DE8707021U1 - Werkbank - Google Patents
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Description
•ti it«
j I I i ( 1 I IK
Küpper
Wefkbank
tie Erfindung betrifft eine Werkbank, bestehend aus einem insbesondere zusammenklappbaren Gestell und
einer von letzterem getragenen( insbesondere längs tweigeteilten Tischplatte, deren frontseitiger Tisch-Jilattenteil
wahlweise aus der zum gestellfesten Tisch— plattenteil niveaugleichen Lage um eine zur Tischplatte
parallel Verlaufende Achse abklappbar gehaltert ist, sowie aus mindestens einer an der Tischplatte oder am
Gestell insbesondere durch lösbare Steckverbindungen gehalterten Spannvorrichtung und Spannbacken bildenden
Gegenlagern.
Eine derartige Werkbank ist aus der betrieblichen Praxis bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Werkbank der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art hinsichtlich
seiner Anwendbarkeit zu erweitern.
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Küpper .&iacgr;}.002'/87<." ..." ·.."' '
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, |
daß im gestellfesten Tischplattenteil eine zu dessen Frontseite hin offene Aussparung angeordnet ist, in f.
welche wahlweise eine die Aussparung ausfüllende, '
ebene Arbeitsplatte oder ein motorisch antreibbare Werkzeuge halternder Träger zum gestellfesten Tischplattenteil
niveaugleich schubladenartig einfügbar ist.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich anstelle der Arbeitsplatte in die Tischplatten-Aussparung den
zum Beispiel eine motorisch antreibbare Handkreissäge halternden Träger so einzufügen, daß deren Sägeblatt
durch einen Schlitz im Träge? nach oben ragt, woraus eine Tischkreissäge resultiert.
Der Träge? kann zum Beispiel auch zur Halterung einer
Stichsäge, eines Fräsers, eines Schleifers, eines Hobels oder dergleichen ausgebildet sein.
Dabei ist es noch vorteilhaft, wenn dem Träger an dessen Oberseite lösbar zu halternde Werkstück-Führungen
zugeordnet sind, Wobei die lösbare Verbindung >
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Küpper
letzterer mit dem Träger durch Steppverbindungen erfolgen kann.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die in die Aussparung eingefügte Arbeitsplatte bzw. der Träger mittels des
hochgeklappten und an letzterer frontseitig angelegten, frontseitigen Tischplattenteil in der Sollage gesichert |
ist.
Hierdurch erübrigen sich ansonsten notwendige Einrichtungen zur Sicherung der Sollage der in die
Tischplatten-Aussparung eingefügten Arbeitsplatte bzw. des Werkzeug-Trägers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere bei einer hölzernen Tischplatte sind in den Ansprüchen
3 bis 4 offenbart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Werkbank besteht darin, daß oberhalb der Tischplatte
und mit Abstand zu dieser eine erste Geradführung
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Il III
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Küpper
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angeordnet ist, deren Endteile an zu letzterer querverlaufenden,
zweiten tischplattenfesten Geradführung längs dieser einstellbar und feststellbar
gehaltert sind, daß ferner an der ersten Geradführung des Werkzeugträgers mit nach unten zielendem Werkzeug
längs verstellbar gelagert ist und die erste Geradführung an der Tischplatte sowie der Werkzeugträger
en der ersten Geradführung zur wahlweisen Anordnung ilJet sind.
Dies hat den Vorteil, daß das Werkstück an der Werkbank festzuspannen ist und mittels des motorisch iintreibbarem
Werkzeug, z. B. mit einer am Träger gehalterten Säge mit vom Träger nach unten zielendem Sägeblatt geradlinig
exakt geführte und schräg zum Werkstück verlaufende Schnitte durchzuführen. In gleicher Weise können zum
Beispiel mit einem motorisch antreibbarem Fräser Nuten hergestellt werden.
Einfache, robuste und fertigungstechnisch besonders günstige Gestaltungen der Geradführungen sind in den
Ansprüchen 6 bis 11 gekennzeichnet·
Il Mit 11
Ii iii
Küpper
- 10 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Werkbank schräg von oben gesehen,
Fig. 2 Einzelheiten derselben im Schnitt der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie IH-III der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine Weiterbildung der Werkbank in perspektivische Darstellung schräg von oben gesehen,
Fig. 5 desgleichen im Schnitt der Linie V-V der Fig. gesehen,
Fig. 6 desgleichen von oben gesehen.
