DE940425C - Werkstueckspannvorrichtung fuer tragbare Stichsaegemaschinen, Kettenfraesmaschinen od. dgl. - Google Patents

Werkstueckspannvorrichtung fuer tragbare Stichsaegemaschinen, Kettenfraesmaschinen od. dgl.

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Publication number
DE940425C
DE940425C DER14716A DER0014716A DE940425C DE 940425 C DE940425 C DE 940425C DE R14716 A DER14716 A DE R14716A DE R0014716 A DER0014716 A DE R0014716A DE 940425 C DE940425 C DE 940425C
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DE
Germany
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base plate
columns
adjustable
plate
machine
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Expired
Application number
DER14716A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Baun
Gustav Walliser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Werkstückspannvorrichtung für tragbare Stichsägemaschinen, Kettenfräsmaschinen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannvorrichtung für tragbare Stichsägemaschinen, Kettenfräsmaschinen od. dgl. mit auf einer Grundplatte angeordneten Säulen, längs deren die Maschine od. dgl. entgegen Federwirkung in die Arbeitsstellung verschiebbar ist.
  • Bei verschiedenen Arbeiten im Holzbearbeitungs.betrieb, bei denen zwei gleiche Schlitze in zwei verschiedenen Werkstücken in bestimmten Stellungen zueinander vorgesehen werden müssen, beispielsweise bei der Herstellung von Schlitzen für die Fischbänder von Fensterflügeln und Fensterrahmen, wurden bisher die Schlitze in den Flügeln und Rahmen einzeln nach Abriß herausgearbeitet. Dies erforderte entsprechend viel Zeit für das Anreißen und die Einstellung der Maschine. Die Erfindung betrifft nun eine Werkstückspannvorrichtung, in die solche Teile, beispielsweise Fensterflügel und Fensterrahmen, paarweise so eingespannt werden können, daß die Schlitze für din Fischband mit einer Einspannung ausgearbeitet werden können, wobei von dem Umstand Gebrauch gemacht wird, daß bei geschlossenem Fenster die Schenkel eines Fischbandes rechtwinklig zueinander stehen.
  • Demgemäß ist die Werkstückspannvorrichtung gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Vorrichtung derart, daß die Maschine entlang der Säulen mindestens in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen und gegebenenfalls in dazwischenliegenden Richtungen verschiebbar ist. Auf diese Weise können die beiden für ein Fisc-band-varzusehenden Schlitze in einer Einspannung herausgearbeitet werden.
  • Diese Vorechubmöglichkeiten der Maschine können entweder dadurch erreicht werden, daß die Grundplatte ein Paar Kreissegmentführtr gen-auf= weist, an denen die Säulen in verschiedene radiale Stellungen verschiebbar und feststellbar sind, oder dadurch, daß die Grundplatte zwei Paar rechtwinklig zueinander angeordnete Säulen aufweist, auf die die Maschine abwechselnd aufsetzbar ist.
  • Im ersten Falle weisen zweckmäßig die Kreissegmentführungen je einen kreisbogenförmigen Schlitz für den Durchtritt einer Befestigungsschraube und eine kreisbogenförmige Nut zur Führung eines am Fuß der Säulen vorgesehenen Ringsegmentes auf.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Grundplatte in Richtung der Ebene, in der das Werkzeug arbeitet, längs verschiebbar auf einer vorzugsweise mit einem festen und einem verstellbaren Anschlag versehenen Zwischenplatte angeordnet. Diese wieder ist quer zur Werkzeugebene verstellbar und feststellbar auf einer am Werkstück zu :befestigenden Klemmplatte angeordnet.
  • Gegebenenfalls kann die Grundplatte auch noch mit einem quer zur Werkzeugebene verstellbaren Anschlagwinkel versehen sein.
  • Zur Einstellung der Maschine auf verschiedene sich wiederholende Arbeitsstellungen ist es zweckmäßig, die Klemmplatte in an sich bekannter Weise mit einer Führungs.- und Feststellvorrichtung für in der Bewegungsrichtung der Grundplatte verstellbare Anschlagstangen zu versehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung für den Fall der Verwendung einer Stichsäge beispielsweise dargestellt. Es zeigt.
  • Fig. i eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Werkstückspannvorrichtung mit der Maschine, Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. i dargestellten Teile, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Werkstückspannvorrichtung bei abgenommener Maschine, Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. i bei um gö° geschwenkter Maschine, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Werkstückspannvorrichtung der zweiten Ausführungsform bei abgenommener Maschine.
  • Die Werks.tückspannvorrichtung arbeitet im dargestellten Beispiel zusammen mit einer Stichsäge i, die in an sich bekannter Weise an einem Antriebsaggregat 2 angeordnet ist, das auf einem Paar Säulen 3 entgegen der Wirkung von auf den Säulen 3 angeordneten Federn 4 verschiebbar ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4 ist die Grundplatte 5, auf der sonst die Säulen 3 fest angeordnet sind, mit einem Paar Kreissegmentführungen 6 versehen, in denen die Säulen 3 in radialen Stellungen verschiebbar und feststellbar sind. Die Kreissegmentführungen 6, die parallel zueinander und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Säulen 3 sich zwischen ihnen befinden, weisen je einen -kreisbogenförmigen Schlitz 7 für den Durchtritt einer am Fuß der Säulen angeordneten Befestigungs--sch f "erner eine kreisbogenförmige Nut g. zur Führung eines am Fuß der Säulen 3 fest angeordneten Ringsegmentes io. Die Feststellung der Säulen 3 erfolgt mittels Flügelschrauben ii. Durch die Verwendung der fest mit dem Säulenfuß verbundenen, in den kreisbogenförmigen Nuten 9 geführten Ringsegmenten io ist die Stellung der Säulen 3 . gegen Schwenken um die Achse der Schrauben 8 gesichert.
  • Die Grundplatte 5 ist aus Gründen, die sich später noch ergeben werden, abgekröpft und weist einen Durchbruch 12 für den Durchgang der Stichsäge i auf. Sie ist ferner in Richtung der Ebene des . Werkzeuges, nämlich der Stichsäge i, längs verschiebbar auf einer längeren Zwischenplatte 13 angeordnet und an dieser,. beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzführung 14, geführt. Auch die Zwischenplatte 13 weist einen Durchbruch 12' auf, der, in der Verschieberichtung der Grundplatte 5 gemessen, so lang ist, daß sich der Durchbruch 12 der Grundplatte 5 in jeder Stellung der letzteren mit dem Durchbruch der Zwischenplatte 13 deckt. Die letztere ist zweckmäßig mit zwei Anschlägen für die Grundplatte 5 versehen, und zwar mit einem festen Anschlag 15 und einem verstellbaren Anschlag in Form einer Stellschraube 16, die in einem Auge 17 der Zwischenplatte 13 angeordnet ist. Diese Anschläge 15 und 16 werden entsprechend der Länge des herzustellenden Schlitzes eingestellt.
  • Die Zwischenplatte 13 ist quer zur Werkzeugebene verstellbar und feststellbar auf einer am Werkstück zu befestigenden Klemmplatte 18 angeordnet und- am der letzteren, beispielsweise durch eine Schwalben.schwanzführung ig, geführt. Die Klemmplatte 18, die einen Durchbruch aufweist, der dem Durchbruch 12' der Zwischenplatte 13 entspricht, wird 'beispielsweise mittels einer oder mehrerer je mit Handgriff 2o versehenen Klemmschrauben 21 an das Werkstück, im dargestellten Beispiel an den Fensterflügel. 22, angeklemmt und ist zu diesem Zweck mit einem Winkel 23 versehen, in dem die Klemmschraube oder Klemmschrauben 2i sitzen. Die Anordnung könnte selbstverständlich auch so getroffen sein, daß die Klemmplatte 18 nicht an den Fensterflügel -22, sondern an den Fensterrahmen 24 angeklemmt wird.
  • In einem Auge 25 der Zwischenplatte 13 ist eine Gewindespindel 26 drehbar angeordnet, die in einem mit Innengewinde versehenen Auge 27 der Klemmplatte 18 gelagert ist, so daß, beispielsweise durch Betätigung des an der Gewindespindel 26 vorgesehenen Knopfes 26', die Zwischenplatte 13 quer zur Werkzeugebene, zur Einstellung der Stichsäge zf auf die Ebene .des herzustellenden Schlitzes 32, verschoben werden kann.
  • Wenn, wie im dargestellten Beispiel, die Klemmplatte 18 an den Fensterflügel 22 angeklemmt wird, dann ist an der Grundplatte 5 noch ein mit einem Schlitz 28 versehener Winkel 29 vorgesehen, der, beispielsweise mittels einer Flügelschraube 3o, an der Grundplatte 5 so befestigt werden kann, daß er an dem Fensterrahmen 24 anschlägt; so daß der letztere und der Fensterflügel22 in der richtigen Stellung zueinander gehalten werden.
