinander verdrehen können. Dadurch ist sichergestellt, dass die Druckkeile 29 bis 35 mit ihren entsprechenden Keilflächen 42, 45; 52, 53; 54, 55; 56, 57; 58, 59; 43, 46 flächig aufeinanderliegen. Die in der beschriebenen Weise mit der Schraube
28 erzeugte Spannkraft bleibt dadurch während der Bearbeitung mit dem Messerkopf aufrechterhalten.
Als Sicherungselemente dienen ebene Seitenflächen 75 und 76 (Fig. 13) an den Druckkeilen 29 bis 35, mit denen sie in der Spannlage an entsprechenden Gegenflächen anliegen. In Fig. 11 ist dies beispielhaft für die Druckkeile 33 und 32 dargestellt. Sie werden, wie oben beschrieben, gegen das in Fig. 11 nicht dargestellte Halteblech bzw. gegen den Nutboden 22 gedrückt.
Wie aus Fig. 11 erkennbar ist, muss das Halteblech nicht vorgesehen sein. Es kann durchaus vorteilhaft sein, die entsprechenden Druckkeile auch unmittelbar gegen den Bodenabschnitt 6 (Fig. 1) der Aufnahmenut 2 zu verspannen. In der Spannlage liegen die Druckkeile mit den Seitenflächen 75, 76 flächig an den entsprechenden Gegenflächen an. Dadurch ist gewährleistet, dass die Druckkeile
29 bis 35 genau zueinander ausgerichtet sind, so dass die von der Schraube 28 erzeugte Kraft über die Keilflächen auf die Druckkeile 29 bis 35 einwandfrei übertragen wird.
Der Abstand der Seitenflächen 75, 76 jedes Druckkeiles 29 bis 35 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen gegeneinander gerichteten Stegen 77, 78 (Fig. 11), die über die Seitenwände 20, 21 der Längsnut 19 ragen und in Höhe der Unterseite 12 des Spannteiles 11 liegen. Die Druckkeile 29 bis 35 werden mit ihren Seitenflächen 75, 76 parallel zur Stirnseite der Stege 77, 78 in die Längsnut 19 gesteckt. Anschliessend werden sie in der Längsnut 19 um 90° in die jeweilige Einbaulage gedreht. Dann können die Druckkeile 29 bis 35 infolge der Stege 77, 78 nicht mehr aus der Längsnut 19 herausfallen. Aufgrund dieser Stege 77, 78 ist das Halteblech 47 nicht erforderlich. Die entsprechenden Druckkeile ragen in der Spannlage zwischen den Stegen 77, 78 aus der Längsnut 19 und sind mit der entsprechenden Seitenfläche 75 bzw. 76 am Bodenabschnitt 6 der Aufnahmenut 2 abgestützt, wie dies in Fig. 11 anhand des Druckkeiles 33 dargestellt ist.
Die Längsnut 19 im Spannteil 11 ist entsprechend tief, so dass die Druckkeile 29 bis 35 mit der entsprechenden Kraft am Nutboden 22 und am Bodenabschnitt 6 verspannt werden können.
