DE1453270B2 - Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Langsprofilieren - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Langsprofilieren

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DE1453270B2 DE19641453270 DE1453270A DE1453270B2 DE 1453270 B2 DE1453270 B2 DE 1453270B2 DE 19641453270 DE19641453270 DE 19641453270 DE 1453270 A DE1453270 A DE 1453270A DE 1453270 B2 DE1453270 B2 DE 1453270B2
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Kurt 7080 Aalen Buettner
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MASCHINENFABRIK GEORG FUNK 7080 AALEN
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MASCHINENFABRIK GEORG FUNK 7080 AALEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbesondere von Fensterhölzern, bei der in-demselben Ständer eine dem Längsprofilieren dienende Frässpindel und außerhalb von deren Arbeitsbereich eine hierzu parallele Zapfenschneidspindel liegen, der senkrecht zu einer Bearbeitungsrichtung der Frässpindel ein Rolltisch zugeordnet ist.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1716 999 ist eine Tischfräsmaschine bekannt, bei der in einer in der Höhe verfahrbaren Tischkonsole sowohl eine Frässpindel zum Längsprofilieren als auch eine Zapfenschneidspindel so angeordnet sind, daß beim Arbeiten mit der einen dieser Spindeln auf der anderen nicht arbeitenden Spindel die Werkzeuge belassen werden können, ohne dadurch die Arbeit der einen Spindel zu behindern.
Diese bekannte Tischfräsmaschine hat den Nachteil, daß auf ihr nicht im Durchlauf zapfengeschlagen und längsprofiliert werden kann, weil zufolge des Überhängens des Rolltisches über den feststehenden Arbeitstisch keine Übergabe des Werkstücks in glattem Durchlauf vom einen Tisch auf den anderen Tisch möglich ist. Bei der bekannten Anordnung muß der Rolltisch über den Arbeitstisch übergreifen, um den Einspannbereich des Werkstücks möglichst nahe an den Flugkreis des im Mittelbereich des Arbeitstisches angeordneten Schlitzwerkzeuges heranzubringen. Die Anordnung des Rolltisches über dem Niveau des Arbeitstisches ist zum Anfräsen der Zapfen an dem Werkstück erforderlich, weil das Werkzeug auch die untere Seite derselben bearbeiten muß, bzw. weil ein gewisser Mindestüberstand des Werkzeugs nach unten über die Unterkante des Werkstücks hinaus vorhanden sein muß.
Bei der bekannten Anordnung werden daher bei der Bearbeitung mehrerer Werkstücke diese zunächst alle, gegebenenfalls nach vorherigem Ablängen, nacheinander geschlitzt und abgelegt, sodann erneut zur Hand genommen und nacheinander längsprofiliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es möglich ist, in Durchlaufarbeit, d. h. an jedem einzelnen Werkstück ohne Umsetzen desselben, unmittelbar aufeinanderfolgend zuerst Zapfen zu schlagen, d. h. an den Enden von Rahmenhölzern Zapfen- und Schlitzverbindungen
ίο herzustellen, und danach Längsprofile, z.B. Nuten zum Einsetzen von Fensterscheiben, anzubringen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der an der Zuführungsseite der Frässpindel angeordnete Rolltisch mit einer Ebene des Arbeitstisches für die Frässpindel fluchtet und eine Endstellung hat, in der das bereits mit Zapfen bzw. Schlitzen versehene Werkstück eine Ausgangsstellung zum Längsprofilieren mittels der Frässpindel einnimmt, und daß der Arbeitstisch im Bereich der Zapfenschneidspindel eine Aussparung hat.
Die mit der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung gemäß deutsches Gebrauchsmuster 1716 999 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jedes einzelne, unmittelbar zuvor mit Zapfen versehene Werkstück in Durchlaufarbeit unmittelbar anschließend und ohne jedes Umsetzen längsprofiliert werden kann, daß der Genauigkeit abträgliche Stützprofile, wie sie üblicherweise beim Einspannen bereits längsprofilierter Werkstücke auf Rolltischen erforderlich sind, entfallen können und daß die freie Einspannlänge bzw. der Abstand zwischen der Zapfenschneidwelle und dem ihr zugewandten Ende des Rolltisches trotz dessen Niveaugleichheit mit dem Arbeitstisch sehr gering ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1128 630 ist zwar eine Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit einer Längskantenprofiliereinrichtung bekannt, die zum Bearbeiten von Rahmenhölzern in der beim Anmeldungsgegenstand vorgesehenen Reihenfolge, d. h.
Zapfenanschneiden mit anschließendem Längsprofilieren im Durchlauf bestimmt ist. Doch weist diese bekannte Anordnung einen anderen Aufbau und eine andere Arbeitsweise auf, und sie ist infolge des für einen vollständig automatischen Arbeitsablauf erforderlichen Aufwandes für Steuerung, Vorschub- und Führungseinrichtungen für im Verhältnis kleine Betriebe zu aufwendig.
Bei dieser bekannten Anordnung werden die Werkstücke nacheinander mittels Vorschubrollen in Längsrichtung abwechselnd über den Arbeitstisch fortbewegt oder mittels eines ausrückbaren Endanschlags in einem Abstand vom nächsten einzulegenden Werkstück stillgesetzt; ein zwischen den beiden ruhenden Werkstücken in Querrichtung in einer den Arbeitstisch unterbrechenden Schlittenbahn hindurchbewegtes Zapfenschneidwerkzeug bearbeitet beide Werkstücke gleichzeitig, wonach das vordere Werkstück weiter bewegt und später abgenommen und das nachfolgende Werkstück in die Stillstandslage des vorangehenden Werkstücks fortbewegt wird Währenddessen wird das vordere Werkstück ständit an seiner Längskante durch eine Arbeitswelle profi liert, die in Vorschubrichtung beweglich angeordne ist und sich entgegengesetzt zur Vorschubrichtun; durch eigene Treibrollen am Werkstück entlangbe wegt, gleichgültig, ob dieses stillsteht oder geförder wird.
Diese bekannte Anordnung weist aber folgend
Nachteile auf: Der Kraftangriff der Vorschubrollen für die Fortbewegung der Arbeitswelle am Werkstück beeinträchtigt dessen genaue Längsführung, so daß sich ein unsauberes oder welliges Profil ergibt; der ungleiche Angriff des Zapfenschneidwerkzeuges an dem vorderen bzw. hinteren Ende eines Werkstücks ergibt jeweils qualitativ unterschiedliche Einbzw. Auslaufbereiche am Werkstück, weil einerseits im Gegenlauf und andererseits im Gleichlauf gefräst wird; die Vorschubrollen sind zum Halten der Werkstücke beim Zapfenschneiden nicht geeignet, weil bei dem hohen Schnittdruck des Zapfenschneidwerkzeuges das Werkstück unter den Vorschubrollen zwangsweise verschoben wird.
Die mit der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1128 630 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der gleiche Arbeitsablauf, d. h. Fräsen an der Schmalseite eines Werkstückes und Fräsen an der Längsseite desselben, mit nur wenigen Einzelteilen und somit geringem baulichen Aufwand erreicht wird, daß sich gleichmäßige Längsprofile und Schlitze ergeben und daß das Werkstück beim Schlitzen bzw. Zapfenschlagen mittels einer Spannvorrichtung auf dem Rolltisch unverschiebbar festgehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Holzbearbeitungsmaschine und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Maschine.
Ein Ständer 1 einer Fräsmaschine trägt einen Arbeitstisch 2, aus dem etwa in seiner Mitte eine Frässpindel 3 senkrecht herausragt, auf die ein Profilfräswerkzeug 4 aufgesetzt ist. Ein Anschlag 5, der zur Durchführung reiner Fräsarbeiten auch um die Frässpindel 3 um 360° verschwenkt und in jeder Lage festgestellt werden kann, ist parallel zu einer Kante 6 des Arbeitstischs 2 ausgerichtet. Er bestimmt in dieser Lage auf der zwischen der Kante 6 und dem Anschlag 5 gelegenen Arbeitsfläche 7 eine durch den Pfeil8 dargestellte Arbeitsrichtung und eine rechts von einer durch die Frässpindel 3 gehende Linie 9 gelegene Zuführungsseite der Fräsmaschine. Die Frässpindel 3 kann mittels eines Einstellrads 10 nach Art von Starr-Fräsmaschinen in ihrer Höhe axial verfahren werden.
Im Ständer 1 der Fräsmaschine ist eine Zapfenschneidmaschine angeordnet, deren Spindel 11 in einem hinter der Arbeitsfläche 7 auf der Zuführungsseite der Fräsmaschine liegenden Bereich 12 des Arbeitstischs 2 parallel zur Frässpindel 3 verläuft. Der Bereich 12 des Arbeitstischs 2 weist in unmittelbarer Umgebung der Spindel 11 eine Aussparung 13 auf, die das Anbringen von Werkzeugen 14 zum Zapfenschneiden auf der Spindel 11 erleichtert. An einer unterhalb einer zur Kante 6 rechtwinklig verlaufenden Kante 15 des Arbeitstischs 2 gelegenen Seite 16 des Ständers 1 ist eine Führung 17 eines Rolltischs 18 der Zapfenschneidmaschine befestigt, deren durch einen Pfeil 19 dargestellte Vorschubrichtung senkrecht zu der durch den Pfeil 8 dargestellten Arbeitsrichtung der Fräsmaschine orientiert ist. Die Führung 17 des Rolltischs 18 ist in Längskugellagern mit separaten Längsführungsstäben gelagert. Die Frässpindel 3 und die Spindel 11 der Zapfenschneidmaschine besitzen Einzelantriebe.
Der Rolltisch 18 besitzt eine parallel zur Arbeitsrichtung der Fräsmaschine verlaufende Anschlagleiste 19 und eine Spannvorrichtung 20, die der Aufnahme eines Werkstücks 21 dienen, dessen zur Spindel 11 der Zapfenschneidmaschine weisende und an dieser bei der Bewegung des Rolltischs 18 vorbeiführbare Stirnseite von den auf der Spindel 11 sitzenden Zapfenschneidwerkzeugen 14 bearbeitet wird. In einer Endstellung 22 des Rolltischs 18 nimmt das auf ihm liegende Werkstück 21 eine Ausgangsstellung 23 zum Längsprofilieren auf der Fräsmaschine ein, so daß es lediglich von der Spannvorrichtung 20 freigegeben und in Richtung des Pfeils 8 bewegt werden braucht. Ein nicht näher dargestellter, auf dem Arbeitstisch 2 befestigbarer Vorschubapparat kann dabei das Werkstück 21 selbsttätig am Anschlag 5 der Frässpindel 3 entlangführen, so daß eine Person zur gleichzeitigen Durchführung von Zapfenschneid- und Längsprofilierarbeiten ausreicht, die im wesentlichen nur den Rolltisch der Maschine zu bedienen braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbesondere von Fensterhölzern, bei der in demselben Ständer eine dem Längsprofilieren dienende Frässpindel und außerhalb von deren Arbeitsbereich eine hierzu parallele Zapfenschneidspindel liegen, der senkrecht zu einer Bearbeitungsrichtung der Frässpindel ein Rolltisch zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Zuführungsseite der Frässpindel (3) angeordnete Rolltisch (18) mit einer Ebene des Arbeitstischs (2) für die Frässpindel fluchtet und eine Endstellung (22) hat, in der das bereits mit Zapfen bzw. Schlitzen versehene Werkstück (21) eine Ausgangsstellung (23) zum Längsprofilieren mittels der Frässpindel einnimmt, und daß der Arbeitstisch (2) im Bereich (12) der Zapfenschneidspindel (11) eine Aussparung (13) hat.
DE19641453270 1964-10-27 1964-10-27 Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren Expired DE1453270C3 (de)

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DEF0044317 1964-10-27

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DE1453270A1 DE1453270A1 (de) 1969-04-30
DE1453270B2 true DE1453270B2 (de) 1973-12-06
DE1453270C3 DE1453270C3 (de) 1974-07-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808276A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-06 Okoma Maschf Gmbh Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren
DE2951355A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen Rolltisch fuer holzbearbeitungsmaschinen
US4304276A (en) * 1980-09-24 1981-12-08 Armando Termini Router table for cutting laminated plastics
DE3442466A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Planungs- und Ingenieursbüro Gisela Jurisch - Uhlenhaut, 2251 Hattstedtermarsch Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden

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DE1453270A1 (de) 1969-04-30
DE1453270C3 (de) 1974-07-11

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