DE8436674U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe am Spindelkopf einer Schleifmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe am Spindelkopf einer SchleifmaschineInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
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P 82 PG 155 Frankfurt am Main
12.12.1984
ABRASIVOS DE ESPANA, S.A.
Torrente del Ramasa, 29
Torrente del Ramasa, 29
Les Franqueses del Valles
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Vorrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe am Spindelkopf einer Schleifmaschine
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Schleifscheibe am Spindelkopf einer Schleifmaschine, bestehend aus einem Schleifscheibenträger mit einer
variablen Anzahl breitköpfiger Befestigungsstifte, welche
durch einen tellerförmigen Teil des Schleifscheibenträgers hindurchragen und durch Federkraft in einer eingezogenen
Stellung gehalten sind, wobei die Befestigungsstifte mit Vorsprüngen
eines mit dem Schleifscheibenkörper verbundenen Tellers koppelbar und mittels eines geeigneten Hebels betätigbar
sind, um sie in eine ausgezogene Stellung zu versetzen.
Vorrichtungen dieser Art weisen verschiedene Besonderheiten auf, die man berücksichtigen muß, um eine schnelle und sichere
Verkopplung zu erzielen.
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Wenn man die auf die Schleifscheibe wirkenden Kräfte berücksichtigt,
ist es erstens erforderlich, daß die Köpfe der Stifte zur Befestigung des Schleifscheibentellers eine genügend
breite Andrückfläche aufweisen, um zu verhindern, daß im &igr; Betrieb die Schleifscheibe sich unbeabsichtigt herauslöst.
j Es ist ferner darauf zu achten, daß der Schleifscheibenträger
s und der Schleifscheibenteller relativ zueinander genau zen-{
triert sind, damit die Befestigungsstifte gleichmäßig wirken
! und bei Betätigung derselben mit dem Hebel alle gleichzeitig und gleichmäßig in die Kupplungsstellung kommen, um auf diese
&igr; Weise die schnelle Befestigung der Schleifscheibe zu erleichtern.
Der Einbau der Schleifscheibe in den Schleifscheibenträger
muß nicht nur die axiale Fixierung der Schleifscheibe gewährleisten, sondern auch deren winkelmäßige Fixierung, um Verdrehungen
der Schleifscheibe relativ zum Schleifscheibenträger zu verhindern und eine gleichmäßige Übertragung der Drehbewegung
der Spindel auf die Schleifscheibe zu gewährleisten.
Es ist ferner zu berücksichtigen, daß die Schleifscheiben im
Betrieb Schleifstaub und -schlamm erzeugen. Infolge dessen
ist es wichtig, das Innere des Schleifscheibenträgers gut abzudichten,
um das Eindringen von Schmutz zu verhindern, der die Funktion der Greifelemente des Schleifscheibenträgers
stören könnte.
stören könnte.
Alle diese Punkte wurden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
berücksichtigt. Diese hat einen einfachen und funktionssicheren Aufbau.
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Die Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Schleifscheibe verbundene Teller mit einer
Anzahl von aus der Tellerebene herausstehenden Wulsten versehen ist, welche ein bogenförmiges, umgreifendes Profil aufweisen
und zum Inneren des Tellers hin kreisförmig ausgerichtete Aussparungen bilden, die voneinander und vom Mittelpunkt
des Tellers gleichmäßig entfernt sind, und einen in Drehrichtune;
der Schleifscheibe ausgerichteten Einlaß aufweisen, wobei die Köpfe der Befestigungsstifte in diese Aussparungen
durch Verdrehen der Schleifscheibe einrastbar sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Wulste auf der einen Seite von gleichmäßig
verteilten Ausnehmungen einer Tellererhebung angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen vom Außenumfang des Tellers her
zugänglich sind und wesentlich breiter als die Köpfe der Befestigungsstifte
bemessen sind. In der Mitte des Tellers und des Schleifscheibenträgers, und zwar auf der Seite, aus der
die Befestigungsstifte herausragen, befindet sich außerdem
ein Paar von ineinanderpassenden Kupplungsteilen mit prismatischem Profil, welche die winkelmäßige Fixierung der Schleifscheibe
nach deren Aufspannung auf den Schleifscheibenträger gewährleisten.