Der Keilwinkel a (Fig. 12) der Druckkeile 29 bis 35 beträgt vorzugsweise 45° und ist auf jeden Fall kleiner als der Winkel, bei dem Selbsthemmung auftritt. Beim Spannvorgang lassen sich die aneinanderliegenden Druckkeile dadurch einwandfrei gegeneinander verschieben. Da die Druckkeile flächig aneinander und mit den Seitenflächen 75, 76 flächig an den Gegenflächen anliegen, ist auch eine optimale Kraftübertragung bei geringstem Ver-schleiss gewährleistet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, dass das Druckteil 10' ausserhalb der Aufnahmenut 2 in einer Längsnut 19' des Messerträgers 1' liegt. Sie ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Längsnut 19 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 und durch eine Vertiefung im Boden 6' der Aufnahmenut gebildet. Die Längsnut 19' liegt symmetrisch zur Aufnahmenut 2' und ist durch das Halteblech 47' nach aussen verschlossen, das mit seinen Längsrändern auf dem Bodenabschnitt 6' befestigt ist und die in der Längsnut 19' liegenden Druckkeile gegen Herausfallen sichert. Hat das Spannteil 11' die Stege 77, 78 gemäss Fig. 11, dann ist das Halteblech 47' selbstverständlich nicht notwendig. Das Spannstück 11' ist bis auf die Längsnut 19 gleich ausgebildet wie das Spannstück 11 nach den Fig. 1 bis 3. Das Druckteil 10' ist gleich ausgebildet wie das Druckteil 10 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles. Die Längsnut 19' ist an beiden Enden durch die Stirnseiten des Messerkopfes 1' geschlossen, in denen der Anschlag und das Stellteil in gleicher Weise gelagert sind wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Sie liegen wiederum vertieft, so dass sie nicht axial überstehen. Beim Einschrauben des (nicht dargestellten) Stellteiles üben die mittleren Druckkeile des Druckteiles 10' in der beschriebenen Weise auf das Spannteil 11' eine radial nach aussen gerichtete Druckkraft aus, während die jeweils dazwischen liegenden Druckkeile radial nach innen gegen den Boden 22' der Längsnut 19' gedrückt werden. Das Halteteil bzw. Halteblech 47' wird elastisch gebogen und liegt an der ebenen Unterseite 12' des Spannteiles 11' an. Somit wird das Spannteil 11' durch die Druckkeile in der beschriebenen Weise in Pfeilrichtung P' belastet, wodurch das Messer 3' zwischen der Schrägfläche 13' und der Seitenwand 5' der Aufnahmenut 2' verklemmt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 4 nur dadurch, dass die Längsnut 19" zur Aufnahme des Druckteiles 10" in der Seitenwand 4" der Aufnahmenut 2" angeordnet ist. Die Druckkeile des Druckteiles 10" liegen über das Halteteil bzw. Halteblech 47" an der dem Messer 3" gegenüberliegenden
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Seite des Spannteiles 11" an. Im übrigen sind auch bei dieser Ausführungsform das Druckteil 10", das Spannstück 11" und die Aufnahmenut 2" gleich ausgebildet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Beim Spannvorgang wird das Spannstück 11" durch die Druckkeile des Druckteiles 10" in der beschriebenen Weise gegen das Messer 3" gedrückt, das dadurch in der Aufnahmenut 2" sicher verspannt wird. Hat die Längsnut 19" die Stege 77, 78 gemäss Fig. 11, ist das Halteblech 47" nicht erforderlich.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zum Spannen des Messers 3"' in der Aufnahmenut 2"' des Messerträgers 1"' lediglich das Druckteil 10"' vorgesehen ist, das in der Längsnut 19'" des Messerträgers liegt. Ein Spannstück ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Die Längsnut 19'" ist als achsparallele Vertiefung in der Seitenwand 4"' der Aufnahmenut 2'" ausgebildet. Die (nicht dargestellten) Druckkeile des Druckteiles 10'" sind in der Längsnut 19'" durch das Halteteil 47'" gegen Herausfallen gesichert, das wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit seinen Längsrändern in an die Längsnut 19'" anschliessenden, nur flachen Vertiefungen in der Seitenwand 4'" der Aufnahmenut 2'" befestigt ist. Das einzuspannende Messer 3'" kann dadurch unmittelbar im Anschluss an diese flachen Vertiefungen an der Seitenwand 4'" anliegen. Die Längsnut 19'" ist in der beschriebenen Weise an ihren Enden durch die Stirnseiten des Messerträgers 1'" geschlossen. Die Druckkeile liegen am (nicht dargestellten) Anschlag und am (nicht dargestellten) Stellteil an, die in den Stirnseiten des Messerträgers 1'" vertieft angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wirken die Druckkeile des Druckteiles 10'" unmittelbar über das Halteteil 47'" auf das Messer 3'". Die Spannut 16'" ist vor dem Messer 3'" im Messerträger 1'" vorgesehen und erstreckt sich am Umfang von der Seitenwand 4"' aus in Drehrichtung des Messerträgers V" nach vorn.
