DE3521350C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen für Fenster oder Türen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen für Fenster oder Türen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Haupt­ patent 35 11 498 mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 30 12 097 A1), die aber insbesondere für die Bearbeitung von Glashalteleisten bestimmt ist, werden die einander zugekehrten Enden zweier Profilstäbe zunächst mit einem Bohrfräswerkzeug bearbeitet. Danach werden mit einer Säge zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Gehrungsschnitte ausgeführt. Die beiden Profilstäbe bleiben dabei unverändert eingespannt. Für die Herstellung einer Ausklinkfräsung, wie sie an den Enden von Pfosten oder Sprossen zur Anpassung an ein quer dazu verlaufendes Rahmenteil erforderlich sind, ist die bekannte Vorrichtung nicht vorgesehen und auch nicht geeignet, weil das Bohrfräswerkzeug in Achsrichtung vorgeschoben wird und deshalb nicht als Profilfräser ausgeführt sein kann, und weil zwischen den beiden Profilstabenden kein ausreichender Platz für einen Profilfräser zur Verfügung steht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Bearbeitung der Holme von Leitern (DE 25 07 890 A1) ist zwar eine längsverschiebbare Vorschubeinheit mit einem Spannzylinder vorgesehen. Dieser dient aber nur dazu, das Werkstück zum Zwecke des Vorschubs zu ergreifen. Eine dort ebenfalls vorhandene Aufspanneinrichtung für den zu bearbeitenden Holm ist dagegen ortsfest angeordnet.
Mit der Vorrichtung nach dem genannten Hauptpatent wird es ermöglicht, die Bearbeitung der Pfosten oder Sprossen mit wesentlich geringerem Zeitaufwand als bisher durchzuführen, weil die Bearbeitung der beiden Enden des Profilstabs mit demselben Fräswerkzeug in einer einzigen Aufspannung erfolgt.
Wenn die beiden durch den Sägeschnitt getrennten Profilstabstücke nach dem Sägeschnitt auseinandergefahren werden und ein zwischen den beiden Enden hindurchfahrender Ausklink-Profilfräser die Profilierung vornimmt, wird an dem einen Profilstabstück im Gegenlauf und am anderen Profilstabstück im Gleichlauf gefräst. Das Gleichlauffräsen kann bei bestimmten Profilen und/oder bestimmten Kunststoffen zu Schwierigkeiten führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent gemäß der im Oberbegriff umrissenen Gattung so auszugestalten, daß die Ausklink- Fräsvorgänge an beiden einander gegenüberstehenden Enden der Profilstabstücke im Gegenlauffräsen ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die verschiebbare Aufspanneinrichtung ein weiterer Anschlag vorgesehen ist, der in die Bewegungsbahn des Aufspannschlittens der verschiebbaren Aufspanneinrichtung bewegbar ist, so daß die verschiebbare Aufspanneinrichtung für die beiden entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Werkzeugschlittens in zwei unterschiedliche Stellungen relativ zu dem Fräswerkzeug verfahrbar ist.
Die verschiebbare Aufspanneinrichtung fährt zunächst gegen einen der einstellbaren Anschläge und hält dabei das Ende des Profilstabstücks so im Abstand zu dem die Ausklinkung vornehmenden Profilfräswerkzeug, daß dieses bei der einen Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens zunächst nur das eine Profilstabende im Gegenlauf fräst. Vor Beginn der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens fährt die Aufspanneinrichtung gegen den weiteren Anschlag, wodurch das zweite Profilstabende in die Bewegungsbahn des Profilfräswerkzeugs gebracht wird. Bei seinem Rücklauf fräst das Profilfräswerkzeug dann auch dieses zweite Profilstabende im Gegenlauf.
Mit sehr geringem Bauaufwand und unter Beibehaltung des zeitsparenden Arbeitsablaufs wird somit erreicht, daß beide Profilstabenden im Gegenlauf gefräst werden, so daß die durch ein Gleichlauffräsen zu befürchtenden Schwierigkeiten nicht eintreten können.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen in einer Seitenansicht in der Stellung nach erfolgtem Sägeschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 2 zu Be­ ginn des ersten Fräsvorgangs und
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 2 zu Be­ ginn des zweiten Fräsvorgangs.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 1 auf, an dessen Oberseite ein Werk­ zeugschlitten 2 mittels eines Vorschubzylinders 3 in Längsführungen 4 des Maschinengestells 1 verschiebbar geführt ist. Der plattenförmige Werkzeugschlitten 2 trägt ein Profilfräswerkzeug 5 mit senkrechter Drehachse, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei über­ einander im Abstand angeordneten Scheibenfräsern 6 be­ steht. Außerdem können im Werkzeugschlitten 2 (nicht dar­ gestellte) Bohreinheiten angeordnet sein, die jeweils horizontale Bohrer aufweisen.
An der Unterseite des Werkzeugschlittens 2 ist ein Säge­ motor 7 angebracht, dessen Welle eine Kreissäge 8 trägt, die nach oben über den Werkzeugschlitten 2 hinausragt.
An der Oberseite des Maschinengestells 1 ist eine gestell­ feste Aufspanneinrichtung 9 für einen Profilstab 10 an geordnet, die einen Spannzylinder 11 aufweist, der den Profilstab 10 spannt. Fluchtend mit dieser Aufspannein­ richtung 9 ist eine bewegliche Aufspanneinrichtung 12 angeordnet, die ebenfalls einen Spannzylinder 13 auf­ weist. Die Aufspanneinrichtung 12 wird von einem Spann­ schlitten 14 getragen, der in einer Querführung 15 des Maschinengestells 1 mittels eines Quervorschubzylinders 16 verfahrbar ist. Zwei an den Enden des Schlittens 14 angeordnete Anschläge 17 und 18, die an der Querführung 15 anschlagen können, begrenzen die beiden Endstellungen des Schlittens 14.
