DE1453270B2 - Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Langsprofilieren - Google Patents
Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und LangsprofilierenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und zum Längsprofilieren
von Rahmenhölzern, insbesondere von Fensterhölzern, bei der in-demselben Ständer eine dem
Längsprofilieren dienende Frässpindel und außerhalb von deren Arbeitsbereich eine hierzu parallele Zapfenschneidspindel
liegen, der senkrecht zu einer Bearbeitungsrichtung der Frässpindel ein Rolltisch zugeordnet
ist.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1716 999 ist eine Tischfräsmaschine bekannt,
bei der in einer in der Höhe verfahrbaren Tischkonsole sowohl eine Frässpindel zum Längsprofilieren
als auch eine Zapfenschneidspindel so angeordnet sind, daß beim Arbeiten mit der einen dieser Spindeln
auf der anderen nicht arbeitenden Spindel die Werkzeuge belassen werden können, ohne dadurch
die Arbeit der einen Spindel zu behindern.
Diese bekannte Tischfräsmaschine hat den Nachteil, daß auf ihr nicht im Durchlauf zapfengeschlagen
und längsprofiliert werden kann, weil zufolge des Überhängens des Rolltisches über den feststehenden
Arbeitstisch keine Übergabe des Werkstücks in glattem Durchlauf vom einen Tisch auf den anderen
Tisch möglich ist. Bei der bekannten Anordnung muß der Rolltisch über den Arbeitstisch übergreifen,
um den Einspannbereich des Werkstücks möglichst nahe an den Flugkreis des im Mittelbereich des Arbeitstisches
angeordneten Schlitzwerkzeuges heranzubringen. Die Anordnung des Rolltisches über dem
Niveau des Arbeitstisches ist zum Anfräsen der Zapfen an dem Werkstück erforderlich, weil das Werkzeug
auch die untere Seite derselben bearbeiten muß, bzw. weil ein gewisser Mindestüberstand des Werkzeugs
nach unten über die Unterkante des Werkstücks hinaus vorhanden sein muß.
Bei der bekannten Anordnung werden daher bei der Bearbeitung mehrerer Werkstücke diese zunächst
alle, gegebenenfalls nach vorherigem Ablängen, nacheinander geschlitzt und abgelegt, sodann erneut
zur Hand genommen und nacheinander längsprofiliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß es möglich ist, in Durchlaufarbeit, d. h. an jedem einzelnen Werkstück ohne
Umsetzen desselben, unmittelbar aufeinanderfolgend zuerst Zapfen zu schlagen, d. h. an den Enden von
Rahmenhölzern Zapfen- und Schlitzverbindungen
ίο herzustellen, und danach Längsprofile, z.B. Nuten
zum Einsetzen von Fensterscheiben, anzubringen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der an der Zuführungsseite der Frässpindel angeordnete
Rolltisch mit einer Ebene des Arbeitstisches für die Frässpindel fluchtet und eine Endstellung hat, in
der das bereits mit Zapfen bzw. Schlitzen versehene Werkstück eine Ausgangsstellung zum Längsprofilieren
mittels der Frässpindel einnimmt, und daß der Arbeitstisch im Bereich der Zapfenschneidspindel
eine Aussparung hat.
Die mit der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung gemäß deutsches Gebrauchsmuster
1716 999 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jedes einzelne, unmittelbar zuvor mit Zapfen
versehene Werkstück in Durchlaufarbeit unmittelbar anschließend und ohne jedes Umsetzen längsprofiliert
werden kann, daß der Genauigkeit abträgliche Stützprofile, wie sie üblicherweise beim Einspannen
bereits längsprofilierter Werkstücke auf Rolltischen erforderlich sind, entfallen können und
daß die freie Einspannlänge bzw. der Abstand zwischen der Zapfenschneidwelle und dem ihr zugewandten
Ende des Rolltisches trotz dessen Niveaugleichheit mit dem Arbeitstisch sehr gering ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1128 630 ist
zwar eine Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit einer Längskantenprofiliereinrichtung bekannt, die
zum Bearbeiten von Rahmenhölzern in der beim Anmeldungsgegenstand vorgesehenen Reihenfolge, d. h.
Zapfenanschneiden mit anschließendem Längsprofilieren im Durchlauf bestimmt ist. Doch weist diese
bekannte Anordnung einen anderen Aufbau und eine andere Arbeitsweise auf, und sie ist infolge des für
einen vollständig automatischen Arbeitsablauf erforderlichen Aufwandes für Steuerung, Vorschub- und
Führungseinrichtungen für im Verhältnis kleine Betriebe zu aufwendig.
Bei dieser bekannten Anordnung werden die Werkstücke nacheinander mittels Vorschubrollen in
Längsrichtung abwechselnd über den Arbeitstisch fortbewegt oder mittels eines ausrückbaren Endanschlags
in einem Abstand vom nächsten einzulegenden Werkstück stillgesetzt; ein zwischen den beiden
ruhenden Werkstücken in Querrichtung in einer den Arbeitstisch unterbrechenden Schlittenbahn hindurchbewegtes
Zapfenschneidwerkzeug bearbeitet beide Werkstücke gleichzeitig, wonach das vordere
Werkstück weiter bewegt und später abgenommen und das nachfolgende Werkstück in die Stillstandslage
des vorangehenden Werkstücks fortbewegt wird Währenddessen wird das vordere Werkstück ständit
an seiner Längskante durch eine Arbeitswelle profi liert, die in Vorschubrichtung beweglich angeordne
ist und sich entgegengesetzt zur Vorschubrichtun; durch eigene Treibrollen am Werkstück entlangbe
wegt, gleichgültig, ob dieses stillsteht oder geförder wird.
Diese bekannte Anordnung weist aber folgend
Nachteile auf: Der Kraftangriff der Vorschubrollen für die Fortbewegung der Arbeitswelle am Werkstück
beeinträchtigt dessen genaue Längsführung, so daß sich ein unsauberes oder welliges Profil ergibt;
der ungleiche Angriff des Zapfenschneidwerkzeuges an dem vorderen bzw. hinteren Ende eines Werkstücks
ergibt jeweils qualitativ unterschiedliche Einbzw. Auslaufbereiche am Werkstück, weil einerseits
im Gegenlauf und andererseits im Gleichlauf gefräst wird; die Vorschubrollen sind zum Halten der Werkstücke
beim Zapfenschneiden nicht geeignet, weil bei dem hohen Schnittdruck des Zapfenschneidwerkzeuges
das Werkstück unter den Vorschubrollen zwangsweise verschoben wird.
Die mit der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift
1128 630 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der gleiche Arbeitsablauf, d. h. Fräsen an
der Schmalseite eines Werkstückes und Fräsen an der Längsseite desselben, mit nur wenigen Einzelteilen
und somit geringem baulichen Aufwand erreicht wird, daß sich gleichmäßige Längsprofile und
Schlitze ergeben und daß das Werkstück beim Schlitzen bzw. Zapfenschlagen mittels einer Spannvorrichtung
auf dem Rolltisch unverschiebbar festgehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Holzbearbeitungsmaschine und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Maschine.
Ein Ständer 1 einer Fräsmaschine trägt einen Arbeitstisch 2, aus dem etwa in seiner Mitte eine Frässpindel
3 senkrecht herausragt, auf die ein Profilfräswerkzeug 4 aufgesetzt ist. Ein Anschlag 5, der zur
Durchführung reiner Fräsarbeiten auch um die Frässpindel 3 um 360° verschwenkt und in jeder Lage
festgestellt werden kann, ist parallel zu einer Kante 6 des Arbeitstischs 2 ausgerichtet. Er bestimmt in dieser
Lage auf der zwischen der Kante 6 und dem Anschlag 5 gelegenen Arbeitsfläche 7 eine durch den
Pfeil8 dargestellte Arbeitsrichtung und eine rechts von einer durch die Frässpindel 3 gehende Linie 9
gelegene Zuführungsseite der Fräsmaschine. Die Frässpindel 3 kann mittels eines Einstellrads 10 nach
Art von Starr-Fräsmaschinen in ihrer Höhe axial verfahren werden.
Im Ständer 1 der Fräsmaschine ist eine Zapfenschneidmaschine angeordnet, deren Spindel 11 in
einem hinter der Arbeitsfläche 7 auf der Zuführungsseite der Fräsmaschine liegenden Bereich 12 des Arbeitstischs
2 parallel zur Frässpindel 3 verläuft. Der Bereich 12 des Arbeitstischs 2 weist in unmittelbarer
Umgebung der Spindel 11 eine Aussparung 13 auf, die das Anbringen von Werkzeugen 14 zum Zapfenschneiden
auf der Spindel 11 erleichtert. An einer unterhalb einer zur Kante 6 rechtwinklig verlaufenden
Kante 15 des Arbeitstischs 2 gelegenen Seite 16 des Ständers 1 ist eine Führung 17 eines Rolltischs
18 der Zapfenschneidmaschine befestigt, deren durch einen Pfeil 19 dargestellte Vorschubrichtung senkrecht
zu der durch den Pfeil 8 dargestellten Arbeitsrichtung der Fräsmaschine orientiert ist. Die Führung
17 des Rolltischs 18 ist in Längskugellagern mit separaten Längsführungsstäben gelagert. Die Frässpindel
3 und die Spindel 11 der Zapfenschneidmaschine besitzen Einzelantriebe.
Der Rolltisch 18 besitzt eine parallel zur Arbeitsrichtung der Fräsmaschine verlaufende Anschlagleiste
19 und eine Spannvorrichtung 20, die der Aufnahme eines Werkstücks 21 dienen, dessen zur Spindel
11 der Zapfenschneidmaschine weisende und an dieser bei der Bewegung des Rolltischs 18 vorbeiführbare
Stirnseite von den auf der Spindel 11 sitzenden Zapfenschneidwerkzeugen 14 bearbeitet wird. In
einer Endstellung 22 des Rolltischs 18 nimmt das auf ihm liegende Werkstück 21 eine Ausgangsstellung 23
zum Längsprofilieren auf der Fräsmaschine ein, so daß es lediglich von der Spannvorrichtung 20 freigegeben
und in Richtung des Pfeils 8 bewegt werden braucht. Ein nicht näher dargestellter, auf dem Arbeitstisch
2 befestigbarer Vorschubapparat kann dabei das Werkstück 21 selbsttätig am Anschlag 5 der
Frässpindel 3 entlangführen, so daß eine Person zur gleichzeitigen Durchführung von Zapfenschneid- und
Längsprofilierarbeiten ausreicht, die im wesentlichen nur den Rolltisch der Maschine zu bedienen braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbesondere von Fensterhölzern, bei der in demselben Ständer eine dem Längsprofilieren dienende Frässpindel und außerhalb von deren Arbeitsbereich eine hierzu parallele Zapfenschneidspindel liegen, der senkrecht zu einer Bearbeitungsrichtung der Frässpindel ein Rolltisch zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Zuführungsseite der Frässpindel (3) angeordnete Rolltisch (18) mit einer Ebene des Arbeitstischs (2) für die Frässpindel fluchtet und eine Endstellung (22) hat, in der das bereits mit Zapfen bzw. Schlitzen versehene Werkstück (21) eine Ausgangsstellung (23) zum Längsprofilieren mittels der Frässpindel einnimmt, und daß der Arbeitstisch (2) im Bereich (12) der Zapfenschneidspindel (11) eine Aussparung (13) hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0044317 | 1964-10-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453270A1 DE1453270A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1453270B2 true DE1453270B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1453270C3 DE1453270C3 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=7099978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641453270 Expired DE1453270C3 (de) | 1964-10-27 | 1964-10-27 | Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453270C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808276A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-09-06 | Okoma Maschf Gmbh | Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren |
DE2951355A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-02 | Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen | Rolltisch fuer holzbearbeitungsmaschinen |
US4304276A (en) * | 1980-09-24 | 1981-12-08 | Armando Termini | Router table for cutting laminated plastics |
DE3442466A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Planungs- und Ingenieursbüro Gisela Jurisch - Uhlenhaut, 2251 Hattstedtermarsch | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden |
-
1964
- 1964-10-27 DE DE19641453270 patent/DE1453270C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1453270A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1453270C3 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |