DE919470C - Vorrichtung zum Einsaegen von Fuehrungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte vonMagazinen fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsaegen von Fuehrungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte vonMagazinen fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE919470C
DE919470C DEM14152A DEM0014152A DE919470C DE 919470 C DE919470 C DE 919470C DE M14152 A DEM14152 A DE M14152A DE M0014152 A DEM0014152 A DE M0014152A DE 919470 C DE919470 C DE 919470C
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DE
Germany
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saw blades
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grooves
magazines
plate
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Expired
Application number
DEM14152A
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English (en)
Inventor
George Biegert
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

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  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsägen von Führungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte von Magazinen für Matrizensetz- und ZeilengieBmasdünen Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Einsägen von Führungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatten von Magazinen für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum Gegenstand.
  • Bei, diesen Maschinen sind die als Speicher für einen ganzen Satz von Matrizen mit verschiedenen Schriftzeichen, einschließlich der notwendigen Spatien und Ausfüllstege, dienenden Magazine als trapezoidförmige Behälter gestaltet, bei denen in der Deck- und der Bodenplatte zur Führung der Matrizen einander gegenüberliegende Nuten ausgespart sind, die schräg nach dem Austrittsende des Magazins hin zusammenlaufen und sich an diesem ziemlich nahe kommen. Die verschiedenen in der Praxis gebräuchlichen Matrizenmagazine weisen meist 90, 72 oder 3.4 derartige Nuten auf, von denen viele entsprechend den unterschiedlichen Dicken der an den Matrizen angebrachten Führungsohren von verschiedener Weite sind.
  • Infolge dieser trapezoidförmigen Gestalt der Matrizenmagazine und der schrägen Richtung und der verschiedenen Weite der Matrizenführungsnuten ist es bisher üblich, von diesen Nuten in den Magazinplatten jeweils nur eine allein zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird die mit Nuten zu versehende Platte zuerst auf einem waagerechten Tisch genau in Lage gebracht und durch Festklemmen gesichert und dann ein nach der Nutenweite gewähltes, sich dehnendes Sägeblatt mittels Schienen über die ganze Länge der Platte zur Erzeugung der ersten Nut hinweggeführt, worauf das Sägeblatt in seine Ausgangslage zurückgebracht und die Platte entsprechend dem Schrägwinkel der nächsten zu bildenden Nut verschoben und eingestellt wird. Vor der Durchführung des nächsten Nutenschneidvorganges muß im allgemeinen, da die einzelnen Nuten vielfach verschieden weit sind, auch ein neues Sägeblatt gewählt werden, das eine andere Dicke wie das zuerst verwendete Blatt hat. Das ganze Verfahren wird daher sowohl durch die Zahl der Schneidvorgänge wie auch durch die zwischen diesen erforderlichen Einstell- und Austauschmaßnahmen außerordentlich zeitraubend und kostspielig.
  • Eine ein rasches, einfaches und billiges Arbeiten ermöglichende Vorrichtung zum Einsägen von Führungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte von Magazinen für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen wird nach der Erfindung unter Anwendung des bekannten Prinzips des gemeinsamen, periodisch gegensinnigen Antriebes von geführten länglichen Sägeblättern dadurch geschaffen, daß die Sägeblätter einzeln in unter einem schrägen Winkel zu der geradlinigen Bewegungsbahn eines hin und her gehenden Antriebsgliedes verlaufenden Nuten einer ruhenden Platte längs verschiebbar geführt und mit dem Antriebsglied durch eine quer zu dessen gerader Bewegungsbahn ihnen eine freie Parallelverschiebung gestattende Kupplung verbunden sind.
  • Zur Kupplung der Sägeblätter mit dem sich geradlinig hin und her bewegenden Kupplungsglied kann eine an diesem angebrachte Leiste dienen, die sich quer zu den Sägeblättern erstreckt und in Rückenausschnitte an diesen greift. Das hin und her gehende Antriebsglied kann aus einem Schlitten bestehen, der einen zu seiner geradlinigen Bewegungsbahn senkrechten Schlitz aufweist, in welchem eine mit einem Antrieb verbundene Exzenterrolle frei drehbar ist. Ferner können Sägeblätter verschiedener Dicke zur gleichzeitigen Erzeugung von Nuten unterschiedlicher Weite in den Magazinplatten mit einem gemeinsamen, sich geradlinig hin und her bewegenden Antriebsglied quer verschiebbar gekuppelt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. i zeigt in gebrochener Stirnansicht die beiden Seitenteile und den Mittelteil des vorderen Endes der Vorrichtung ohne die Haltemittel für die zu bearbeitende Magazinplatte; Fig. 2 gibt einen Querschnitt durch die Vorrichtung wieder, der nach der Geraden 2-2 der Fig. i gezogen und in der Richtung der in Fig. i eingezeichneten Pfeile gesehen sowie durch die Seitenansicht der Plattenhaltemittel ergänzt ist; Fig. 3 ist ein nach der Linie 3-3 der Fig. 2 geführter und in der Richtung der Pfeile in Fig. 2 betrachteter Querschnitt; Fig. 4 und 5 lassen in zwei teilweise gebrochenen Stirnansichten die Kraftübertragungsmittel für die Verschiebung der Sägeblätter durch den Antrieb erkennen: Gemäß der Zeichnung sind mehrere, in ihrer Längsrichtung hin und her bewegbare Sägeblätter i in Nuten einer senkrecht stehenden Platte :2 geführt, die mit der Stirnseite eines ruhenden T rigrahmens 3 durch waagerechte Querstücke ¢ und a' am unteren und oberen Ende verbunden ist. Der Tragrahmen 3 ist seinerseits an das Gehäuse A angeschraubt, das den Motor und das Getriebe oder einen von Hand drehbaren Mechanismus für den Antrieb der Sägeblätter i einschließt.
  • Die Nuten in der Platte 2 sind unter Schrägwinkeln angeordnet, die den verschiedenen Schrägwinkeln der einzelnen in der zu bearbeitenden Magazinplatte für die Matrizen zu erzeugenden Führungsnuten entsprechen. Die in der Mitte der Platte 2 gelegenen Nuten sind daher mehr oder weniger senkrecht ausgerichtet, während die beiderseits davon in der Platte :2 mit Abständen ausgesparten Nuten schräg verlaufen und sich an ihren unteren Enden einander nähern. Die sämtlichen Nuten der Platte 2 sind etwas länger als die Sägeblätter i, damit diese während ihrer Hinundherverschiebung beim Arbeitsvorgang stets auf ihrer ganzen Länge sicher geführt sind.
  • Die Dicke der Sägeblätter i wird nach den unterschiedlichen Weiten der in die Magazinplatten einzuschneidenden Nuten gewählt. Die Sägeblätter i gehen an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende in eingeschnürte, sich über die vordere gezahnte Kante hinaus erstreckende Verlängerungen über, die durch Platten 5 und 6 abgedeckt sind, welche, z. B. mittels Schrauben, abnehmbar an der Stirnseite der ruhenden Platte 2 angebracht sind und die Sägeblätter i durch Übergreifen ihrer Verlängerungen in den zugehörigen Nuten der Platte :2 bei ihrer Hinundherverschiebung halten. Die genutete Platte :2 ist, um an ihr die Deckplatte 5, 6 ohne unnötige vorstehende, die Zuführung und Halterung der zu bearbeitenden Magazinplatte störende Teile befestigen zu können, am oberen und am unteren Ende (vgl. Fig. i und 2) mit Aussparungen versehen, welche Ränder 2a und 2b bilden und die versenkte Anordnung der Deckplatten 5, 6 gestatten.
