DE69107603T2 - Werkbank und Werktisch. - Google Patents

Werkbank und Werktisch.

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DE69107603T2 DE1991607603 DE69107603T DE69107603T2 DE 69107603 T2 DE69107603 T2 DE 69107603T2 DE 1991607603 DE1991607603 DE 1991607603 DE 69107603 T DE69107603 T DE 69107603T DE 69107603 T2 DE69107603 T2 DE 69107603T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Werkbänke und Werktische dafür und insbesondere auf Werkbänke des Typs, der aus einer Haltevorrichtung und einer Arbeitsfläche, die auf der Vorrichtung angeordnet ist und Schraubstockeinrichtungen einschließt, besteht.
  • Solche Werkbänke sind gut bekannt. In WO-A-8800514 wird eine Werkbank dieses Typs offenbart, die einen Ausschnitt in einer Backe der Schraubstockeinrichtungen aufweist, in dem eine Abdeckplatte für einen gewöhnlichen Schraubstock und für den Gebrauch als Arbeitsfläche angeordnet werden kann, die jedoch durch eine Einsatzplatte ersetzt werden kann, die so eingerichtet ist, daß sie verschiedene kraftgetriebene Werkzeuge tragen kann. Ein solches Werkzeug ist eine Kreissäge und in diesem Falle wird die Werkbank in einen Sagetisch umgewandelt. Verschiedene Einsatzplatten werden für die Montage unterschiedlicher kraftgetriebener Werkzeuge verwendet.
  • EP-A-0222477 offenbart eine Werkbank bestehend aus: einer Arbeitsfläche, die an einer Haltevorrichtung angeordnet ist, wobei die Arbeitsfläche ein Schraubstockbackenteil aufweist, das eine erste Schraubstockbacke trägt und einem Werktisch mit einer zweiten komplementären Schraubstockbacke, wobei der Werktisch in einer Arbeitstellung im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie das erste Backenbauteil, wobei die Backen einander gegenüberliegen und angepaßt sind, um in dieser Ebene mittels Schraubstockbetätigungseinrichtungen aufeinander zu und voneinander weg bewegt zu werden, wobei der Werktisch an seiner Unterseite mit Einrichtungen versehen ist, um zumindestens ein kraftgetriebenes Werkzeug daran zu befestigen, wobei der Werktisch eine Werkzeugöffnung aufweist, durch die ein Arbeitsteil dieses zumindestens einen kraftgetriebenen Werkzeuges angepaßt ist, um durch diese zur oberen Seite des Werktisches herauszuragen, um ein Werkstück zu bearbeiten, das darauf angeordnet ist, wenn der Werktisch in die Arbeitsstellung zurückbewegt ist.
  • EP-A-0391115 offenbart eine Werkbank mit einem schwenkbaren Werktisch, der so angepaßt ist, um kraftgetriebene Werkzeuge aufzunehmen. US-A-4,154,435 offenbart einen Werktisch mit einem schwenkbaren Schraubstock, um eine Dreipunkt-Einspannung von, zum Beispiel, zylindrischen Werkstücken zu gestatten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkbank zur Verfügung zu stellen, die die Funktion des Schraubstocks und der Arbeitsfläche, wie in EP-A-0222477 beschrieben, erfüllen kann, die jedoch auch als ein Werktisch für verschiedene kraftbetriebene Werkzeuge dienen kann und ohne Abstriche die Schraubstockfunktion erfüllt, während gleichzeitig sowohl die Montage des kraftbetriebenen Werkzeuges als auch sein Betrieb erleichtert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkbank des Typs zur Verfügung gestellt, wie sie in EP-A-0222477 offenbart wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch um eine Achse geschwenkt werden kann, die parallel und benachbart zu einer hinteren Kante des Werktisches verläuft, wobei die hintere Kante gegenüber der zweiten Schraubstockbacke versetzt ist und daß der Werktisch von der Arbeitsstellung in eine im wesentlichen horizontale umgekehrte Stellung geschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Werktisch um eine Achse schwenkbar, die parallel zur Schraubstockbacke des Werktisches verläuft und davon beabstandet ist.
  • Vorzugsweise ist das Schraubstockbackenbauteil in Bezug auf die Haltevorrichtung fest angeordnet und der Werktisch ist durch die Schraubstockbetätigungseinrichtungen beweglich.
