DE2912832A1 - Spannvorrichtung als zusatzvorrichtung fuer einen schraubstock o.dgl. spanngeraet - Google Patents

Spannvorrichtung als zusatzvorrichtung fuer einen schraubstock o.dgl. spanngeraet

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DE2912832A1
DE2912832A1 DE19792912832 DE2912832A DE2912832A1 DE 2912832 A1 DE2912832 A1 DE 2912832A1 DE 19792912832 DE19792912832 DE 19792912832 DE 2912832 A DE2912832 A DE 2912832A DE 2912832 A1 DE2912832 A1 DE 2912832A1
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DE
Germany
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clamping
jaw
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cross
clamping device
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DE19792912832
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English (en)
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Christian Luig
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BERNSTEIN WERKZEUGFABRIK STEIN
Original Assignee
BERNSTEIN WERKZEUGFABRIK STEIN
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Publication date
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung als Zusatzvorrichtung
  • für einen Schraubstock oder dergleichen Spanngerät Die Erfindung betrifft eine Zusatz-Spannvorrichtung für einen Schraubstock oder dergleichen Spanngerät.
  • Schraubstöcke sind bekannt. Sie sind in der Regel zur festen Montage mit der Fußplatte an der Werkbank oder dergleichen vorgesehen, wobei die Führungselemente der Spindel entweder fest auf der Fußplatte angeordnet sind, so daß die Spindel lediglich horizontal verschoben werden kann, oder über einen Stehbolzen mit einem Kugelgelenk in Verbindung stehen, das in der Fußplatte angeordnet ist, so daß die Führungselemente mit Spindel und Spannbacken räumlich um einen beE*immten Winkel verschwenkt und um 3600 gedreht werden können. Die bekannten Schraubstöcke werden in verschiedenen Größen angeboten und gewährleisten je nach Größe einen bestimmten Spanndruck sowie bestimmte Spannweiten, Spanntiefen und Backenbreiten. Aus diesen Größen ergibt sich die Anwendungsgrenze jedes einzelnen Schraubstockes.
  • Die Spannmöglichkeiten werden bei einem üblichen Schraubstock häufig durch die unregelmäßige Form des zu bearbeitenden bzw. einzuspannenden Werkstückes begrenzt. Beispielsweise ist es insbesondere schwierig, unregelmäßig geformte oder z. B. ellipsenförmige Stücke zu spannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Zusatzvorrichtung für einen Schraubstock oder dergleichen Spanngerät zu schaffen, mit der zumindest die Spannweite, die Spanntiefe und die Backenbreite erweitert werden kann und die darüber hinaus auch das Spannen unregelmäßiger Körper oder Werkstücke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Zusatzvorrichtung mit Spannbacken, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Zusatzvorrichtung mit Spannholmen.
  • Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung, angeordnet an verdreh- und verschwenkbaren Führungselementen 1 für die Spindel 3 eines Schraubstocks 2. Da der an sich bekannte Unterteil 4 des Schraubstocks 2 nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird er im folgenden nicht beschrieben. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Zusatzvorrichtung für jeden Schraubstocktyp, also auch für solche mit horizontal fest angeordneten Führungselementen,verwendbar ist.
  • Die Spindel 3 wird - wie üblich - in den Führungselementen 1 verschiebbar gelagert, wobei die Verstellung durch Drehen der Kurbel stange 5 in an sich bekannter Weise erfolgt.
  • Der fest angeordnete Führungskasten 6 trägt - wie üblich -einen von der oberen Wandung 7 rechtwinklig nach oben abgesetzten Backensteg 8 und weist zwei in gleicher Höhe nebeneinander waagerecht angeordnete Bohrungen 9 zum auswechselbaren Anschrauben der Spannbacken (nicht dargestellt) auf. Einen etwa gleichen Steg 10 trägt der Kopf der Spindel 3, wobei am Steg 10 ebenfalls Querbohrungen zum auswechselbaren Befestigen der Spannbacken (nicht dargestellt) angeordnet sind.
  • Die Erfindung sieht vor, daß an jedem Backensteg 8 bzw. 10 vorzugsweise anstelle der Backen ein Querholm 11 bzw. 12 befestigt ist und daß die Querholme 11, 12 vorzugsweise mit den gleichen Mitteln wie die nicht dargestellten Backen an den Stegen 8,10,beispielsweise mit üblichen Klemmschrauben, befestigt sind. Zu diesem Zweck können die Querholme 11,12 entsprechende, mit den Bohrungen 9 fluchtende Bohrungen mit Gewinde aufweisen, in die durch die Bohrungen 9 gehende Klemmschrauben eingeschraubt werden. Die Querholme 11,12 weisen außerdem zweckmäßigerweise U-förmige Längsnuten 13 auf, die die Stege 8 und 10 formschlüssig umgreifen. Dadurch wird eine sehr sichere Lagerung der Querholme 11, 12 an den Stegen gewährleistet.
