DE2945736B2 - Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes

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Walter 7522 Philippsburg Friedrich
Heiz Grössmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes, mit einem rechteckigen Schneidbett und einem senkrecht zu einer Längsseite des Schneidbettes auf Führungsschienen horizontal verfahrbar gelagerten Gestell, welches ein Schneidaggregat trägt.
Porenbetonblöcke, insbesondere Gasbetonblöcke, werden bekanntlich im plastischen Zustand mittels dünner Schneiddrähte geschnitten, die in Schneidrahmen gespannt gehalten werden. Diese Schneidrahmen werden mittels geeigneter Vorrichtung in Längsrichtung und in Querrichtung des quaderförmigen Gasbetonblockes bewegt Hierdurch kann der Gasbetonblock beispielsweise in Platten mit vorbestimmter Dicke, Breite und Länge aufgeteilt werden. Die Länge der Gasbetonplatten wird dadurch bestimmt, daß man einen Schneiddraht an der betreffenden Stelle quer zur Längsrichtung des Blockes durch diesen hindurchbewegt Mit den bekannten Schneidvorrichtungen ist es
κι jedoch in der Regel nur möglich, einen Gasbetonblock in Querrichtung vollständig durchzuschneiden, so z. B. auch mit der aus der DE-AS 24 28 115 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art Auch kann bei den bekannten Schneidevorrichtungen das Querschnei-
I1J den nicht an beliebiger Stelle, sondern nur an bestimmten Stellen erfolgen, weil das Schneidbett zum Durchtritt der Schneiddrähte an bestimmten Stellen Schlitze aufweist
Insbesondere bei der Herstellung von Gasbetonplatten kommt es häufig vor, daß Platten einer bestimmten Länge nur in einer geringen Anzahl benötigt werden, die kleiner ist als die Anzahl derjenigen Platten, die nebeneinander aus einem Block geschnitten werden können. Es ist dann erforderlich, aus einem Block
-"■> Platten unterschiedlicher Länge zu schneiden. Man hat sich bisher so geholfen, daß man nach dem Längsschneiden des Blockes mit einer Handsäge einen Teil der durch das Längsschneiden entstandenen Platten auf das ungefähre Längenmaß im plastischen Zustand vorge-
«i schnitten hat. Der endgültige genaue Längenschnitt erfolgte nach der Dampfhärtung auf Paßsägen. Dies war erforderlich, da beim Zerteilen von Hand niemals ein genauer, gerader und rechtwinkliger Schnitt erzielt werden konnte. Das Schneiden von Hand ist ein
S5 umständlicher, zeitraubender Vorgang und die Nachbearbeitung der vorgeschnittenen und gehärteten Platten auf Paßsägen erfordert nicht nur den zusätzlichen Arbeitsgang des Sägens, sondern umständliche Zwischentransporte zu und von der Paßsäge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes der eingangs erv/ähnten Art zu schaffen, mit der an beliebiger Stelle des Porenbetonblockes genaue und rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufende Querschnitte in einfacher Weise durchgeführt werden können, und zwar in einer beliebigen Anzahl von vorher durch Längsschneiden erzeugten Platten, ohne daß hierbei benachbarte Platten beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell auf einem in Längsrichtung verfahrbaren und feststellbaren Wagen, der die Führungsschienen trägt, feststellbar angeordnet ist und daß das Schneideaggregat an einem an dem Gestell vertikal verschiebbaren Schlitten angeordnet und als eine Stichsäge mit einem horizontal hin- und herbeweglichen Sägeblatt ausgebildet ist.