  • Der in das Gehäuse A eingebaute Antriebsmotor bewirkt eine Auf- und Abwärtsbewegung der Sägeblätter i durch Vermittlung eines Schlittens 7, welcher (vgl. Fig. 3) in einen eingeschnürten, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Rückenteil 7" übergeht, der zwischen zwei entsprechend abgeschrägten, an die Stirnseite des Tragrahmens 3 angeschraubten senkrechten Führungsschienen 8 auf- und abwärts gleiten kann. Jede der den einzelnen Sägeblättern i angepaßten Nuten der Plattee weist (vgl. Fig. 2) auf ein kurzes Stück einen länglichen, die Platte 2 durchsetzenden Schlitz auf, der durch eine obere und durch eine untere Kante 2c begrenzt ist und durch den ein rückwärtiger rechteckiger Ansatz ia des in der Nut gehaltenen Sägeblattes i hindurchragt. Diese Schlitze sind dabei lang genug, den freien' Senk- und Anstieghub des Ansatzes ia des Sägeblattes i und damit die gewünschte Hinundherverschiebung des Blattes selbst in seiner Führungsnut zu ermöglichen.
  • Der Schlitten 7 ist an seiner Stirnfläche (vgl. Fig.2, 4. und 5) mit einer rechteckigen Ausnehmung 9 versehen, welche den in sie mit Spiel eingreifenden rückwärtigen Ansätzen ja der Sägeblätter i angepaßt ist. Die Abstützung der Sägeblätter i an dem Schlitten 7 und ihre Verschiebung durch diesen erfolgt mittels einer waagerechten, mit dem Schlitten 7 z. B. durch Verschraubung verbundenen Leiste io von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, die sich fast über die ganze Länge der Ausnehmung 9 hin erstreckt, um in alle Sägeblätter i einzugreifen, deren Ansätze ja mit nach dem Querschnitt der Schiene io geformten und diese aufnehmenden Rückenausschnitten versehen sind. Die waagerechte Trag- und Kupplungsleiste vermittelt die Hinundherbewegung des Schlittens 7 den sämtlichen in den Nuten der feststehenden Platte 2 geführten Sägeblättern i. Wenn dabei auch der Schlitten 7 sich stets längs einer senkrechten Geraden verschiebt, so werden doch die in schrägen Nuten der ruhenden Platte 2 geführten Sägeblätter i unter einem entsprechenden Winkel zur Senkrechten auf- und abwärts bewegt, da sie in der Querrichtung längs der Leiste io gleiten können. Um die bei dieser Querverschiebung zwischen den Sägeblättern i und der Leiste io auftretende Reibung möglichst weitgehend zu verringern, sind zweckmäßig die Ecken der die Leiste io aufnehmenden Nuten der Ansätze ja der Sägeblätter i abgerundet oder abgeschrägt.
  • Die senkrechte Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 7 wird (vgl. Fig. 2 bis 5) dadurch erreicht, daß in dem eingeschnürten, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Rückenteil 7a des Schlittens 7 ein waagerechter offener Schlitz i i ausgespart und in diesem ein rechteckiger Stein 12 verschiebbar ist, während aus dem Gehäuse A ein mit dem Antriebsmotor in diesem gekuppelter, als Hohlkegel geformter Wellenstumpf B herausragt, in den das verjüngte Ende einer entsprechend kegeligen Zwischenwelle 13 dicht eingepaßt ist, die an ihrem als Scheibe 15 ausgebildeten Ende exzentrisch zu deren Achse eine drehbare Rolle 1q. trägt, die in eine entsprechende Bohrung des Steines 12 greift und in dieser umlaufen kann.
  • Wenn die Zwischenwelle 13 durch den im Gehäuse A befindlichen Antriebsmotor mittels des Wellenstumpfes B zur Drehung veranlaßt wird, beschreibt die Exzenterrolle 1q. (vgl. Fig. 5) eine Kreisbahn um die Achse der Zwischenwelle 13 und bewirkt dadurch im Zusammenarbeiten mit dem waagerechten Schlitz i i die Hinundherverschiebung des Schlittens 7 längs der diesen führenden beiden Schienen 8, welche eine Schlittenbewegung nur nach einer senkrechten Geraden gestatten und in der Querrichtung dazu verhindern. Fig.q und 5 veranschaulichen für zwei verschiedene von der Exzenterrolle 1q. bei ihrem Umlauf eingenommenen Höhenlagen die entsprechenden Stellungen des Steines 12 und die zugehörige Lagenbeziehung von Exzenterrolle und Stein zu einem angetriebenen, einer schrägen Nut der ruhenden Platte 2 geführten und auf der waagerechten Leiste io quer verschobenen Sägeblatt i.