Diese Werkbank besteht im wesentlichen aus einem raumsparenden
Gestell 1 aus Metall uiid einer von di&sem
getragenen rechteckigen, längs zweigeteilten Tischplatte 2 aus Sperrholz, deren frontseitiger kleiner
Tischplattenteil 3 am rückseitigen, gesfcellf eäteii
Plattenteil 4 aus der dargestellt1?!! Lage nach vorn um
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Küpper "gO^/87"·" " ' j
- ii -
Im Tischplattenteil 4 ist eine rechteckige, frontseitig offene Aussparung 6 so angeordnet, daß deren lange
Seite zur Frontseite des Tischplattenteiles 4 parallel -/erläuft, in welche eine diese gänzlich ausfüllende
Arbeitsplatte 7 oder ein plattenärtiger Träger 8 schubladenartig nach Art von Nut und Feder lösbar
sowie niveaugleich zum Tischplattenteil 4 eingesteckt ist.
180° umklappbar angelenkt ist, wobei die Frontseite des Plattenteiles 4 nach dem Umklappen des Plattenteiles
3 als feste Klemmbacke einer am Gestell 1 zu halterndeh, nicht dargestellten Spannvorrichtung dienen
kann j
In den Tischplättenteilen 3 b-rfd 4 sind noch eine
Mehrzahl zum Einstecken der vorgenannten. Spann-
I vorrichtung und/oder weiterer über die Tischplatte *
nach oben vorstehender,ebenfalls nicht dargestellter, |
gegebenenfalls mit der Spannvorrichtung zusammenwirkender f
Gegenlager betimmte Durchtorüche 5 angeordnet» |
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Küpper ''«/093/87
12 -
An der Unterseite des Trägers 7 ist eine motorisch
antreibbare Handkreissäge befestigt» dessen Sägeblatt 9 durch einen! letgteres; angepaßtenf längs der
Tischplatte/verlaufenden Schlitz 10 über die Tisch- |
1 platte 2 hinausragt.
Anstelle einer Kreissäge kann am Träger 8 auch zum Beispiel eine Fräsmaschine, eine Hobelmaschine, eine
Schleifmaschine oder ähnliches befestigt sein.
Die Arbeitsplatte 7 bzw* der Träger 8 schließen mit dei*
Frontseite des Tischplattenteiles 4 bündig ab, so daß nach dem Hochklappen des Tischplattenteües 3 in die
dargestellte Lage die Arbeitsplatte 7 bzw* der Träger 8
zwangsläufig gegen herausziehen aus der Aussparung 6
gesichert sind. |
Zur Bildung von insbesondere umlaufenden Nuten an der Arbeitsplatte 7 bzw. am Träger 8 sind an letzteren
TT-förmig profilierte Schienen 11, vorzugsweise aus Metall befestigt^ deren Flansche zumindest mit der
Oberseite der rechteckigen Tischplatte 2 bündig
• III Il
I I I
1 III
I · I *
Küpper ' 9U«/3/87*
- 13 -
abschließen, während zur Bildung der Federn in den Randteilen der Aussparungen 6 sowohl ober- als auch
ailOUIlCIE
ier Schienen 11 so angepaßte Stufen 12 angeordnet iind, daß die Schienen 11 zur Oberseite der Tischplatte
2 niveaugleich angeordnet sind.
Es ist auch möglich an den Rändern des Trägers 8 Und gegebenenfalls auch an der Arbeitsplatte 7
Einschubnuteii äfizüformen.
Cemäß der Fig. 4 bis 6 ist oberhalb der Tischplatte
Und mit Abstand zu dieser eine im wesentlichen aus fcwei Führungsstangen 13 bestehende, erste Geradführung
14 angeordnet, deren Endteile an zu den Querfceiten der Tischplatte 2 parallel verlaufenden j zweiten
Ceradführungen 15 längs dieser einstellbar und feststellbar
gelagert sind.
Die Führungsstangen 13 aus Rohr sind mittels zweier an dessen Enden angeordneter Querstreben zu einem rechteckigen
Rahmen zusammengefügt.
Küpper 9093/87"
• III! Il I I I I Il III«
I II) Il I
I < I I I I I Il I
1 11} ) I I I
I 1 J fc
- 14 -
Die zweiten Geradfiihrungen 15 sind jeweils durch
Schlitze 17 gebildet* die in an der Tischplatte 2 gehalterten Wangen 18 angeordnet sind, welche die
Tischplatte 2 überragen. Die rechteckig profilierten Wangen 18 sind hochkant angeordnet und die Schlitze 17
Bünden in den schmalen Längsseiter der Wangen 18 aus.
Ferner streben von den Wangen 18 jeweils zwei Stangen 19 rechtwinklig ab, wovon nur eine dargestellt ist,
die an der Unterseite der Tischplatte 2 längs einstellbar und feststellbar gelagert sind, hierzu können an der
Unterseite der Tischplatte 2 angeschraubte, die Stange
19 umfassende sowie diese an die Tischplattenunterseite anspannbare, nicht dargestellte Schellen vorgesehen sein.
Zur Verbindung der ersten Geradführung 14 mit den zweiten
Geradführungen 15 sind auf den Führungsstangen 13 diese
umfassende und an letztere anspannbare Schellen 20 angeordnet, von deren Unterseiten jeweils ein zylindrischer
Zapfen 21 rechtwinklig abstrebt, die die Schlitze 17 der Wangen 18 vorzugsweise durchgreifen und eine nicht
dargestellte an den Unterseiten der Wangen 18 abstützbare
Küpper
- 15 -
Schraubenmuttern tragen, um die Zapfen 21 relativ zu
den Wangen 18 reibschlüssig festlegen zu können.
An den Führungsstangen 13 ist ein Träger 8 längs der Führungsstangen verstellbar gelagert, an dessen Oberseite
nicht dargestellte Einrichtungen zur Befestigung, zum Beispiel einer motorisch antreibbaren Kreissäge
vorgesehen sind, um die Säge so anzuordnen, daß deren durch den Schlitz 10 hindurchragendes Sägeblatt 9 über
die Unterseite der Tischplatte 2 vorsteht, um damit zum Beispiel Gehrungsschnitte durchführen zu können,
wobei das Werkstück an der Tischplatte 2 mittels einer Spannvorrichtung festgelegt werden kann.
Hierbei ist bevorzugterweise der Träger 8 so ausgebildet, daß er sowohl an den Führungsstangen 13
6 gelagert werden kann, als auch in die Aussparung/des Tischplattenteiles 4 anstelle der Arbeitsplatte 7
eingesetzt werden kann.
Um einen solchen Träger 8 an den zu einem Rahmen zusammengefügten Fiihrungöstangen 13 lagerichtig
Küpper ' 9Uy3/8/
- 16 -
austauschbar haltern zu können, kann zum Beispiel eine der Querstreben 16 mit den Führungsstangen 13 lösbar
verbunden sein.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ,; ;*·· .".'.'" , · ·. · «AWenzefdian:, DiPL-iNG. CONRAD köCHLIn'g"': ·: :''::::-ill··· ««at» · » ·d:pi_-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Friedrich Hermann KüpperFleyer Straße 135, 5800 Hagen 5531 BerlingenHohenfels-EssingenVNR:Kontern: Corr.morzbanfc AG. Hegen (BLZ 450 400 42) 3515095 Sparkasse Hagen 100 012 043 Paatsdiack: Dortmund 5389 - 46058 51IW Nr 9093/8713. Mai 1987
vomR/S.Schutzansprüche:1. Werkbank, bestehend aus einem insbesondere zusammenklappbaren Gestell und einer von letzterem getragenen, insbesondere längs zweigeteilten Tischplatte, deren frontseitiger Tischplattenteil wahlweise aus der zum gestellfesten Tischplattenteil niveaugleichen Lage um eine zur Tischplatte parallel verlaufende Achse abklappbar gehaltert ist, sowie aus mindestens einer an der Tischplatte oder am Gestell insbesondere durch lösbare Steckverbindungen gehalterten Spannvorrichtung und Spannbacken bildenden Gegenlagern, dadurch gekennzeichnet, daß im gestellfesten Tischplattenteil (4) eine zu dessen Frontseite hin offene Aussparung (6) angeordnet ist, in welche wahlweise eine die Aussparung (6) ausfüllende, ebene Arbeitsplatte (7) oder ein motorisch antreibbare Werkzeuge halternder Träger (8) zum gestellfesten Tischplattenteil (4) niveaugleich schubladenartig einfügbar ist.i I• > · ■ t ii &igr; ,ti Il >■ · · · II 1Küpper 5909378?..