-
Die
Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung mit an der Unterseite
einer Trägerplatte
angeordneten Einspannmitteln zum Einspannen zwischen zwei in einer
Horizontalebene aufeinander zu verlagerbaren Spannbacken eines Spanntisches
oder dergleichen, wobei die Tragplatte auf einer Seite ein elektromotorisches
Antriebsaggregat trägt
und ein von ihm angetriebenes Werkzeug auf der gegenüberliegenden
Seite arbeitet.
-
Aus
der
US 4,069,849 ist
eine Werkzeuganordnung vorbekannt. Bei dieser Werkzeuganordnung wird
ein elektromotorisches Antriebsaggregat mittels einer Halteplatte
auf einem balkenähnlichen
Einspannmittel fixiert. Die Halteplatte wird samt des elektromotorischen
Antriebsaggregates mit Befestigungsschrauben auf der Oberseite des
Einspannmittels befestigt. Die Halteplatte kann in unterschiedlichen
Positionen auf dem Einspannmittel befestigt werden, dazu dienen
auf der einen Seite Bohrungen und auf der anderen Seite ein Langloch.
Durch eine der Bohrungen und durch das Langloch ragt jeweils eine
Befestigungsschraube hindurch. Das elektromotorische Antriebsaggregat
ist mittelst eines bajonettartigen Verschlusses auf der Halteplatte
fixiert. Das Werkzeug, das von dem elektromotorischen Antriebsaggregat
angetrieben wird, ragt durch eine Öffnung der Halteplatte hindurch.
Das Werkzeug weist zu dieser Seite der Halteplatte, an welcher das
Einspannmittel anliegt. An den jeweiligen Enden des Einspannmittels
sind flanschähnliche
Vorsprünge
angeordnet. Sie ragen seitlich quer zur Erstreckungsrichtung des
Einspannmittels ab. Das Einspannmittel wird samt des elektromotorischen
Antriebsaggregates zwischen zwei Spannbacken eines Spanntisches eingeklemmt.
Dabei ragt das elektromotorische Antriebsaggregat von der Oberseite
des Spanntisches ab. Das Werkzeug weist in Richtung der Oberseite des
Spanntisches. Durch die flanschähnlichen
Vorsprünge
kann die Werkzeuganordnung derart zwischen den beiden Spannbacken
fixiert werden, dass der Abstand zwischen der Halteplatte und der
Spanntischoberfläche
der Materialstärke
des Werkstückes entspricht.
Um die Höhe
einzustellen, wird auf die eine Spannbacke das Werckstück und auf
die andere Spannbacke ein Abstandselement gelegt, welches die gleiche
Materialstärke
aufweist wie das Werkstück.
Die Werkzeuganordnung wird nun so zwischen die beiden Spannbacken
angeordnet, dass die flanschähnlichen
Vorsprünge
jeweils auf dem Werkstück
und auf dem Abstandselement aufliegen. Anschließend werden die beiden Spannbacken
derart verfahren, dass das eine Spannmittel zwischen den beiden
Spannbacken eingeklemmt wird. Das Abstandselement kann entfernt
werden und die Werkzeuganordnung ist für die eine Materialstärke des
einen Werkstückes
eingestellt. Nun können
mehrere Werkstücke
mit der gleichen Materialstärke
bearbeitet werden. Die Halteplatte dient gleichzeitig als Niederhalter
für das
Werkstück.
Das balkenartige Einspannmittel bildet den Anschlag für das Werkstück aus.
Wie zuvor erwähnt,
kann die Position des Werkzeuges zu dem Anschlag des Einspannmittels
variiert werden. Dazu muss die Halteplatte samt des elektromotorischen
Antriebsaggregates in einer anderen Position auf dem Einspannmittel
mit den Befestigungsschrauben befestigt werden. Dazu dienen die
zuvor erwähnten
Bohrungen und das Langloch in der Halteplatte.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Werkzeuganordnung
gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
-
Gelöst wird
die Aufgabe sowohl von jedem einzelnen Anspruch allein als auch
von jedweder Kombination jedes Anspruches mit jedem beliebigen anderen
Anspruch.
