DE4011761A1 - Schwingschleifmaschine - Google Patents
SchwingschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE4011761A1 DE4011761A1 DE19904011761 DE4011761A DE4011761A1 DE 4011761 A1 DE4011761 A1 DE 4011761A1 DE 19904011761 DE19904011761 DE 19904011761 DE 4011761 A DE4011761 A DE 4011761A DE 4011761 A1 DE4011761 A1 DE 4011761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- orbital
- grinding machine
- machine according
- grinding
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingschleifmaschine, mit
einem mit einem Griffteil versehenen, eine
Antriebseinrichtung aufnehmenden Maschinengehäuse und
mit einem durch die Antriebseinrichtung angetriebenen,
mit einem Schleifwerkzeug verbindbaren Schwingkopf.
Derartige Handschwingschleifmaschinen werden
hauptsächlich zur Durchführung von Schleifarbeiten an
Werkstücken aus Holz oder anderen im holzverarbeitenden
Gewerbe benutzten Materialien eingesetzt. Dabei kommt es
häufig vor, daß zur Schleifbearbeitung eines Werkstücks
wegen unterschiedlicher zu bearbeitender
Oberflächenformen eine Vielzahl von verschiedenen
Schleifwerkzeugen erforderlich ist. Um die Bearbeitung
mit verschiedenen Schleifwerkzeugen in schneller Folge
durchführen zu können, wurden entsprechende
Schleifarbeitsplätze bisher unter hohen
Investitionskosten in der Regel mit so vielen
Schleifmaschinen ausgestattet wie unterschiedliche
Schleifwerkzeuge benötigt wurden, so daß für jeden
Teilarbeitsgang eine komplette Schleifmaschine mit einem
dafür speziell vorgesehenen Schleifwerkzeug zur
Verfügung stand.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, eine
Schwingschleifmaschine bzw. ein
Schwingschleifmaschinensystem zu schaffen, durch das an
Arbeitsplätzen, an denen die Verwendung mehrerer
unterschiedlicher Schleifwerkzeuge erforderlich ist,
eine effizientere, einen geringeren Aufwand an
Werkzeugmaschinen erfordernde Schleifbearbeitung
ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Satz von unterschiedlichen Schleifwerkzeugen
vorgesehen ist und daß für die Bildung eines
Schnellverschlusses zur Verbindung des Schwingkopfes mit
den Werkzeugen ein erstes, mit dem Schwingkopf
verbundenes Verschlußteil, ein zweites mit den
Schleifwerkzeugen verbundenes Verschlußteil, das zu den
ersten Verschlußteil ein Gegenstück bildet und damit
unter Bildung eines Formschlusses in Eingriff bringbar
ist, und eine die Verschlußteile gegenseitig im Eingriff
fixierende Arretiervorrichtung vorgesehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit
einer einzigen, geringe Investitionskosten verursachenden
Schwingschleifmaschine eine Vielzahl unterschiedliche
Schleifwerkzeuge erfordernde Schleifarbeitsgänge
durchführen zu können, indem die Schleifwerkzeuge
austauschbar sind. Durch den erfindungsgemäßen Verschluß
kann der Austausch in einer akzeptabel kurzen, die
Effizienz der Schleifarbeiten kaum beeinträchtigenden
Zeit durchgeführt werden. Wider Erwarten hat sich
herausgestellt, daß trotz der hohen Schwingungsbelastung
durch den erfindungsgemäßen Schnellverschluß eine
ausreichend sichere Verbindung zwischen dem Schwingkopf
und dem Schleifwerkzeug herstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Schwingkopf und das Schleifwerkzeug
einander zugewandte, mit den Verschlußteilen versehene
Stirnflächen aufweisen und daß eines der beiden
Verschlußteile aus einer der Stirnflächen vorstehende
Ausbuchtungen und das andere Verschlußteil sich in die
andere Stirnfläche hineinerstreckende Ausnehmungen
umfaßt, wobei die Verschlußteile vorzugsweise durch eine
Magnetkraft, die von einer Magnetisierung der
Stirnflächen oder/und der Verschlußteile herrührt,
miteinander formschlüssig im Eingriff gehalten werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
zur schnellen Verbindung des Schwingkopfs mit den
Schleifwerkzeugen Druckknöpfe vorgesehen. Bei
Verwendung von Druckknöpfen ist keine gesonderte
Arretierung mehr notwendig, da eine Arretierung der
Verschlußteile in ihrem gegenseitigen Eingriff durch die
Druckknöpfe selbst gewährleistet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß der Schnellverschluß wenigstens ein Paar
von im Querschnitt einander umgreifenden Profilschienen
aufweist, die zur Herstellung des formschlüssigen
Eingriffs längs ineinanderschiebbar sind. Die
Profilschienen des Paares können zum Beispiel ein
C-Profil aufweisen oder eine der Profilschienen des
Paares weist im wesentlichen ein C-Profil und die andere
ein T-Profil auf. Die Arretierung der miteinander im
Eingriff stehenden Verschlußteile erfolgt hier
vorzugsweise durch eine Rastung.