Da das Gestell in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen verfahrbar ist, kann die Stichsäge an jede beliebige Stelle des zu schneidenden Porenbetonblockes durch Verschieben des Wagens verfahren und dort festgestellt werden. Die Schnittiefe, die von der Anzahl und der Dicke der gleichzeitig zu schneidenden Platten abhängt, kann durch Verschieben des Gestells entlang der Führungsschienen senkrecht zur Längsrichtung des Blockes bestimmt werden. Die eigentliche Vorschubbewegung beim Schneiden erfolgt dann durch Vertikalbewegung des Schlittens. Da sich
somit die Stichsäge an jede beliebige Stelle des Porenbetonblockes bringen und dort feststellen läßt und airJi eine exakte Führung der Stichsäge gegeben ist, sind maßgenaue Schnitte im noch plastischen Porenbetonblock möglich. Hierdurch entfällt eine spätere -5 Nachbehandlung auf einer Paßsäge und außerdem der Transport zu und von dieser Paßsägo. Außerdem zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch einen einfachen Aufbau aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprjTchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht des Sägeblattes,
F i g. 3 die Draufsicht der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung IV in der Fi g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Schneidbett der Vorrichtung bezeichnet auf dem der noch plastische Porenbetonblock ruht Mittels einer bekannten und deshalb nicht dargestellten Vorrichtung kann dieser Porenbetonblock in Längsrichtung in mehrere Platten 2a zerschnitten werden; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind es acht Platten 2a. Neben derr Schneidbett 1 und parallel zu dessen Längsrichtung < ind Fahrschienen 4 verlegt, auf denen ein Wagen 5 verfahrbar ist Der Antrieb erfolgt über einen jo Hydraulikmotor 6, der mit einem Ritzel in eine parallel zu einer Schiene 4 verlegte Zahnstange 7 eingreift. Der Wagen 5 trägt zwei Führungsschienen 8, die senkrecht zu seiner Verschieberichtung A und senkrecht zur Längsrichtung des Schneidbettes 1 sowie des Porenbe- j> tonblockes 2 angeordnet sind. Auf diesen Führungsschienen 8 ist ein Gesteil 9 verfahrbar. Zum Antrieb dient eine parallel zu den Führungsschienen 8 verlaufende Schraubenspindel 10. Durch die selbsthemmende Wirkung dieser Schraubenspindel ist das Gestell m 9 bei Stillstand der Schraubenspindel 10 in seiner eingestellten Lage festgestellt.
In dem Gestell 9 sind zwei zueinander parallele, vertikale Führungssäulen 11 angeordnet, an denen ein Schlitten 12 höhenverschiebbar ist. Zum Antrieb dieses Schlittens dient eine Schraubenspindel 13. Der Schlitten 12 trägt ein Schneidaggregat 14, welches durch einen regelbaren Hydraulikmotor 15 angetrieben wird. Der Hydraulikmotor 15 treibt über einen Exzenter eiren der beiden Parallelogrammlenker 16, die gelenkig mit einem Sägenträger 17 verbunden sind. In dem Sägenträger 17 kann ein Sägeblatt 18 eingespannt werden. Durch den Hydraulikmotor 15 wird dem Sägeblatt 18 über die Parallelogrammlenker 16 eine senkrecht zur Längsrichtung des Porenbetonblockes 2 in Richtung D horizontal hin- und hergehende Bewegung erteilt.
Wie man aus F i g. 2 erkennen kann, weist das Sägeblatt 18 unsymmetrische Dreieckzähne 18a auf, die nach der Norm als NV-Zähne bezeichnet werden. Die Spitzen dieser unsymmetrischen Dreieckzähne 18a sind zum freien Ende 186 des Sägeblattes 18 hingerichtet Durch diese Zahnform und die Richtung der Zähne wird ein Ausbrechen des Porenbetons an der äußersten Platte und auch ein Kippen derselben vermieden.
Nachdem der Porenbetonblock 2 der Länge nach in einzelne Platten 2a geschnitten ist, müssen diese Platten in der Regel auf Längen abgeschnitten werden, die kürzer sind als die Länge des gegossenen Porenbetonblockes. Hierbei kommt es häufig vor, daß nicht alle Platten 2a die gleiche Länge aufweisen sollen, sondern, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, nur die linken Platten eine bestimmte Länge, während die vier rechten Platten auf eine andere Lunge geschnitten werden sollen. Um nun die vier linken Platten 2a an einer bestimmten Stelle zu schneiden, wird der Wagen 5 mittels des Hydraulikmotors 6 in Richtung A verfahren, bis das Sägeblatt 18 sich an der gewünschten Schnittstelle befindet. Durch Stillsetzen des Hydraulikmotors 6, der bti Stillstand blockiert ist wird der Wagen 5 an der gewünschten Stelle testgestellt nachdem das in die Zahnstange 7 eingreifende Ritzel durch Blockierung des Hydraulikmotors 6 ebenfalls blockiert ist Anschließend wird das Gestell 9 mittels der Schraubenspindel 10 in Richtung B zur Einstellung der Schnitttiefe verfahren. Diese Einstellung muß so erfolgen, daß das freie Ende 186 des Sägeblattes 18 in seiner vordersten Stellung nicht in die neben der zu schneidenden Platte befindliche Platte eindringt. Diese Schnittiefeneinstellung ist abhängig von der Plattendicke und der Anzahl der zu schneidenden Einzelplatten und kann durch eine geeignete Skala zwischen dem Wagen 5 und dem Gestell 9 vereinfacht werden. Nachdem die Schnittiefe eingestellt ist, wird der Hydraulikmotor 15 in Gang gesetzt, so daß sich das Sägeblatt in Richtung D hin- und herbewegt Durch Antrieb der Spindel 13 kann dann der Schlitten 12 in Richtung C abgesenkt werden, wodurch das Sägeblatt 18 seine Vorschubbewegung erhält und die vier linken Platten an der gewünschten Stelle durchschneidet. Nach dem Durchschneiden kann das Gestell 9 in Richtung din seine äußerste Lage nach links verfahren werden, so daß das Sägeblatt 18 außerhalb des Bereiches d»?s Porenbetonblockes liegt und das Abheben des geschnittenen Porenbetonblockes in keiner Weise behindert.
Zweckmäßig ist die Hubgeschwindigkeit der Stichsäge einstellbar, damit die Hubgeschwindigkeit auf den jeweiligen plastischen Zustand des Porenbetonblockes eingestellt werden kann und damit die besten Schnittergebnisse erzielt werden. Die Hubgeschwindigkeit in Richtung D und die Vorschubgeschwindigkeit in Richtung C sind so aufeinander abzustimmer, daß das Sägeblatt 18 ohne Verwendung oder seitliches Ausweichen arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes, mit einem rechteckigen Schneidbett und einem senkrecht zu einer Längsseite des Schneidbettes auf Führungsschienen horizontal verfahrbar gelagerten Gestell, welches ein Schneidaggregat trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (9) auf einem in Längsrichtung des Schneidbettes (1) verfahrbaren und feststellbaren Wagen (5), der die Führungsschienen (8) trägt, feststellbar angeordnet ist und daß das Schneidaggregat (14) an einem an dem Gestell (9) vertikal verschiebbaren Schlitten (12) angeordnet und als eine Stichsäge mit einem horizontal hin- und herbeweglichen Sägeblatt (18) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Gestells (9) eine sich in Richtung (B) der Führungsschienen (8) erstreckende Schraubenspindel (10) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) an zwei im Gestell (9) vertikal angeordneten Führungssäuien (11) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schlittens (12) eine parallel zu den Führungssäulen (11) angeordnete Schraubenspindel (13) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrschienen (4) für den Wagen (5) seitlich neben dem Schneidbett (1) und parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit der Stichsäge (16 bis 18) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Stichsäge (16 bis 18) ein regelbarer Hydraulikmotor
(15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (18) auswechselbar mit einem Sägeblattträger (17) verbunden ist, der von zwei Parallelogrammlenkern
(16) getragen wird, von denen einer mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (18) unsymmetrische Dreieckzähne (18a,) aufweist, deren Spitzen zum freien Ende (\%b) des Sägeblattes (18) hin gerichtet sind.
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