  • Vorzugsweise ermöglichen die Schraubstockbetätigungseinrichtungen eine asymmetrische Trennung der Schraubstockbacken in der Ebene.
  • Vorzugsweise weist der Werktisch mindestens zwei Gelenkeinrichtungen auf, die daran für eine Schwenkverbindung mit der Haltevorrichtung befestigt sind, wobei die Haltevorrichtung vorzugsweise aus einem zusammenklappbaren Rahmen mit zwei beabstandeten umgekehrten U-Profilen besteht, die jeweils getrennte Schraubstockbetätigungseinrichtungen enthalten, wobei das Schraubstockbackenbauteil an einem Ende jedes U-Profils befestigt ist und die Gelenkeinrichtungen an Halteblöcken befestigt sind, die auf den U-Profilen angeordnet sind und durch einen länglichen Einschnitt in jedem U-Profil mit den Schraubstockbetätigungseinrichtungen verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind Feststelleinrichtungen vorgesehen, um den Werktisch in seiner Arbeitsstellung festzustellen. Die Gelenkeinrichtungen können mit einem Grad von Bewegungsfreiheit versehen sein, um zu ermöglichen, den Werktisch in der Ebene der Arbeitsstellung vom Schraubstockbackenteil weg von einer ersten in eine zweite Stellung zu bewegen, wobei die Feststelleinrichtungen Hakeneinrichtungen an eine Werktisch oder an einer Haltevorrichtung aufweisen, die angepaßt sind, um in der ersten der Stellungen in die andere der Haltevorrichtungen bzw. in den anderen Werktisch einzugreifen, um den Werktisch in der Arbeitsstellung festzustellen und um den Werktisch in der zweiten der Stellungen von der Haltevorrichtung zu lösen, um zu ermöglichen, den Werktisch von der Haltevorrichtung wegzuschwenken.
  • Vorzugsweise enthalten die Gelenkeinrichtungen erste und zweite Gelenkteile, wobei die ersten Teile U-Profile sind und an der Unterseite des Werktisches befestigt sind und das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil schwenkbar ist und an der Haltevorrichtung befestigt ist. Der Freiheitsgrad wird vorzugsweise durch einen Schwenkstift gebildet, der zwischen den Gelenkteilen befestigt, durch einen Einschnitt im ersten Teil führt und darin verschiebbar ist, wobei der Einschnitt in einer Richtung parallel zur Ebene des Werktisches verläuft.
  • Die Hakeneinrichtungen können eine nach hinten gerichtete Leiste an der Unterseite des Werktisches hinter seiner komplementären Schraubstockbacke aufweisen, wobei die Leiste angepaßt ist, um mit der Vorderseite des zweiten Gelenkteils einzugreifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand nur eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Werkbank gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3) der Werkbank von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 und ebenfalls teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 2;
  • Fig. 5 ein Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie VI-VI in Fig. 7 und
  • Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In den Zeichnungen enthält eine Werkbank 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Haltevorrichtung 3 mit einer darauf angebrachten Arbeitsfläche. Die Arbeitsfläche besteht aus einem Werktisch 2 und aus einem Schraubstockbackenbauteil 4. Das Schraubstockbackenbauteil 4 ist durch die Halteblöcke 11 fest an zwei Balken 8 aus umgekehrten U-Profilen befestigt. Das Schraubstockbackenbauteil 4 ist aus Sperrholz hergestellt und weist eine Mehrzahl von Löchern 5 für die Aufnahme der Stifte 43 auf, die als Widerlagereinrichtungen für die Schraubstockfunktion der Werkbank 10 dienen, wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
  • Die Haltevorrichtung 3 besteht aus zwei parallelen I-förmigen Bauelementen 30, die zu den Balken 8 und einer Basis 37 in Parallelogrammform geschwenkt sind. Ein diagonales Bauteil 31 steift die Vorrichtung aus und hält sie in der gezeigten Stellung. Ein Sperrmechanismus (nicht gezeigt) gibt das diagonale Bauteil 31 frei und ermöglicht, daß die Vorrichtung flach gefaltet wird. Die Beine 38 erstrecken sich von jeder Ecke der Basis 37 und können bündig mit der Basis für die Lagerung oder zur Verringerung der Arbeitshöhe der Werkbank 10 gefaltet werden.