Weitere mögliche Ausführungsformen und vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
und der beiliegenden, sich auf diese
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher
erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Schwingschleifmaschine in einer
Seitenansicht,
Fig. 1a den Schwingkopf der Schleifmaschine gemäß Fig. 1
in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 2a den Schwingkopf gemäß der Fig. 2 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 3a den Schwingkopf gemäß der Fig. 3 in einer
Draufsicht,
Fig. 4 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 4a den Schwingkopf gemäß Fig. 4 in einer
Draufsicht,
Fig. 5 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 5a den Schwingkopf gemäß der Fig. 5 in einer
Draufsicht,
Fig. 6 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem sechsten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 6a den Schwingkopf gemäß der Fig. 6 in einer
Draufsicht,
Fig. 7 ein mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem siebenten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 7a den Schwingkopf gemäß der Fig. 7 in einer
Draufsicht,
Fig. 8 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem achten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung,
Fig. 8a den Schwingkopf gemäß der Fig. 8 in einer
Draufsicht,
Fig. 9 einen mit einem Schleifwerkzeug verbundenen
Schwingkopf einer Schwingschleifmaschine gemäß
einem neunten Ausführungsbeispiel für die
Erfindung, und
Fig. 9a den Schwingkopf gemäß der Fig. 9 in einer
Draufsicht.
In den Fig. 1 und 1A ist mit dem Bezugszeichen 1 ein
Gehäuse einer Schwingschleifmaschine bezeichnet. Das
Gehäuse, in dem Lüftungsschlitze 14 vorgesehen sind,
weist ein Griffteil 2 zur Handhabung der Maschine auf.
In das Gehäuse, in dem ein in den Fig. 1 und 1A nicht
dargestellter, einen Exzenter antreibender Antriebsmotor
untergebracht ist, ist eine elektrische
Versorgungsleitung 43 für die Stromversorgung des als
Elektromotor vorgesehenen Antriebsmotors geführt. Mit 3
ist ein auf Gummiblöcken 15 schwingungsfähig gelagerter
Schwingkopf bezeichnet, der im wesentlichen eine Platte
44 umfaßt, durch die eine Stirnfläche 5 gebildet ist.