  • Die Querholme 11, 12 dienen zur Lagerung und Halterung der Zusatz-Spannelemente. Gemäß Fig. 1 bestehen die Spannelemente aus einem auf dem Querholm 11 vorzugsweise mit Bolzen 16 aufgesteckten Backenquersteg 14, der spannweitig die Spannbacke 15 trägt. Der Querholm 12 dagegen lagert fest die Führungsstangen 17, die sich nebeneinander im Abstand voneinander angeordnet parallel zur Spindel 3 nach rückwärts erstrecken und auf die anderseitig ein Tragholm 18 gesteckt ist.
  • Der Tragholm 18 besitzt entsprechende Gleitbohrungen 19, von denen mittig vorzugsweise Klemmbohrungen nach unten gehen, in denen Klemmschrauben 20 sitzen. Mit den Klemmschrauben 20 kann die jeweilige Stellung des Tragholms 18 in an sich bekannter Weise arretiert werden. Auf dem Tragholm 18 kann vorzugsweise mit Bolzen 16 der andere Backenquersteg 14 angeordnet sein, der ebenfalls spannseitig eine Klemmbacke 15 trägt.
  • Die räumliche Anordnung der Backen 15 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie sich exakt gegenüberliegen.
  • Es können aber auch anders gestellte, z. Bt. in der Ebene gewinkelte Backenquerstege 14 oder Backen 15 aufgeschraubt sein (nicht dargestellt).
  • Anstelle der Backenquerholme 14 mit den Backen 15 können aber auch andere Spannelemente vorgesehen sein, die am Querholm 11 und auf dem Tragholm 18 oder auf dem Querholm 12 angeordnet sind und rechtwinklig nach oben ragen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bestehen die Spannelemente aus Klemmstangen 21. Diese sitzen fest, jedoch vorzugsweise auswechselbar, in entsprechenden Bohrungen 22 sowohl im Querholm 11 als auch im Tragholm 18, wobei vorzugsweise die Klemmstangen 21 außen auf den Holmen 11 und 18 sitzen. Es können aber auch andere Bohrungen 16 a nebeneinander angeordnet vorgesehen sein, so daß die Klemmstangen bzw. Spannholme 21 versetzt auf dem Holm 18, 11 oder 12 angeordnet werden können. Dabei können die Bohrungen 16 a gleichzeitig als Aufnahme für die Bolzen 16 dienen.
  • Die Erfindung schafft somit eine einfach aufgebaute Zusatzvorrichtung, die an üblichen Schraubstöcken oder dergleichen Spanngeräten angeordnet werden kann und die die Spannweite und/oder Spanntiefe und/oder die Backenbreite erheblich erweitert. Ferner können insbesondere bei der der Fig. 2 entsprechenden Ausführungsform unregelmäßig geformte Werkstücke zwischen den Spannstangen oder ähnlichen Klemmelementen gehaltert werden.
  • Die neue Spannvorrichtung bietet vielseitige Möglichkeiten zum Spannen nahezu aller Körperformen von kleinsten bis zu größeren Dimensionen. Die Werkstücke können schnell und sicher eingespannt werden. Dabei kann es sich z. B. auch um kugelförmige mehreckige oder runde Teile handeln. Die neue Spannvorrichtung wird vorzugsweise an den Backen eines bekannten Schraubstocks angeschraubt und ermöglicht in Verbindung mit einem Kugelgelenk des Schraubstocks extrem günstige Arbeitslagen. Erleichtert werden insbesondere Fräs-, Säge-, Schneid-, Schraub- und alle sonstigen Arbeiten am eingespannten Werkstück.
  • Das Werkstück ist dabei nahezu von allen Seiten zur Bearbeitung zugänglich. Von besonderem Vorteil ist, daß die neue Spannvorrichtung mit schnell wechselbaren Aufsteckteilen an einem Schraubstock angebracht werden kann, wobei zudem noch zwischen Spannbacken, Spannstützen oder dergleichen gewählt werden kann, um jede beliebige Form des Werkstückes parallel oder z. B. auf Dreipunktbasis zu spannen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: Spannvorrichtung als Zusatzvorrichtung für einen Schraubstock oder dergleichen Spanngerät, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus zwei an den Backenstegen (8,10) angeordneten, zueinander verstellbaren Klemmelementen (14,21) besteht, die die Spannweite und/oder Spannbreite und/oder Spanntiefe erweitern und /oder die Spannflächenform verändern.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie Querholme (11,12) aufweist, die vorzugsweise anstelle der Klemmbacken an den Backenstegen (8,10) fest, jedoch auswechselbar, angeordnet sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querholme (11,12) U-förmige Längsnuten (13) aufweisen, in denen formschlüssig die Backenstege (8,10) sitzen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Querholme (11,12) Zusatz-Spannelemente lagern, wobei ein Spannteil auf dem Querholm (11) befestigt und das andere auf einem Tragholm (18) angeordnet ist, der auf Führungsstangen (17), vorzugsweise verschieb- und arretierbar, sitzt, die sich parallel zur Spindel (3) erstrecken und im Querholm (12) lagern.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannelemente Je aus einem Backenquersteg (14) mit Klemmbacken (15) bestehen.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannelemente aus Klemmstangen (21) bestehen, die vorzugsweise auswechselbar in Bohrungen (22) der Holme (11,18) sitzen.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Holme (11,18) zur Lagerung sowohl der Spannelemente (14,15) als auch der Spannelemente (21) ausgebildet sind.
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