Ein weiterer einstellbarer Anschlag 19 (Fig. 4) wird durch die Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Zy­ linders 20 gebildet oder ist mit dieser verbunden. Der Zylinder 20 ist seitlich an der gestellfesten Querfüh­ rung 15 angebracht. Der Anschlag 19 kann in die Bewe­ gungsbahn des äußeren Anschlags 18 des Spannschlittens 14 verfahren werden und bestimmt somit eine dritte, mittlere Stellung des Spannschlittens 14.
Der Bearbeitungsvorgang läuft wie folgt ab. Zunächst wird der Profilstab 10 in die beiden Aufspanneinrich­ tungen 9 und 12 gespannt, nachdem er an einem (nicht dargestellten) Längenanschlag angelegt wurde. Dann fährt der Werkzeugschlitten 2 aus seiner Ausgangsstellung in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Endstellung des Säge­ vorgangs, wobei die Säge 8 den Profilstab 10 voll­ ständig durchgesägt hat. Das auf Länge geschnittene Pro­ filstabstück 10′, das in der Aufspanneinrichtung 12 ge­ halten ist, wird zusammen mit dieser nach außen verfahren, bis der Anschlag 17 zur Anlage kommt. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt.
Bei der weiteren Bewegung des Werkzeugschlittens 2 kommt das Fräswerkzeug 5 mit dem Profilstab 10 zum Eingriff und fräst im Gegenlauf die Ausklinkung am Ende dieses Profil­ stabes 10. Das Ende des anderen Profilstabstücks 10′ be­ findet sich dabei im Abstand zum Profilfräswerkzeug 5 und wird zunächst noch nicht bearbeitet.
In der in Fig. 4 gezeigten Endstellung des Werkzeug­ schlittens 2 und des Profilfräswerkzeugs 5 fährt der durch den Zylinder 20 angetriebene Anschlag 19, der bis­ her zurückgezogen war, in die in Fig. 4 gezeigte Stellung in die Bewegungsbahn des Anschlags 18 vor. Anschließend fährt der Aufspannschlitten 14 vor, bis sich die An­ schläge 18 und 19 berühren. In dieser Stellung wird das Profilstabstück 10′ gehalten, während der Werk­ zeugschlitten 2 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Aus­ gangsstellung zurückfährt. Dabei fräst das Profilfräs­ werkzeug 5 wiederum im Gegenlauf die Ausklinkung am Ende des Profilstabstücks 10′. Beide Ausklink-Fräsvorgänge werden somit im Gegenlauf von dem einzigen Profilfräs­ werkzeug 5 durchgeführt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen werden, daß die gewünschte Relativ­ verschiebung zwischen dem Profilfräswerkzeug 5 und dem im zweiten Arbeitsgang zu fräsenden Profilstabstück 10′ durch eine Querverschiebung des Profilfräswerkzeugs 5 vorgenommen wird.
Eine weitere Abwandlung des dargestellten Ausführungsbei­ spiels kann darin bestehen, daß zusätzlich zu dem ersten Profilfräswerkzeug 5 seitlich und in Längsrichtung ver­ setzt zu diesem ein zweites Profilfräswerkzeug 5′ am Werkzeugschlitten 2 angeordnet wird, wie dies in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die beiden Pro­ filfräswerkzeuge 5 und 5′ werden in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Ausgehend von der in Fig. 3 ge­ zeigten Stellung kommt zunächst das erste Profilfräs­ werkzeug 5 mit dem Profilstab 10 zum Eingriff und fräst im Gegenlauf die Ausklinkung, wobei das Profilstabstück 10′ so weit zurückgefahren ist, daß es vom Profilfräs­ werkzeug 5 nicht berührt wird.
Noch bei derselben Schlittenbewegung tritt kurz danach das zweite Profilfräswerkzeug 5′ mit dem Profilstabstück 10′ in Eingriff und fräst dessen Ausklinkung ebenfalls im Gegenlauf.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen aus Kunststoff- oder Aluminium-Profilstäben für Fenster oder Türen, wobei auf einem Maschinengestell eine erste Aufspanneinrichtung für den Profilstab angeordnet ist, im Maschinengestell eine Säge verschiebbar geführt ist und ein Werkzeugschlitten quer zur Profilstablängsachse verschiebbar geführt ist, in dem mindestens ein Fräswerkzeug gelagert ist, wobei die Säge quer zur Profilstablängsachse geführt ist, wobei im Maschinengestell eine mit der ersten Aufspanneinrichtung fluchtende zweite Aufspanneinrichtung für den Profilstab angeordnet ist und mindestens eine der beiden Aufspanneinrichtungen in Richtung der Profilstablängsachse gegen einen einstellbaren Anschlag verschiebbar ist, nach Patent 35 11 498, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiebbare Aufspanneinrichtung (12) ein weiterer Anschlag (19) vorgesehen ist, der in die Bewegungsbahn des Aufspannschlittens (14) der verschiebbaren Aufspanneinrichtung (12) bewegbar ist, so daß die verschiebbare Aufspanneinrichtung (12) für die beiden entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Werkzeugschlittens (2) in zwei unterschiedliche Stellungen relativ zu dem Fräswerkzeug (5) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (19) mit der Kolbenstange eines gestellfest angeordneten druckmittelbetätigten Zylinders (20) verbunden ist.
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