  • Das Schraubstockbackenbauteil 4 und die Vorrichtung 3, einschließlich der Balken 8 sind gut bekannt, in EP-A-0222477 beschrieben und erfordern hierin keine ausführlichere Beschreibung. Tatsächlich ist eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß ein Werktisch gemäß der Erfindung auf vorhandenen Werkbänken verwendet werden kann, die eine Konstruktion, wie im vorher genannten Europapatent gezeigt und beschrieben, aufweisen.
  • Der Werktisch 2 besteht aus einer im wesentlichen flachen Stahl platte, als Trog ausgebildet mit sich nach unten erstreckenden Kanten 51a-d. An der Unterseite des Werktisches 2 sind drei U- Profile befestigt, die erste Gelenkteile 53 nahe der Kante 51b des Werktisches aufweisen. In zwei dieser Teile sind zweite Gelenkteile 55 schwenkbar um die Gelenkachse 54 gelagert, die zusammen mit den ersten Gelenkteilen 53 die Gelenkelemente 50 bilden. Die zweiten Gelenkteile 55 sind mittels Bolzen 56 (siehe Fig. 2 und 3) über die Blöcke 58 an den Schraubstocksockeln 60 befestigt, die durch den Einschnitt 62 ragen, der oben im umgekehrten U-Balken 8 ausgebildet ist. Der Schraubstocksockel 60 ist auf die Schraubstockspindel 64 geschraubt. Die Schraubstockspindel 64 ist mittels der Handkurbel 9 (Fig. 1) drehbar, wodurch bewirkt wird, daß der Schraubstocksockel 60 und der Halteblock 58 sich entlang dem Balken 8 verschieben.
  • Wenn der Werktisch 2 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine Arbeitsstellung nach unten geschwenkt wird, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bildet seine vordere Kante 51a eine Schraubstockbacke, die sich in der gleichen Ebene befindet, wie die feste Schraubstockbacke 4. Die Betätigung der Kurbeln 9 bewegt die Backen parallel oder asymmetrisch aufeinander zu und voneinander weg, um den Gegenstand, der dazwischen einzuspannen ist, einzupassen.
  • Die ersten Gelenkteile 53 stellen ein U-Profil dar, so daß sie eine Querhalterung für die zweiten Gelenkteile 55 bilden, wenn der Schraubstock betätigt wird, insbesondere wenn ein asymmetrisches Einspannen zwischen den Schraubstockbacken erforderlich ist.
  • Wenn ein Gegenstand zwischen den Schraubstockbacken 4, 51a eingespannt ist, wird die Beanspruchung auf den Werktisch 2 und die Gelenke 50 dadurch auf einem Minimum gehalten, daß die Rückseite der vorderen Kante 51a an die Vorderseite 63 der Gelenkteile 55 stößt (siehe Fig. 4), so daß die Kräfte, die durch das Schließen des Schraubstocks entstehen, direkt vom Halteblock 58 und dem Schraubstocksockel 60 aufgenommen werden.
  • Der Grund dafür, warum die Gelenkteile 55 lang sind, liegt jedoch darin, die Gelenkachse 54 der Gelenkelemente 50 neben oder nahe der hinteren Kante 51b des Werktisches 2 anzuordnen. Das ermöglicht, daß der Werktisch nach oben und von der festen Schraubstockbacke 4 weg geschwenkt werden kann (nachdem die Spannung auf die Schraubsstockspindeln 64 nicht mehr wirkt), um Zugang zur Unterseite des Werktisches 2 zu gestatten.
  • Die Kante 51b ist mit den Ausschnitten 57 gegenüber jedem Gelenkteil 53 versehen, so daß der Werktisch 2 nach hinten in eine im wesentlichen horizontale umgekehrte Position umgeschwenkt werden kann. Das ist der Grund dafür, daß die Gelenkachse 54 soweit von der Kante 51b entfernt ist, wie es der vertikale Abstand von den Balken 8 erlaubt. Das hat die Wirkung, daß die potentielle Beschädigungsgefahr minimiert wird, die durch die Gelenkteile 55 für die Kante 51b besteht, wenn der Werktisch weit nach hinten geschwenkt ist.