  • Zum Herausarbeiten der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Schlitze, nämlich des in der Zeichnung waagerecht liegenden Schlitzes 31 des Fensterflügels 22 und des in der Zeichnung senkrecht stehenden Schlitzes 32 des Fensterrahmens 24, wird die Stichsäge zunächst in die in Fig. i dargestellte Stellung gebracht, aus der heraus der Schlitz 32 gearbeitet werden kann. Nach Fertigstellung dieses Schlitzes und Zurückziehen der Stichsäge i in ihre eine Endlage werden die Flügelmuttern i i gelöst und die Maschine in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht und dort durch Anziehen der Flügelmuttern i i wieder befestigt, so daß der Schlitz 31 gearbeitet werden kann.
  • Aus dem Umstand; daß einerseits die Grundplatte 5 auf der Zwischenplatte 13, diese wieder auf der Klemmplatte 18 und diese wieder auf dem Fensterflügel 22 gelagert sein muß und andererseits die Stichsäge i aus ihrer senkrechten Stellung in eine waagerechte Stellung gebracht werden muß, aus der heraus der waagerechte Schlitz 31 gearbeitet werden kann, ergibt sich die Notwendigkeit der bereits erwähnten Kröpfung der Grundplatte 5.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß sich die Vorrichtung auch zum Arbeiten von Schlitzen eignet, die in Ebenen liegen, die Zwischenstellungen zwischen den durch die Segmentführungen 6 gegebenen Endstellungen der Maschine entsprechen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist die Grundplatte 5 mit zwei Paar Säulen 3 versehen, die, entsprechend der Stellung der herzustellenden Schlitze 31 im Fensterflügel: 22 und 32 im Fensterrahmen 24 zueinander, rechtwinklig zueinander an-. geordnet sind und zweckmäßig je eine Schraubenfeder 4 tragen. Dadurch fallen die Kreissegmentführungen 6 weg. Das die Stichsäge i tragende Aggregat 2 kann abwechselnd auf das eine oder andere 'Säulenpaar 3 aufgesetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist der Winkel 23 der Klemmplatte 18 so- ausgebildet und angeordnet, daß die Klemmschraube 21 am Fensterrahmen 24 angreift. In diesem Falle kann der bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4 vorgesehene Anschlagwinkel 29 wegfallen, so daß die Grundplatte 5 nicht abgekröpft werden muß, sondern lediglich als Winkel ausgebildet zu werden braucht. Imi übrigen ist die Anordnung und Ausbildung wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Klemmplatte 18 mit einer Führung 33 versehen, die zwei parallel zueinander und in der Verschieberichtung der Grundplatte 5 verlaufende Bohrungen aufweist, in denen Anschlagstangen 34 verschiebbar geführt sind, die mittels Schrauben 35 festgestellt werden können. Diese Anschlagstangen dienen in bekannter Weise zur Einstellung des Abstandes der Vorrichtung von den Enden der Fensterflügel od. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkstückspannvorrichtung für tragbare Stichsägemaschinen, Kettenfräsmaschinen od. dgl. mit auf einer Grundplatte angeordneten Säulen, längs deren die Maschine od. dgl. entgegen Federwirkung in die Arbeitsstellung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Vorrichtung derart, daß die Maschine (1, 2) entlang der Säulen (3) mindestens in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen und gegebenenfalls in dazwischenliegenden Richtungen verschiebbar ist, ohne daß beim Ändern der Richtung die Vorrichtung vom Werkstück gelöst werden muß.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) ein Paar Kreissegmentführungen (6) aufweist, an denen die Säulen (3) in verschiedene radiale Stellungen verschiebbar und feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissegmentführungen (6) je einen kreisbogenförmigen Schlitz (7) für den Durchtritt einer Befestigungsschraube (8) und eine kreisbogenförmige Nut (9) zur Führung eines am Fuß der Säulen (3) vorgesehenen Ringsegmentes (io) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Grundplatte (5) zwei Paar rechtwinklig zueinander angeordnete Säulen (3) aufweist, auf die die Maschine (1, 2) abwechselnd aufsetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen, i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) in Richtung der Werkzeugebene längs verschiebbar auf einer vorzugsweise mit einem festen und einem verstellbaren Anschlag (15, 16) versehenen Zwischenplatte (13) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (13) quer zur Werkzeugebene verstellbar und feststellbar auf einer am Werkstück (22, 24) zu befestigenden Klemmplatte (18) angebrdnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) mit einem quer zur Werkzeugebene verstellbaren Anschlagwinkel (29) versehen ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (5) mit einer Führungs- und Feststelleinrichtung (33, 35) für in der Bewegungsrichtung der Grundplatte (5) verstellbare Anschlagstangen (34) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 o56, 834 897; britische Patentschrift Nr. 322 333.
DER14716A 1954-07-28 1954-07-28 Werkstueckspannvorrichtung fuer tragbare Stichsaegemaschinen, Kettenfraesmaschinen od. dgl. Expired DE940425C (de)

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