DE3789660T2 - Tragbare werkbank. - Google Patents

Tragbare werkbank.

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft tragbare Werkbänke.
  • Es ist wohlbekannt, daß eine nützliche Werkbank durch das Befestigen eines hölzernen Bankoberteils auf einer zusammenklappbaren Trägerstruktur hergestellt werden kann. Das Bank-Oberteil kann aus zwei trennbaren Teilen bestehen. Gewöhnlich ist ein Schraubstock-Mechanismus vorgesehen; dieser kann ein getrenntes, auf dem Bankoberteil befestigtes Element sein oder die trennbaren oberen Teile der Bank als Schraubstock-Backenbauteile einbinden.
  • Verschiedene Hand-Elektrowerkzeuge stehen für die Holzverarbeitung und ähnliche bzw. damit verbundene Zwecke zur Verfügung. Diese Werkzeuge werden von vielen verschiedenen Herstellern produziert und umfassen Kreissägen, Laubsägen, Plattenfräsapparate und Elektrohobel. Für ernsthaftere "Do It Yourself" oder professionelle Verwendung sind Werktische erhältlich, die eine Befestigung für das Elektrowerkzeug zur Verfügung stellen. So sind, wenn man die Kreissäge als Beispiel nimmt, Sägetische erhältlich, welche eine Kreissäge unter einer Arbeitsoberfläche befestigt aufweisen, wobei das Sägeblatt durch einen Schlitz in dieser Oberfläche hervorsteht.
  • Die US-A-4 239 195 offenbart eine Werkbank mit einem Oberteil, das zwei feste Endabschnitte und einen Mittelabschnitt aufweist, welcher entfernt und durch einen speziellen Werkzeugträger-Mittelabschnitt ersetzt werden kann. Ein Elektrowerkzeug kann an der Unterseite dieses besonderen Abschnittes befestigt werden, welches eine Klinge oder ein anderes Werkzeugteil hat, das durch diesen Abschnitt hervorsteht. Die US-A-3 070 138 offenbart eine Werkbank mit einem Oberteil, der zwei Abschnitte aufweist, welche während der Verwendung einander benachbart sind, sich aber beim Zusammenfalten der Werkbank zum Lagern oder zum Transport voneinander trennen, um so eine Öffnung zwischen den Bankoberteilabschnitten zu definieren.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine vielseitigere Werkbank zur Verfügung zu stellen, welche in einem Modus als Werkbank für Handwerkzeug-Arbeiten verwendet werden kann und welche in sehr einfacher Art und Weise in einen anderen Modus umgewandelt werden kann, um eine feste Befestigung für ein Elektrowerkzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung in einer Werkbank mit einer tragenden Struktur; einem Bankoberteil, das zur Befestigung an der tragenden Struktur angepaßt ist und eine Öffnung darin hat; einer abnehmbaren Deckelplatte, die in der Öffnung aufgenommen werden kann, um mit dem Bankoberteil eine im wesentlichen kontinuierliche Arbeitsoberfläche zu definieren, und mit einer Einsatzplatte, die als Ersatz für die Deckelplatte in der Öffnung aufgenommen werden kann, wobei die Einsatzplatte eine Werkzeugöffnung und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines mit einem Antrieb versehenen Werkzeugs unter der Einsatzplatte in der Weise hat, daß das angetriebene Werkzeugelement des mit einem Antrieb versehenen Werkzeugs sich für Tätigkeiten auf einer auf dem Bankoberteil getragenen Arbeitsoberfläche durch die Werkzeugöffnung erstreckt, wobei das Bankoberteil aus zwei trennbaren Teilen, die an einer Verbindungslinie aneinanderstoßen, gebildet ist, wobei eines der Teile des Bankoberteils in Bezug auf die tragende Struktur von einer Ausrichtung, in welcher die Bankoberteil-Teile miteinander eine im wesentlichen kontinuierliche Arbeitsoberfläche bilden, bis zu mindestens einer Ausrichtung beweglich ist, in welcher die Bankoberteil-Teile getrennt sind, und wobei eines der trennbaren Teile mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet ist, welche so positioniert ist, um sich zu der Verbindungslinie zu öffnen, um die Befestigung der Einsatzplatte in dem Bankoberteil in der getrennten Ausrichtung der Bankoberteil-Teile zu vereinfachen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung dieser Erfindung mit einem Bankoberteil und einer Deckelplatten, beide aus Holz, die zusammen eine im wesentliche kontinuierliche Arbeitsoberfläche definieren, kann die tragbare Werkbank in üblicher Weise mit Handwerkzeugen verwendet werden, ob diese angetrieben sind oder nicht. Durch das Ersetzen der Deckelplatte durch eine Einsatzplatte, an der ein angetriebenes Werkzeug, wie eine Kreissäge, befestigt hat, kann die Werkbank gemäß dieser Erfindung in sehr einfacher Weise zu einer "Power Bank" umgewandelt werden, also einer Werkbank die mit einem angetriebenen Werkzeug ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer tragbaren Werkbank gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bankoberteils, das ein Teil der in Fig. 1 gezeigten Werkbank bildet;
  • Fig. 3A u. 3B jeweils eine Aufsicht bzw. eine Vorderansicht einer entfernbaren Deckelplatte zur Verwendung mit dem Bankoberteil nach Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer modifizierten tragbaren Werkbank gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bankoberteils zur Verwendung mit der in Fig. 4 gezeigten Werkbank; und
  • Fig. 6A und 6B Aufsichten auf alternative Einsatzplatten zur Verwendung mit den Werkbänken, die in Fig. 1 oder in Fig. 4 gezeigt sind.
  • Die Werkbank, die bei 10 in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Bankoberteil 12 und eine zusammenklappbaren Tragestruktur 14 auf. Die Struktur 14 hat einen an der Unterseite des Bankoberteils befestigten Rahmen 16 und zwei Schenkel-Baugruppen 18, die schwenkbar an gegenüberliegenden Enden unter dem Rahmen befestigt sind. Ein stützendes Bauteil 20 erstreckt sich zwischen den beiden Schenkelbaugruppen; dieses kann die Gestalt eines entfernbaren Brettes oder einer Verbindung einnehmen, welches bzw. welche sich zusammenfaltet, wenn die Struktur zusammengeklappt wird.
  • Das Bankoberteil wird, wie in Fig. 2 gezeigt, aus zwei trennbaren Teilen gebildet. Ein Teil 22 ist starr an dem Rahmen 16 befestigt, während das andere 23, durch die Wirkung eines Schraubstock-Mechanismus, der in seiner Gesamtheit bei 24 gezeigt ist bezüglich des Rahmens beweglich ist. Die Einzelheiten des Schraubstockmechanismusses bilden keinen Teil dieser Erfindung und müssen nicht im Detail erläutert werden.
  • Das Bankoberteil-Teil 22 ist mit einem rechteckigen Ausschnitt 26 ausgebildet, welcher sich zur Verbindungslinie der beiden Bankoberteil-Teile öffnet. Die drei Seiten der so definierten Öffnung, die in dem Bankoberteil-Teil 22 liegt, sind mit einem Absatz 28 versehen. Eine entfernbare Deckelplatte ist in der Öffnung 26 aufnehmbar und weist einen rechteckigen hölzernen Block 32 mit metallischen Winkelstücken 34 auf, die entlang dreier Seiten befestigt sind. Die Winkelstücke sind mit dem Absatz 28 im Eingriff, so daß die Deckelplatte mit genauer Passung in der Öffnung aufgenommen wird. Man sieht, daß die Deckelplatte dem gegenüberliegenden Teil des Bankoberteils eine hölzerne Kante bietet, so daß kein Schadensrisiko für eingeklemmte Werkstücke besteht. Es kann erwünscht sein sicherzustellen, daß die Winkelstücke, welche sich senkrecht zur Bankverbindungslinie erstrecken, noch kurz vor der Verbindungslinie enden, um das Schadensrisiko für Werkstücke bei Verschleiß an den gegenüberliegenden Kanten des Bankoberteils zu vermeiden.
