DE8303327U1 - Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel

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DE8303327U1
DE8303327U1 DE19838303327 DE8303327U DE8303327U1 DE 8303327 U1 DE8303327 U1 DE 8303327U1 DE 19838303327 DE19838303327 DE 19838303327 DE 8303327 U DE8303327 U DE 8303327U DE 8303327 U1 DE8303327 U1 DE 8303327U1
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grinding
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flange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

BefestlgungsVorrlchtung für zylindrische Schleifscheiben 2 um F1 a eh schleifen an einer. S cjh 1 e ijP β ρ j nj e 1.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für zylindrische Schleifscheiben zum Flachschleifen an einer Schleifspindel mit einer lösbaren Kupplung, deren zusammenwirkende Teile teils an der Schleifspindel und teils an einem mit der Schleifspindel feet verbundenen Schleifscheibenträger angeordnet sind.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art !(!
ist die Kupplung nach Art eines Bajonettverschlusses aus- ä|
gebildet. Es ergaben sich hierbei Schwierigkeiten beim |j
Schlfeif 9cheibenwechsel, da der BaiirnettverachluB gewollt ?J
oder auch durch Verschmutzung verhältnismäßig schwergän- j
gig war. Auch gestattete der Bajonettverschluß eine ein- i
wandfreie und feste Verbindung zwischen dem Schleifschei- r
benträger und der Spindel, wobei häufig auch keine ein- |
wandfreie Zentrierung gewährleistet war. ξ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befesti-
gungsvorrichtung für zylindrische Schleifscheiben zum £.
Flachschleifen an einer Schleifspindel der eingangs er- gj
wähnten Art zu schaffen, bei der der Schleifscheibenwech- §
sei rasch und leicht vorgenommen werden kann und bei dem |
zusätzlich eine einwandfreie Verbindung sowie Zentrierung %
zwischen der Schleifspindel und dem Schleifspindelträger |
gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch
einen an der Schleifspindel angeordneten Spindelflansch, der an seiner Unterseite eine Vertiefung mit Zentrierung für den SchleifBcheibenträger aufweist,
einen an dem Spindelflansch axial beweglich gelagerten, konzentrischen Spannring, der mehrere mit Köpfen versehene, achsparallele Spannbolzen trägt und durch Fedsrn
In Achsrichtung won der Vertiefung meg belastet ist, mehrere in dem Schleifscheibenträger vorgesehene Ausnehmungen, in Ljelche die Spannbolzenköpfe einfUhrbqr und durch Drehung des Schlfcifscheibenträgera veJfriegslbar sind, *i und einem an der Schleifspindel ansetzbaren Betätigungshebel, mit dem der Spannring entgegen der Federkraft der Federn herunterdrückbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist ein einfacher und leichter
Schleifscheibenuiechsel und eine sichere und feste Verankerung sowie Zentrierung der Schleifscheibe an der Schleifspindel gewährleistet. Zum Schleifscheibeniuechsel wird der Betätigungshebel an der Schleifspindel bzw. dem Spindelflansch angesetzt und heruntergedrückt. Der Betätigungshe- bei legt sich dabei an den Spannring an und drückt diesen entgegen der Federkraft herunter. Hierdurch bewegen sich auch die Spannbolzen nach unten, so daß die axiale Verspannung zwischen Spindelflansch und Schleifspindelträger aufgehoben wird. Man kann nunmehr bei entspannten Spann bolzen die Schleifscheibe mit dem Schleifscheibenträger verdrehen, wodurch die im Schleifspindelträger vorgesehenen Ausnehmungen in eine Stellung gelangen, in welcher die Spannbolzenköpfe durch die Ausnehmungen hindurchtreten können. Bewegt man die Schleifscheibe mit dem Schleifschei benträger nach unten, so wird dieser vollständig vom Spin delflansch gelöst. Umgekehrt kann eine neue Schleifscheibe auch wieder leicht montiert werden. Der Schleifscheibenträger wird in axialer Richtung gegen den Spindelflansch angehoben, wobei die SpannbolZeihkepfe durch die Ausnehmun gen hindurchtreten. Anschließend wird der Schleifscheiben träger um einen kleinen üJinkelbetrag verdreht« wodurch sich > bei entsprechender Ausgestaltung der Ausnehmungen die Spannbolzenköpfe gegenüber dem Schleifscheibentriger verriegeln. Da sich hierbei die Spsnnbölzen nach in ihrer gelösten Stellung befinden, lsi die Verdrehung des Schleifscheibenträgers ohne wesentliche Kraftaufwendung möglich. Anschliessend wird der Betätigungshebel wieder gelbst, so daß nun-
• II. ·
■ ti . .
