DE2951078C1 - Gehrungslade - Google Patents

Gehrungslade

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DE2951078C1
DE2951078C1 DE2951078A DE2951078A DE2951078C1 DE 2951078 C1 DE2951078 C1 DE 2951078C1 DE 2951078 A DE2951078 A DE 2951078A DE 2951078 A DE2951078 A DE 2951078A DE 2951078 C1 DE2951078 C1 DE 2951078C1
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DE
Germany
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miter box
miter
workpiece
threaded rods
bearing surface
Prior art date
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Expired
Application number
DE2951078A
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English (en)
Inventor
Franziskus Gerhardus Denekamp Segerink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEGERINK FRANZISKUS G
Original Assignee
SEGERINK FRANZISKUS G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/026Mitre boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehrungslade gemäß dem Oberbegriff ties Pattntanspruches 1.
Da die von der Säge auf ein in einer Gehrungslade angeordnetes Werkstück ausgeüt.en Kräfte nicht nur senkrecht zu den Längswänden der Lade gerichtet sind, sondern auch schräg dazu, kann das Werkstück zwei Bewegungen ausführen. Wenn die Werkstücke kompliziert, hoch und lang ausgebildet sind, ist ein Festhalten von Hand kaum möglich.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekanntgeworden, oben auf die Gehrungslade in entsprechenden seitlichen Schlitzen geführte und festgehaltene Brücken aufzusetzen, die nunmehr von oben nach unten gerichtete, auf das Werkstück aufschraubbare Spannmittel tragen. Sobald aber das Werkstück schmal und hoch ist oder eine Außenseite aufweist, die beispielsweise einen Winkel von 45° besitzt, ist ein Festlegen des Werkstückes mit diesen Einrichtungen nicht mehr möglich. Zusätzlich können diese auf der Oberseite der Gehrungslade verschiebbar gelagerten Bauteile verlorengehen und sind bei der Arbeit hinderlich.
Durch die FR-PS 15 52 261 ist eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekanntgeworden. Die Klemmeinrichtungen sind als einfache Gewindestangen ausgebildet, die in einer Längswand in einem Gewinde geführt sind und die bei Betätigen in den freien Raum der Gehrungslade eo liineingeschraubt oder herausgeschraubt werden können.
Diese bekannte Einrichtung hat u. a. den Nachteil, daß Werkstücke, deren Höhe kleiner als der Abstand der Unterseite des Gewindebolzens von der Oberseite der Lagerfläche ist, oder runde Werkstücke, deren Durchmesser kleiner oder deren Radius größer als der Abstand der Mittelachse des Gewindebolzens von der Oberseite der Lagerfläche ist, nicht bearbeitet werden können, da der Gewindebolzen diese Werkstücke nicht festklemmt
Die von den Gewindebolzen aufzubringende Kraft stützt sich in der einen Längswand ab und bewirkt daß beide Längswände ständig bei Benutzung nach außen gerichtet beansprucht werden.
Sollen sehr breite Werkstücke in der bekannten Gehrungslade bearbeitet werden, stehen die sich außerhalb der Gehrungslade befindenden Gewindebolzenteile weit vor, so daß eine Führung der Säge in den Sägeschlitzen nicht mehr möglich ist
Die Endbereiche der Gewindestangen, die mit dem festzuklemmenden Werkstück in Kontakt kommen, drehen sich bei der Anlage am Werkstück und können dieses dadurch beschädigen. Wird in der Gehrungslade ein profiliertes, beispielsweise als Zierleiste gedachtes Werkstück bearbeitet, kann es vorkommen, daß die Endbereiche der Gewindestangen nicht auf eine parallel zur Ebene der Endbereiche ausgerichtete Ebene stoßen, sondern auf eine schräg dazu stehende Ebene, so daß entweder ein Verletzen des Werkstückes eintritt oder kein einwandfreies Festklemmen erfolgt Dieser Nachteil kann auch nicht durch zwischengeschaltete Platten ausgeschaltet werden.
Aus den US-PS 9 60 159 und 38 93 362 ist jeweils eine kombinierte »Schneid- und Klemmlade« bekannt
Bei diesen Einrichtungen werden zwei im rechten Winkel zueinander versetzten, feststehenden Anschlägen gegenüberliegende, mittels Gewindestangen verstellbare Anschläge benutzt, mit denen ein Werkstück festgelegt werden kann. Über die Sägeführungen ist dann ein genau 45° betragender Sägeschnitt an diesem Werkstück möglich. Werden beide Klemmeinrichtungen eingesetzt, können die beiden Werkstücke auf Gehrung festgelegt beispielsweise genagelt, verleimt oder sonstwie verbunden werden, wobei die beiden Werkstücke dann über eine längere Zeit in ihrer korrekten Lage gehalten werden können.
Diese Einrichtungen sind mit zv:ei drehbar gelagerte Gewindestangen versehen, die in Ausnehmungen der Lagerfläche angeordnet sind und Anschläge tragen, die auf die ihnen zugeordnete Anschlagwand zubewegt werden können, um derart ein Werkstück festzuklemmen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten, in großem Umfang in Heimwerker- und Handwerksbetrieben eingesetzten, verhältnismäßig langen Gehrungsladen dahingehend zu verbessern, daß die ebenfalls bekannten beiden parallel zueinander angeordneten Klemmeinrichtungen in ihrer Arbeits- und Funktionsweise verbessert und die Handhabbarkeit der Gehrungslade durch diese Spanneinrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Gehrungslade erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i |{. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Lagerfläche, mit 2 eine Längswand und mit 3 eine zweite Längswand bezeichnet, die, wie dies bei 4 in F i g. 2 erkennbar ist, miteinander verleimt sein können und so eine an sich bekannte Gehrungslade bilden. In diese Gehrungslade
sind die ebenfalls bekannten und daher an dieser Stelle nicht näher zu erläuternden Führungen 5 für die Säge eingeschnitten, wobei diese Führungen auch schräg zur Horizontalen ausgebildet sein können, so daß damit auch sogenannte liegende Gehrungen geschnitten werden können.
Gemäß der Erfindung sind nunmehr in der Lagerfläche 1 Nuten 6 und 7 ausgearbeitet, in denen je eine Gewindestange 8 und 9 angeordnet ist Die Gewindeslangen sind dabei einenendes drehbar bei 10 festgelegt ι ο und weisen anderenendes Handhabungseinrichtungen beispielsweise Drehknöpfe 11 und 12 auf, so daß das Durchführen einer Drehbewegung der Gewindestange möglich ist.
In dem durch die Lagerfläche 1 und die beiden Längswände 2 und 3 gebildeten Raum sind Anschläge 14 und 15 vorgesehen, die je einen Steg 16 besitzen, der in die Nut 6 bzw. 7 eingreift und der jeweils außerdem eine Bohrung 17 aufweist, die ein Innengewinde besitzt, das nunmehr mit dem Außengewinde der jeweiligen Gewindestange 8 bzw. 9 zusammenwirkt Durch Betätigen der Handhabungseinrichtungen 11 und 12 ist es nunmehr möglich, die Anschläge 14 un; 15 quer zur Längsachse der Gehrungslade zu verschieben, so daß dadurch das Festlegen eines Werkstückes, beispielsweise an der Wand 2 oder an der Wand 3, durchgeführt werden kann.
Die Gehrungslade weist außerdem, wie dies in F i g. 1 deutlich erkennbar ist, an ihrer vorderen Seite Bohrungen 18 und 19 auf, die der Aufnahme von Schraubzwingen dienen, so daß damit die Gehrungslade beispielsweise am Rand einer Werkbank festgelegt werden kann. Um das Festlegen der Gehrungslade weiterhin zu erleichtern, ist eine Anschlagkante 20 an der Unterseite der Gehrungslade vorgesehen, die nunmehr zum Anschlag an die Kante der Werkbank oder des Tisches gebracht werden kann und dabei weiterhin die Festlegung der Gehrungslade unterstützt.
Anstelle der metallisch dargestellten Anschläge 14 und 15 können selbstverständlich auch aus Kunststoff bestehende Anschläge vorgesehen werden, oder die Anschläge können, wie dies in den Figuren dargestellt ist, mit einem Schaumstoffüberzug 21 ausgerüstet sein, der jede Beschädigung des Werkstückes vermeidet, trotzdem aber ein sicheres Festlegen des Werkstückes ermöglicht. Anstelle des Schaur^stoffüberzuges kann selbstverständlich auch ein Textilstoff oder ein sonstiger dämpfende Eigenschaften aufweisender Werkstoff eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Gehrungslade zum Erzeugen von Winkelschnitten mit einer langgestreckten Lagerfläche, zwei die Lagerfläche beiderseits begrenzenden Längswänden, in diesen vorgesehenen, dem Gehrungswinkel entsprechenden Führungen für eine Säge sowie mit zwei drehbar gelagerten, quer zur Längsachse der Lagerfläche ausgerichteten, außerhalb der Längswand je mit einer Handhabungseinrichtung ausgerü- steten Gewindestangen zum Einspannen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch in der Lagerfläche (1) quer zur Längserstreckung derselben ausgebildete Nuten (6, 7) zur Aufnahme der Gewindestangen (8,9), die ortsfest aber frei drehbar gelagert sind, und zwei jeweils mit einer der beiden Gewindestangen (8,9) über miteinander zusammenwirkende Gewindeteile verbundene Anschläge (14, 15), die in den durch die Längswände (2, 3) und die Lagerfläche (1) gebildeten Raum hineinragend längs der Gewiiitlestangen (8,9) verstellbar sind.
  2. 2. Gehrungslade nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (14,15) plattenförmig ausgebildet ist
  3. 3. Gehrungslade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14, 15) mit einem stoßdämpfenden Werkstoff (21) überzogen sind.
DE2951078A 1979-12-19 1979-12-19 Gehrungslade Expired DE2951078C1 (de)

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