Mit 4 ist ein Schleifwerkzeug aus einem vorgesehenen
Satz von Schleifwerkzeugen bezeichnet, das eine
Grundplatte 7 mit einer der Stirnfläche 5
gegenüberliegenden Stirnfläche 6, einen mit der
Grundplatte 7 verbundenen Werkzeugkörper 8 aus einem
vorzugsweise elastischen, geschäumten Material, wie zum
Beispiel Schaumgummi, und eine mit dem Werkzeugkörper
verbundende Schleiffolie 9 umfaßt. Die Schleiffolie 9
ist vorzugsweise durch einen Klettverschluß mit dem
Werkzeugkörper 8 verbunden. Mit 10 und 13 sind aus der
Platte 44 im Querschnitt hakenartig vorstehende Stege
bezeichnet, die entsprechende aus der Grundplatte 7 des
Schleifwerkzeugs 4 vorstehende Stege 11 und 12
umgreifen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Stege dadurch hergestellt, daß in die Platten 44 bzw. 7
Einschnitte eingebracht und die Stege aus den Platten
heraus abgekantet und in sich selbst gebogen wurden. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stege 11 und
12 der Grundplatte 7 kürzer als die Stege 10 und 13 der
Platte 44. Mit 36 ist eine Rastung bezeichnet, die eine
gebogene, über Nieten 45 mit der Grundplatte 7 des
Schleifwerkzeugs 4 verbundene Blattfeder 38 mit einer
Einrasthalbkugel 37 zum Einrasten in einer
entsprechenden Ausnehmung in der Platte 44 des
Schwingkopfs 3 umfaßt. Eine Rastung könnte auch dadurch
gebildet sein, daß die einander umgreifenden Stege ein
zueinander komplementäres Längsprofil aufweisen.
Zum Wechseln eines Schleifkopfs wird das Schleifwerkzeug
jeweils seitlich auf den Schleifkopf geschoben, wobei
sich die gegenüberliegenden Stege 10 und 11 sowie 12 und
13 gegenseitig umgreifen. In der gewünschten Endstellung
rastet die Schleifkugel 37 der Rastung 36 in eine
entsprechende Vertiefung in der Platte 44 des
Schwingkopfes ein. Umgekehrt könnte die Rastung auch so
vorgesehen sein, daß die Rastkugel einer mit der Platte
44 verbundenen Blattfeder in eine Vertiefung in der
Grundplatte 7 des Schleifwerkzeugs einrastet. Indem die
Stege 10 und 13 auf der Platte 44 länger als die Stege
11 und 12 auf der Platte 7 sind, ist gewährleistet, daß
die Stege 10 und 13 über die Stege 11 und 12 überstehen
und mit den überstehenden Teilen jeweils auf der Platte
7 des Schleifwerkzeugs aufliegen, so daß ein spielfreier
Verschluß zwischen dem Schwingkopf 3 und dem Werkzeug 4
hergestellt ist. Zum Lösen eines Schleifwerkzeuges vom
Schleifkopf kann die Rastung 36 durch Verbiegen der
Feder 37 mit einem geeigneten Werkzeug, zum Beispiel
einem Schraubenzieher, entriegelt werden.
In den folgenden Fig. 2 bis 9 sind den Teilen 3 bis 9
sowie der Platte 44 von Fig. 1 entsprechende Teile mit
den gleichen, jedoch mit den Indizes a bis h versehenen
Bezugszahlen bezeichnet. Um zu verdeutlichen, daß
jeweils ein Satz verschiedener Schleifwerkzeuge, die ein
einheitliches Verschlußteil aufweisen, vorgesehen ist,
werden in den nachfolgenden Figuren, ohne in der
weiteren Beschreibung näher darauf einzugehen,
Schleifwerkzeuge mit unterschiedlich ausgebildeten
Schleifkörpern für unterschiedliche Formen von
Schleifoberflächen gezeigt.
Bei dem in den Fig. 2 und 2A dargestellten
Ausführungsbeispiel sind einander gegenseitig
umgreifende Führungsschienen vorgesehen, wobei die
Platte 44a des Schwingkopfs 3a mit zueinander parallelen
T-förmigen Profilschienen 16 und 18 und die Grundplatte
7a des Schleifwerkzeugs 4a entsprechende C-förmig
ausgebildete Profilschienen aufweist, die jeweils den
Quersteg der T-förmigen Profilschienen umgreifen. Mit 39
ist eine Rastung bezeichnet, die einen Stift 41 mit
einem Gegenhalter 42 und einer Rastkugel 37a aufweist.
Der Stift 41 ist durch eine Durchführung in der Platte
44a des Schwingkopfs 3a geführt und zwischen der
Stirnfläche 5a der Platte 44a und der Rastkugel 37a ist
eine Schraubenfeder 40 angeordnet, gegen deren Kraft die
Rastkugel 37a in Richtung auf die Platte 44a
verschiebbar ist.