-
Der
Anspruch 1 sieht zunächst
und im Wesentlichen vor, dass die Tragplatte eine Auflageplatte ist,
von deren nach unten weisender Unterseite die Einspannmittel und
das elektromotorische Antriebsaggregat derart abragen, dass es durch
den Abstandsraum zwischen den beiden Spannbacken ragt.
-
Bevorzugt
bildet die Tragplatte benachbart ihrer sich gegenüberliegenden
Längskanten
unterseitig Auflageflächen
aus, die bereichsweise auf jeweils einer Spannbacke flächig aufliegen.
Die Auflageflächen
weisen etwa die halbe Breite der Spannbackenbreite auf. Das Werkzeug
ist bevorzugt ein Fräser
und dessen antreibende Welle ragt durch eine Durchtrittsöffnung der
Auflageplatte. Das elektromotorische Antriebsaggregat ist an der
Unterseite mittels lösbarer
Befestigungsmittel befestigt. Die Einspannmittel sind an der Unterseite
der Auflageplatte befestigte Böckchen.
Jedes Böckchen
weist einen Vorsprung auf, der in der Spannstellung die Spannbacke
untergreift. Bevorzugt sind insgesamt vier einzelne, voneinander
beabstandete, auf den Ecken eines gedachten Rechteckes angeordnete
Böckchen vorgesehen.
Sie weisen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Die
Böckchen
sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigt und mittelst zweier Schrauben
an der Unterseite der Auflageplatte befestigt. Die Vorsprünge werden
von jeweils zwei voneinander beabstandeten Nasen gebildet. Auf der
Oberseite der Tragplatte sind Werkstückführungsanschläge angeordnet.
Diese sind verschieblich und feststellbar der Tragplatte zugeordnet.
Die Durchtrittsöffnung
des Werkzeuges überfängt eine
Spanabsaughaube. Unterhalb der Spanabsaughaube ist eine Öffnung angeordnet,
in welche ein Staubabsaugschlauch eingesteckt werden kann.
-
Die
Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
Seitenansicht einer Werkzeuganordnung, welche an einem Spanntisch
montiert ist,
-
2 eine
Draufsicht entsprechend der Blickrichtung II aus 1,
wobei der Staubabsaugschlauch schematisch dargestellt worden ist,
-
3 einen
Schnitt entlang der Linie III-III aus 2, wobei
ebenfalls der Staubabsaugschlauch schematisch dargestellt worden
ist und
-
4 einen
Ausschnitt der Unteransicht eines Einspannmittels entsprechend der
Blickrichtung IV aus 3.
-
Eine
Werkzeuganordnung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Tragplatte,
die insbesondere als Auflageplatte 2 ausgestaltet ist,
ein elektromotorisches Antriebsaggregat 3, welches an der
Unterseite 4 der Auflageplatte 2 angeordnet ist
und den an der Unterseite 4 der Auflageplatte 2 angeordneten
Einspannmitteln E. Des Weiteren sind an der Oberseite 6 der
Auflageplatte 2 Werkstückführungsanschläge 7 sowie
eine Spanabsaughaube 8 angeordnet.
-
Die
Werkzeuganordnung 1 wird zwischen zwei Spannbacken 9, 10 eines
in bekannter Weise aufgebauten Spanntisches 11 eingespannt.