  • Der Werktisch 2 weist verschiedene Werkzeugöffnungen auf, wie z.B. die mit 70, 72, 74 und 76 bezeichneten, von denen jede dazu dient, den Arbeitsteil eines jeweils anderen kraftgetriebenen Werkzeuges aufzunehmen. So ist die Öffnung 70 ein langer Einschnitt, der angepaßt ist, das Blatt einer Kreissäge aufzunehmen. Zahlreiche andere Löcher 80 sind rund um den Werktisch 2 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß ein kraftbetriebenes Werkzeug an der Unterseite des Werktisches befestigt werden kann.
  • Der Werktisch 2 schließt, insbesondere wenn eine Kreissäge verwendet wird, eine Führungsschiene 82 und eine Säge-Schutzeinrichtung 84 ein. Die Führungsschiene 82 weist zwei L-Abschnitte 86, 88 auf, die zu einem T befestigt sind. Der lange Abschnitt 86 bildet die Führung während der Abschnitt 88 an der Kante 51d des Werktisches 2 durch einen Bolzen 90 befestigt werden kann, der durch einen Schlitz 92 (siehe Fig. 1) in der Kante 51d führt. Somit ist die Stellung der Führung 86 für das Schneiden von Material verschiedener Breiten, das dem Sägeblatt 90 zugeführt wird, einstellbar.
  • Der Sägeschutz 84 besteht aus einem Kasten 92 und einer schwenkbaren Auflage 94, die durch eine Klemme 96 an der Unterseite des Werktisches 2 neben seiner hinteren Kante 51b gehalten wird. Die hintere Kante 51b weist einen Ausschnitt 98 auf, durch den die Schutzauflage 94 führt.
  • Die Öffnung 72 ist für eine Schweifsäge angepaßt, die Öffnung 76 für einen Grundhobel (beide nicht gezeigt), während die Öffnung 74 für die Aufnahme eines Bohrerspannfutters bestimmt ist (ebenfalls nicht gezeigt). Die Werkzeuge sind in einer Arbeitsstellung im Werktisch durch verschiedene dazu geeignete Mittel befestigt. So stehen zum Beispiel Hülsen für die Befestigung von Bohrern an verschiedenen Vorrichtungen zu Verfügung und die gleichen Einrichtungen können auch hier verwendet werden. Kleinmen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, können vorgesehen sein und diese ermöglichen eine große Vielzahl von verschiedenen Werkzeugenfabrikaten, die im Falle von Kreissägen und Schweifsägen ausnahmslos eine Tragplatte aufweisen, mit deren Hilfe sie am Werktisch befestigt werden können.
  • In jedem Falle ist jedoch eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß die Werkzeuge, die man am Werktisch 2 verwenden möchte, mit dem Werktisch in einer horizontalen, umgekehrten Stellung angebracht werden können. Das vereinfacht die Befestigung des kraftbetriebenen Werkzeuges am Werktisch wesentlich. Nachfolgend kann, nachdem die Werkzeuge an Ort und Stelle befestigt sind, der Werktisch in die Stellung nach unten geschwenkt werden, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist und die Werkzeuge können dann verwendet werden.
  • Das Gewicht der Werkzeuge (und des zu bearbeitenden Materials) ist normalerweise ausreichend, um den Werktisch in seiner Arbeitsstellung zu halten. Eine zusätzliche Sicherheit kann jedoch erzielt werden, indem man einfach die Schraubsstockbacken 51a, 4 gegeneinander anzieht. Das verspannt die Gelenkelemente 50 und setzt sie fest und verklemmt die Kante 51a des Werktisches zwischen dem Gelenkteil 55 (63) und der Schraubstockbacke 4.
  • Trotzdem ein Werkzeug in den Werktisch 2 eingesetzt ist, ist die Schraubstockfunktion der Werkbank 10 noch wirksam.
  • Das dritte Gelenkteil 53 ist vorgesehen, damit der Werktisch 2 auf Werkbänken einer anderen Ausführung als der in Fig. 1 gezeigten, verwendet werden kann, d.h. auf Werkbänken mit Balken 8, die einen kleineren Abstand untereinander haben als der in Fig. 1. Es sollte auch bemerkt werden, daß der Werktisch 2 mit den Löchern 5 an verschiedenen Stellen vorgesehen ist, um weitere Stifte 43 aufzunehmen, die es ermöglichen, Gegenstände auf der Werkbank 10 festzuspannen, die breiter sind als der maximale Abstand zwischen den Schraubstockbacken 51a, 4.