Die Halteteile 47, 47', 47" und 47'" haben wie die Stege 77, 78 die Aufgabe, die Druckkeile gegen Herausfallen aus den zugehörigen Längsnuten 19, 19' bis 19'" zu sichern. Sind die Längsstege 77, 78 vorgesehen, übernehmen sie diese Sicherungsfunktion, so dass die Halteteile 47, 47', 47", 47"' nicht mehr erforderlich sind. Die Halteteile verhindern auch, dass Schmutz in die Längsnuten gelangen kann und dadurch die Druckkeile verschmutzen, wodurch u.U. die leichtgängige Verschiebbarkeit nicht mehr gewährleistet sein könnte. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 werden die Druckteile für jedes Messer jeweils einzeln, wie anhand der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben, betätigt.
Es ist aber auch möglich, dass alle Druckteile mit einer Spannvorrichtung gemeinsam und gleichzeitig betätigt werden können. Zwei solcher Ausführungsformen sind in den Fig. 7, 8 und 9, 10 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist anstelle der jedem Druckteil zugeordneten Druck- oder Spannschraube 28 ein einziges Stellteil 63 vorgesehen. Es ist durch einen Stellring gebildet, der auf einer Spindel 64 des Messerträgers 1a sitzt und gegenüber dieser feststellbar ist. An der der einen Stirnseite 65 des Messerträgers 1a zugewandten Unterseite 66 weist der Stellring eine in Seitenansicht gemäss Fig. 8 zickzackförmige Profilierung auf, die beim Drehen des Stellteiles 63 mit den Druckteilen 10a und 10d zusammenwirkt. Die Druckteile sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie das Druckteil 10 nach den Fig. 1 bis 3; sie unterscheiden sich lediglich dadurch von diesen, dass die endseitigen Druckstücke 35a und 35d über die Stirnfläche 65 des Messerträgers 1 hinaus verlängert sind. Die überstehenden Enden mit den Stirnflächen 67 und 68 wirken mit der Unterseite 66 bzw. der Profilierung des Stellteiles bzw. -ringes 63 zusammen, an der sie flächig abgestützt sind. In der dargestellten Spannstellung der Druckteile 10a und 10d liegen die Stirnflächen 67 und 68 der Druckteile im Bereich der Erhabenheiten 69 bis 71 der Unterseite 66, während sie vor dem Spannen der Messer 3 in der Aufnahmenut 2 des Messerträgers 1 im Bereich der dazwischen befindlichen Vertiefungen 72 und 73 des Stellringes 63 liegen. Die Profilierung 66 ist so ausgebildet, dass beim Drehen des Stellteiles 63 die Druckkeile sämtlicher Druckteile 10a und 10d gleichzeitig gegeneinander gedrückt werden und in der beschriebenen Weise die Messer 3a in den Aufnahmenuten 2a verspannen. An dem dem Stellteil 63 gegenüberliegenden Ende ist der Anschlag vorgesehen, wie er aus Fig. 2 hervorgeht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist das Stellteil 63' wiederum durch einen Stellring gebildet, mit dem alle Druckteile 10a' gemeinsam und gleichzeitig zum Spannen der Messer 3a' verstellt werden können. Der Stellring 63' unterscheidet sich von dem Stellring 63 gemäss den Fig. 7 und 8 dadurch, dass die Unterseite 66' als ebene Ringfläche ausgebildet. An dieser Ringfläche liegen die endseitigen Druckstücke 35a' mit ihrer Stirnfläche 67' an. Der Stellring 63' weist ein Innengewinde auf, mit dem er auf einen Aussengewindeabschnitt 74 der Spindel 64' geschraubt ist. Mit dem Stellring 63' können wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform alle Messer 3a' des Messerkopfes über die Druckteile 10a' sowie das Spannteil 11a' gemeinsam einfach und schnell gespannt werden. Hierzu wird der Stellring 63' auf der Spindel 64' in Richtung auf den Messerkopf 1a' geschraubt, wodurch die Druckkeile sämtlicher Druckteile 10a' gemeinsam in der beschriebenen Weise gegeneinander gedrückt und die Messer 3a' verspannt werden.