Der Spanntisch 11 weist einen Tragrahmen 12 auf,
an dessen Unterseite ein anklappbares Gestell 13 angeordnet
ist. Der Tragrahmen 12 weist zwei parallel verlaufende
Holme 14 auf. Die Holme 14 nehmen Führungselemente 15 von
den Spannbacken 9, 10 auf. Die Spannbacke 9 kann
in bekannter Weise mittelst des Führungselementes 15 in
unterschiedlichen Positionen mit dem Holm 14 verrastet
werden. Das Führungselement 15 der
Spannbacke 10 wird in bekannter Weise von einer Gewindespindel
durchlaufen, die über
eine Handkurbel 16 antreibbar ist. Somit ist eine stufenlose
Verstellung der Spannbacke 10 gewährleistet. Die Spannbacke 9 hingegen
kann nur stufenweise verstellt werden. Wenn sich der Spanntisch 11 in
der Gebrauchsstellung befindet, sind die Oberflächen der Spannbacken 9, 10 parallel
zum Fußboden 17 ausgerichtet.
Das Gestell 13 kann derart verschwenkt werden, dass das
Gestell 13 annähernd parallel
zu der Oberfläche
der Spannbacken 9, 10 angeordnet ist. In dieser
Verwahrstellung kann der Spanntisch 11 platzsparend aufbewahrt
werden.
-
An
der Unterseite 4 der Auflageplatte 2 ist das Einspannmittel
E angeordnet, welches aus vier Böckchen 5 gebildet
wird. Sie weisen einen Abstand zu den Längskanten 18 der Auflageplatte 2 auf.
Wie in der 2 zu sehen ist, sind die vier
Böckchen 5 einzeln
voneinander beabstandet jeweils auf einer Ecke eines gedachten Rechtecks
angeordnet. Die Böckchen 5 weisen
einen Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Des Weiteren
bilden die Böckchen 5 Vorsprünge 19 aus.
Ein Vorsprung 19 eines Böckchens 5 wird von
zwei Nasen 20 gebildet. Die Böckchen 5 werden mittelst
Schrauben 21 an der Unterseite 4 der Auflageplatte 2 montiert.
Dazu bildet das Böckchen 5 zwei
Aussparungen 22 aus. In den Aussparungen 22 liegt
dann jeweils ein Schraubenkopf einer Schraube 21 ein. Der
Schraubenschaft der Schraube 21 ragt dann durch eine Durchgangsbohrung,
die sich im Böckchen 5 befindet.
Die Vorsprünge 19 der
Böckchen 5 umgreifen
in der Spannstellung die Spannbacken 9, 10. Die
Nasen 20, die die Vorsprünge 19 bilden, weisen
einen Abstand von der Unterseite 4 der Auflageplatte 2 auf,
der in etwa der Materialstärke
der Spannbacken 9, 10 angepasst ist. Die Böckchen 5 sind
bevorzugt aus Kunststoff gefertigt.
-
Die
Auflageplatte 2 bildet mittig eine Durchtrittsöffnung 23 aus.
Durch die Durchtrittsöffnung 23 ragt
eine antreibende Welle 24 eines Werkzeuges 25.
Das Werkzeug 25 ist bevorzugt ein Fräser.
-
Das
elektromotorische Antriebsaggregat 3 ist mittels eines
Befestigungsmittels 26 an der Unterseite 4 der
Auflageplatte 2 befestigt. Das elektromotorische Antriebsaggregat 3 wird
beispielsweise mit Schrauben auf dem Befestigungsmittel 26 montiert. Das
elektromotorische Antriebsaggregat 3 ragt von der Unterseite 4 der
Auflageplatte 2 ab, dabei ragt das Werkzeug 25 durch
die Durchtrittsöffnung 23 hindurch
bis auf die Oberseite 6 der Auflageplatte 2.
-
Die
Durchtrittsöffnung 23 wird
von einer Spanabsaughaube 8 überfangen. Die Spanabsaughaube 8 dient
gleichzeitig als Fingerschutz, damit man nicht aus Versehen in das
laufende Werkzeug 25 hineingreifen kann. Unterhalb der
Spanabsaughaube 8 ist eine Öffnung 28 angeordnet.