Der Schleifscheibenträger weist auf der vom Schleifscheibenteller
abgekehrten Seite einen Hals mit einem ihn umgebenden kreisrunden Ring auf, in dem die Stiftenden der Befestigungsstifte eingeschraubt sind. Letztere sind von je einer Feder
umgeben, die zwischen dem kreisrunden Ring und der Rückseite des Schleifscheibenträgers eingespannt ist. Der Hals weist
eine Abstufung größeren Durchmessers auf, welche den Anschlag zur Begrenzung der axialen Verschiebung des die Befestigungsstifte tragenden Ringes bildet, wenn die Kupplungsstellung
der Stifte in den Ausnehmungen des Schleifscheibentellers errreicht ist.
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Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
Der Schleifscheibenträger ist auf der Seite, welche den Schleifscheibenteller aufnimmt, von einem vorstehenden Wulst
umgeben. Der Schleifscheibenteller weist seinerseits eine dem Wulst gegenüberliegende, vorstehende Rippe auf, wodurch die
Abdichtung des Zwischenraumes zwischen dem Teller und dem Schleifscheibenträger in der Kupplungsstellung bewirkt wird.
Der Schleifscheibenteller weist außerdem Vorsprünge auf, in
densn die Ausnehmungen mit den bogenförmigen Wulsten zum Festklemmen der Befestigungsstifte vorhanden sind. Die Vorsprünge
haben einen kreisförmigen, koaxial zum Teller liegenden Außenumfang, der vom vorstehenden Umfangswulst des
Schleifscheibenträgers spielfrei umschlossen ist, um den Schleifscheibenteller zu zentrieren.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung ist eine Zeichnung beigefügt, in der ein praktisches Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schleifscheibenträgers und
der von ihm getrennten Schleifscheibe mit dem Teller, im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei der Schleifscheibenträger
und die daran befestigte Schleifscheibe ganz dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf der Kupplungsseite des Schleifscheibentellers
mit eingerasteten Befestigungsstiften, die im Schnitt dargestellt sind.
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Keil&Schaafhausen
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Die Lage der Befestigungsstifte vor dem Verdrehen der Schleifscheibe
mit dem Teller zum Ankoppeln der Schleifscheibe an die Befestigungstifte ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben gemäß den
Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Schleifscheibenträger 1 mit einem Hals 2, der ein Innengewinde zum Aufschrauben des Trägers
auf den Spindelkopf aufweist. Der Hals 2 ist mit Vertiefungen 3 versehen, in die ein Werkzeug zum Ein- und Ausbauen
des Schleifscheibenträgers eingreifen kann. Der Hals 2 weist ferner eine Abstufung 4 größeren Durchmessers auf.
Der Schleifscheibenträger 1 ist auf der Kupplungsseite von
einem vorstehenden Wulst 5 umgeben und hat auf dieser Seite einen ebenfalls vorstehenden Ansatz 6 mit polygonalem bzw.
nicht kreisförmigem Profil.
Um den Hals des Schleifscheibenträgers 2 ist mit Spiel ein
kreisrunder und axial verschiebbarer Ring 7 montiert, dessen Verschiebbarkeit durch die Abstufung 4 begrenzt ist. In
diesem Ring 7 sind Befestigungsstifte 8 eingeschraubt, welche
durch Bohrungen 9 des Schleifscheibenträgers 1 geführt sind und am anderen Ende einen breitflächigen Kopf 10 aufweisen.
Die Befestigungsstifte 8 sind von Federn 11 umgeben, die
zwischen dem Schleifscheibenträger 1 und dem Ring 7 eingespannt sind. Dadurch ist die aus Ring und Befestigungsstiften
gebildete Baugruppe gezwungen, eine Lage einzunehmen, in der die Köpfe 10 der Befestigungsstifte 8 stark gegen den Schleifscheibenträger
1 angedrückt sind. Die Anzahl der Befestigungsstifte kann zwischen vier und sechs in Abhängigkeit vom
Durchmesser des Schleifscheibenträgers variieren.
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Der Schleifscheibenkörper 12 weist seinerseits einen mit ihm verbundenen, einteiligen Teller 13 auf, der auf der Außenseite
mit einer Erhebung 14 mit mehreren Ausnehmungen 15 (zwischen vier und sechs, je nach Schleifscheibendurchmesser)
versehen ist, wobei letztere zum Außenumfang des Tellers hin offen sind und eine beträchtliche lichte Weite haben.
Auf der einen Seite dieser Ausnehmungen sind bogenförmige Wulste 16 durch Vertiefungen 17 auf der entsprechenden Seite
der vorgenannten Ausnehmungen gebildet. Die bogenförmigen Wulste 16 sind voneinander und vom Mittelpunkt des Tellers
gleichmäßig entfernt angeordnet und in der gleichen Dr^hrichtung
ausgerichtet. Deren Umfang kann einen großen Teilumfang der Köpfe 10 der Befestigungsstifte 8 umgreifen. Die Anordnung
der Wulste ist mit der der Köpfe 10 der Befestigungsstifte deckungsgleich.
Die Erhebung 14 weist einen kreisrunden Außenumfang 14a auf, der durch die Ausnehmungen 15 unterbrochen ist und dem Innenumfang
des Wulstes 5 im Schleifscheibenträger 1 angepaßt ist.
Der Teller 13 ist mit einer vorstehenden, ringförmigen Rippe 18 versehen, die mit dem Wulst 5 eine hermetische Dichtung
bildet.
Der Teller 13 ist außerdem mit einer prismatischen bzw. nicht kreisförmigen Vertiefung 19 versehen, die formschlüssig dem
Ansatz 6 des Schleifscheibenträgers 1 angepaßt ist.
Wie aus dem Vorhergenannten hervorgeht, ist es zum Aufmontieren der Schleifscheibe auf den Träger zunächst erforderlich,
den schwimmenden Ring 7 mit einem geeigneten Hebel zu betätigen, um die Spannkraft der Federn 11 zu überwinden und
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■4 den Ring mit den Befestigungsstiften 8 zu verschieben, wobei
die Köpfe der Befestigungsstifte sich alle gleichzeitig vom
Boden des Schleifscheibenträgers wegbewegen. Ist der Ring 7 auf Anschlag mit der Abstufung 4 gekommen, befinden sich dann
die Befestigungsstifte in einer Lage, in der alle Stifte genau gleich viel aus dem Schleifscheibenträger herausragen.
], Nunmehr kann man den Teller 13 mit der Schleif. cheibe 12
gegen den Schleifschaibenträger 1 anlegen, indem man die
breiten Ausnehmungen 15 der Tellererhebung 14 mit den Köpfen I 10 der Befestigungsstifte 8 (sie-ie gestrichelte Linien in
1 Fig. 3) in Deckung bringt. Der Teller 13 wird dann relativ
■ zum Schleifscheibenträger 1 dank der Übereinstimmung zwischen .', dem Außenumfang 14a der Erhebung 14 und dem Innenumfang des
-j Wulstes 5 zentriert, und danach die Schleifscheibe mit dem
f- Teller so weit gedreht, bis die Stiftköpfe 10 hinter den
bogenförmigen Wulsten 16 liegen, welche dann einen beträchtlichen Teilumfang der Stiftköpfe 10 umgreifen. Nach Freilassen
des Ringes 7 wird dieser von den Federn 11 in seine Ausgangslage zurückgebracht, womit die Stiftköpfe 10 die
bogenförmigen Wulste 16 fest einklemmen und dadurch die sichere Befestigung der Schleifscheibe am Schleifscheibenträ-&Lgr;
ger gewährleisten.
1 In der Kupplungsstellung ist der Ansatz 6 des Schleifschei-I
benträgers 1 in der Vertiefung 19 eingeschoben. Durch das I prismatische Profil ist die einwandfreie Drehmitnahme der
Schleifscheibe sowie deren winkelmäßige Fixierung relativ zum &ngr; Schleifscheibenträger gewährleistet.
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Aus dem Vorher Beschriebenen geht hervor, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine einwandfreie axiale Befestigung der Schleifscheibe durch die weit umgreifenden und, dank der
breiten Ausnehmungen 15, leicht zugänglichen Wulste 16 gewährleistet. Sie gewährleistet ferner die gleichmäßige Verstellung
der Befestigungsstifte bei Betätigung des Ringes 7,
die genaue Zentrierung des Schleifscheibentellers in dem
Träger, die einwandfreie Dichtigkeit zwischen diesen beiden Teilen durch das Zusammenwirken de« Wulstes 5 mit der Rippe
18, und schließlich die einwandfreie Drehmitnahme der Schleifscheibe durch die Verkoppelung des Ansatzes 6 des Schleifscheibenträgers
mit der Vertiefung 19 des Schleifscheibentellers, beide mit prismatischem Profil.
