DE1031954B - Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung - Google Patents
Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die HolzbearbeitungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/005—Guides for workpieces
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschirmen von Fräsern oder ähnlichen Schneidwerkzeugen
und zum Führen der mit diesen Werkzeugen zu bearbeitenden Werkstücke, wobei zwei in
einer Linie liegende Führungsorgane sich der vom Werkzeug beschriebenen Kreisbahn nahezu tangential
nähern und zwischen sich einen Schlitz freilassen, durch welchen das Werkzeug hindurchgreift und auf
das entlang den Führungsorganen geschobene Werkstück einwirkt, wobei der Schlitz von parallel und
senkrecht zur Achse des Werkzeuges stehenden Stäben, zwischen welchen die wirksamen Teile des Werkzeuges
hindurchgreifen, überbrückt ist. Vorrichtungen dieser Art sind in der Praxis bekannt und gewähren
einen bedeutenden Schutz für die mit solchen Werkzeugen, vor allem schnell umlaufenden Holzfräsern
arbeitenden Personen. Insbesondere finden solche Vorrichtungen ihre Anwendung, wenn gerade hölzerne
Werkstücke mittels Fräser profiliert werden. Das Werkstück wird dabei entlang den Führungsorganen
und dort, wo es den Schlitz passiert, entlang den genannten Stäben geschoben, so daß sich eine ununterbrochene
Führung ergibt. Die Stäbe können in axialer Richtung bis nahe an de-n Fräser herankommen,
wodurch auch eine schwingungsfreie Führung des Werkstückes gewährleistet ist.
Die bestehenden Vorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Auswechseln des Werkzeuges, bei dem die
Überbrückungsstäbe versetzt werden müssen (in einer Richtung quer zu ihrer Längsrichtung), dieses Versetzen
eine ziemlich zeitraubende Arbeit darstellt. Es müssen dazu mehrere Schraubenbolzen gelöst und
nach Versetzung der Stäbe wieder angezogen werden. Dabei muß das Ausrichten der Stäbe mit größerer
Genauigkeit erfolgen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das genannte
Versetzen der Stäbe beträchtlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Sie löst die Aufgabe dadurch, daß die Führungsorgane an den dem Werkzeug zugekehrten Seiten mit
keilförmigen Blöcken versehen sind, die in ihrer vorderen Fläche parallele dicht nebeneinanderliegende
Nuten aufweisen, in welche die Enden von Stäben hineinpassen und die zum Einschließen der Stabenden
teilweise mit Abdeckteilen abgedeckt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert
wird. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Frästisches mit einem auf einer senkrechten Spindel angeordneten
Fräser,
Fig. 2 den Frästisch der Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 einen Stab in vergrößerter Darstellung.
Abs chirm vorrichtung für umlaufende
Schneidwerkzeuge für die Holzbearbeitung
Schneidwerkzeuge für die Holzbearbeitung
Anmelder:
N. V. Het Spoorwegbouwbedrijf,
ίο Utrecht (Niederlande)
ίο Utrecht (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Dezember 1956
Wilhelmus Johannes Schouten, Maarssen (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
2
Über der Tischplatte 1 steht die Fräserspindel 2 hervor, welche den Fräserkopf 3 trägt, an dem das
Fräsmesser 4 befestigt ist. Die Führung besteht aus Balken 5 und 6, die in einer Linie liegen und sich der
Kreisbahn des Fräsermeißels 4 nahezu tangential nähern. An den einander zugekehrten Seiten der Füh ·
rungsbalken 5 und 6 sind keilförmige Blöcke 7 und 8 angebracht, die vorn mit mehreren parallelen und in
gleichen Abständen liegenden Nuten 9 und 10 versehen sind. In diese Nuten passen Stäbe 11, von denen
einer in Fig. 3 dargestellt ist.
Je nach der Breite des zu bearbeitenden Werkstückes, das in Richtung des Pfeiles 12 entlang den
Führungsbalken 6 und 5 dem Fräser zugeführt wird, ist eine Anzahl Stäbe 11 in die Nuten 9 und 10 eingesetzt.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwei Stäbe 11 in den Nuten eingesetzt, wobei der
untere Stab gerade über dem Arbeitsbereich des Fräsmessers 4 liegt.
Die Stäbe 11 sind mit abgeschrägten Enden 13, 14 versehen. Wenn sie eingesetzt werden bzw. ihre Plätze
wechseln müssen, wird einer der Führungsbalken 5 bzw. 6 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben. Die
Stäbe können dann leicht in die Nuten 9 und 10 eingelegt werden. Wenn der betreffende Führungsbalken
5 oder 6 wieder in Richtung des Schlitzes geschoben wird, werden die schrägen Enden 13, 14 der
Stäbe 11 hinter den abgeschrägten Enden der die
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Nuten 9, 10 teilweise überdeckenden Abdeckteilen 16 und 17 eingeschlossen^ Die" Stäbe liegen dann vollkommen
fest und ergeben die erforderliche Überbrückung des Frässchlitzes.
- "5
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abschirmen von Fräsern oder ähnlichen umlaufenden Werkzeugen für die
Holzbearbeitung und zum Führen der damit be- ίο arbeiteten Werkstücke, wobei zwei in einer
Linie liegende Führungsorgane sich der vom Werkzeug beschriebenen Kreisbahn nahezu tangential
nähern und zwischen sich einen Schlitz frei lassen, durch den das Werkzeug auf das den
Führungsorganen entlang geschobene Werkstück einwirkt, wobei der Schlitz von parallel und senkrecht
zur Achse des Werkzeuges stehenden Stäben, zwischen welche die wirksamen Teile des Werkzeuges
hindurchgreifen, überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken an den
dem Werkzeug zugekehrten Seiten in keilförmige Blöcke auslaufen, die in ihrer vorderen Fläche mit
parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Nuten versehen sind, in welche die Enden der Stäbe hineinpassen
und die zum Einschließen der Stabenden teilweise mit Abdeckteilen überdeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken so weit in
ihrer Längsrichtung beweglich sind, daß die Stäbe von den Abdeckteilen frei kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuschließende Stabende
schräg abgeschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 530/29 6.
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- 1957-12-23 US US70446557 patent/US2896679A/en not_active Expired - Lifetime
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BE451227A (de) | 1900-01-01 |
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