In die Öffnung 28 kann
ein Staubabsaugschlauch 29 eingesteckt werden. Der Staubabsaugschlauch 29 wird nur
in den 2 und 3 schematisch dargestellt.
-
In
den 1 und 2 ist zu sehen, dass auf der
Oberseite 6 der Auflageplatte 2 Werkstückführungsanschläge 7 angeordnet
sind. Die Werkzeugführungsanschläge 7 weisen
die Form eines Winkelprofils auf (siehe 1). In dem
Schenkel, der parallel zur Auflageplatte 2 verläuft, sind
zwei in Erstreckungsrichtung der Spannbacken 9, 10 hintereinander
angeordnete Langlöcher 30 angeordnet. Durch
die Langlöcher 30 ragen
jeweils Befestigungsschrauben 31 hindurch. Mittels der
Befestigungsschrauben 31 kann der Werkstückführungsanschlag 7 auf
einer Trägerplatte 32 fixiert
werden. Durch die Langlöcher 30 ist
es möglich,
den Werkstückführungsanschlag 7 in
Erstreckungsrichtung der Spannbacken 9, 10 zu
verlagern. Die Trägerplatte 32 weist ebenfalls
zwei Langlöcher 33 auf.
Die Langlöcher 33 verlaufen
parallel übereinander
quer zur Erstreckungsrichtung der Spannbacken 9, 10.
Durch die Langlöcher 33 ragt
jeweils eine Befestigungsschraube 34 hindurch. Die Langlöcher 33 ermöglichen
es, die Trägerplatte 32 quer
zur Erstreckungsrichtung der Spannbacken 9,10 zu
verlagern. Die Trägerplatte 32 kann
mittelst der Befestigungsschrauben 34 in der gewünschten
Position fixiert werden. Das Ende, welches von der Staubabsaughaube 8 wegweist,
ist abgewinkelt. Das abgewinkelte Ende der Trägerplatte 32 ragt
in einen Führungsschlitz 35 hinein.
Der Führungsschlitz 35 ist
in die Auflageplatte 2 eingearbeitete und verläuft quer
zur Erstreckungsrichtung der Spannbacken 9, 10.
-
An
der Seite der Spannbacke 10 zwischen den beiden Handkurbeln 16 ist
eine Steckerleiste 36 angeordnet. Die Steckerleiste 36 wird
beispielsweise mittelst Schrauben an der Spannbacke 10 befestigt. Die
Steckerleiste 36 weist einen Schalter 37 auf.
Der Schalter 37 ist rechtwinklig zur Spanntischoberseite ange ordnet.
Von der Steckerleiste 36 geht ein Kabel 38 aus.
Am Ende des Kabels 38 ist ein Stecker 39 angeordnet.
Mittelst des Steckers 39 kann die Steckerleiste 36 mit
einer nicht dargestellten Steckdose verbunden werden. An der Unterseite
der Steckerleiste 36 bildet diese eine Steckeröffnung für einen
Stecker 40 aus. Der Stecker 40 ist an einem Kabel 41 montiert,
welches mit dem elektromotorischen Antriebsaggregat 3 verbunden
ist.
-
Im
nachfolgenden Teil wird die Montage des Ausführungsbeispieles der Werkzeuganordnung
an einem Spanntisch näher
beschrieben:
Um eine erfindungsgemäße Werkzeuganordnung 1 an
einem Spanntisch 11 montieren zu können, müssen als erstes die Spannbacken 9, 10 derart
voneinander beabstandet werden, dass der Abstandsraum zwischen den
Spannbacken 9, 10 größer ist als der Abstand zwischen
den Enden der Nasen 20 der beiden Böckchen 5. Dann wird
die Auflageplatte 2 mit ihren Auflageflächen 42, die sich
zwischen der Längskante 18 und
den Böckchen 5 befindet,
auf die Spannbacken 9, 10 aufgelegt. Die Auflageflächen 42 entsprechen
in etwa der halben Breite einer Spannbacke 9, 10.
Dabei ragt das elektromotorische Antriebsaggregat 3 in
den Abstandsraum zwischen die beiden Spannbacken 9, 10 hinein.
Nachdem die Auflageplatte 2 derart positioniert ist, dass
diese bündig mit
den Seiten der Spannbacken 9, 10 abschließt, können die
Spannbacken 9, 10 die Auflageplatte 2 einspannen.
Dazu wird die Spannbacke 10 mittelst der Handkurbeln 16 derart
verlagert, dass die Spannbacke 10 in Richtung der Spannbacke 9 bewegt
wird. Die Einspannmittel E werden zwischen den beiden Spannbacken 9, 10 geklemmt.
Dabei greifen die Vorsprünge 19 um
die Spannbacken 9, 10 herum. Die Auflageplatte 2 ist
zwischen den Spannbacken 9, 10 eingeklemmt. Anschließend wird
der Stecker 40 des elektromotorischen Antriebsaggregats 3 in
die Einstecköffnung
der Steckerleiste 36 eingesteckt. Das elektromotorische
Antriebsaggregat 3 kann nun mittelst des Schalters 37 ein- und ausgeschaltet
werden. Mit dem Kabel 38 und dem Stecker 39 wird
die Steckerleiste 36 mit einer Stromquelle verbunden. Das elektromotorische
Antriebsaggregat 3 kann aber nur über den Schalter 37 betätigt werden,
wenn der Schalter an dem elektromotorischen Antriebsaggregat 3 eingeschaltet
ist. Durch die Steckerleiste 36 ist eine leichtere Handhabung
des elektromotorischen Antriebsaggregats 3 möglich.
-
Bei
dieser Ausführung
der Werkzeuganordnung 1 ist es nicht mehr notwendig, das
elektromotorische Antriebsaggregat 3 derart von der Oberseite der
Spannbacken 9, 10 zu beabstanden, dass ein Werkstück hindurchgeführt werden
kann. Hier können
Werkstücke
unterschiedlicher Materialstärken bearbeitet
werden, ohne die Werkzeuganordnung 1 umändern zu müssen. Durch die Staubabsaughaube 27 wird
der Staub der bei der Bearbeitung der Werkstücke entsteht, direkt durch
den Staubabsaugschlauch 29 abgeführt. Der Staubabsaugschlauch 29 kann
beispielsweise an einem Staubsauger angeschlossen werden. Somit
wird der Benutzer weitestgehend von der Staubbelastung geschützt.
-
Gegenüber dem
Stand der Technik bietet die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung 1 eine
einfache Möglichkeit,
eine Oberfräse
stationär
zu betreiben. Die Montage der Oberfräse auf der Unterseite der Auflageplatte 2 erfolgt
bevorzugt bei nicht eingespannter Auflageplatte 2. Dann
kann diese in eine Vertikallage gebracht oder auf dem Kopf stehend
auf die Spannbacken 9, 10 aufgelegt werden, so
dass die Fingerschutzhaube in den Zwischenraum zwischen die Spannbacken 9, 10 ragt.
In dieser Position ist auch eine Höheneinstellung des Werkzeugs 25 möglich.
-
Wesentlich
ist ferner, dass die gesamte Betriebseinstellung erhalten bleibt,
wenn die Werkzeuganordnung 1 vom Spanntisch 11 entfernt
wird. Es können
verschiedene Werkzeuge 25 an verschiedenen Auflageplatten 2 eingerichtet
werden. Je nach Bedarf müssen
dann lediglich die Auflageplatten 2 mit den voreingestellten
Werkzeugen 25 ausgetauscht werden. Hierdurch reduzieren
sich Rüstzeiten,
andererseits wird Platz gespart, da die Auflageplatten 2 selbst
mit montiertem Werkzeug 25 weniger Platz beanspruchen als
ein stationäres
Werkzeug.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.