  • Die Löcher 5 sind mit Buchsen 6 versehen, die verhindern, daß sich in sie eingesetzte Stifte aus der Flucht herausdrehen, wenn durch einen zwischen diesen Stiften und den gegenüberliegenden Stiften 43 im Schraubstockbauteil 4 eingespannten Gegenstand eine Kraft auf sie ausgeübt wird.
  • Der Werktischtrog kann durch Vertiefungen, wie sie bei 99 gezeigt sind, versteift werden. Weiterhin sind die verschiedenen Löcher 80 durch die Vertiefung des Troges 2 versenkt, so daß die Bolzenköpfe, die verwendet werden, um die Werkzeuge unter dem Werktisch 2 zu haltern, nicht über seine Oberfläche herausragen.
  • Es ist zu erkennen, daß, wenn ein kraftgetriebenes Werkzeug in einem Werktisch aus Stahl zu montieren ist, wie es hierin beschrieben wird, und die Montagemittel des Werkzeuges so willkürlich und flexibel sind, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, es sehr vorteilhaft ist, daß Mittel vorgesehen sind, um, soweit es möglich ist, zu sichern, daß die Arbeitsteile des Werkzeuges den Werktisch nicht berühren. Aus diesem Grunde sind die Öffnungen 70, 72, 74 und 76 alle groß, um viel Abstand zu haben. Darüberhinaus ist eine Aluminiumplatte 71 für die Verwendung mit einer Kreissäge oder Schweifsäge vorgesehen (Fig. 4 und 5). Diese Platte weist entsprechende öffnungen 70', 72' auf, die kleiner sind als die des Werktisches 2. Die Platte 71 ist gegenüber dem Werktisch 2 durch die Löcher 80' und die Vertiefungen 99' angeordnet, die in Größe und Lage denen des Werktisches 2 entsprechen. Wenn ein Werkzeug (in diesem Falle entweder eine Schweifsäge oder eine Kreissäge) auf dem Werktisch zu befestigen ist, wird die Platte 71 zuerst an den Vertiefungen 99 und den versenkten Löchern 80 angeordnet. Das Werkzeug (zum Beispiel die Kreissäge 100, Fig. 5) wird dann oben darauf angeordnet, wobei ihr Blatt 104 durch die entsprechende Öffnung 70, 70' hindurchragt.
  • Die Säge 100 weist einen Schuh 102 auf, der auf den Erhebungen der Vertiefungen 99' ruht und durch die Kleminen 105 in seiner Stellung gehalten wird, die einfach ein gekrümmtes Bauteil 106 mit einem zentralen Einschnitt 108 für eine Schraube 110 darstellen, die in einem angrenzenden Loch 80 im Werktisch 2 angeordnet ist und durch eine Flügelmutter 112 befestigt wird. Die Klemme 106 verformt sich nach dem Anziehen der Flügelinutter 112 etwas, um die Schuhplatte 102 fest einzuklemmen. Mindestens zwei und vorzugsweise mindestens drei solcher Klemmen 106 werden verwendet, um das Werkzeug 100 an seinem Platz festzusetzen. Eine gleiche Einrichtung ist bei einer Schweifsäge hinsichtlich des Paars von Öffnungen 72, 72' ausführbar. Bei dieser Einrichtung kann natürlich ein unachtsamer Bediener das Werkzeug in Bezug auf die Platte 71 so anordnen, daß das Sägeblatt die Öffnung 70 oder 72' berührt. Weil jedoch die Platte 71 aus Aluminium oder einem ähnlichen weichen Material hergestellt ist, ist der Schaden für das Sägeblatt und die Gefahr seines Zerbrechens und die mögliche Ursache einer Verletzung so gering wie möglich gehalten. Die Möglichkeit einer ungenauen Positionierung der Platte 71 in Bezug auf den Werktisch ist gering, wenn die Einpaßpositionen der Löcher 80, 80' und der Vertiefungen 99, 99' vorgegeben sind, die natürlich eine korrekte Positionierung der Platte 71 auf dein Werktisch 2 bewirken.
  • Eine ähnliche Einrichtung kann für einen Grundhobel in Hinsicht auf die Öffnung 76 im Werktisch vorgesehen werden, obwohl für das Bohrerloch 74 nichts weiteres in dieser Hinsicht erforderlich ist. Hierbei ragt das gesamte Futter des Bohrers durch die Öffnung 74, so daß keine Gefahr besteht, daß rotierende Bohrkronen den Werktisch berühren.
  • Im Gegensatz zu der in den Zeichnungen dargestellten Werkbank 10 ist es gut möglich durch die Schraubstockbetätigungsmittel 9 das feste Schraubstockbauteil 4 als das Schraubstockbauteil auszuführen, das in Bezug auf die Haltevorrichtung 3 beweglich ist. In diesem Falle können die Einschnitte 62 in den Balken 8 durch eine Linie von Schlüssellocheinschnitten in jedem Balken ersetzt werden, wie es in EP-A-0222477 gezeigt ist. Die Gelenkteile 55 sind dann an den Halteblöcken 58 befestigt, von denen jeder mit einem sich nach unten erstreckenden Ansatz versehen ist, der so ausgeführt ist, daß er in einen Schlüssellochschlitz in jedem Balken eingreifen kann. Welcher Schlüssellochschlitz gewählt wird, hängt von dem Spalt ab, der zwischen den Backenbauteilen erforderlich ist.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Hierin weisen die Gelenkeinrichtungen 50 ein erstes Gelenkteil 53' auf, das an der Unterseite des Werktisches 2, zum Beispiel durch Punktschweißen, befestigt ist und ein zweites Gelenkteil 55, das am Halteblock 58 befestigt ist. Eine Schrauben-Mutter-Kombination 54 befestigt die beiden Gelenkteile miteinander und bildet einen Schwenksstift zwischen ihnen.
  • Wenn in Richtung des Pfeils X in Fig. 6 durch Gegenstände, die zwischen den Schraubstockbacken eingespannt sind, Druck aufgebracht wird, wird ein Teil der Beanspruchung auf die Stirnfläche 51a von der vorderen Kante 63 des zweiten Gelenkteils auf genommen. Das beseitigt auch die Beanspruchung auf den Schwenkstift 54.
  • Die Ausführung von Fig. 6 sieht jedoch eine nach hinten gerichtete Leiste oder Hakeneinrichtungen 120 unten an der Stirnfläche 51a des Werktisches 2 vor. Das dient zum Einhaken unter die vordere Kante 63 des zweiten Gelenkteils, das hier über die vordere Kante des Halteblockes 58 hinausragt. Durch diese Einrichtungen wird verhindert, daß der Werktisch 2 nach oben schwenkt, wozu er unter bestimmten Beanspruchungen durch den Effekt des Ausrastens neigen könnte. Obwohl diesem Effekt bereits in gewissem Maße durch die Rückseite der Stirnfläche 51a entgegengewirkt wird, indem sie gegen die vordere Kante 63 des Gelenkteils 55 gedrückt wird, reicht das allein nicht immer aus, um ein Ausrasten zu verhindern. Das Vorsehen der Hakeneinrichtungen 120 dient diesem Zweck.
  • Um zu ermöglichen, daß der Werktisch nach oben schwenkt, wenn es gewünscht wird, zum Beispiel um Werkzeuge an der Unterseite des Werktisches anzubringen oder erneut anzubringen, ist es notwendig, daß es dem Tisch 2 gestattet wird, sich in eine Richtung entgegengesetzt dem Pfeil X zu bewegen. Das wird durch die Anbringung des Schwenkstiftes 54 in einem Einschnitt 122 im ersten Glenkteil 53' und in einem kreisförmigen Loch 121 im zweiten Gelenkteil 55 erreicht.
  • Somit kann der gesamte Werktisch nach links verschoben werden (in Fig. 6), um den Stift 54 zum rechten Ende 124 des Einschnittes 122 zu bewegen. In dieser Stellung gibt die Leiste 120 den zweiten Gelenkteil 55 frei und der Werktisch kann nach oben schwenken.
  • Es ist zu erkennen, daß, außer bei Eingreifen der Hakeneinrichtungen 120, der Tisch nicht nach oben in die in Fig. 6 gezeigte Stellung geschwenkt werden kann, weil die Gelenkteile 53', 55 sich einander behindern würden. Sie sind mit angefasten Kanten 126 versehen, aber das würde nicht ausreichen, ein Schwenken in die Stellung von Fig. 6 zu ermöglichen. Aus diesem Grunde befindet sich der Schlitz 122 im ersten Gelenkteil 53' und nicht im zweiten Gelenkteil 55. Wenn das der Fall ist, würde eine Bewegung des Werktisches 2 nach links, um die Hakeneinrichtungen 120 freizugeben, die Gelenkeinrichtungen 50 in eine Stellung bewegen, die der in Fig. 6 gezeigten äquivalent ist und somit würde ein Schwenken verhindert werden. Weil der Einschnitt 122 sich im ersten Gelenkteil 53' befindet, ist dieser Teil innerhalb der Begrenzungen des zweiten Gelenkteils 55 bei dieser Ausführung angeordnet. Das bedeutet, daß ein Anziehen des Schwenkstiftes 54 nicht bewirkt, daß dieser in den Einschnitt 122 gleitet.
  • Andererseits könnte, wenn die Hakeneinrichtungen 120 kurz sind und in den Gelenkeinrichtungen 50 eine ausreichende Lose vorgesehen ist, eine Ausführung, bei der der Einschnitt 122 sich im zweiten Gelenkelement 55 befindet, tatsächlich erwogen werden, obwohl eine bestimmtes Maß an juristischer überzeugungsarbeit erforderlich sein dürfte, den Werktisch aus seiner arretierten Arbeitsstellung in eine frei schwenkende Stellung zu bewegen.

Claims (18)

1. Werkbank, mit:
- einer Arbeitsfläche, die an einer Haltevorrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Arbeitsfläche ein Schraubstockbackenbauteil aufweist, das eine erste Schraubstockbacke (4) trägt, und
- einem Werktisch (2) mit einer zweiten komplementären Schraubstockbacke (51a), wobei der Werktisch in einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie das Backenbauteil (4), wobei die Backen einander gegenüberliegen und angepaßt sind, um in dieser Ebene mittels Schraubstockbetätigungseinrichtungen (9) aufeinander zu und voneinander weg bewegt zu werden, wobei der Werktisch (2) an seiner Unterseite mit Einrichtungen versehen ist, um zumindest ein kraftgetriebenes Werkzeug daran zu befestigen, wobei der Werktisch eine Werkzeugöffnung (70, 72, 74, 76) aufweist, wobei ein Arbeitsteil dieses zumindest einen kraftgetriebenen Werkzeugs angepaßt ist, um durch diese zur oberen Seite des Werktisches herauszuragen, um ein Werkstück zu bearbeiten, das darauf angeordnet wird, wenn der Werktisch in die Arbeitsstellung zurückbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch (2) um eine Achse (54) geschwenkt werden kann, die parallel und benachbart zu einer hinteren Kante (51b) des Werktisches verläuft, wobei die hintere Kante gegenüber der zweiten Schraubstockbacke (51a) versetzt ist, und daß der Werktisch von der Arbeitsstellung in eine im wesentlichen horizontale umgekehrte Stellung geschwenkt werden kann.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch mindestens zwei Gelenkeinrichtungen (53, 54, 55) aufweist, die daran für eine Schwenkverbindung mit der Haltevorrichtung befestigt sind, wobei die Haltevorrichtung einen zusammenklappbaren Rahmen (3) mit zwei parallel beabstandeten Tragbalken (8) aufweist, die jeweils getrennte Schraubstockbetätigungseinrichtungen (9) enthalten, wobei das Schraubstockbackenbauteil (4) an einem Ende jedes Balkens befestigt ist.
3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse und der hinteren Kante geringer ist als der Abstand zwischen der oberen Seite des Werktisches und des Balkens.
4. Werkbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung an Halteblöcken (58) befestigt ist, die auf dem Balken angeordnet sind und durch einen länglichen Einschnitt (62) in jedem Balken mit den Schraubstockbetätigungseinrichtungen verbunden sind.
5. Werkbank nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Gelenkeinrichtung erste (53) und zweite (55) Gelenkteile enthält, wobei die ersten Teile an der Unterseite des Werktisches befestigt sind und die zweiten Teile gegenüber den ersten Teilen schwenkbar und an den Balken befestigt sind.
6. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch eine Metallplatte mit einer sich nach unten erstreckenden Kante (51a) ist, die die Schraubstockbacke bildet.
