DE611575C - Mehrspindelige Maschine zum Fraesen von schwalbenschwanzfoermigen Zinken mit ebenen Flaechen und entsprechenden Nuten - Google Patents

Mehrspindelige Maschine zum Fraesen von schwalbenschwanzfoermigen Zinken mit ebenen Flaechen und entsprechenden Nuten

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DE611575C
DE611575C DEA67336D DEA0067336D DE611575C DE 611575 C DE611575 C DE 611575C DE A67336 D DEA67336 D DE A67336D DE A0067336 D DEA0067336 D DE A0067336D DE 611575 C DE611575 C DE 611575C
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milling
spindle
workpiece
spindles
flat surfaces
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HANS ALBERTZ DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Mehrspindelige Maschine zum Fräsen von schwalbenschwanzförmigen Zinken mit ebenen Flächen und entsprechenden Nute Von der bisher bekannten. mehrspindeligen Maschine zum Fräsen von Zinkennuten oder Zinkenzapfen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß ein die Frässpindel tragender schwenkbarer Rahmen vorgesehen ist, so daß der Winkel zwischen der Ebene der Fräserspindeln und der Vorschubrichtung geändert werden kann. Es wird damit nicht nur der Vorteil erreicht, daß sowohl die Zinkennuten als auch die eine andere Fräserteilung erfordernden zugehörigen Zinkenzapfen hergestellt werden können, sondern es wird dadurch auch möglich, unabhängig von der Anordnung des Antriebs eine beliebig kleine Teilung der Verzinkung zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-i der Fig. 2, Fig. z einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-z* der Fig. i, Fig. 3 das Maschinenbett in Oberansicht nach Entfernung des WerkstücksChlittens, Fig. 4 den Werkstückschlitten in Oberansicht, Fig. 5 in größerem Maßstabe sein Einzelteil der Einspannvorrichtung.
  • In dem Maschinenbett a ist der Spindelrahmen b angeordnet, in dem nebeneinander und in gleichbleibendem Abstand voneinander die F räserspindeln c angeordnet sind. Der Spindelrahmen ist um die parallel zu den Spindeln c liegende und senkrecht angeordnete Achse d schwenkbar. Diese Achse d ist in einer Entfernung von der letzten Spindel angeordnet, welche dem Spindelabstand voneinander entspricht. Bei der in Fig.3 im Schnitt dargestellten Lage der Spindeln c ist der Abstand derselben senkrecht zu der in Fig. ?- und 3 durch einen Pfeil angedeuteten Vorschubrichtung der Werkstücke am größten. Wird aber der Spindelrahmen in- die in Fig. z ausgezogene und auch in Fig. 3 punktiert angedeutete Lage geschwenkt, so rücken die Spindeln senkrecht zur Vorschubrichtung der Werkstücke näher aneinander, so daß also die Teilung verringert wird. In dem Fenster g des Bettes a in Fig:2 sind durch die Kreise la die Feststellvorrichtungen für den Rahmen b zur Erzielung verschiedener Zinkenteilungen angedeutet.
  • Der Antrieb der einzelnen Spindeln erfolgt durch den Motor i, der ebenfalls an dem schwenkbaren Spindelrahmen b befestigt ist. Auf der Scheibe k des Motors sind übereinander zwei Riemen m und n angeordnet. In Fig. 2 ist der Riemen m durch eine ausgezogene Linie dargestellt. Er ist um die erste Umlenkrolle o' und dann um die Scheibe p2 der zweiten Spindel herumgeführt und kommt dann zu der zweiten Umlenkscheibe o2 zurück, um darauf über die Antriebsch.eibe p4 der vierten Spindel zu der dritten Umlenkscheibe os zurückzugelangen. Der Riemen führt dann in der gleichen Weise über die Antriebscheiben p6 und p8, nachdem er zwischendurch über die Umlenkscheibe 04 geleitet ist. An der Umkehrscheibe o5 und der Scheibe o5 vorbei, welch- letztere gegebenenfalls als Spannrolle ausgebildet ist, gelangt er zu der Motorscheibe k zurück. Der Rienjen it, der unter dem Riemen m auf der gleichen Motorscheibe k läuft, wird ebenfalls über die Umkehrscheiben o1 bis o6 geführt, da er sich an denselben in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der Riemen m. Der Riemen n; der, soweit er nicht durch den Riemen na verdeckt wird, in Fig. :2 punktiert dargestellt ist, dient zum Antrieb der ersten, dritten, fünften, siebenten und neunten Spindel und läuft über die Antriebsscheiben p1, p3, p5, p' und p9. Die letzte Umkehrscheibe ol, die, wie schon erwähnt, gegebenenfalls als Spannrolle ausgebildet sein kann, wird in diesem Falle zweckmäßig aus zwei unabhängig voneinander verstellbaren Rollen gebildet, um Verschiedenheiten in der Länge der beiden Riemen m und n auszugleichen. Durch den beschriebenen gemeinsamen Antrieb der sämtlichen Spindeln und weiterhin dadurch, daß die einzelnen Antriebsrollen p infolge Zwischenschaltung von Umlenkscheiben o auf einem Winkel von mehr als 18o0 von den Riemen umfaßt werden, wird ein gleichmäßiger und kräftiger Antrieb der Fräser erzielt, da ein Gleiten der Riemen nicht zu befürchten ist. Es sei noch erwähnt, daß zur Erzielung einer größeren Übersichtlichkeit in Fig. i der Zeichnung die sämtlichen Spannrollen o fortgelassen sind.
  • Die Werkstücke q werden bei der Bearbeitung in den Werkstückschlitten r (Fig. i und 4) eingesetzt und festgespannt. Beim Fräsen von geraden Zinken wird das zu bearbeitende Brett an die Wand s des Werkstückschlittens r gelegt, und zwar derart, daß es mit der einen Kante gegen den Winkel t stößt. Alsdann wird das in einer Nut der Wand s geführte Gleitstück u seitlich bis an das Brett herangeschoben. Dieses Gleitstück 2t trägt an der Klemmseite Flachfedern v (Fig. 5), die sich gegen das Werkstück legen. Darauf wird die Spannwelle w bis möglichst nahe an das Brett herangeschoben, worauf ihre (in der Zeichnung nicht dargestellten) Lager gegen Verschiebung gesichert werden. Durch Verdrehung des Handgriffs x wird darauf die Exzenterwalze y fest gegen das Werkstück gepreßt, so daß dieses nunmehr in dem Werkstückschlitten r unverrückbar eingespannt ist. Der Schlitten, der sich auf den Gleitbahnen z (Fig. i und Fig. 3) des Maschinenbettes a bewegt, kann alsdann gemeinsam mit dem Werkstück q in der in Fig. 2 und 3 durch den Pfeil angedeuteten Richtung über die Fräser cl, die in die Fräserspindeln c eingesetzt sind, geschoben werden. Selbstverständlich kann eine Reihe von Brettern hintereinanderbesetzt und gleichzeitig festgespannt und bearbeitet werden. Um beim Bearbeiten von nur einem dünnen Brett das Heranschieben der Einspannwelle w zu ermöglichen, ist der vorstehende Teil des winkelförmigen Anschlages t geschlitzt. Von den Federn v an dem Gleitstück u können so viele abgezogen werden, daß dadurch das. Festklemmen mit dem Exzenter y nicht behindert wird. Uin eine genaue Länge der Zinken zu erzielen, werden die Werkstücke q beim Einspannen in den Schlitten r mit den Stirnseiten auf den Rost 3 (Fig.3) gesetzt und dann festgespannt. Dieser Rost 3 endet an der Schwenkachse d. Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Schräglage des Spindelrahmens b befinden sich die meisten Fräser in einiger Entfernung von dem Rost 3, so daß beim Hinüberschieben des Schlittens r mit den Werkstücken q über die Fräser cl der Spanabfall durch diesen Rost in keiner Weise behindert wird. Mittels des Handrades 6 ist es möglich, die Höhenlage des Spindelrahmens b zu verändern, um dadurch eine größere oder geringere Länge der Zinken zu erzielen.
  • Bei Werkstücken, deren Breite größer ist als die Arbeitsbreite der Maschine, ist es notwendig, diese in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen jeweils nach seitlicher Verschiebung zu fräsen. Dabei wird zweckmäßig der Anschlag t und gegebenenfalls auch noch das Gleitstück u entfernt. Als Anschlag beim ersten Arbeitsgang kann ein Bolzen dienen, der durch die Wand s hindurchragt und der federnd angeordnet ist. Beim zweiten Arbeitsgang wird dann das Werkstück um den bereits gefrästen Teil durch den Schlitz 4 des Seitenrahmens des Kastens hindurchgeschoben und dabei der Anschlag für den ersten Arbeitsgang zurückgedrückt. Als Anschlag kann alsdann ein Zapfen 5 dienen, der als Verlängerung der Drehwelle d des Schlittens angeordnet ist. Da der Zapfen 5 sich im Abstande der Zinkenteilung von dem letzten Fräser cl befindet, wird auf diese Weise erreicht, daß trotz des Fräsens in zwei Arbeitsgängen eine gleichmäßige Zinkenteilung auf der ganzen Breite des Werkstückes gewahrt bleibt. Diese gleichmäßige Teilung ergibt sich sogar völlig unabhängig von der jeweiligen Schräglage des Spindelrahmens b, und erst durch diese Schräglage wird es überhaupt ermöglicht, daß der in der Drehachse liegende Zapfen 5 als Anschlag dienen kann, weil er nur bei dieser Schräglage in der Vorschubrichtung des Werkstückes vor den sämtlichen F_ räsern cl liegt.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausbildung der Einspannvorrichtung ist es nur möglich, mit Hilfe zylindrischer Fräser gerade Zinken oder mit Hilfe kegelförmiger Fräser Einschnitte herzustellen, die sich von der Stirnseite des Werkstückes aus schwalbenschwanzförmig erweitern. Die Herstellung der Zinken an dem Gegenstück, die in die zuletzt beschriebenen schwalbenschwanzförmig sich erweiternden Einschnitte eingreifen sollen, geschieht gemäß der Erfindung mit zylindrischen Fräsern. Es sind dabei für jeden Einschnitt allerdings zwei Arbeitsgänge erforderlich. In der gleichen Weise, wie soeben beim Einspannen der Werkstücke zur Herstellung gerader Zinken näher beschrieben wurde, werden nunmehr die Bretter an die schräg zur Vorschubrichtung des Spannschlittens angeordnete Wand 7 gelegt und dann in der beschriebenen Weise mit Hilfe von Anschlägen t und u sowie einer Exzenterwelle w und einer Druckwalze y festgespannt. Wird nunmehr das Werkstück über die zylindrischen Fräser cl geschoben, so wird ein Einschnitt erzielt, der schräg von einer Flachseite zur anderen Flachseite des Werkstückes verläuft. In einem zweiten Arbeitsgang wird dann das Werkstück wieder in der gleichen Weise an die in entgegengesetzter Richtung schräg angeordnete Wand 8 gelegt und in der bekannten Weise festgespannt. Der alsdann hergestellte Einschnitt verläuft wiederum schräg zu den beiden Flachseiten des Werkstückes, aber nach entgegengesetzter Richtung als der im vorigen Arbeitsgang hergestellte Einschnitt. Die zusammengehörigen Einschnitte ergänzen sich zu schwalbenschwanzförmigen Einschnitten, die die an dem Gegenstück mit Hilfe der konischen Fräser hergestellten Zinken umfassen sollen. Selbstverständlich können bei der Massenfertigung auch beim Fräsen dieser Zinken mehrere Arbeitsstücke hintereinander eingespannt werden. Da man dabei in den beiden hintereinanderliegenden und nach verschiedenen Richtungen schräg angeordneten Einspannvorrichtungen @, y, 8, y zu gleicher Zeit Bretter einspannen kann, ist es möglich, die zwei verschiedenen Arbeitsgänge bei nur einmaliger Hinundherbewegung des Schlittens r zu bewirken. Es werden alsdann praktisch bei jeder Hinundherbewegung des Werkstückschlittens r so viel Arbeitsstücke fertig, als in einem Paket hintereinander eingespannt sind. Der die Anschlagwände 7 und 8 tragende Mittelteil g des Werkstückschlittens r ist senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlittens in geringen Grenzen verschiebbar, damit die durch die Verzinkung miteinander zu verbindenden Bretter bündig abschließen oder eines derselben gegenüber dem anderen etwas vorsteht. Selbstverständlich sind auch an den Wänden 7 und 8 in den Seitenleisten des Werkstückschlittens öffnungen q. angeordnet, so daß auch hier wiederum Werkstücke von größerer Breite eingespannt werden können, als der normalen Arbeitsbreite der Maschine entspricht. Selbstverständlich könnte die Einspannvorrichtung auch in irgendeiner anderen Weise ausgebildet sein.
  • Die bleiche Wirkung, insbesondere bezüglich der Zinkenteilung, würde sich auch ergeben, wenn statt des Spindelrahmens b die Schlittenführung z verschwenkt würde. Ferner könnte statt der Höhenverstellung des Spindelrahmens b auch der ROS% 3 in der Höhe verstellbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrspindelige Maschine zum Fräsen von schwalbenschwanzförmigen Zinken mit ebenen Flächen und entsprechenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise die nebeneinander angeordneten Frässpindeln (c) umfassende Rahmen (b) um eine parallel zu diesen Spindeln liegende Achse (d) schwenkbar ist, so daß durch Verschwenkung des Spindelrahmens (b) gegenüber der Vorschubrichtung der Werkstücke der gegenseitige Abstand der gleichartigen Flächen nebeneinanderliegender Nuten, gleichmäßig geändert wird. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Arbeitsgang ein als Verlängerung der Drehachse (d) angeordneter und entsprechend den Fräserköpfen (cl) geformter Zapfen (5), der mit den Fräsern in einer Reihe liegt und entsprechend dem Abstand der Fräser voneinander von dem letzten derselben entfernt ist, als Anschlag dient.
DEA67336D 1932-10-06 1932-10-07 Mehrspindelige Maschine zum Fraesen von schwalbenschwanzfoermigen Zinken mit ebenen Flaechen und entsprechenden Nuten Expired DE611575C (de)

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