DE29713661U1 - Multifunktionale Werkbank zur Holzbearbeitung - Google Patents
Multifunktionale Werkbank zur HolzbearbeitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkbank und insbesondere eine mit vielen Funktionen ausgerüstete Werkbank, die zur
Bearbeitung von insbesondere Holz vorgesehen ist.
Eine bekannte Werkbank weist konstruktive Nachteile auf derart, daß sie nur zur Ausführung einfacher Aufgaben vorgesehen ist,
wie beispielsweise zum Halten und Ausrichten eines Werkstückes und nicht dafür vorgesehen und ausgerüstet ist, schwierigere
Aufgaben als das Halten und Ausrichten des Werkstückes auszuführen
.
Neben dem Halten und Ausrichten eines Werkstückes umfaßt aber die Bearbeitung von Holz auch das Schneiden des Werkstückes unter
verschiedenen Winkeln. Mit anderen Worten ist die bekannte Werkbank nicht dazu in der Lage, die Anforderungen und Erwartungen
eines professionellen Schreiners und do-it-yourself Benutzers zu erfüllen.
Patentanwälte Reinhardt & Söilner
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine multifunktionale Werkbank zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, ein
Werkstück unter verschiedenen Winkeln zu schneiden.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
Erfindungsgemäß ist daher eine Werkbank vorgesehen, die ein zusammenlegbares
Gestell (Stützrahmen), einen bewegbaren Aufsatz an der Oberseite, Mittel zur Festlegung und Mittel zum Schneiden
besitzt. Die Schneideeinrichtung ist dabei an dem bewegbaren Aufsatz an der Oberseite befestigt und besteht aus zwei
drehbaren Rahmen, an denen zwei parallele Stützstangen zur Befestigung
einer Säge angeordnet sind. Die drehbaren Rahmen können dabei so gedreht beziehungsweise verschwenkt werden, daß
die drehbaren Rahmen einen vorbestimmter Winkel mit dem Sitz der drehbaren Rahmen einschließen.
Die Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Werkbank nach der vorliegenden Erfindung;
der Werkbank nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Richtung der Linie 2-2
nach Fig. 1;
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht auf eine Halteeinrichtung
der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Draufsichtansicht auf die Halteeinrichtung nach
Fig. 3.
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Fig. 3.
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Wie es in Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt ist, weist eine
Werkbank gemäß der dargestellten Ausführungsform einen
Stützrahmen beziehungsweise ein Gestell 10, einen bewegbaren Aufsatz 20 an der Oberseite des Stützrahmens, eine Einrichtung
30 zur Ausrichtung und Fixierung und eine Schneideeinrichtung 60 auf.
Der Stützrahmen 10 besitzt zwei H-förmige Beine 11, zwei Querträger
12, die jeweils an der Oberseite der Beine 11 angeordnet sind, zwei Verstrebungen 13 zum Verstreben der Beine 11 und
zwei klappbare Stangen 14, um die H-förmigen Beine 11 auf- und zuklappen zu können.
Der bewegbare Aufsatz 20 an der Oberseite der Werkbank besteht aus zwei oberen Platten 23A und 23B, die an dem Stützrahmen 10
befestigt sind und zwei mit einem Gewinde versehenen Bewegungsstangen 21, von denen jeweils eine in dem Aufnahmeraum des
Querträgers 12 angeordnet ist derart, daß die Gewindestangen 21 mit einer Kurbel 211 betätigt werden können. Die oberen Platten
23A und 23B sind mit einem Unterzug 24 versehen, der sich mit dem Querträger 12 in Kontakt befindet derart, daß die obere
Platte 23A festgelegt ist und die obere Platte 23B durch die Gewindestangen 21 so betätigt werden kann, daß sie sich relativ
zur oberen Platte 23A bewegt. Die oberen Platten 23A und 23B sind dabei mit einer Vielzahl von Aufnahmebohrungen 231 versehen.
Die Einrichtung 30, die zur Ausrichtung und zum Festhalten eines Werkstückes dient, besitzt ein horizontales Bauteil 31 und
ein längliches Bauteil 40. Das horizontale Bauteil 31 meist einen ersten Anschlag 32 und einen zusätzlichen Anschlag 35 auf.
Der erste Anschlag 32 ist dabei an der oberen Platte 23A über einen Befestigungsstift 321 festgelegt, der sich mit der Aufnahmebohrung
231 im Eingriff befindet. Der erste Anschlag 32 besitzt dabei einen horizontal verlaufenden Abschnitt 322, der
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mit einem gekrümmt ausgebildeten Schlitz 323 versehen ist, in
dem der Befestigungsstift 321 läuft, um den Winkel eines vertikal ausgerichteten Abschnittes 324 des ersten Anschlages 32
entsprechend der Form eines Werkstückes ausrichten zu können. 5
Der horizontal ausgerichtete Abschnitt 322 ist mit zwei mit einem Gewinde versehenen Ansätzen 325 an den vertikal ausgerichteten
Abschnitt 324 angrenzend versehen und kann mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 331 einer ersten Achse 33 in
Eingriff gebracht werden. Die erste Achse 33 ist dabei an ihrem anderen Ende mit einem Befestigungsbauteil 34 festgelegt, welches
mit zwei durchgehenden Öffnungen 341A und 341B versehen
ist. Die erste Achse 33 befindet sich dabei mit der durchgehenden Öffnung 341A zusammen mit einem Bolzen 342 im Eingriff, der
sich wiederum mit der Durchgangsbohrung 341A im Eingriff befindet.
Der zusätzliche Anschlag 35 besitzt eine zweite Achse 36, die sich mit der Durchgangsbohrung 341B des Befestigungsbauteiles
34 im Eingriff befindet und zwar zusammen mit einem Bolzen 37, der sich ebenfalls mit der Durchgangsbohrung 341B im Eingriff
befindet. Die zweite Achse 36 ist dabei mit einem Anschlag 3 8 versehen. Der zusätzliche Anschlag 35 kann dabei nach einer
entsprechenden Betätigung des Bolzens 37 versetzt werden.
Das längliche Bauteil 40 verläuft rechtwinklig zum horizontal ausgerichteten Bauteil 31 und ist mit einer mit einem Gewinde
versehenen Führung 41 ausgestattet, die eine Gewindebohrung 411 besitzt, die sich mit einer mit einem Gewinde versehenen Stange
0 42 im Eingriff befindet. Die Gewindestange 42 ist mit einer Kurbel 421 ausgerüstet und mit einem Anschlag 43 versehen, der
verschwenkt werden kann. Der Anschlag 43 weist dabei einen Verlängerungszapfen 431 auf, der sich in eine Führungsnut 50 erstreckt,
die sich unterhalb der Gewindestange 42 angeordnet befindet. Der Anschlag 43 kann über die Kurbel 421 so betätigt
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werden, daß er über die Führungsnut 50 geführt verschiebbar
ist.
Die Schneideeinrichtung 60 besitzt die nachfolgend erläuterten Bauteile.
An der bewegbaren oberen Platte 23B des Aufsatzes 20 der Werkbank ist eine Aufnahme 62 befestigt und an ihrer Mitte mit einer
Gewindebohrung 621 und an dem Umfang der Gewindebohrung 621 mit einer Vielzahl von Einsatzbohrungen 622 versehen.
Eine drehbare Aufnahme 63 ist mit einer Durchgangsbohrung 631 koaxial zur Durchgangsbohrung 621 der Aufnahme 62 versehen und
besitzt einen Aufnahmeraum 632, der einen größeren Durchmesser als die Durchgangsbohrung 631 besitzt. Die drehbare Aufnahme 63
ist darüber hinaus mit einer Vielzahl von Stiften 633, der Anzahl der Bohrungen 622 entsprechend, versehen und weist zwei
parallel zueinander verlaufende aufrechte Stützstangen 64B auf.
Ein Befestigungsbolzen 65 befindet sich mit der Gewindebohrung 621 der Aufnahme 62 so im Eingriff, daß der Kopf 651 des Bolzens
65 die Öffnung des Aufnahmeraumes 632 der drehbaren Aufnahme 63 abdeckt und die Aufnahme 62 und die drehbare Aufnahme
63 fest aneinander festgelegt werden können.
