DE4114277A1 - Maschinen zum kaltsaegen langgestreckter werkstuecke - Google Patents

Maschinen zum kaltsaegen langgestreckter werkstuecke

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DE4114277A1
DE4114277A1 DE19914114277 DE4114277A DE4114277A1 DE 4114277 A1 DE4114277 A1 DE 4114277A1 DE 19914114277 DE19914114277 DE 19914114277 DE 4114277 A DE4114277 A DE 4114277A DE 4114277 A1 DE4114277 A1 DE 4114277A1
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Horst Wink
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TRENNJAEGER MASCHINEN und ANLA
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TRENNJAEGER MASCHINEN und ANLA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
    • B23Q39/021Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/003Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for drilling elongated pieces, e.g. beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Kaltsägen langgestreckter Werkstücke insbesondere von Profilen mit einem angetriebenen, waagerecht verfahrbaren Kreissägeblatt mit waagerechter Drehachse.
Eine solche Sägemaschine ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 38 19 291 bekannt. Bei dieser bekannten Sägemaschine ist das senkrechte Kreissägeblatt mit seiner Welle unterhalb des Maschinentisches gelagert und ragt mit dem oberen Bereich aus einem Schlitz des Tisches heraus. Nach dem Sägen insbesondere von Stahlprofilen in den gewünschten Längen werden diese zu einer Bohrmaschine geführt, um dort die erforderlichen Bohrungen zu erhalten. Es sind damit zwei Maschinen zum Bearbeiten der Profile erforderlich die verhältnismäßig viel Platz benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei wirtschaftlicher Herstellung der Arbeits-, Zeit- und Platzaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Maschine eine Bohreinheit gelagert ist, die rechtwinklig zur Bohrspindel verfahrbar ist.
Durch eine solche Maschine einfacher Bauart können Stahlprofile insbesondere Doppel-T-Profile von großen Abmessungen, sowohl abgelängt als auch gebohrt werden. Es wird nur noch eine einzige Maschine benötigt, so das Platz gespart wird und sich die Maschinen nicht gegenseitig stören. Besonders vorteilhaft kann eine solche Maschine durch eine CNC-Mehrachsensteuerung gefahren werden. Eine solche Maschine ist auch in der Weise wirtschaftlich nutzbar, daß sie über längere Zeit nur als Sägemaschine oder auch nur als Bohrmaschine verwendet wird.
Von größtem Vorteil ist es, wenn das Kreissägeblatt und der Bohrer sich stets in derselben senkrechten Ebene befinden und bewegen. Hierdurch wird die Arbeitsweise besonders einfach und das Einmessen und Positionieren besonders leicht. Ferner können hierdurch auch kurze Teile insbesondere Reststücke bearbeitet werden.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Bohrspindel senkrecht steht. Hierbei kann aber auch die Bohrspindel verschwenkbar angeordnet werden. Eine besonders günstige Arbeitsweise wird dann erreicht, wenn die Bohreinheit an einem waagerechten Maschinenoberteil insbesondere einem waagerechten Oberbalken waagerecht verfahrbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bohreinheit einen Sternkopf aufweist. Alternativ kann aber auch der Bohrkopf und/oder die Bohreinheit um eine insbesondere waagerechte Achse verschwenkbar sein.
Von größtem Vorteil ist es, wenn die Welle des Kreissägeblattes unterhalb der Tischoberseite liegt, und das Kreissägeblatt mit seinem oberen Bereich durch einen Schlitz der Tischoberseite hindurchtritt. Damit bewegt sich das Kreissägeblatt im unteren Bereich der Maschine und die Bohreinheit im oberen. Hierbei sollte der Schlitz in der Tischoberseite für einen Durchtritt des Bohrers oder der Bohreinheit erweiterbar sein, so daß der Bohrer/die Bohreinheit auch den Schlitz, der für das Kreissägeblatt vorhanden ist, nutzen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Maschinenunterteil und/oder -oberteil um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Damit werden Bohreinheit und Kreissägeblatt als Einheit gegenüber dem Werkstück verschwenkbar, so daß eine besonders einfache Bearbeitung bei einfachsten Meß- und Steuerungsvorgängen ermöglicht wird. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß die Achse in der Ebene der senkrechten Anlagefläche liegt, an der die zu bearbeitenden Profile anliegen. Die Spannmittel können die Genauigkeit des Bohrers nicht beeinflussen wenn, das Kreissägeblatt und der Bohrer sich stets etwa in derselben senkrechten Ebene befinden und bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Maschine in teilweisen Schnitt,
Fig. 2 Einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Einen Schnitt nach III-III in Fig. 1.
Die Maschine besitzt einen rahmenförmigen Aufbau mit einem Maschinenunterteil an den Enden befestigten senkrechten Stützen 2, 3 und einem auf den Stützen waagerecht befestigten Oberbalken 4, die zusammen den Rahmen bilden, der bei rechtwinkligen Schnitten rechtwinklig zur Längsachse des zu bearbeitenden Profils 5 liegt.
Im Maschinenunterteil 1 ist die Welle 6 eines Kreissägeblattes 7 waagerecht unterhalb der Oberseite 8 des Tisches 9 drehbar gelagert und durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben. Motor, Welle 6 und Kreissägeblatt 7 sind in einem Wagen oder Schlitten befestigt, der innerhalb des Maschinenunterteils 1 in Längsrichtung des Maschinenunterteils und des Oberbalkens 4 fährt, wobei das Kreissägeblatt 7 in der Fahrtrichtung und die Welle 6 quer dazu angeordnet sind. Das Kreissägeblatt 7 ragt durch einen Schlitz 10 in der Oberseite 8 nach oben heraus, wobei der Schlitz 10 parallel zur Längsrichtung des Maschinenunterteils und des Oberbalkens 4 liegt.
Am Oberbalken 4 ist in seiner Längsrichtung ein Schlitten oder Wagen 11 waagerecht beweglich, der eine Bohreinheit 12 trägt, die mindestens eine nach unten vorstehende Bohrspindel 13 besitzt, die senkrecht nach unten ragt. Unter einer Bohrspindel wird hier auch die Antriebswelle verstanden, die zum Bohrkopf führt. Der an der Bohrspindel 13 befestigte Bohrer 14 kann Teil eines Sternkopfes 15 sein, der an der Unterseite der Bohreinheit 12 gelagert ist. Damit kann die senkrecht stehende Bohreinheit 12 auch waagerechte Bohrungen ausführen, siehe in Fig. 1 gestrichelte Darstellungen der Bohreinheit.
Durch diese Bauweise ragen das Kreissägeblatt 7 und der Bohrer 14 in den Raum 16 hinein, der vom Maschinenunterteil 1, den senkrechten Stützen 2, 3 und dem Oberbalken 4 umrahmt wird. Durch diesen Raum 16 wird auch das Profil 5 im Normalfall quer zur Längsrichtung des Oberbalkens 4 und des Unterteils 1 geführt. Hierbei bewegen sich Kreissägeblatt 7 und Bohrer 14 stets in derselben senkrechten Ebene, die sich innerhalb des Rahmens und insbesondere parallel zur Längsachse des Oberbalkens 4 befindet.
Das Profil 5 liegt mit einer Seite an einer Anlagefläche 17 insbesondere einer Backe 18 an, die im Raum 16 insbesondere auf dem Tisch 9 drehbar befestigt ist. Die Anlagefläche 17 bildet eine Null-Linie, bzw. eine senkrechte Null-Ebene in deren Schnittpunkt mit dem Schlitz 10 eine senkrechte Achse 19 liegt, um die die gesamte Maschine mit Maschinenunterteil und Oberbalken einschließlich Kreissägeblatt und Bohreinheit verschwenkbar ist.
In den Fällen, in denen der Bohrer 14 mit seiner Spitze oder seinem Aufnahmefutter tiefer als die Tischoberseite gelangt, ist der Schlitz 10 soweit verbreiterbar, daß der Bohrer 14 oder seinem Aufnahmefutter in den Schlitz eintauchen kann. Ferner sind insbesondere am Oberbalken 4 hydraulische Stempel 20 befestigt, durch die das Profil 5 auf der Tischoberseite festpreßbar ist. Auch sind horizontal verschiebliche Spannbacken zu beiden Seiten des Sägeblattes vorhanden, um das Werkstück gegen die Anlagefläche 17 der Backe 18 zu drücken.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung befinden und bewegen sich das Kreissägeblatt und der Bohrer stets etwa in derselben senkrechten Ebene.

Claims (12)

1. Maschine zum Kaltsägen langgestreckter Werkstücke insbesondere von Profilen (5) mit einem angetriebenen, waagerecht verfahrbaren Kreissägeblatt (7) mit waagerechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine mindestens eine Bohreinheit (12) gelagert ist, die rechtwinklig zur Bohrspindel (13) verfahrbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kreissägeblatt (7) und der Bohrer/Bohreinheit (14) in zwei parallel zueinander stehenden Ebenen befinden bzw. bewegen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel (13) senkrecht steht.
4. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinheit (12) an einem waagerechten Maschinenoberteil insbesondere einem waagerechten Oberbalken (4) waagerecht verfahrbar ist.
5. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinheit (12) einen Sternkopf (15) aufweist.
6. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf und/oder die Bohreinheit (12) um eine insbesondere waagerechte Achse verschwenkbar sind.
7. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des Kreissägeblattes (7) unterhalb der Tischoberseite (8) liegt und das Kreissägeblatt (7) mit seinem oberen Bereich durch einen Schlitz (10) der Tischoberseite (8) hindurchtritt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in der Tischoberseite (8) für einen Durchtritt des Bohrers oder Bohrkopfes erweiterbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischoberseite ein zweiter Schlitz für den Durchtritt des Bohrers/Bohrkopfes vorhanden ist.
10. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenunterteil (1) und/oder- oberteil (4) um eine senkrechte Achse (19) verschwenkbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) in der Ebene der senkrechten Anlagefläche (17) liegt, an der die zu bearbeitenden Profile (5) anliegen.
12. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bohreinheit(en) und Spanneinrichtung(en) an getrennten waagerechten Oberbalken befestigt sind.
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