  • Die zu bearbeitenden Magazinplatten 16 werden in Berührung mit den Sägeblättern i mittels eines sie tragenden und versteifenden Rahmens 17 gebracht, welcher (vgl. Fig.2 und 3) mit seiner Grundplatte fest an einen waagerecht verschiebbaren Tisch C angeschlossen ist, der durch eine Handkurbel D je nach Bedarf den Sägeblättern i genähert und von diesen entfernt werden kann. Damit die zu erzeugenden Nuten genau in die Magazinplatte eingeschnitten werden, muß diese richtig an der Stirnseite des Tragrahmens 17 vorher in Lage gebracht werden, wozu an der Stirnseite des Rahmens 17 vorgesehene Stifte i8 dienen, die in kleine, vorher in die Ecken der Magazinplatte gebohrte Löcher passen, während Klammern i9 die Magazinplatte sicher an der Stirnfläche des Rahmens 17 halten.
  • Wenn die Magazinplatte 16 auf diese Weise an dem Rahmen 17 zuverlässig gehaltert ist, wird durch Drehen der Handkurbel D der Tisch C und damit auch der die Magazinplatte 16 tragende Rahmen 17 nach den Sägeblättern i hin vorgeschoben. Die Handkurbel D kann mit einem Nonius versehen sein, mittels dessen der Betrag der Heranführung der Magazinplatte 16 an die Sägeblätter i und hierdurch die Tiefe des Sägeschnittes genau eingestellt werden kann. Wenn weniger als die gewünschte Zahl an Nuten in der Magazinplatte während des ersten Arbeitsganges eingeschnitten worden sind, kann die Magazinplatte entweder von neuem in die Ausgangslage gebracht und einem zweiten Sägevorgang auf der gleichen Vorrichtung unterworfen oder besser noch, da die Sägeblätter wahrscheinlich bei Durchführung des zweiten Arbeitsganges an der gleichen Vorrichtung ausgewechselt werden müssen, auf eine zweite, bereits für das Einsägen einer anderen Gruppe von Nuten eingestellte und vorbereitete Vorrichtung übernommen werden. Zur Schmierung der Sägeblätter i während des Schneidvorganges wird Schmieröl (vgl. Fig. i und 2) durch ein Rohr 2ö unter Druck in eine über den Sägeblättern i gelegene Kammer 21 gepumpt und von dieser aus den Sägeblättern i durch eine längliche Flachdüse 22 zugeleitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einsägen von Führungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte von Magazinen für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (i) einzeln in unter einem schrägen Winkel zu der geradlinigen Bewegungsbahn (8) eines hin und her gehenden Antriebsgliedes (7) verlaufenden Nuten einer ruhenden Platte (2) längs verschiebbar geführt und mit dem Antriebsglied (7) durch eine quer zu dessen gerader Bewegungsbahn ihnen eine freie Parallelverschiebung gestattende Kupplung (io) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (i) mit dem sich geradlinig hin und her bewegenden Antriebsglied (7) durch eine an diesem angebrachte Leiste (io) gekuppelt sind, die sich quer zu den Sägeblättern (i) erstreckt und in Rückenausschnitte an diesen greift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her gehende Antriebsglied (7) durch einen Schlitten gebildet ist, der einen zu seiner geradlinigen Bewegungsbahn senkrechten Schlitz (I I) aufweist, in welchem eine mit einem Antrieb (B) verbundene Exzenterrolle (I4) frei drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sägeblätter (I) von verschiedener Dicke mit einem gemeinsamen, sich geradlinig hin und her bewegenden Antriebsglied (7) quer verschiebbar gekuppelt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 306.
DEM14152A 1951-05-26 1952-05-22 Vorrichtung zum Einsaegen von Fuehrungsnuten in die Deck- und in die Bodenplatte vonMagazinen fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE919470C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545306C (de) * 1930-04-08 1932-03-01 Saechsische Metallwarenfabrik Steuerung fuer Metallsaegegatter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545306C (de) * 1930-04-08 1932-03-01 Saechsische Metallwarenfabrik Steuerung fuer Metallsaegegatter

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