Eine Feder 66 befindet sich so in dem Aufnahmeraum 632 angeordnet,
daß sich die Feder 66 über den Bolzen 65 erstreckt und daß ein Ende der Feder 66 auf die Unterseite des Aufnahmeräumes 632
drückt und darüber hinaus das andere Ende der Feder 66 den Kopf 651 des Bolzens 65 beaufschlagt.
Eine Handsäge 70 ist mit zwei Befestigungsbauteilen 71 versehen, die sich mit den beiden Stützstangen 64A und 64B der drehbaren
Rahmen 6IA und 61B im Eingriff befinden derart, daß die
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Handsäge 70 entlang der beiden Stützstangen 64A und 64B nach oben oder nach unten eingestellt werden kann.
Die drehbare Aufnahme 63 wird von der Feder 66 so beaufschlagt, daß die Stifte 633 mit den Einsatzbohrungen 622 in Überdeckung
gebracht werden können. Wenn die drehbare Aufnahme 63 und die Aufnahme 62 gleichzeitig verschwenkt werden, dann kann die
Handsäge 70, die sich an den Stützstangen 64A und 64B angeordnet befindet, um einen Winkel verschwenkt werden, der dem
Schwenkwinkel der drehbaren Aufnahme 63 entspricht.
Es ist daher eine Werkbank für die Bearbeitung von insbesondere Holz vorgesehen, die einen zusammenlegbaren Stützrahmen zur Anordnung
der Werkbank auf dem Boden einer Werkstatt besitzt, vorgesehen. Die Werkbank weist darüber hinaus einen Aufsatz an
ihrer Oberseite des Stützrahmens angeordnet auf, der eine feststehende obere Platte und eine bewegbare obere Platte besitzt
und eine Einrichtung zur Ausrichtung und zum Halten eines Werkstückes, um ein Werkstück entsprechend seiner Form ausrichten
und halten zu können. An der Werkbank ist auch eine Schneideeinrichtung mit einer Aufnahme beziehungsweise einem Aufnahmesitz,
einem drehbaren Sitz (Aufnahme), einem Befestigungsbolzen, einer Feder und einer Handsäge angeordnet, die um einen
Winkel verschwenkt werden kann, der einem Schwenkwinkel der drehbaren Aufnahme entspricht, die zusammen mit dem Aufnahmesitz
verschwenkt werden kann.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche
und die Zeichnung verwiesen.
Claims (1)
1. Werkbank für die Bearbeitung von insbesondere Holz, mit:
- einem zusammenlegbaren Stützrahmen (10) zur Anordnung der Werkbank auf einer Unterlage oder einem Boden;
- einem Aufsatz (20) mit einer feststehenden oberen Platte (23A) und einer bewegbaren oberen Platte (23B), der von dem
Stützrahmen (10) abgestützt ist;
- einer Einrichtung (30) zum Ausrichten und Halten an dem Aufsatz (20) zum Ausrichten und Halten eines Werkstückes; und
- einer Schneideeinrichtung (60) mit einer Säge (70), die an
Stützstangen (64A, 64B) angeordnet ist, die an dem Aufsatz (20)
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befestigt sind derart, daß die Säge (70) um einen Winkel verschwenkbar
ist; wobei
- die Einrichtung (30) zum Ausrichten und Halten ein horizontales
Bauteil (31) mit einem ersten Anschlag (32) und einem zusätzlichen
Anschlag (35) besitzt, wobei der erste Anschlag (32) an der feststehenden oberen Platte (23A) des Aufsatzes (20) befestigt
ist derart, daß der Winkel eines vertikalen Abschnittes (324) des ersten Anschlages (32) durch einen Befestigungsstift
(321) entsprechend der Form des Werkstückes einstellbar ist, wobei sich der Befestigungsstift (321) mit einer von Aufnahmebohrungen
(231) des Aufsatzes (20) im Eingriff befindet, wobei der erste Anschlag (32) einen horizontalen Abschnitt (322) besitzt,
der mit einem gekrümmten Schlitz (323) versehen ist, in dem sich der Befestigungsstift (321) zur Einstellung des Winkels
des vertikalen Abschnittes (324) des ersten Anschlages (32) entsprechend der Form des Werkstückes bewegt, wobei der