  • Um die Werkbank in eine "Power Bank" bzw. Elektrowerkbank umzubauen, wird die Deckelplatte 30 entfernt und durch eine Einsatzplatte ersetzt, wie sie bei 36 in Fig. 6A gezeigt ist. Diese ist aus Metall ausgebildet und von geeigneter Form und Ausdehnung, um in genauer Passung in der Öffnung 26 ruhend auf dem Absatz 28 aufgenommen werden. Diese Einsatzplatte ist mit gegengesenkten Schraubenbefestigungslöchern versehen, die schematisch bei 38 gezeigt sind, damit Kreissägen verschiedener Hersteller starr unter der Einsatzplatte befestigt werden können. Es wird wohlverstanden sein, daß ein geeignetes Muster von Befestigungslöchern oder anderen Befestigungseinrichtungen vorgesehen ist, wobei die entsprechende Wahl für den Gebrauch mit der besonderen Ausgestaltung der Kreissäge getroffen wird. Das Kreissägeblatt steht durch einen Schlitz 40 in der Einsatzplatte hervor, um das Schneiden von Werkstücken zu ermöglichen, die auf dem Bankoberteil abgestützt werden. Weitere Befestigungseinrichtungen (nicht gezeigt) können vorgesehen sein, um das Befestigen einer Führungsschiene an der Einsatzplatte 36 zu gestatten, wobei diese Führungsschiene dann die Bewegung eines Werkstücks in gerader Linie über das Bankoberteil unterstützt.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Einsatzplatte, wie bei 36 in Fig. 6B gezeigt, ist für die Verwendung mit einem Plattenfräs- Werkzeug gedacht. Sie hat eine kreisförmige Öffnung 42 und, wiederum, ein geeignetes Muster von gegengesenkten oder gegengebohrten Schraubenlöchern 38. Weitere Einsatzplatten können z. B. für die Verwendung mit angetriebenen Hobeln vorgesehen sein. Als Alternative kann eine Einsatzplatte vorgesehen sein, welche für die Verwendung mit einer Reihe verschiedener angetriebener bzw. Elektro-Werkzeuge geeignet ist, wobei es bei einer solchen Anordnung günstiger ist, die Befestigungseinrichtungen auf diejenigen zu beschränken, die für die Werkzeuge eines einzelnen Herstellers notwendig sind.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung einer Werkbank, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Bankoberteil-Teil 22, wie vorher, starr am Rahmen 16 befestigt, aber das andere Bankteil 23 wird von gekröpften Scharnier- bzw. Gelenkplatten 50 gestützt. Bei dieser Anordnung bilden die Bankoberteil-Teile keinen Schraubstock-Mechanismus. Das Bankoberteil-Teil 23 kann in jeder von zwei Positionen verwendet werden. In der ersten Position, die in Fig. 5 und in gestrichelter Umrißlinie in Fig. 4 gezeigt ist, stößt es an das fixierte Bankoberteil-Teil 22, während es in der anderen Stellung um 180º gedreht ist und als Brett dient.
  • Ein getrennter Schraubstock ist vorgesehen und hat Positionierungsstifte, welche in irgendwelchen von mehreren Positionierungslöchern aufgenommen werden können, die in einer geeigneten Gruppen-Anordnung über beiden Bankoberteil-Teilen vorgesehen sind. Der Schraubstock hat feste und bewegliche Backen und kann dazu verwendet werden, ein Werkstück zwischen den Backen oder zwischen dem beweglichen Backen und einem oder mehreren Einspannstücken aufzunehmen, die in geeigneten Positionierungslöchern aufgenommen werden. Vorteilhafterweise sind auch in dem Teil des Rahmens Positionierungslöcher vorgesehen, welcher bei der Bewegung des Bankoberteil-Teils 23 zur Brett-Stellung freigelegt wird, so daß der Schraubstock direkt am Rahmen positioniert und in Verbindung mit der gegenüberliegenden Kante des festen Bankoberteil-Teils 22 verwendet werden kann.
  • Das Bankoberteil ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung mit einer rechtwinkligen Öffnung 26 versehen und wird mit einer Deckelplatte und einer oder mehreren Einsatzplatten verwendet, wie oben in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben.
  • Diese Erfindung stellt eine Werkbank zur Verfügung, die eine große Vielseitigkeit aufweist. Sie kann in einer Ausgestaltung als übliche tragbare Werkbank verwendet werden, wobei die Vielseitigkeit nicht in irgendeinem merklichem Ausmaß die Funktionsfähigkeit der Werkbank beeinträchtigt. Wenn nötig, kann eine Einsatzplatte gegen die Deckelplatte ausgetauscht werden, wobei diese Einsatzplatte entweder schon an einem angetriebenen Werkzeug befestigt ist oder leicht an einem solchen angetriebenen Werkzeug befestigt werden kann. Da die Einsatzplatte aus Metall ausgebildet ist, stellt sie trotz des Vorhandenseins einer Öffnung oder mehrerer Schraubenbefestigungslöcher die notwendige Festigkeit zur Verfügung.
  • Es soll wohlverstanden sein, daß diese Erfindung lediglich beispielhaft beschrieben worden ist und eine große Vielzahl von Modifikationen gemacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. So kann die Einsatzplatte z. B. andere als rechtwinklige Formen einnehmen und kann durch andere Einrichtungen als den beschriebenen Absatz in Position gehalten werden. Die beschriebene Anordnung, bei welcher die Öffnung zur Verbindungslinie von zwei trennbaren Bankoberteil-Teilen offen ist, hat den Vorteil, daß der Austausch der Deckelplatte gegen eine Einsatzplatte erleichtert wird, besonders wenn die Einsatzplatte schon ein angetriebenes Werkzeug trägt.
  • Wenn erwünscht, kann eine Bankoberteil-Baugruppe gemäß dieser Erfindung zur Befestigung auf einer existierenden Trägerstruktur vorgesehen werden. Z.B. könnte ein Bankoberteil-Teil mit einer Öffnung, die sich zu einer Kante öffnet, und begleitet wird durch eine Deckelplatte und eine oder mehrere Einsatzplatten zur Befestigung auf einer existierenden tragbaren Werkbank geliefert werden. Das neue Bankoberteil-Teil würde dann das existierende feste Bankoberteil-Teil ersetzen, und ein anderes Bankoberteil-Teil ist angepaßt, um beweglich bezüglich der Trägerstruktur befestigt zu werden.

Claims (3)

1. Werkbank mit einer tragenden Struktur (14); einem Bankoberteil (12), das zur Befestigung an der tragenden Struktur angepaßt ist, und eine Öffnung (26) darin hat; einer abnehmbaren Deckelplatte (34), die in der Öffnung aufgenommen werden kann, um mit dem Bankoberteil eine im wesentlichen kontinuierliche Arbeitsoberfläche zu definieren,und mit einer Einsatzplatte (36), die als Ersatz für die Deckelplatte in der Öffnung aufgenommen werden kann, wobei die Einsatzplatte eine Werkzeugöffnung (40, 42) und Befestigungseinrichtungen (38) zum Befestigen eines mit einem Antrieb versehenen Werkzeugs unter der Einsatzplatte in der Weise hat, daß das angetriebene Werkzeugelement des mit einem Antrieb versehenen Werkzeugs sich für Tätigkeiten auf einer auf dem Bankoberteil getragenen Arbeitsoberfläche durch die Werkzeugöffnung erstreckt, wobei das Bankoberteil aus zwei trennbaren Teilen (22, 23), die an einer Verbindungslinie aneinanderstoßen, gebildet ist, wobei eines der Teile (23) des Bankoberteils in Bezug auf die tragende Struktur (14) von einer Ausrichtung, in welcher die Bankoberteil-Teile miteinander eine im wesentlichen kontinuierliche Arbeitsoberfläche bilden, bis zumindestens einer Ausrichtung beweglich ist, in welcher die Bankoberteil-Teile getrennt sind, und wobei eines der trennbaren Teile mit einer durchgehenden Öffnung (26) ausgebildet ist, welche so positioniert ist, um sich zu der Verbindungslinie zu öffnen, um die Befestigung der Einsatzplatte in dem Bankoberteil in der getrennten Ausrichtung der Bankoberteil-Teile zu vereinfachen.
2. Werkbank nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Bankoberteil-Teil (23) zur Klemmbewegung in Richtung auf das andere Bankoberteil-Teil an der tragenden Struktur (14) befestigt ist.
3. Werkbank nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Bankoberteil-Teil (23) zur Schwenkbewegung um eine zur Verbindungslinie parallele Achse an der tragenden Struktur (14) befestigt ist.
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