DE1031954B - Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung

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DE1031954B
DE1031954B DEN13428A DEN0013428A DE1031954B DE 1031954 B DE1031954 B DE 1031954B DE N13428 A DEN13428 A DE N13428A DE N0013428 A DEN0013428 A DE N0013428A DE 1031954 B DE1031954 B DE 1031954B
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DE
Germany
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tool
rods
guide
woodworking
slot
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Application number
DEN13428A
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English (en)
Inventor
Wilhelmus Johannes Schouten
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HET SPOORWEGBOUWBEDRIJF NV
Original Assignee
HET SPOORWEGBOUWBEDRIJF NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschirmen von Fräsern oder ähnlichen Schneidwerkzeugen und zum Führen der mit diesen Werkzeugen zu bearbeitenden Werkstücke, wobei zwei in einer Linie liegende Führungsorgane sich der vom Werkzeug beschriebenen Kreisbahn nahezu tangential nähern und zwischen sich einen Schlitz freilassen, durch welchen das Werkzeug hindurchgreift und auf das entlang den Führungsorganen geschobene Werkstück einwirkt, wobei der Schlitz von parallel und senkrecht zur Achse des Werkzeuges stehenden Stäben, zwischen welchen die wirksamen Teile des Werkzeuges hindurchgreifen, überbrückt ist. Vorrichtungen dieser Art sind in der Praxis bekannt und gewähren einen bedeutenden Schutz für die mit solchen Werkzeugen, vor allem schnell umlaufenden Holzfräsern arbeitenden Personen. Insbesondere finden solche Vorrichtungen ihre Anwendung, wenn gerade hölzerne Werkstücke mittels Fräser profiliert werden. Das Werkstück wird dabei entlang den Führungsorganen und dort, wo es den Schlitz passiert, entlang den genannten Stäben geschoben, so daß sich eine ununterbrochene Führung ergibt. Die Stäbe können in axialer Richtung bis nahe an de-n Fräser herankommen, wodurch auch eine schwingungsfreie Führung des Werkstückes gewährleistet ist.
Die bestehenden Vorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Auswechseln des Werkzeuges, bei dem die Überbrückungsstäbe versetzt werden müssen (in einer Richtung quer zu ihrer Längsrichtung), dieses Versetzen eine ziemlich zeitraubende Arbeit darstellt. Es müssen dazu mehrere Schraubenbolzen gelöst und nach Versetzung der Stäbe wieder angezogen werden. Dabei muß das Ausrichten der Stäbe mit größerer Genauigkeit erfolgen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das genannte Versetzen der Stäbe beträchtlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Sie löst die Aufgabe dadurch, daß die Führungsorgane an den dem Werkzeug zugekehrten Seiten mit keilförmigen Blöcken versehen sind, die in ihrer vorderen Fläche parallele dicht nebeneinanderliegende Nuten aufweisen, in welche die Enden von Stäben hineinpassen und die zum Einschließen der Stabenden teilweise mit Abdeckteilen abgedeckt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Frästisches mit einem auf einer senkrechten Spindel angeordneten Fräser,
Fig. 2 den Frästisch der Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 einen Stab in vergrößerter Darstellung.
Abs chirm vorrichtung für umlaufende
Schneidwerkzeuge für die Holzbearbeitung
Anmelder:
N. V. Het Spoorwegbouwbedrijf,
ίο Utrecht (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Dezember 1956
Wilhelmus Johannes Schouten, Maarssen (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
2
Über der Tischplatte 1 steht die Fräserspindel 2 hervor, welche den Fräserkopf 3 trägt, an dem das Fräsmesser 4 befestigt ist. Die Führung besteht aus Balken 5 und 6, die in einer Linie liegen und sich der Kreisbahn des Fräsermeißels 4 nahezu tangential nähern. An den einander zugekehrten Seiten der Füh · rungsbalken 5 und 6 sind keilförmige Blöcke 7 und 8 angebracht, die vorn mit mehreren parallelen und in gleichen Abständen liegenden Nuten 9 und 10 versehen sind. In diese Nuten passen Stäbe 11, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist.
Je nach der Breite des zu bearbeitenden Werkstückes, das in Richtung des Pfeiles 12 entlang den Führungsbalken 6 und 5 dem Fräser zugeführt wird, ist eine Anzahl Stäbe 11 in die Nuten 9 und 10 eingesetzt. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwei Stäbe 11 in den Nuten eingesetzt, wobei der untere Stab gerade über dem Arbeitsbereich des Fräsmessers 4 liegt.
Die Stäbe 11 sind mit abgeschrägten Enden 13, 14 versehen. Wenn sie eingesetzt werden bzw. ihre Plätze wechseln müssen, wird einer der Führungsbalken 5 bzw. 6 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben. Die Stäbe können dann leicht in die Nuten 9 und 10 eingelegt werden. Wenn der betreffende Führungsbalken 5 oder 6 wieder in Richtung des Schlitzes geschoben wird, werden die schrägen Enden 13, 14 der Stäbe 11 hinter den abgeschrägten Enden der die
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Nuten 9, 10 teilweise überdeckenden Abdeckteilen 16 und 17 eingeschlossen^ Die" Stäbe liegen dann vollkommen fest und ergeben die erforderliche Überbrückung des Frässchlitzes.
- "5

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Abschirmen von Fräsern oder ähnlichen umlaufenden Werkzeugen für die Holzbearbeitung und zum Führen der damit be- ίο arbeiteten Werkstücke, wobei zwei in einer Linie liegende Führungsorgane sich der vom Werkzeug beschriebenen Kreisbahn nahezu tangential nähern und zwischen sich einen Schlitz frei lassen, durch den das Werkzeug auf das den Führungsorganen entlang geschobene Werkstück einwirkt, wobei der Schlitz von parallel und senkrecht zur Achse des Werkzeuges stehenden Stäben, zwischen welche die wirksamen Teile des Werkzeuges hindurchgreifen, überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken an den dem Werkzeug zugekehrten Seiten in keilförmige Blöcke auslaufen, die in ihrer vorderen Fläche mit parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Nuten versehen sind, in welche die Enden der Stäbe hineinpassen und die zum Einschließen der Stabenden teilweise mit Abdeckteilen überdeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken so weit in ihrer Längsrichtung beweglich sind, daß die Stäbe von den Abdeckteilen frei kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuschließende Stabende schräg abgeschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 530/29 6.
DEN13428A 1940-06-05 1957-03-19 Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung Pending DE1031954B (de)

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DE237000X 1940-06-05
NL2896679X 1956-12-21

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DE1031954B true DE1031954B (de) 1958-06-12

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DEN13428A Pending DE1031954B (de) 1940-06-05 1957-03-19 Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung

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DE (1) DE1031954B (de)
NL (2) NL213205A (de)

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BE451227A (de) 1900-01-01
CH237000A (de) 1945-03-31
NL213205A (de) 1900-01-01
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