·' ...: ' L'1 '■ IMl &igr; » tilt &igr; &igr; &igr;>> » » ftf ii &khgr;2. Werkbank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aussparung (6) eingefügte Arbeitsplatte (7) bzw. der Träger (8) mittels des hochgeklappten und an letzterer frontseitig angelegten, frontseitigen Tischplattenteil (3) in der Sollage gesichert ist.3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) und der Träger (8) sowie die Aussparung (6) der Tischplatte (2) zumindest an den seitlichen, kurzen Rändern, insbesondere auch an den langen Rändern angeordnete, nach Art von Nut und Feder ausgebildete, ineinandergreifende Geradführungen aufweisen.l>. Werkbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten durch an der Arbeitsplatte (7) und am Träger (d) an den vorgenannten Rändern befestigte TT-förmig profilierte Schienen (11), insbesondere aus Metall, gebildet sind, deren Flansche zur Ebene der Tischplatte (2) parallel verlaufen, und daß in den vorgenannten Randteilen der Arbeitsplatte (7), des Trägers (8) und der Tischplattenaussparung (6) der Dicke der Schienan^Flartsehe' &igr; &igr; * f ' I I ■ ' < ·ii < · &igr; < · ' &igr;&igr; &idigr; · : : « · ·
* · » · ·Küpper "&iacgr;>0'9'3/87" ' - 3 - angepaßte Stufen (12) angeordnet sind*5. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tischplatte (2) und mit Abstand zu dieser eine erste Geradführung (14) angeordnet ist, deren Endteile an zu letzterer querverlaufenden» zweiten, tischplattenfesten Geradführung (15) längs dieser einstellbar und feststellbar gehaltert sind, daß ferner an der ersten Geradführung (14) des Werkzeugträgers (8) mit nach unten zielendem Werkzeug längs verstellbar gelagert ist und die erste Geradführung (14) an der Tischplatte sowie der Werkzeugträger (8) an der ersten Geradführung (14) zur wahlweisen Anordnung ausgebildet sind &iacgr;6. Werkbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die erste Geradführung (14) durch zwei zueinander parallel verlaufende Führungsstangen (13) gebildet ist, deren Abstand voneinander dem Abstand zweier zueinander parallel verlaufender Seiten des Werkzeug-Trägers (8) entspricht.f 11*1 if tfliN · IIIt ' · I I I I IKüpper ' 9üyJ/87I ' I Il f III-&Agr;7i Werkbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führüngsstangen (13) der ersten Geradführung (i4) dutch zwei* insbesondere an den Enden der Führungsstange (13) angreifende und zu letzteren quergerichtete Streben (16) zu einem Rahmen zusammengefaßt sind.8. Werkbank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet j daß die zweiten Geradführungen (15) durch Schlitze (17) gebildet sind, die in zu den Qüerseiten der Tischplatte (2) parallel verlaufenden, über die Tischplatte (2) hinausragenden Wangen (18) angeordnet sind.9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (18) in Längserstreckung der Tischplatte (2) einstellbar und feststellbar gehaltert sind.10. Werkbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den Wangen (18) jeweils mindestens eine Stange (19) quer abstrebt, die an der Unterseite der Tischplatte (2) längs einstellbar und feststellbar gehältert sind.• IMi Ii &igr; &igr; &igr; &igr; Ii ,III III Ii■ I·' I I I I I Ii* IlI tKüpper ';3&THgr;5·3/8)" ·' ·'Ü. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Führüngsstähgeh (13) der efscen Geräufiiliriing (14) rel uSCillüsSi g üiiifaßbHfe Schellen (20) zugeordnet sind, von welchen jeweils ein in die Schlitze (17) der Wangen (18) eingreifende, insbesondere diese durchgreifende und an den Wangen (18) zumindest reibschlüssig festlegbare Zapfen (21) abstrebeni
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