Um das Schleifwerkzeug 4a mit dem Schwingkopf 3a zu
verbinden, wird das Schleifwerkzeug mit den
Profilschienen 17 und 19 von der Seite her auf die
Profilschienen 16 und 18 des Schleifkopfes geschoben,
bis die Rastkugel 37a in einer entsprechenden Vertiefung
in der Grundplatte 7a des Schleifwerkzeugs 4a einrasten
kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es
gleichgültig, von welcher Seite das Schleifwerkzeug auf
die Profilschienen des Schwingkopfes aufgeschoben wird.
Es wäre auch denkbar, daß kein Aufschieben erfolgt,
sondern daß die die Profilschienen in der Art eines
Druckknopfs miteinander in Eingriff gebracht werden. In
diesem Falle könnte eine Rasteinrichtung entfallen und
es wären statt dessen auf beiden Seiten der
Profilschienen Anschläge für die T- oder C-Profilschiene
erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 3A ist die
Platte 44b des Schwingkopfs 3b mit einem eine
quadratische Pfanne bildenden Steg 22 versehen. Als
Gegenstück weist die Grundplatte 7b des Schleifwerkzeugs
4b einen in die Pfanne einsetzbaren Bügel 23 auf. Als
Arretiereinrichtung ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Inbusschraube 35 vorgesehen,
die durch eine Durchführung 46 in dem Bügel in ein in
der Platte 44b vorgesehenes Gewindeloch 48 geführt ist.
Die Inbusschraube 35 ist über eine in der Grundplatte 7b
und in dem Werkzeugkörper 8b vorgesehene Durchführung 47
zugänglich (Bevor die Schleiffolie 9b auf den
Schleifkörper 8b aufgebracht ist.).
Zum Befestigen des Schleifwerkzeugs 4b an dem
Schwingkopf 3b wird der aus der Grundplatte 7b des
Schleifwerkzeugs 4b vorstehende Bügel 23 in die durch
den Steg 22 auf der Platte 44b des Schwingkopfs 3b
gebildete Pfanne geführt und die Inbusschraube zur
Arretierung des Schleifwerkzeugs festgezogen. Es kann
vorgesehen sein, daß jedes Schleifwerkzeug des Satzes
von Schleifwerkzeugen mit einer entsprechenden
Inbusschraube versehen und die Inbusschraube an dem
Schleifwerkzeug, zum Beispiel durch einen Federring,
gesichert ist. Damit entfällt die verhältnismäßig
zeitraubende Arbeit, bei jedem Werkzeugwechsel eine
Inbusschraube durch die Durchführung 47 einführen zu
müssen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 4A sind
Druckknöpfe 24 bis 27 vorgesehen, wobei die
Druckknopfpfannen 24b bis 27b mit der Platte 44c des
Schwingkopfs 3c und die Druckknopfstempel 24a bis 27a
dementsprechend mit der Grundplatte 7c des
Schleifwerkzeugs 4c verbunden sind. Die Druckknöpfe 25
und 27 und die Druckknopfstempel 26a und 27a sind in den
Fig. 4 und 4A nicht sichtbar. Umgekehrt könnten auch die
Druckknopfpfannen mit der Grundplatte 7c und die
Druckknopfstempel dementsprechend mit der Platte 44c des
Schwingkopfs 3c verbunden sein. Anstelle von vier
entsprechend den Ecken eines Quadrats angeordneten
Druckknöpfen könnten zum Beispiel auch nur drei
Druckknöpfe entsprechend den Ecken eines Dreieckes
angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 4 und 4A kann eine gesonderte Arretiereinrichtung
entfallen, da durch die Druckknöpfe selbst schon eine
ausreichende Arretierung gegeben ist. Zum Abnehmen des
Schleifwerkzeugs 4a von dem Schwingkopf 3a kann in den
Zwischenraum zwischen den Platten 44c und 7c ein
geeignetes Werkzeug, zum Beispiel ein Schraubenzieher,
zum Aushebeln der Druckknopfverbindungen eingeführt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 5A ist
eine Platte 44d eines Schwingkopfs 3d mit einer einzigen
breiten, sich über die Länge der Platte erstreckenden,
im wesentlichen ein T-Profil aufweisenden Schiene 20
verbunden. Eine entsprechende, den Querschnitt des
T-Profils umgreifende breite C-förmige Schiene 21, deren
Basisteil gleichzeitig eine Grundplatte 7d eines
Schleifwerkzeugs 4d bildet, ist auf die Schiene 20
seitlich aufgeschoben. Zur Arretierung ist eine
Rasteinrichtung 36a, wie sie bereits bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 verwendet wurde,
mit einer gebogenen Blattfeder 38a und einer
Einrastkugel 37a vorgesehen. Die Rasteinrichtung 36a ist
in einer Ausnehmung 49 in der T-förmigen Schiene 20
angeordnet.
Zur Verbindung des Schleifwerkzeugs 4d mit dem
Schwingkopf 3d wird das Schleifwerkzeug 4d seitlich auf
den Schwingkopf 3d aufgeschoben, bis eine Einrastung der
Einrastkugel 37a in einer entsprechenden Vertiefung in
der Schiene 21 des Schleifwerkzeugs erfolgt. Zum Lösen
der Verbindung wird das Schleifwerkzeug in Richtung der
Schiene mit einem solchen Kraftaufwand verschoben, daß
die Einrastkugel 37a aus der Vertiefung ausrastet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 6A
weist die Grundplatte 7e des Schleifwerkzeugs 4e eine
ringförmige Ausbuchtung 28 auf, die in eine
entsprechende, komplementäre ringförmige Ausnehmung 29
in der Platte 44e des Schwingkopfes 3e hineinsteht,
wobei die Stirnflächen 5e und 6e des Schwingkopfs 3e
bzw. des Schleifwerkzeugs 4e gegenseitig zur Anlage
kommen. Eine Arretierung der Verbindung zwischen den
Platten 44e und 7e ist dadurch gegeben, daß die Platten
44e und 7e magnetisiert sind und sich die Platten
gegenseitig anziehen. Mit 50 ist eine seitliche
Aussparung der Platte 44e bezeichnet, in die, wenn das
Schleifwerkzeug von dem Schwingkopf abgenommen werden
soll, ein geeignetes Werkzeug zum Trennen der durch die
Magnetkraft aneinanderhaftenden Platten einführbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 und 7A weist die
Grundplatte 7f des Schleifwerkzeugs 4f eine vorstehende
Feder 30 für eine entsprechende in der Platte 44f des
Schwingkopfs 3f ausgebildete Nut auf, wobei Nut und
Feder einen trapezförmigen Querschnitt haben. Zur
Verbindung des Schleifwerkzeugs 4f mit dem Schwingkopf
3f wird das Schleifwerkzeug seitlich auf den Schwingkopf
aufgeschoben, wobei die Stirnflächen 5f und 6f von
Schwingkopf und Schleifwerkzeug gegenseitig, unter
Verbesserung der Stabilität des Verschlusses zur Anlage
kommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Nut und
Feder nicht über die gesamte Länge der Platte 44f bzw.
7f, sondern nur bis zu einem Anschlagsteg 32 geführt.
Als Arretiervorrichtung ist eine in der Fig. 7 nicht
gezeigte Rasteinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 5 verwendet.
In den Fig. 8 und 8A ist ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei dem zur Verbindung eines Schwingkopfs 3g
und eines Schleifwerkzeugs 4g ein Bajonettverschluß 33
verwendet ist, der in den Fig. 8 und 8A schematisch
dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Platte 44g des Schwingkopfs 3g und die
Grundplatte 7g des Schleifwerkzeugs 4g mit jeweils drei
Verschlußsegmenten versehen, wobei in der Fig. 8A die
mit der Platte 44g verbundenen Segmente 51 gezeigt sind.
Arretiereinrichtungen, durch die die
ineinandergeschobenen Segmente des Bajonettverschlusses
fixierbar sind, sind in der Fig. 8 nicht sichtbar. Als
Arretiereinrichtung könnte zum Beispiel eine Einrichtung
gemäß der Fig. 2 verwendet werden, die im Bereich einer
der Ecken der Platten 44g und 7g angeordnet ist. Die
Verbindung des Schleifwerkzeugs 4g mit dem Schwingkopf
3g durch den Bajonettverschluß erfolgt bekanntermaßen
dadurch, daß die Verschlußsegemente eines Verschlußteils
in die Zwischenräume zwischen den Verschlußsegmenten des
gegenüberliegenden Verschlußteils eingesetzt und die
Verschlußsegmente der gegenüberliegenden Verschlußteile
durch Verdrehen ineinandergeschoben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 9A weist
die Grundplatte 7h eines Schleifwerkzeugs 4h ein
vorstehendes rundes Teil 52 auf, das in eine
entsprechende runde Vertiefung in der Stirnfläche 5h der
Platte 44h des Schwingkopfs 3h hineinsteht, wobei das
vorstehende Teil 52 ein Außengewinde und die Vertiefung
53 ein entsprechendes, mit 34 bezeichnetes Innengewinde
aufweist, so daß Schwingkopf und Schleifwerkzeug
miteinander verschraubbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 9A ist
keine gesonderte Arretierung erforderlich, da durch die
Gewinde nicht nur ein Formschluß, sondern auch eine
Arretierungswirkung erzielt wird. Durch den großen
Gewindedurchmesser kann gewährleistet werden, daß es
durch Schwingungseinwirkungen nicht zum Lösen der
Verbindung oder zu einer Verdrehung des Schleifwerkzeugs
gegen den Schwingkopf kommt.
Claims (26)
1. Schwingschleifmaschine mit einem mit einem Griffteil
(2) versehenen, eine Antriebseinrichtung aufnehmenden
Maschinengehäuse (1) und mit einem durch die
Antriebseinrichtung angetriebenen, mit einem
Schleifwerkzeug (4) verbindbaren Schwingkopf (3),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von
unterschiedlichen Schleifwerkzeugen vorgesehen ist, und
daß für die Bildung eines Schnellverschlusses zur
Verbindung des Schwingkopfs (3) mit den Werkzeugen (4)
ein erstes, mit dem Schwingkopf verbundenes
Verschlußteil, ein zweites, mit den Schleifwerkzeugen
(4) verbundenes Verschlußteil, das zu dem ersten
Verschlußteil ein Gegenstück bildet und damit unter
Bildung eines Formschlusses in Eingriff bringbar ist,
und eine die Verschlußteile gegenseitig im Eingriff
fixierende Arretiervorrichtung vorgesehen sind.
2. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingkopf (3) und das
Schleifwerkzeug (4) einander zugewandte, mit den
Verschlußteilen versehene Stirnflächen (5, 6) aufweisen.
3. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der beiden Verschlußteile aus
einer der Stirnflächen (5, 6) vorstehende Ausbuchtungen
(28, 30) und das andere Verschlußteil sich in die andere
Stirnfläche hineinerstreckende Ausnehmungen (29, 31)
umfaßt.
4. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile
zueinander komplementäre Flächen aufweisen.
5. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (5, 6)
im Verschlußzustand gegeneinander anliegen.
6. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige
Ausbuchtung (28) und eine ringförmige Ausnehmung (29)
vorgesehen sind.
7. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen
wenigstens einen Stift und die Ausnehmungen wenigstens
ein Stiftloch umfassen.
8. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausbuchtung
wenigstens eine Feder (30) und als Ausnehmung wenigstens
eine die Feder aufnehmende Nut (31) vorgesehen ist.
9. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (30) und die Nut (31)
einen Trapezquerschnitt aufweisen.
10. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile
einen Stempel (23) und eine den Stempel (23) aufnehmende
Pfanne (22) umfassen.
11. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (23) und die Pfanne (22)
rechteckig oder quadratisch sind.
12. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel ein Außen- und die
Pfanne ein Innengewinde, das mit dem Außengewinde in
Eingriff bringbar ist, aufweist.
13. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß
wenigstens einen Druckknopf (24 bis 27) umfaßt.
14. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß
wenigstens einen Bajonettverschluß (33) umfaßt.
15. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß
wenigstens ein Paar (16, 17; 18, 19; 20, 21) von im
Querschnitt einander umgreifenden Profilschienen
aufweist.
16. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschienen des Paars im
wesentlichen ein C-Profil aufweisen.
17. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Profilschiene des Paars im
wesentlichen ein C-Profil und die andere ein T-Profil
aufweist.
18. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen
des Paars zur Herstellung des formschlüssigen Eingriffs
längs ineinanderschiebbar sind.
19. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen
des Paars zur Herstellung des formschlüssigen Eingriffs
druckknopfartig quer zusammensteckbar sind.
20. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 15
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen
jeweils einstückig mit einer die jeweilige Stirnfläche
bildenden Stirnplatte (3, 7) verbunden sind.
21. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschienen jeweils durch von
der Stirnplatte (3, 7) vorstehende Abkantungen gebildet
sind.
22. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung eine Feststellschraube (35) oder/und
Feststellmutter umfaßt.
23. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung eine Rastung (36, 39) umfaßt.
24. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastung durch die Verschlußteile
gebildet ist.
25. Schwingschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung wenigstens einen Magneten zur
Erzeugung einer die Verschlußteile im gegenseitigen
Eingriff arretierenden Magnetkraft umfaßt.
26. Schwingschleifmaschine nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen oder/und
Verschlußteile zur gegenseitigen Anziehung magnetisiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011761 DE4011761A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Schwingschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011761 DE4011761A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Schwingschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011761A1 true DE4011761A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011761 Withdrawn DE4011761A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Schwingschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011761A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2751905A1 (fr) * | 1996-08-01 | 1998-02-06 | Sb Power Tool Co | Mecanisme de serrage pour ponceuse a moteur |
US6179696B1 (en) | 1998-04-29 | 2001-01-30 | Black & Decker Inc. | Powered oscillating hand tool |
EP1552904A1 (de) * | 2004-01-10 | 2005-07-13 | August Rüggeberg GmbH & Co. KG | Werkzeug |
US7438629B2 (en) | 1995-02-09 | 2008-10-21 | Black & Decker Inc. | In-line sander |
EP2735402A1 (de) * | 2012-11-23 | 2014-05-28 | Guido Valentini | Tragbares Maschinenwerkzeug zum Schleifen oder Polieren eines Werkstücks |
EP3736084A1 (de) | 2019-05-07 | 2020-11-11 | Guido Valentini | Handhaltbares elektrowerkzeug zum schleifen oder polieren eines werkstücks |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1222233A (en) * | 1914-07-08 | 1917-04-10 | Augusta V Mitchell | Spring-spoke wheel. |
US1839118A (en) * | 1926-07-02 | 1931-12-29 | Plancq Fernand | Polishing machine |
DE1690873U (de) * | 1954-11-08 | 1955-01-05 | Festo Maschf Stoll G | Schleifschuhanordnung an der arbeitsplatte von handschleifmaschinen. |
DE1691237U (de) * | 1954-11-04 | 1955-01-13 | Jakob Zindel G M B H | Schleif- und poliermaschine. |
DE2741255A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-22 | Glage Geb Bohnstengel Gisela | Geraet zur flaechenbearbeitung |
DE8303327U1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-06-30 | Terzago S.p.A., 28025 Gravellona Toce | Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel |
DE8623873U1 (de) * | 1986-09-05 | 1987-05-27 | Fabritius, Hans J., 4400 Münster | Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter |
EP0333933A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-09-27 | Maeda Kiko Company Limited | Sandpapierschleifgerät |
-
1990
- 1990-04-11 DE DE19904011761 patent/DE4011761A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1222233A (en) * | 1914-07-08 | 1917-04-10 | Augusta V Mitchell | Spring-spoke wheel. |
US1839118A (en) * | 1926-07-02 | 1931-12-29 | Plancq Fernand | Polishing machine |
DE1691237U (de) * | 1954-11-04 | 1955-01-13 | Jakob Zindel G M B H | Schleif- und poliermaschine. |
DE1690873U (de) * | 1954-11-08 | 1955-01-05 | Festo Maschf Stoll G | Schleifschuhanordnung an der arbeitsplatte von handschleifmaschinen. |
DE2741255A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-22 | Glage Geb Bohnstengel Gisela | Geraet zur flaechenbearbeitung |
DE8303327U1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-06-30 | Terzago S.p.A., 28025 Gravellona Toce | Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel |
DE8623873U1 (de) * | 1986-09-05 | 1987-05-27 | Fabritius, Hans J., 4400 Münster | Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter |
EP0333933A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-09-27 | Maeda Kiko Company Limited | Sandpapierschleifgerät |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7438629B2 (en) | 1995-02-09 | 2008-10-21 | Black & Decker Inc. | In-line sander |
US8167683B2 (en) | 1995-02-09 | 2012-05-01 | Black & Decker Inc. | In-line sander |
FR2751905A1 (fr) * | 1996-08-01 | 1998-02-06 | Sb Power Tool Co | Mecanisme de serrage pour ponceuse a moteur |
US6179696B1 (en) | 1998-04-29 | 2001-01-30 | Black & Decker Inc. | Powered oscillating hand tool |
USRE40345E1 (en) * | 1998-04-29 | 2008-05-27 | Black & Decker, Inc. | Powered oscillating hand tool |
EP1552904A1 (de) * | 2004-01-10 | 2005-07-13 | August Rüggeberg GmbH & Co. KG | Werkzeug |
EP2735402A1 (de) * | 2012-11-23 | 2014-05-28 | Guido Valentini | Tragbares Maschinenwerkzeug zum Schleifen oder Polieren eines Werkstücks |
EP3736084A1 (de) | 2019-05-07 | 2020-11-11 | Guido Valentini | Handhaltbares elektrowerkzeug zum schleifen oder polieren eines werkstücks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0222147B1 (de) | System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken | |
EP0261395B1 (de) | Einspannvorrichtung insbesondere Schraubstock | |
DE69516971T2 (de) | Halterungsvorrichtung | |
EP0117973A2 (de) | Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen | |
DE102010047380B3 (de) | Linearer mechanischer Schnellverschluß | |
DE3804270A1 (de) | Mehrfach-spannvorrichtung | |
DE1078818B (de) | Gewindebolzen zum Einsetzen in T-Nuten | |
DE4011761A1 (de) | Schwingschleifmaschine | |
EP0258594A1 (de) | Spannvorrichtung für Lagerringe von Radflanschnaben | |
DE102005047655A1 (de) | Werkzeuganordnung zum Einspannen in einen Spanntisch | |
CH661235A5 (de) | Spannpalette fuer werkzeugmaschinen. | |
DE2931517C2 (de) | Schraubzwingenträger zum Halten von Schraubzwingen | |
EP0349794A2 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Greiferschienenteilen | |
EP3943244A1 (de) | Spanneinrichtung und spannverfahren | |
DE3121199C2 (de) | Konterholz-Haltevorrichtung an einer Holzbearbeitungsmaschine | |
DE10205601A1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock | |
DE8535668U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Werkzeuges am Tisch oder Stößel einer Presse | |
DE2460279C2 (de) | Wahlweise rechts- und linksschneidendes Ein- oder Abstechwerkzeug | |
DE102018206135B4 (de) | Honwerkzeug mit auswechselbaren Schneidmitteln | |
DE3633946A1 (de) | Haltekoerper fuer werkzeugblaetter | |
EP0108881B1 (de) | Werkstückträger für Werkzeugmaschinen | |
DE202020100423U1 (de) | Spannsystem zur Montage an einem Schraubstock | |
DE4227240C1 (de) | Handschleifwerkzeug | |
EP0715931B1 (de) | Markiervorrichtung für Drechselwerkstücke | |
DE9107962U1 (de) | Spannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |