DE1603996A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE1603996A1
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DE
Germany
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door panels
fitting
door
gauges
panels
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DE19661603996
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Gustafson Norman Frederick
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Stanley Works
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Stanley Works
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/003Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
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Description

Montageverri e h t u κ g
Biese Erfindung besieht sich auf Vorrichtwngea, welche das Zusaaaexisetsen ton Törplatten erleichtern wtä insbesondere auf Montageyori»ichtangen9 um Scharniere an einea Paar von Türplatten anaaibringen und diese für eine FaIttüranordnung brauchbar zu mache»«
Mit der erflASangsgenssen MontagevOrrichtostf soll, das Befestigen ύόά TUfbeachlägen an eine» Paar rom TiSrplatten erleichtert verd«nt vobei die Vori^cktsmg aK TSb'p3attt«asSt»e ▼erschiedeaer Orößfi angeglichen werden Jc*nas Hit £er «rfinduagsgcipiäßen MontageTorrichtung «ird ein P«äp ^@n TOrplatten •it«iaand«r aasgerichtet, tut schnell und leicht «in die Türplatten irerblndende* Scharnier anbringen ζ« kömiea· Di« erfindungsgeiilßii Montagevorrichtung weist eise Vor^icli'tning auf #
Patentanwälte D!pf.-ing. Martin Licht, Djpl.-Wirtidi.-lng. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Hermann S MÖNCHEN 2, THEREfICNJTiASSE 33 · T»!«fon.»2102 · Tcisgromm-AdruM! Upalli/MBnAin
BankwitliKfunowii Ptuttdw Renk AO, Filial« MOnthen, Dop.-Kan· Vtktualienmarld, Konto-Nr. 70/3OiSS Beyer. V»r*Ioifaonk MOndun, Zw«Iart. Oikawon-MIIIer-lline, Kto.-Nr. 882495 · PoilKheek-Kontei MOnchan Nr. 1«33S7
OppuiawrBOre« PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
BAD ORiGiNAL
welche an TUrplatten verschiedener Höhe angeglichen werden kann, um gleichzeitig eine Anzahl von Scharnieren an den sich treffenden Türplattenkanten in geeigneter Lage anzubringen, um diese Türplatten miteinander zu verbinden. Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ist leicht aufzustellen und leicht in der Vervendung, um genau TUrbeschläge auf Türplatten sogar durch ungelernte Arbeitskräfte anbringen zu kämen. Die Vorrichtung ist außerdem stabil aufgebaut, so daß sie über eine lange Zeit verwendet werden kann.
Es zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung.
Figur 2 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht, sum Teil in Schnittansicht, von Liste 2-2 in Figur 1 ·
Figur 3 eine Ansicht links aus Figur 2 gesehen. Figur 4 eine Ansicht von Linie 4-4 in Figur 2. Figur 5 eine Ansicht von Linie 5-5 in Figur 2.
Figur 6 eine vergrößerte Schnitt ansieht einer Passlehre der vorliegenden Erfindung von Linie 6-6 in Figur 1»
Figur 7 eine vergrößerte Qrundrißansicht der Pastlehre ▼on Linie 7-7 1ä Figur 6«
Figur 8 eine Seitenansicht der Passieare in verkleinertem Maßstab, voa Linie 8-8 in Figur 6.
Figur 9 «ine cum Teil gebrochene, isometrische Ansicht einer weiteren erlindungsgemlßen Awsführungsform der Montagevorrichtung.
BAD GRJGlNAL ■
Figur 10 eine zum Teil gebrochene und vergrößerte Ansicht, teilweise in Schnittansicht von Linie 10-1O in Figur 9.
Figur 11 eine zum Teil gebrochene Draufsicht, welche eine tragbare Bohrvorrichtung der vorliegenden Erfindung wiedergibt, und
Figur 12 eine zum Teil gebrochene Seitenansicht der tragbaren Borhvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung ist in einer Montagevorrichtung verkörpert, welche noch ausführlicher beschrieben wird. Diese weist einen Rahmen auf, welcher ein Paar von Türplatten Seite an Seite so aufnehmen kann, daß ihre aneinanderliegenden Seitenkanten mit Hilfe von Scharnieren verbunden werden können. Diese Scharniere werden durch Scharnier stützen oder Passlehren der Montagevorrichtung gehalten. Die Montagevorrichtung ermöglicht außerdem ein schnelles und leichtes Bohren von Löchern sowohl an den Ober- als auch an den Unterseiten der Türplatten, um beispielsweise Zapfen- und Führungsteile daran zu befestigen, mit welchen es möglich ist, die Türplatten für eine Falttüre zu verwenden. Im wesentlichen sind in den Zeichnungen Bwei verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. Xn der in Figur 1-8 dargestellten Ausführungsform wird die Befestigung von Scharnieren durch Anwendung von Passlehren in einer tragbaren Vorrichtung erleichtert. Das Bohren von Löchern wird atit Hilfe von in dem
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Rahmen befindlichen Führungen wesentlich -wirksamer gestaltet* In der zweiten Ausführungsform der Figuren 9-12 wird die Befestigung der Scharniere durch am Rahmen befestigte Passlehren erleichtert. Das Bohren von Löchern wird mit Hilfe tragbarer Vorrichtungen ermöglicht, ura genau die Löcher an den ober-und Unterkanten der Türplatten anbringen zu können,
Unter Bezugnahme auf die in den Figuren 1-8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist der dargestellte hölzerne "Aw Rahmen 10 von herkömmlichem Aufbau und mit einer Sttitäßanordnung für Türteile ausgestattet, um diese an einer Seite des Rahmens zu halten. Die stützvorrichtung für die Türplatten weist drei rechtwinklige Stützen 12 auf, welche sich von einer Seite des "A" Rahmensnach außen erstrecken und miteinander fluchten. Jede Stütze 12 ist rechtwinklig zu einem -eines Paars von Beinen 14 des Rahmens angeordnet. In den Zeichnungen sind drei miteinander verbundene, sich nach unten auseinander spreizende Paare von Beinen 14 dargestellt.
Wie am besten in den Figuren 2 - 5 zu sehen ist, ist eine Spanplatte 16 an der sich nach außen erstreckenden Fläche der Stütze 12 am linken Ende des "A" Rahmens Angebracht, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist. Am rechten Ende, des "A" Rahmens ist eine spiegelbildlich zur Spanplatte 16 Ausgerichtete Spanplatte 18 angebracht. Sie ist passend an einem Paar lXnglicher Versteilstangen 20 befestigt, welche sich
BAD OSJOJNAL
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waagerecht durch die vorstehenden Teile der zwei übrigen Stützen erstrecken. Jede der zwei Stützen besitzt einen unteren, lösbaren Teil 22, um ausrückbar die Verstellstangen und deshalb die Spanplatte 18 in einer gewünschten Lage zu halten« Die Spanplatte 18 wird auf der Außenfläche einer mit Öffnungen versehenen Grundplatte 24 verschraubt und die äußeren Enden der Verstellstangen 20 sind mit der Grundplatte 24 verbolzt. Die obere Kante der Grundplatte 24 fluchtet mit den Oberkanten der Stützplatte 12. Die Spannplatten 16 und 18 sind mit einem Paar von senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Stiften 26 versehen, welche in einem gleichen, bestimmten Abstand von den Beinen 14 des "A" Rahmens angeordnet sind*
Pie oben beschriebenen Teile der FlattenstÜtzvorrichtttng werden vorzugsweise aus einem starken, leichtgewichtigen Material hergestellt, welches wiederholter und starker Belastung widersteht* Es kann beispielsweise Aluminium verwendet werden, um die Tür teile auf dem Bahnten zu stützen.
Man kamt nun erkennen, daß ein Paar von Tor platten 28 und 30 auf herkömmliche weise flach auf dem "A" lahmen Seite an Seite aufgelegt werden kann* Die Längsachsen sind dabei waagerecht ausgerichtet, wie in Figur 1 zu sehen ist* Die ober« Tftrplatte 28 liegt auf der unteren Türplatte 30. Die untere Türplatte 30 wird ihrerseits durch die Stützen und die Oruadplatte 24 der Plattenstut»vorrichtung gehalten. Die untere tftrplatte 30 passt genau »wischen die Stifte 26 der Spannplatten und die Beine 14 des "A" Rahmens.
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·— 6 "·
Die Plattenstiitzvorrichtung kann zur Anpassung an verschiedene Größen verschiedener Platten leicht verstellt werden. Dies geschieht durch !»ösen der Blockteile 22 und durch seitliche Verstellung der bewegbaren Spannplatte 18, wodurch die oberen und unteren Xanten der unteren Tür plat te fest durch die Spannplatten 16 und 18 bei Befestigung der Blockteile 22 gehalten werden.
Um die sich treffenden Seiten der Türplatten 28 und 30 aneinander anaulenken ist ein tragbares Spannwerkzeug 32 vorgesehen, wie am besten aus den Figuren 6 - 8 zu ersehen ist. Das tragbare Spannwerkzeug 32 besteht aus einer länglichen Verbindungsstange 34 mit einer Anzahl von gewöhnlich geradlinig darauf angeordneten Passlehren 36, deren Anzahl der Anzahl der gewünschten Scharniere auf den Türplatten entspricht. Die Passlehren bsw. die Schablonen 36 weisen eine Vertiefung 38 am unterteil auf, um ein Scharnier 39 zu halten. Die Drehachse des Scharniers steht in einem bestimmten Abstand parallel sur Verbindungsstange34. Seitlich sich erstreckende Klemmen halten lösbar die Passlehren 36 an der Verbindungsstänge 34, so daß die Passlehren in Längsrichtung verstellt werden können ( um den gewünschten Abstand zwischen den Scharnieren her austeilen. Genau festgelegte Öffnungen» beispielsweise bei 41, befinden sich in den Passlehren und stimmen genau mit vorgeformten Schraubealöchern 42 in den Scharnierflügeln überein. Venn die Scharniere innerhalb der Vertiefung 38 angebracht werden, werden sie durch ein Paar von Magneten 43 innerhalb der
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Passlehren gehalten, so daß die Magnete 43 an einen Teil jeden Scharnierflügels anliegen, so daß die Scharniere miteinander ausgerichtet gehalten werden können, um ihre Befestigung an den Türplatten zu erleichtern, Der genaue Abstand zwischen den Türplatten -wird durch einen kreisförmigen Vorsprung 44 bewerkstelligt, welcher an jeder Fasslehre in der Nähe der Vertiefung angebracht ist* Wenn das Spannwerkzeug 32 auf die Tür platten gebracht wird, erstreckt sich ein Teil des Vorsprunges 44 nach unten zwischen die Türplatten und fluchtet rait der Drehachse des Scharniers, so daß ein vorbestimmter Abstand zwischen den Türplatten hergestellt wird.
Um die Passlehren, welche sichgegenüberliegend an den Enden der Verbindungsstangen 34 befinden , bezüglich der Ober- und Unterkanten der Türplatten festzulegen und um gleichzeitig die Ober- und Unterkanten der Türplatten miteinander in Fluchtung zu bringen, ist das Spannwerkzeug mit einem Paar von Bügeln ausgestattet, welche jeweils an. einem Ende der Passlehren angebracht sind. Jeder Einstellbügel besteht aus einem L-fürmigen Arm 46, welcher parallel zur Verbindungsstange 34 an je einer der am Ende befindlichen Passlehren angebracht ist. Ein Querbügel 48 ist an einem abstehenden Ende des Arms 46 angebracht. Dieser Querbügel überlappt die Xanten der Türplatten 28 und 30, wodurch die oberen und unteren Türplatten zueinander in Ebene ausgerichtet sind» um eine mit der Hand durchgeführte
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IAD
Verstellung der Platten möglichst zu vermeiden.
Bei Einstellung der zu den Passlehren gehörenden Hämmern 40 für eine besondere Plattenhöhe kann das Spannwerkzeug 32 mit der Hand auf den Türplatten 28 und 30 in Stellung gebracht werden, wobei die Scharniere 39 durch Magnetkraft in der Passlehre 36 ausgerichtet und in Längsrichtung der Türplatten gehalten werden. Die Türbügel liegen an den tantenteilen der oberen und unteren Türplatte an, um sie miteinander auszurichten und um automatisch die Passlehren 36 zur Befestigung der Scharniere in Stellung zu bringen. Befestiger, beispielsweise Schrauben, werden dann einfach in die Öffnungen 41, welche mit den Schraubenlöchern 42 der Scharnierflügel fluchten, gehalten und eingeschraubt. Dadurch werden die Scharniere mit den Türplatten verbunden. Das Spannwerkzeug 32 wird dann entfernt und beispielsweise auf eine Ablage 50 des 11A" Rahmens unterhalb der Türplattenstützvorrichtung abgelegt, während die obere Türplatte 28 über die untere Türplatte 30 geklappt wird. Die Platten werden durch die Stifte 26 im Abstand voneinander gehalten, um die Platten (Figuren 2 - 5) in einer Stellung zu halten, in welcher die Löcher an den oberen und unteren Kanten angebracht werden.
Die Spannplatten 16 und 1 8 an den linken und rechten Seiten des 11A" Rahmens weisen ein Paar von Öffnungen 51 auf, welche in einem bestimmten Abstand auf beiden Seiten einer die Stifte 26 aufweisenden Ebene angeordnet sind.
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Ein Verschleißring 52 befindet sich in jeder Öffnung 51· Die oberen und unteren Kanten einer Platte können somit genau gebohrt werden, um exakt ausgerichtete Bohrungen oder Büchsen zur Aufnahme von Drehbolzen (nicht gezeigt) anzubringen. Dieser Türteil dient zum Einbau in einem Türstock* Die Oberkante der anderen Türplatte kann ebenfalls gebohrt werden, so daß ein Führungsteil (nicht gezeigt) eingebaut werden kann« welche*1 eine genaue Führung einer Doppeltüre ermöglicht. In der besonderen Ausführungsform der Erfindung stellt die Türplatte 30 eine türstockartige Platte dar, welche mit Drehbolzen versehen ist, während die Türplatte 28 die Führungsplatte darstellt, welche mit einem Führungsteil versehen ist. Da die Spannplatten 16 und 18 in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen sind, können die Platten auf herkömmliche Weise gebohrt werden, ob nun ihre Oberkanten sich auf der linken oder auf der rechten Seite des "A" Kahmens befinden«
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform cie.: Erfindung, wie sie in Figur 9-12 dargestellt ist, wird ein Paar von TUrplatten 54 und 56 in Figur 9 angedeutet. Sie stehen Fläche an Flache hochgekantet auf einem Paar von seitlich im Abstand voneinender angebrachten Stützen 58, welche sich waagerecht von einer Seite einer Tischrahaenaontagevorrichtung 60 nach außen erstrecken« Die Stützen 58 sind voraugsweise L-förmig mit waagerechten und senkrechten Armen ausgebildet, wobei dl« senkrechtes Arme an senkrechten Platten
62 an der Außenfläche eines Paars aufrechtstehender Beine 64 und 66 an einer Seite des Tischrahmens angebracht sind.
Ein Paar von Blöcken 68 und 70 sind auf gegenüber liegenden Enden des waagerechten Armes der Stützen 58 im gleichen Abstand von einem Abstandhalter 72 angebracht. Dieser Abstandhalter befindet sich in der Mitte des waagerechten Armes, Die Blöcke 68 und 70 sind für Türplatten verschiedener Dicke verstellbar» beispielsweise für die herkömmlichen Abmessungen von 28,6 mm - 34»9 ram Plattendicke. Die Türplatten 54 und 56 verden so auf den Stützen 58 abgestützt und durch ihre in der Mitte befindlichen Abstandhalter 72 in gewünschtem Abstand voneinander gehalten, um die Befestigung von Scharnieren an den obenstehenden Seitenkanten der TUrplatten erleichtern zu können.
Um zu ermöglichen, daß die Stützen 58 beide in senkrechter Sichtung für Türplatten verschiedener Breite verstellt verden können, sind die an den Tischbeinen 64 und 66 angebrachten Platten 62 mit einer Anzahl von genau ausgerichteten, senkrecht im Abstand voneinander befindlichen Öffnungen 78 ausgestattet. In diese verden Zapfen 76 eingeführt, welche sich von den senkrechten Armen der L~f antigen Stützen erstrecken, so daß die Stützen auf eine bestimmte Arbeitshöhe eingestellt werden können· Sogar ein ungelernter Arbeiter kann die Stützen auf eine gewünschte Höhe im Hinblick auf die Höhe des Tischoberteils und der Breite der TUrplatten einstellen.
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Die senkrechten Platten 62 sind von den Tischbeinen 64 und 66 durch eine passende Vorrichtung abgesetzt, um einen bestimmten Abstand für die Enden der Zapfen 76, welche sich durch die Öffnungen 73 erstrecken, zu schaffen. Wie am besten in Figur 10 gesehen werden kann, wird auf diese Weise die L-förmige St1Utze 58 fest mit der senkrechten Platte 62 verbunden.
Um die Ober- und Unterkanten der Türplatten 54 und 56 miteinander auszurichten sind an den linken und rechten Enden des Tischrahmens, wie in Figur 9 gesehen werden kann, Halteteile 80 und 82 vorgesehen. Der linke Halteteil 80 entspricht im Aufbau den L-förmigen Stützen 58 und ist bezüglich der Platte 62 des Tischrahmens fest. Ein Arm des Halteteils erstreckt sich von der Seite des Tischrahmens in senkrechter Ebene nach außen, um die Kanten der Türplatten miteinander in Fluchtung zu bringen. Um Höhenunterschiede verschiedener Türplattensätze auszugleichen, ist der an der rechten Seite befindliche Halteteil 82 in Längsrichtung der
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Seite des Tischrahmens verstellbar. Dies geschieht durch eine längere Stange 86, welche am Tischrahmen durch passende Vorrichtungen, beispielsweise durch die lösbaren Blockklammern an der Seite des Tischrahmens befestigt ist.
Wenn die Türplatten 54 und 56 auf der Stütze 58 in einer geeigneten Höhe ausgerichtet sind, wobei die Ober- und Unterkanten der Türplatten miteinander fluchten und durch die
BAD
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Halteteile 80 und 82 gegenüber einer Bewegung abgesichert sind ,dann können an den nach oben stehenden Seitenkanten der Türplatten schnell und leicht Scharniere angebracht werden. Dies wird durch eine Anzahl von Passlehren der Montagevorrichtung 60 erleichtert. In der dargestellten Ausftihrungsform der Erfindung werden drei zur Aufnahme von Scharnieren ausgebildete Passlehren 90 gezeigt. Jede Passlehre 90 ist drehbar bezüglich des Tischrahmenoberteils mit Hilfe eines Armes 92 gelagert. Die Arme 92 werden mit einer passenden Klemme 93 an einer Drehachse bzw. an einer Stange 94 befestigt. Diese Stange ist am Oberteil des Tischrahmens parallel zu den Seitenkanten der Türteile angebracht und bildet eine gemeinsame Drehachse für die Passlehren» Um zu erreichen, daß die Passlehren 90 wirksam und leicht zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher die Passlehren über den Seitenkanten der Türplatten liegen, und einer angezogenen Stellung bewegt werden können, ist eine längliche Griffstange 96 parallel zur Stange 94 an den Passlehren 90 • festgeklemmt. Auf diese Weise wird eine gleichseitige Drehbewegung der Passlehren bezüglich der Stange 94 zwischen ihrer Arbeits- und Ruhestellung ermöglicht. Die Passlehren werden so lösbar zwischen der Stange 94 und der Griffstange festgehalten, um eine wahlweise Verstellung des Abstandes zwischen den Passlehren 90 je nach der gewünschten Lage der Scharniere an den Oberkanten der Türplatten durchfuhren zu können.
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Die Unterseite jeder Passlehre 90 weist Abstandhalter 98 auf, welche die Türplatten 54 und 56 in geeignetem Abstand voneinander halten, um Scharniere entsprechend des durch die Halteteile 80 und die waagerechten Arme der Stützen 58 eingestellten Abstandes anbringen zu können. Bin Einschnitt befindet sich an der Unterseite jeder Passlehre und Magnete 1O1 (nur einer davon ist in Figur |O dargestellt) sind vorgesehen, um lösbar ein Scharnier innerhalb des Einschnittes 100 zu halten. Die unteren Teile der Scharnierflügel fluchten dabei vollständig mit der Unterseite der Passlehre. Wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von öffnungen in der Passlehre 90 vorgesehen» deren Lage der Lage der vorgeformten Schraubenlöcher in den Scharnierflügeln entspricht, venn diese in den Einschnitt 100 der Passlehre eingelegt werden.
Um automatisch Scrhraubenbefestiger mit den vorgeformten Schraubenlöchern in Fluchtung zu bringen und so eine schnelle Befestigung der Scharniere auf den Türplatten herbeizuführen befinden sich federbelastete Backen 102 in inneren Abschnitten 103 (in Figur 10 wird nur ein Abschnitt dargestellt) innerhalb der Passlehren 90, deren öffnungen mit denen der Fasslehre übereinstimmen.Die Backen 102 haben halbkreisförmige Einschnitte mit nach unten sich verengenden, gegenüber liegenden Fischen, welche unter Federdruck aufeinander in eine .normalerweise geschlossene Stellung gedrückt werden, und welche in gegenüber liegende Sichtungen bewegt werdest, wenn die Schrauben in die oberen Seitenkante** der Tür plat ten eingeschraubt werden.
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'lb'03996
Wenn die Schrauben befestigt sind und ein Schraubenbefestigungswerkzeug, beispielsweise ein motorbetriebener Schraubenzieher (nicht dargestellt) aus den Passlehren 90 entfernt wird, dann springen die Backen 102 automatisch aufeinander zu, um eine andere Schraube für eine weitere Befestigung aufzunehmen. Die Backen 102 werden mit Hilfe von länglichen Bolzen 104, welche sich nach unten in Nuten 105 in den Backen erstrecken, gegeneinander ausgerichtet gehalten·
Nach Wunsch kann ein Stanzblock 106 mit einer Anzahl von Körnern 108 verwendet werden. Diese sind bezüglich der Schraubenlöcher der Scharnierflügel geeignet angeordnet, um erste Löcher für die Schrauben in den Seitenkanten der Türplatten zu schlagen, wenn die Passlehren 90 in ihre Arbeitsstellung auf den Türplatten gebracht werden. Ein Stanzblock wird mit der Hand auf jeder Passlehre 90 aufgesetzt· Auf den Kopf 110 des Stanzblockes wird ein Hammerschlag ausgeführt, um gleichzeitig die einzelnen Körner 108 in die TUrplatten einzutreiben. Wenn der Stanzblock 106 entfernt wird, werden die Schrauben in die Passlehren eingeführt und durch die federbelasteten Backen 102 in den vorgekörnten Löchern der Tttrplatten gehalten, um zur Befestigung der Scharniere dann eingedreht zu werden«
Wenn die TUrplatten 54 und 56 angelenkt und in gefalteter Stellung gehalten werden, dann wird die Bohrvorrichtung der Figuren 11 und 12 an den unteren Ecken der TUrplatten angesetzt. Die Bohrvorrichtung 112 besteht aus einem Paar
rechtwinkliger Platten 114 und 116, welche senkrecht zueinander durch Seitenteile 118 und 120 gehalten werden. Die Seitenteile werden auf gegenüber liegenden Seiten der Bohrvorrichtung 112 angebracht und erstrecken sich zwischen entsprechenden Seitenkanten der Platten 114 und 116 und bilden dadurch eine dreieckige EinhÖhlung, welche über entsprechende Kanten der gefalteten Türplatten passen.. Die Bohrvorrichtung 112 ist so ausgeführt, daß sie über eine Türplatte von herkömmlicher Dicke, beispielsweise 28,6 mm oder 34,9 mm passt« Die Türplatten werden durch Abstandhalter 122 in einem vorbestimmten Abstand^voneinander gehalten. Die Abstandhalter 122 befinden sich in der Mitte jeder Platte, so daß die daneben liegenden TUrplattenflächen zwischen den Abstandhaltern 122 und einem der Seitenteile 118 bzw. 120 festgehalten werden.
Um schnell und leicht die Führungs- und Drehlocher in den Türplatten anzubringen, welche für eine Doppeltüre Verwendung finden, ist ein Paar von Öffnungen 124 in jeder
und Platte 114 und 116 vorgesehen, um die Führungs-'teapfenlöcher
auf den Tanten der dazugehörigen Türplatten festzulegen.
Ein Verschleißring 126 ist in jeder Öffnung eingelegt. Die Öffnungen 124, welche der gewünschten Stellung der Zapfenlöcher entsprechen, befinden sich in jeder Platte an einer Seite der Bohrvorrichtung 112 und die Öffnungen für die Ptthrungsl öcher befinden sich auf der gegenüber liegenden Seite« Sowohl die Zapfenlöcher als auch die Führungsiöcher werden zueinander
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ausgerichtet und befinden sich im gleichen Abstand von den sich treffenden Kanten der Platten 114 und 116.
Die oben dargestellte Anordnung erlaubt es ,eine Aufspannvorrichtung für jede Eckstellung der Türplatten als auch für linke und rechte Bearbeitung anzuwenden. Mit Hilfe dieser Anordnung auf jeder Platte 114 und kann die Bohrvorrichtung beispielsweise auf den nicht miteinander gelenkig verbundenen Ecken am Oberteil der Tischplatten angesetzt werden, so daß die Bohrvorrichtung 112 in richtiger Lage ist, um das Bohren eines oberen Zapfenloches in der Stockplatte und das Bohren eines Führungsloches in der Führungsplatte zu ermöglichen. Die Bohrvorrichtung wird dann an den nicht gelenkig miteinander verbundenen Ecken an der Unterseite der Türplatten angewandt, so daß in der Stockplatte ein Zapfenloch gebohrt werden kann, so daß in die Türplatten sowohl die Führungszapfen als auch die Drehzapfen eingefügt werden können.
Mit Hilfe der Spann- und Montagevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das schnelle und genaue Anbringen von Türbeschlägen selbst durch ungelernte Arbeitskräfte möglich. Die Montagevorrichtungen können lange Zeit Verwendet werden, wodurch die mit der Hand durchgeführte Bearbeitung der Türplatten sehr stark reduziertwird, •um die Zeit, die Kosten und die Anstrengungen der Montage herabzusetzen.
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Claims (1)

  1. PATENTAN W Ä LT E Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
    Dr. REI N HOLD SCHMIDT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 1*#
    . β MÖNCHEN 2 ■ THERESiENSTRASSE 33 £ J Dipl.-Wirtsch.-Ing. AX E L H A N S M A N N
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    The Stanley Works
    New Britain, Connecticut Mönchen,den 24. August 1966
    Lake Street 195
    c+ . Ihr Zeichen Unser Zeichen
    V · ο Tj . A. .
    /Hz Pat entanme!dung: Montagevorrichtung
    Patentansprüche
    1. Montagevorrichtung zum Befestigen von Scharnieren an aufeinandertreffenden Kanten eines Paares von Türplatten, gekennzeichnet durch einen Rahmen (lO), Halteteilen (l6, 18f 48) am Rahmen, welche die Türplatten am Rahmen zur Befestigung von Scharnieren ausrichten, eine Vorrichtung (20, 24, 34, 40), um die Halteteile bezüglich des Rahmens für Türplatten verschiedener Höhe einzustellen, eine Vorrichtung (32) mit einer länglichen Stange (32O» um Scharniere in bestimmter Lage auf den sich treffenden Kanten der Türplatten anzubringen, eine Anzahl von Passlehren (36) für Scharniere, von denen jede eine Haltevorrichtung für ein Scharnier aufweist, und eine Verbindungsvorrichtung (32, 40), welche lösbar die Passlehren abgesetzt von der Stange (3^) festhält, um sie in Längsrichtung gemäß der Höhe der Türplatten verschieben zu können, so daß gleichzeitig die Passlehren an den sich treffenden Kanten der Türplatteh befestigt werden können..
    2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß eine Platte (l6, 18) an den Ober- und Unterkanten der
    Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-Ing. Axel Hanimann, Dipl-Phys. Sebastian Herrmann 8 MOHCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · T«i«gramm-Adr«i»i Upatli/MOnchtn
    BanfcvtrbfndunsMi Dtuhdw Bank AO, Filial· München, Dop.-Kasj· Viktualianmarkt, Konto-Nr. 78/30638 Boy»r. Vtrtlnsbank Μ0η*·η, Zvwlgit. Oikar-von-Miller-RIno, Kto.-Nr. 882495 · Poitichick-Kontoi M0nd.cn Mr. 103397
    PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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    ■ Fläche an Fläche aneinander anliegenden Türplatten auf dem Rahmen (lO) anliegt, daß die Platte ein Paar von FührungsÖffnungen (51) zum Bohren von Löchern an den Ober- und Unterkanten der Türplatten aufweist, um in diesen Löchern Zapfen- und Führungskörper einführen zu können, mit welchen die Türplatten als Doppel- oder Falttüre Verwendung finden.
    3· Montagevorrichtung zum Verbinden eines Paares von Türplatten, welche zur Verwendung in einer Falttüre geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante einer Türplatte mit einem Führungskörper und die Ober- und Unterkanten der anderen Türplatte mit einem Zapfenkörper ausgestattet sind, daß die Montagevorrichtung einen Rahmen (lo) aufweist, daß sich Stellvorrichtungen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 48) auf dem Rahmen befinden, um die Türplatten so zu halten, daß sich ihre Längsachsen im wesentlichen waagrecht erstrecken, daß ein Paar senkrechter Platten (l6, 18) an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angebracht sind, so daß sie an den Ober- und Unterkanten der Türplatten anliegen, wenn diese Fläche an Fläche angeordnet sind, daß eine der Platten (l6) fest mit dem Rahmen (lO) verbunden ist, während die andere Platte (l8) lösbar mit dem Rahmen in Verbindung steht, so daß sie in Längsrichtung je nach den Höhenunterschieden verschiedener Türplattensätze verstellt werden kann, daß die Platten (l6, 18) jeweils Führungsöffnungen (51) darin aufweisen, um das Bohren von Löchern in den Ober- und Unterkanten der Türplatten in der Nähe bestimmter Ecken zu erleichtern, so daß Zapfen- und Führungskörper eingeführt werden können, um die Türplatten für Falttüren verwenden zu können.
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    — ^l —
    k. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (lO) in Form eines "A" ausgebildet ist, daß die
    Stellvorrichtungen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 48) an einer der Türplatten (3O) anliegen, um diese auf dem "A"-Rahmen zu halten, wobei die andere Türplatte Seite an Seite an der einen Türplatte gehalten wird, um Scharniere an den sieh treffenden Seitenkanten der Türplatten anzubringen.
    5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in Form eines "A" ausgebildet ist, daß jede der
    Platten einen Abstandhalter (26) aufweist, welcher an der Fläche der einen Türplatte anliegt, um diese auf dem "A"-Rahmen zu halten, daii die Abstandhalter (26) in Linie gegeneinander ausgerichtet sind und die Türplatten im Abstand voneinander halten,
    wenn die andere Türplatte Fläche an Fläche zur einen Türplatte
    ausgerichtet wird, so daß Löcher in den Ober- und Unterkanten
    der Türplatten angebracht werden können.
    6. Montage\rorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Passlehren (36) lösbar an einer längeren Verbindungsstange (34) verbunden sind, um in Längsrichtung der Verbindungsstange verschoben werden zu können, daß die Passlehren zur Aufnahme von Scharnieren an den sich treffenden Kanten eines Paares von Türplatten geeignet sind, daß sich Stellvorrichtungen an den am Ende befindlichen Passlehren in der Nähe der Stangenenden befinden, daß diese Stellvorrichtungen ein Paar von sich quer zur' Verbindungsstange (34) erstreckenden Bügeln (48) aufweisen, welche an den Ober- und Unterkanten der Türplatten anliegen, daß die Bügel in bestimmtem Abstand von je einer der am Ende befindlichen
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    Passlehren angebracht sind, um somit automatisch die Kanten der Türplatten in der Nähe der entsprechenden, am Ende befindlichen Passlehre in gemeinsamer Ebene und gleichzeitig auszurichten, so daß die Passlehre auf den sich treffenden Kanten der Türplatten zum Befestigen eines Scharnieres angeordnet ist.
    7. Tragbare Montagevorrichtung zum Befestigen von Scharnieren an den sich treffenden Kanten eines Paares von Türplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine längliche Stange aufweist, daß eine Anzahl von Passlehren mit Magneten (^3) ausgestattet sind, um mit Hilfe der Magnetwirkung jeweils ein Scharnier festzuhalten, daß die Passlehren Verbindungsvorrichtungen (32, 40) aufweisen, mit deren Hilfe die Passlehren lösbar in von der Stange abgesetzter Lage gehalten werden, um gemäß der Höhe der Türplatten in Längsrichtung verstellt zu werden, daß dadurch die Lage der Passlehren bezüglich der sich treffenden Kanten der Türplatten verstellt werden kann, und daß ein Paar von Bügeln (48) jeweils an den am Ende befindlichen Passlehren in der Nähe der Stangenenden angebracht ist, wobei die Bügel in einem bestimmten Abstand seitlich von der entsprechenden, am Ende befindlichen Passlehre (36) ausgerichtet sind und sich quer zur Stange erstrecken, so daß sie an den Ober— und Unterkanten der Türplatten anliegen, womit automatisch die Türplatten in Linie liegen und gleichzeitig die am Ende befindlichen Passlehren auf den sich treffenden Türplatten zur Befestigung von Scharnieren ausgerichtet sind.
    8. Montagevorrichtung zur Befestigung von Scharnieren an den Seitenkanten eines Paares von Türplatten, dadurch gekeiin-
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    zeichnet, daß sie eine tischähnliche Stützvorrichtung (60) aufweist, daß Haltevorrichtungen (58, 68, 70, 72) an einer Seite der Stützvorrichtung angebracht sind, um die Türplatten Fläche an Fläche zu lialten, so daß ihre Seitenkanten zur Befestigung •von Scharnieren waagrecht ausgerichtet sind, daß eine Anzahl von im Abstand voneinander befindlichen Armen (92) an einem Ende mit der Stützvorrichtung drehbar verbunden sind, daß sie eine Passlehre (90) für Scharniere an ihrer gegenüberliegenden Seite aufweisen, daß die Passlehre in einer Drehbewegung zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie sich von einer Seite der Stützvorrichtung nach außen erstreckt, so daß die Passlehre über den Seitenkanten der Türplatten liegt, und einer eingezogenen zweiten Stellung bewegbar ist, und daß eine längliche Griffstange (96) die Passlehren der Scharniere miteinander verbindet, so daß sie eine gleichzeitige Drehbewegung zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung ausführen können.
    9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche Stange (9^) am Oberteil der Stützvorrichtung parallel zur Griffstange angeordnet ist und eine gemeinsame Drehachse für die Arme (92) darstellt, daß die Passlehren (90) und die Arme (92) lösbar mit der Griffstange (96) und mit der Stange (9^) verbunden sind, um die Passlehren in Längsrichtung einer Seite der Stützanordnung zu verschieben, um die Befestigung der Scharniere bezüglioh der Türplatten einstellen zu können.
    iO. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Passlehren Magnete (lOl) aufweisen, um mit Hilfe der
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    Magnetkraft ein Scharnier (90) zu halten und daß eine Anzahl von Führungsöffnungen auf den Passlehren koaxial mit vorgeformten Schraubenlöchern der Scharniere zusammenpassen, und daß die Pass lehren mit den Führungsöffnungen fluchtende Klemmvorrichtungen (iO2) aufweisen, um zeitweise Befestiger darin zu halten, so daß die Befestigung der Scharniere auf den Seitenkanten der Türplatten erleichtert wird.
    11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Passlehren um die Führungsöffnungen eine Anzahl innerer Abschnitte (103) aufweisen, und daß die Klemmvorrichtungen aus einem Paar bewegbarer Backen (102) bestehen, welche sich innerhalb jeden Abschnittes befinden und aufeinanderzu gedrückt werden, um zeitweise einen in der Führungsöffnung gehaltenen Befestiger festzuhalten.
    12. Montagevorrichtung zur Abstützung von Fläche an Fläche liegenden Türplatten, deren Seitenkanten waagrecht zur Befestigung von Scharnieren ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tisch mit einem längeren Oberteil und einem Paar von aufrechten Beinen (64, 66) aufweist, daß diese Beine zur Stützung des Tisches je an einer der Seiten angebracht sind, daß eine Stütze an jedem Bein angebracht ist, wobei ein erster Teil (62) mit dem Bein (64) verbunden ist und ein zweiter Teil (58) mit dem ersten Teil (62) in Verbindung steht, daß der erste , Teil (62) eine Anzahl senkreoht im Abstand voneinander angebrach· te Öffnungen (78) aufweist, daß der zweite Teil (58) von L-Form ist und senkrechte und waagrechte Arme hat, und daß der senkrechte Arm mit einem Vorsprung (76) ausgestattet ist, weloher wahl-
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    durch eine der öffnungen (78) des ersten Teiles eingeführt werden kann, um den waagrechten Arm gemäß der Breite der Türplatten einzustellen, so daß die Seitenkanten der Türplatten zur Befestigung von Scharnieren in einer bestimmten Höhe bezüglich des Tischoberteiles gehalten werden können.
    13. Montagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Arm von jedem L-förmigen zweiten Teil (58) verstellbare Abstandhaltervorrichtungen (68, ?O, 72) aufweist, welche gemäß der Dicke der Türplatten eingestellt werden, um diese zur Befestigung von Scharnieren genau ausgerichtet zu halten.
    Ik. Montagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste und zweite, im Abstand voneinander angebrachte Halteteile (80, 82) aufweist, welche sich je von einer Seite des Tisches nach außen erstrecken, daß der erste Halteteil (SO) fest an einer Seite mit- dem Tisch verbunden ist und daß der zweite Halteteil (82) lösbar an der gegenüberliegenden Seite des Tisches angebracht ist, um in Längsrichtung der einen Seite gemäß der Höhe der Türplatten verstellt zu werden, so daß die Türplatten mit ihren Ober— und Unterkanten in gemeinsamer Ebene ausgerichtet werden.
    15. Montagevorrichtung zum Bohren von Löchern an den Ober- und Unterkanten eines Paares von Türplatten, in welche Zapfen- und Führungskörper eingeführt werden, so daß die Türplatten für Falttüren Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von Platten (114, 116) aufweist, von denen jeweils ein Ende
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    an das Ende der anderen Platte angrenzt, daß Verbindungsvorrichtungen (118, 120) die Platten in senkrechter Beziehung zueinander halten, so daß sie. über den Eclckanteii der Türplatten zu liegen kommen, wenn diese Fläche an Fläche aneinander gelegt werden, und daß eine der Platten ein Paar von Führungsöffnungen (124) an den gegenüberliegenden Seiten der Platte aufweist, um die Löcher in den Ober— und Unterkanten der Türplatten einbohren zu können.
    16. Montagevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (114, II6) je ein Paar von Führungsöffnungen (124) aufweisen, welche an den gegenüberliegenden Seiten der Platten angebracht sind, daß die Führungsoffnungen an den entsprechenden Seiten der Platten miteinander fluchten und in gleichem Abstand von der einen Endkante der entsprechenden Türplatte angebracht sind, so daß die Montagevorrichtung sowohl für Links- als auch für Rechtsbearbeitung an den Ober— und Unterkanten der Türplatten Verwendung finden kann*,
    17. Montagevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung Seitenteile (I.I8, 120) aufweist, welche- an entsprechenden Seiten der Platten (114, HG) angebracht sind, um diese Platten senkrecht zueinander zu halten, und daß die Seitenteile an nach außen stehenden Flächen der Türplatten anliegen, wenn die Montagevorrichtung auf die Fläche an Fläche liegenden Türplatten angewandt wird, um so die Türplatten genau ausgerichtet festzuhalten, so do Π Löcher gebohrt werden können.
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    18. Montagevorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandhalter (122) in einer die Türplatten zweiteilenden Ebene befestigt ist, daß er sich zur Innenseite jeder Platte erstreckt, so daß er an den sich gegenüberliegenden Flächen der Türplatten anliegt und diese voneinander abhält, wenn die Montagevorrichtung auf die Fläche an Fläche anliegenden Türplatten angewandt wird.
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