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PATENTANWÄLTE - 12 -
Bezugszeichenliste:
1 | Schleifscheiben träger |
2 | Hals |
3 | Vertiefung |
4 | Abstufung |
5 | Wulst |
6 | Ansatz |
7 | Ring |
8 | Befestigungsstift |
9 | Bohrung |
10 | Kopf |
11 | Feder |
12 | Schleifscheibenkörper |
13 | Schleifscheibenteller |
14 | Erhebung |
15 | Ausnehmung |
16 | Wulst |
17 | Vertiefung |
18 | ringförmige Rippe |
19 | Vertiefung |
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben, bestehend
aus einem Schleifscheibenträger mit breitköpfigen Befestigungsstiften,
die durch Federkraft gegen den Schleifscheibenträger angedrückt sind und durch Betätigung mit einem geeigneten
Werkzeug aus der Kopplungsfläche des Schleifscheibenträgers
ragen können, wobei die Befestigungsstifte die Aufgabe haben, einen mit der Schleifscheibe verbundenen Teller
zu fixieren, und damit die Befestigung der Schleifscheibe am
Schleifscheibenträger gewährleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller auf der Kupplungsseite Vorsprünge in Gestalt von bogenförmigen Wulsten aufweist, welche in einer Ebene
parallel zur vorgenannten Kupplungsfläche liegen, alle in der gleichen Drehrichtung ausgerichtet sind, voneinander und vom
Mittelpunkt gleich entfernt sind und in einem mittleren Bereich desselben liegen, wobei die Anzahl der Vorsprünge der
Anzahl der Befestigungsstifte entspricht, deren Stiftköpfe
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* unter den bogenförmigen Wulsten festklemmbar sind, welche einen
beträchtlichen Teilumfang der Stiftköpfe umgreifen, wobei der Teller und der Schleifscheibenträger mit mittig angeordneten
Kupplungsteilen zur Drehmitnahme der Schleifscheibe versehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben nach Anspruch
"i 1, dadurch gekennzeichnet. Laß die bogenförmigen Wulste vorteilhafterweise
auf der einen Seite von Ausnehmungen in der
&Iacgr;
Tellererhebung vorgesehen sind, die vom Außenumfang des Tellers her zugänglich sind.
Tellererhebung vorgesehen sind, die vom Außenumfang des Tellers her zugänglich sind.
3. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben nach Anspruch
&igr; f dadurch gekennzeichnet, daß der Teller und der Schleifscheibenträger
auf ihrer gegenüberliegenden Stirnseite ein
&egr; Paar ineinanderpassende polygonale Kupplungsteile aufweisen,
die beim Einbau der Schleifscheibe in den Sehleifscheiben-
a träger miteinander koppelbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Tellererhebung, in der die Ausnehmungen qebildet sind,
dem Innenumfang eines aus dem Schleifscheibenträger heraus-
' ragenden Umfangswulstes angepaßt ist, so daß die Tellerer-
',. hebung beim Ankoppeln der Schleifscheibe an den Schleifscheibenträger
vom Umfangswulst des Schleifscheibenträgers spielfrei
umschlossen ist.
5. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben nach den An-,)
Sprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller eine Umfangsrippe aufweist, welche gegen ^en Umfangswulst des
Schleifscheibenträgers abgestützt ist und mit ihm eine hermetische
Dichtung bildet.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 3 -
6. Befestigungsvorrichtung für Schleifscheiben nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger einen Hals aufweist, und daß um diesen ein axial verschiebbarer
Ring eingebaut ist, auf dem die Befestigungsstifte befestigt
sind, wobei der Hals eine Abstufung größeren Durchs messers aufweist, durch welche die Verschiebung des Ringes in
der Kupplungsstellung beim Ankoppeln der Schleifscheibe an die Befestigungsstifte begrenzt wird.
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DE19843445676 Ceased DE3445676A1 (de) | 1984-04-09 | 1984-12-14 | Vorrichtung zum befestigen einer schleifscheibe am spindelkopf einer schleifmaschine |
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