Selbstverständlich können anstelle der mechanischen Stellteile 63 und 63' auch andere Stellvorrichtungen zum gleichzeitigen Spannen der Messer vorgesehen sein. Beispielsweise können die Druckteile auch gemeinsam über eine hydraulische, pneumatische oder eine andere Stelleinrichtung betätigt werden. In jedem Fall lassen sich die Messer mit den Spann- und Druckteilen oder, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6, auch allein durch die Druckteile einfach und schnell im Werkzeugträger bzw. Messerkopf verspannen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 10 können die Spanneinrichtungen auch gleich aus-
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gebildet sein wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Messerkopf, insbesondere für Hobel- und Profilmesser für Holz- oder Kunststoffbearbeitungsmaschinen, mit einem Messerträger, der längs seines Umfanges Aufnahmenuten für Messer hat, die in der Aufnahmenut mit Druckteilen gehalten sind, die durch wenigstens ein Stellteil so gegeneinander drückbar sind, dass die Druckteile eine Spannkraft in Richtung auf das Messer ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckteile (29 bis 35) etwa zylindrisch ausgebildet sind und in ihrer Mantelfläche mindestens eine ebene Spannfläche (75, 76) haben, mit der sie an messerkopfseitigen Spanngegenflächen (22) anliegen, und dass die Druckteile mit stirnseitigen Keilflächen (42, 45; 52, 53; 54, 55; 56, 57; 58, 59; 43, 46) aneinanderliegen,
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (75, 76) spitzwinklig zur Keilfläche (42, 45; 52, 53; 54, 55; 56, 57; 58, 59; 43, 46) liegt.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil (29 bis 35) zwei zueinander parallele ebene Spannflächen (75, 76) aufweist.
4. Messerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Spannfläche (75) in Achsrichtung des Druckteiles (29 bis 35) kürzer ist als die andere Spannfläche (76).
5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckteile (29 bis 35) in einer Längsnut (19, 19', 19", 19'") untergebracht sind.
6. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (19) in einem Spannteil (11) vorgesehen ist, das in der Aufnah-menut (2) des Messerträgers (1) liegt und am zu spannenden Messer (3) anliegt.
7. Messerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (19) an ihrer dem Boden (22) gegenüberliegenden Seite verengt ausgebildet ist.
8. Messerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung durch zwei über Seitenwände (20, 21) der Längsnut (19) in Richtung zueinander ragende Längsstege (77, 78) des Spannteiles (11) begrenzt ist.
9. Messerkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Längsstegen (77, 78) grösser ist als der Abstand zwischen den beiden Spannflächen (75, 76) des Druckteiles (29 bis 35).
10. Messerkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Druckteiles (29 bis 35) grösser ist als der Abstand zwischen den Längsstegen (77, 78).
11. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (19', 19", 19'") im Messerträger (1', 1", 1'") vorgesehen ist.
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CH01498/93A 1990-12-17 1993-05-17 Messerkopf. CH687303A5 (de)

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AT91120824T ATE125189T1 (de) 1990-12-17 1991-12-04 Messerkopf.
EP91120824A EP0491237B1 (de) 1990-12-17 1991-12-04 Messerkopf
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US08/065,347 US5337812A (en) 1990-12-17 1993-05-19 Blade head for cutting blades

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DE9017026U1 (de) 1991-03-07
EP0491237A1 (de) 1992-06-24
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US5337812A (en) 1994-08-16

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