erste Anschlag (32) weiterhin einen horizontalen Abschnitt (322) besitzt, der mit zwei mit einem Gewinde versehenen Ansätzen
(325) benachbart zum vertikalen Abschnitt (324) versehen ist, die mit einem mit einem Gewinde versehenen Ende (331) einer
ersten Achse (33) in Eingriff bringbar sind, die an ihrem anderen Ende mit einem von zwei Durchgangsbohrungen (341A,
341B) zusammen mit einem ersten Bolzen (342) festgelegt ist, wobei der zusätzliche Anschlag (35) eine zweite Achse (36) besitzt,
die sich mit einer anderen der Durchgangsbohrungen (341A, 341B) des Befestigungsbauteiles (34) zusammen mit einem
zweiten Bolzen (37) im Eingriff befindet derart, daß der zweite Anschlag (35) zu einer Versetzung betätigbar ist, wobei die
Einrichtung (30) zur Ausrichtung und zum Halten weiterhin ein längliches Bauteil (40) rechtwinklig zum horizontalen Bauteil
(31) angeordnet und mit einer mit einem Gewinde versehenen Führung (41) mit einer Gewindebohrung (411) aufweist, wobei das
längliche Bauteil (40) weiterhin eine Gewindestange (42) besitzt, die sich mit der Gewindebohrung (411) der mit einem Ge-
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winde versehenen Führung (41) im Eingriff befindet und mit einer
Kurbel (421) und einem schwenkbaren Anschlag (43) versehen ist, wobei der Anschlag (43) einen Verlängerungszapfen (431)
besitzt, der sich in eine Führungsnut (50) erstreckt, die unterhalb der Gewindestange (431) angeordnet ist, wobei der Anschlag
(43) über die Kurbel (421) zur Bewegung in der Führungsnut (50) betätigbar ist; und
- die Schneideeinrichtung (60) besitzt:
- einen Aufnahmesitz (62), der an der bewegbaren oberen Platte
(23B) des Aufsatzes (20) befestigt ist und mit einer Gewindebohrung (621) und einer Vielzahl von Einsatzbohrungen (622)
versehen ist, die die Gewindebohrung (621) umgeben;
- eine drehbare Aufnahme (63), die mit einer Durchgangsbohrung (631) koaxial zur Gewindebohrung (621) des Aufnahmesitzes (62)
versehen ist, wobei die Durchgangsbohrung (631) einen Aufnahmeraum (632) mit einem größeren Durchmesser als die Durchgangsbohrung
(631) besitzt, wobei die drehbare Aufnahme (63) weiterhin mit einer Vielzahl von Anordnungsstiften (633) entsprechend
der Zahl der Einsatzbohrungen (622) des Aufnahmesitzes (62) versehen ist und die drehbare Aufnahme (63) weiterhin mit zwei
aufrecht verlaufenden parallel zueinander angeordneten Stützstangen (64B) versehen ist;
- einen Befestigungsbolzen (65), der sich mit der Gewindebohrung
(621) des Aufnahmesitzes (62) im Eingriff befindet derart, daß ein Kopf (651) des Befestigungsbolzens (65) eine Öffnung
0 des Aufnahmeraumes (632) der Durchgangsbohrung (631) der drehbare Aufnahme (63) abdeckt;
- eine Vorspanneinrichtung (66), die in dem Aufnahmeraum (632)
angeordnet ist derart, daß die Vorspanneinrichtung (66) über dem Befestigungsbolzen (65) angeordnet eingepaßt ist und daß
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ein Ende der Vorspanneinrichtung (66) eine Unterseite des Aufnahmeraumes
{632) beaufschlagt und daß weiterhin ein anderes Ende der Vorspanneinrichtung (66) den Kopf (651) des Befestigungsbolzens
(65) beaufschlagt; und
- eine Säge (70), die an den Stützstangen (64A, 64B) bewegbar
festgelegt ist derart, daß die Säge (70) entlang der Stützstangen (64A, 64B) nach oben und nach unten gerichtet bewegbar ist
und daß die Säge (70) zu einer Verschwenkung um einen Winkel entsprechend einem Schwenkwinkel der drehbaren Aufnahme (63),
die zusammen mit dem Aufnahmesitz (62) verschwenkt ist, betätigbar ist.
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