7. Werkbank nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (63) jedes der zweiten Teile jeder Gelenkeinrichtung benachbart zur sich nach unten erstreckenden Kante liegt, wenn sich der Werktisch in seiner Arbeitsstellung befindet, so daß die Kante zwischen dem Ende und der ersten Schraubstockbacke gehalten wird, wenn die Schraubstockbetätigungseinrichtung betrieben wird.
8. Werkbank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nach unten erstreckende Kante (51) um den gesamten Werktisch erstreckt und an der hinteren Kante (51b) Aussparungen (57) gegenüber jeder der Gelenkeinrichtungen aufweist.
9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (82) vorgesehen ist, die zwei L-Abschnitte (86, 88) aufweist, die zu einem T befestigt sind, wobei die Vertikale (86) des T die Führung bildet und die Horizontale (88) des T an der sich nach unten erstreckenden Kante (51d) durch einen Bolzen (90), der durch einen Schlitz (92) in dieser Kante führt und darin verschiebbar ist, an einer Seite des Werktisches befestigt werden kann.
10. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Platte (71) mit einer Werkzeugöffnung (70', 72') aufweist, die mit der Werkzeugöffnung (70, 72) im Werktisch in Verbindung steht, aber kleiner ist.
11. Werkbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Werktisch Vertiefungen (99) ausgebildet sind, die für dessen Stabilität sorgen, und daß die Platte aus Aluminium besteht und entsprechende Vertiefungen (99') aufweist, um die Ausrichtung der Platte bezüglich des Werktisches zu erleichtern.
12. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigungen des zumindest einen kraftgetriebenen Werkzeugs Einspanneinrichtungen (105) enthält, die ein gekrümmtes Bauteil (106) mit einem Einschnitt (108) aufweisen, durch den eine passende Schraube (110) führt, die zunächst durch ein Loch (80) im Werktisch gefügt ist, wobei eine Mutter (112) angepaßt ist, um auf die Schraube geschraubt zu werden, und bei deren Aufschrauben die Enden des gekrüinmten Bauteils gegen die Unterseite des Werktisches gedrückt werden, wobei ein Teil (102) eines kraftgetriebenen Werkzeugs unter einem der Enden befestigt wird.
13. Werkbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Loch (80) ausreichend eingesenkt ist, um sicherzustellen, daß der Kopf der Schraube nicht über der Fläche des Werktisches hervorsteht.
-14. Werkbank nach der Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte Löcher (80') aufweist, die mit jedem Loch im Werktisch, das die Platte abdeckt, in Verbindung stehen, wobei die Vertiefung jedes der Löcher im Werktisch weiterhin dazu dient, die Platte bezüglich des Werktisches richtig auszurichten.
15. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Feststelleinrichtungen (50, 120) aufweist, um den Werktisch in seiner Arbeitsstellung festzustellen.
16. Werkbank nach den Ansprüchen 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung mit einem Grad der Bewegungsfreiheit versehen ist, um zu ermöglichen, den Werktisch in der Ebene der Arbeitsstellung vom Schraubstockbackenbauteil (Pfeil X) weg von einer ersten in eine zweite Stellung zu bewegen, und daß die Feststelleinrichtungen Hakeneinrichtungen (120) am Werktisch oder an der Haltevorrichtung aufweisen, die angepaßt sind, um in der ersten der Stellungen ergänzend mit der Haltevorrichtung bzw. mit dem Werktisch einzugreifen, um den Werktisch in der Arbeitsstellung festzustellen, und um den Werktisch in der zweiten der Stellungen von der Haltevorrichtung zu lösen, um zu ermöglichen, den Werktisch von der Haltevorrichtung wegzuschwenken.
17. Werkbank nach den Ansprüchen 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiheitsgrad durch einen Schwenkstift (54) gebildet wird, der zwischen den Gelenkteilen (53, 55) befestigt, durch einen Einschnitt (122) im ersten Teil führt und darin verschiebbar ist, wobei der Einschnitt in einer Richtung parallel zur Ebene des Werktisches verläuft.
18. Werkbank nach den Ansprüchen 6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakeneinrichtung (120) eine nach hinten gerichtete Leiste (120) an der sich nach unten erstreckenden Kante (51a) aufweist, wobei die Leiste angepaßt ist, um mit der Vorderseite des zweiten Gelenkteils (55) einzugreifen.
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