mehr die Spannbalzen durch die Federkraft in axialer Richtung nach oben bewegt werden. Hierdurch wird der Schieifscheibenträger in die V/ertiefung des Spindelflansches eingezogen und an dem Spindslflansch in feste Anlage gebracht und gleichzeitig zentriert.
Das rasche Auswechseln ist vor allen Dingen bei Steinschleif- und Poliermaschinen, insbesondere solchen für Granit, von wesentlicher Bedeutung. Die durchschnittliche Standzeit von Schleifscheiben bei der Bearbeitung van Granit beträgt nämlich nur 10 bis 30 Minuten, wonach die Schleifscheiben wieder ausgewechselt werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispiBlBS näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Schleifspindel mit der daran auswechselbar befestigten Schleifscheibe, Figur 2 eine Draufsicht auf den Scileifscheibenträger in Richtung A der Fig. 1,
Figur 3 eine Unteransicht des Spindelflansches, Figur k eine Unteransicht des Betätigungshebels, Figur 5 einen Längsschnitt des Spindelflansches entsprechend der Fig. 1,
Figur 6 eine Seitenansicht des Betätigungshebels, Figur 7 eine Seitenansicht des Spindelflansches mit angesetztem Betätigungshebel,
Figur B eine Draufsicht auf den Spindelflansch und den Betätigungshebel.
Auf das Gewinde 3 der Schleifspindel 4 ist der Spindelflansch 5 aufgeschraubt. Der Spindelflansch 5 weist äff seiner Unterseite eine im wesentlichen kegelstumpfförmige oder konkave Vertiefung; 6 atf. Diese Vertiefung 6 dient zur Aufnahme eines S-öhleif scheibentrigera 31, der fest
mit der Schleifscheibe 2 verbunden ist. Die Oberseite 31a des Schleifscheibenträgers 31 ist entsprechend der Vertiefung 6 kegelstumpfförmig oder konvex auegebildet, so daß der Schleifscheibenträger 31 genau in die Vertiefung 6 paßt und von der Vertiefung 6 auch zentriert wird.
An seinem Umfang ist der Spindelflansch 5 mit einer Umfangsnut 7 versehen, die zum Ansetzen des in den Figuren k, B bis 8 näher dargestellten Betätigungshebels dient.
An der Oberseite des Spindelflansches ist eine Ringnut 6 vorgesehen, in welcher ein Spannring 10 axial beweglich gelagert ist. Die Axialbeuiegung des Spannringes 10 nach oben wird durch einen Seegerring 1Θ begrenzt. In den Spannring 10 sind von unten her mehrere, in gleichen lilinkelabständen angeordnete Spannbolzen 1*» eingeschraubt, die zu diesem Zweck an ihren oberen Enden je mit einem Gewinde 16 versehen sind, welches in ein Muttergewinde 17 des Spinnringes 10 eingreift. Die achsparallelen Spannbolzen 1*t erstrecken sich durch Bohrungen 11 des Spindelflansches 5 hindurch nach unten und weisen an ihren unteren Enden Köpfe 15 auf, die im Durchmesser größer sind als der Durchmesser D der Spannbalzen 1<t. Zweckmäßig sind die freien, unteren Enden der Spannbolzenköpfe 15 mit einer kegelstumpfförmigen Anfasung 15a versehen.
Zwischen den Spannbalzen sind in Ansenkungen 12 mehrere Druckfedern 13 angeordnet, welche auf den Spannring 10 eine von der Vertiefung 6 bieg nach tthfätx gerichtete Kraft ausüben.
Der SchleifscheibentrSger 31 kann aus gespritztem Kunststoff bestehen. An ihn ist die aus abrasivem Material bestehende Schleifscheibe 2 angeformt und mit ihm fest verbunden. Der Schleifscheibentriger 31 weist eine der An zahl der Spannbolzen 14 entsprechende Anzahl von Ausneh-
mungen 33, 3k auf, die je in Umfangsrichtung schlüssellochförmig ausgebildet sind. Jede dieser Ausnehmungen weist einen weiteren Abschnitt 33 auf, dessen Öffnungsujeite U1 etwas gröBEr ist als der Durchmesser des SpannbolzenkDpfes 15 und der somit den Durchtritt des Spann bolzenkapfes ermöglicht. Der daran anschließende engere Abschnitt 5k weist eine kleinere Öffnungsweite ÜJZ auf, die etwas größer ist als der Durchmesser D des Spannbolzens, aber auf alle Fälle kleiner ist als der Durchmesser des Spannbalzenkopfes 15. Um im Bereich der Ausnehmungen 33, 3k genügend Platz für den Spannbolzenkopf 15 zu schaffen, ist an den Schleifscheibenträger 31 eine Kammer
32 angeformt.
Der engere Abschnitt 33 liegt in Drehrichtung der Spindel k jeweils hinter dem weiteren Abschnitt 33, so daß gewährleistet ist, daß der Spannbolzen 1<* an den Begrenzungsflächen des engeren Abschnittes 3k zur Anlage kommt und somit zusätzlich eine Übertragung des Drehmoments ermög licht. Gegebenenfalls können an den weiteren Abschnitt
33 sich in Umfangsrichtung beidseitig engere Abschnitte anschließen, wodurch die Schleifscheibe zur Verwendung bei entgegengesetzt angetriebenen Schleifspindeln geeignet ist.
Der Betätigungshebel 30 besteht aus einem Handgriff 25 und einer daran angeordneten Gabel 20, deren Gabelzinken 2Qa in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der etwas größer ist als der Durchmesser des Spindelflansches 5.
Jeder dieser Gabelzinken 20a ist an seinem Ende mit einem nach innen gerichteten Zapfen 21, 22 versehen, der so bemessen ist, daß er in die Umfangsnut 7 des Spindelflan-BChee eingreifen kann. In Abstand von den Zapfen 21, 22 ist an jedem Gabelzinken 2CJa in Richtung zum Handgriff hin versetzt je ein nach innen gerichtetes Druckstück 23, Zk vorgesehen. Die Druckstücks 23, 2k erstrecken sich so
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weit nach innen, daß sie den Spannring 10 übergreifen können. Der Abstand ihrer inneren Enden ist also kleiner eis der Außendurchmesser des Spannringes 10.
Das Auswechseln der Schleifscheiben wird wie folgt durchgeführt .
Das Betätigungsujerkzeug 30 wird an dem Spindelflansch 5 so angesetzt, daß die Zapfen 21, 22, uie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, in die Umfangsnut 7 eingreifen. Die Drucketücke 23, 2k liegen dabei an der Oberseite des Spannringes 10 auf. LJird nun der Handgriff 25 in Pfeilrichtung B nach unten gedrückt, so drücken die Druckstücke 23, 2k den Spannring 10 ebenfalls nach unten. Hierdurch uierden die Spannbolzen 1^ nach unten bewegt, so daß sich der Schleifscheibenträger 31 infolge des Gewichtes der Schleifscheibe 20 ebenfalls nach unten bewegt und seine Oberseite 31a sich von der Wertiefung 6 abhebt. Dreht man nun die Schleifscheibe 2 zusammen mit dem Schleifscheibenträger 31 im Uhrzeigersinn entgegengesetzt zur Schleifrichtung S, was leicht möglich ist, da die nach oben gerichteten Kräfte der Federn 13 jetzt nicht wirksam sind, so gelangen die Spannbolzenköpfe 15 in den weiteren Abschnitt 33. Die verbrauchte Schleifscheibe kann nunmehr nach unten abgezogen werden. Umgekehrt wird eine neue Schleifscheibe von unten nach oben gegen den Spindelflansch 5 angehoben. Die Spannbolzenköpfe 15 treten dabei durch die weiteren Abschnitte 33 hindurch, wobei ihre kegelstumpfförmigen Anfasungen 15a das Einfädeln der Spannbolzenköpfe 15 in die weiteren Ab schnitte 33 erleichtern. Die Schleifscheibe wird dann in Schleifrichtung S entgegengesetzt dam Uhrzeigersinn verdreht, bie sich die Ränder der engeren Abschnitte 3k an den Spannbalzen Ik anlegen. Nunmehr wird der Handgriff 25 des Betätigungshebels wieder losgelassen. Die Federn 13 drücken den Spannring 10 nach oben, wobei die Spannbolzenköpfe 15 den Schleifschelbenträger 31 nach eben mitnehmen
• · (i
und in die Vertiefung 6 hineinziehen. Hierbei uiird der Schleifscheibenträger 31 gegenüber der Vertiefung G und damit auch gegenüber der Schleifspindelachse zentriert. Gleichzeitig uiird auch eine sichere und lagegenaue Verbindung zwischen dem SchleifacheibentrSger 31 und dem Spindelflansch 5 erreicht.

Claims (7)

Anspruchs
1. Bsfestigungsvarrichtung für zylindrische Schleifscheiben zum Flachschleifen an Einer Schleifspindel, mit einer lösbaren Kupplung, deren zusammenwirkende Teile teils an der Schleifspindel und teils an einem mit der Schleifscheibe fest verbundenen Schleifscheibenträgsr angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen an der Schleifspindel (k) angeordneten Spindel-
1D flansch (5), der an seiner Unterseite eine Vertiefung (6) mit Zentrierung für den Schleifscheibenträger (31) aufmeist,
einen an dem Spindelflansch (5) axial beweglich gelagerten, konzentrischen Spannring (10), der mehrere mit Köpfen (15) v/ersehene, achsparallele Spannbalzen (1Ό trägt und durch Federn (13) in Achsrichtung von der Vertiefung (6) meg belastet ist,
mehrere ir: dem Schleifscheibenträger (31) vorgesehene Ausnehmungen (33.3Ό, in welche die Spannbolzenköpfe
(15) einführbar und durch Drehung des Schleifscheibenträgers (31) verriegelbar sind,
und einen an der Schleifspindel (*♦) ansetzbaren Betätigungshebel (30), mit dem der Spannring (10) entgegen der Federkraft der Federn (13) herunterdrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelflansch (5) an seiner Unterseite mit einer konkaven oder im wesentlichen kegelstumpfförmigen Vertiefung (6) versehen ist, in uelche die entsprechend konvex oder kegelstumpfförmig ausgebildete Oberseite (31a) des SchleifscheibentrMgers (31) paßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, daß die Spannbalzen (1*0 in gleichen WinkelabäLänder, an dem Spannring (10) angeordnet sind, welcher an der
Oberseite (6) des Spindelflanschea (5) angeordnet ist, Dabei zwischen dem Spannring (1D) und dem Spindelflansch (5) mehrere Druckfedern (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfedern (13) zwischen den Spannbalzen (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die für die Spannbolzenköpfe (15) vorgesehenen
Ausnehmungen (33,34) in dem Schleif scheibentrSgr:r je in Umfangsrichtung schlüssellochförmig ausgebildet sind, mit einem weiteren Abschnitt (33), dessen öffnungsueitedilD den Durchtritt des Spannbolzenkopfes a 15 (15) ermöglicht, und einem engeren Abschnitt (34),
dessen öffnungsuieite (W2) dem Durchmesser (D) des Spannbolzens (14) entspricht.
6.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die freien, unteren Ender der Spannbolzenköpfe (15) eine kegelstumpfförmige Anfasung (15a) aufweisen.
; .
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelflansch (5) eine Umfangsnut (7) aufweist, und daß der Betätigungshebel (30) einen Handgriff (25) und daran oine den Spindelflansch (5) um-
L fassende Gabel (20) aufweist, die an beiden Enden
ihrer Gäbelzinken (20a) mit je einem in die Umfangsnut (7) einsetzbaren, nach innen gerichteten Zapfen (21,22) und in Abstand von dem Zapfen (21,22) mit je einem nach innen bis in den Bereich des Spannringes (10) gerichteten Druckstück (23,24) versehen ist, welche Druckstücke (23,24) beim Ansetzen des Betätigungshebels
, 35 (30) an der Oberseite des Spannringes (10) zur Anlag· kommen.
DE19838303327 1982-02-18 1983-02-08 Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel Expired DE8303327U1 (de)

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