DE2650293C2 - - Google Patents

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DE2650293C2
DE2650293C2 DE19762650293 DE2650293A DE2650293C2 DE 2650293 C2 DE2650293 C2 DE 2650293C2 DE 19762650293 DE19762650293 DE 19762650293 DE 2650293 A DE2650293 A DE 2650293A DE 2650293 C2 DE2650293 C2 DE 2650293C2
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DE
Germany
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cutter
cutting
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cutting edge
edge
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Application number
DE19762650293
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DE2650293A1 (de
Inventor
Friedrich 5630 Remscheid De Meier
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TECHNO ARBED DEUTSCHLAND GMBH, 6600 SAARBRUECKEN,
Original Assignee
Techno Arbed Deutschland 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/043Tool holders for a single cutting tool with cutting-off, grooving or profile cutting tools, i.e. blade- or disc-like main cutting parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstechen von stangenförmigem Material, insbesondere von Rohren, bei der Vor- und Fertigschneider und zwei sich überdeckende Schnitte vorgesehen sind und die Vor- und Fertigschneider als Wendeplatten mit zwei oder mehr Schneiden ausgebildet sind.
Sollen die Enden von stangenförmigem Material nach dem Abstechen eine glatte und saubere Schnittfläche haben oder sind große Einstechtiefen zu bewältigen, so arbeitet man bekanntermaßen mit zwei Schneidwerkzeugen. Das trifft vor allem für Rohre zu, bei denen das Abstechen, bei­ spielsweise wegen unterschiedlicher Wandstärken oder un­ gleichmäßigen Vorschubs, nicht unproblematisch ist.
Die bekannten Vorrichtungen sind mit einem Vorschneider und einem in der gleichen Vorschubachse arbeitenden Fer­ tigschneider ausgerüstet. Der Vorschneider wirkt dabei als Spanteiler. Der Fertigschneider ist in der von üb­ lichen Abstechwerkzeugen her bekannten Weise ausgebildet (DIN 4981). Diese bekannten Vorrichtungen haben im we­ sentlichen den Nachteil, daß nur Werkzeuge mit einer Schneide verwendet werden können und damit hohe Werkzeug­ kosten vorhanden sind.
Es sind auch Werkzeuge zum Abstechen bekannt, bei denen die Vor- und Fertigschneider als Wendeplatten mit zwei oder mehr Schneiden ausgebildet sind (DE-OS 20 31 832, US-PS 37 60 475). Bei diesen Werkzeugen sind drei Schneidplatten vorgesehen, die mit Freiwinkel in Vor­ schubrichtung angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein breiter Schnitt und damit große Bearbeitungsrückstände. Auch bleibt bei Anwendung solcher Werkzeuge ein störender Grat stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine große Arbeitsleistung bei guter Aufnahme der sich dadurch ergebenden erheblichen Schnittkräfte erreichbar ist, bei einem verhältnismäßig schmalen Schnitt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneiden des Vorschneiders jeweils zwei von der Schneidenmitte nach außen abfallende Spanleitstufen auf­ weisen, daß die Schneiden des Fertigschneiders jeweils eine von der Nebenschneide in Richtung zur gegenüberlie­ genden Kante des Fertigschneiders abfallende Spanleit­ stufe aufweist und daß zwischen der Nebenschneide und ab­ zustechendem Material kein Freiwinkel vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Vorschneider und der Fertigschneider in der Konzeption gleich, aber spiegelbildlich so ausge­ bildet sind, daß je eine Wendeschneidplatte mit zwei oder mehreren Schneiden vorgesehen ist, die jeweils eine von der Nebenschneide in Richtung zur gegenüberliegenden Kan­ te des Fertigschneiders abfallende Spanleitstufe auf­ weist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß mehrschneidige Werkzeuge mit mehreren Schneiden, z.B. Wendeschneidplatten mit zwei oder vier Schneiden, verwendet werden können und dabei das Ende des abgestochenen Materials eine gratfreie Schnittfläche hat. Außerdem kann beim Verwenden der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit wesentlich größeren Schnittgeschwindigkeiten und Vorschüben als bisher gearbeitet werden. Trotzdem er­ gibt sich eine hohe Standzeit des Werkzeugs, das heißt, es ist ein rationelleres Arbeiten als mit bekannten Vor­ richtungen möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vorschneider und
Fig. 3 einen Fertigschneider in drei Ansichten,
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung nach der Erfindung so­ wie
Fig. 5 und Fig. 6 einen Halter für Vor- bzw. Fertigschneider in zwei Ansichten.
Anhand von Fig. 1 wird die Vorrichtung nach der Erfindung verdeutlicht. Hier sind je ein Vor- und ein Nachschneider 4 bzw. 5 vorgesehen, jedoch in anderer Anordnung und ver­ besserter Ausführung als beim Stand der Technik. Der Vor­ schneider 4 schneidet im gezeigten Beispiel, in Vorschub­ richtung V gesehen, vorne und links, während der Fertig­ schneider 5 vorne und rechts schneidet. Die Hauptschneide 7 des Vorschneiders 4 und diejenige 8 des Fertigschnei­ ders 5 sind so angebracht, daß ein überlappter Schnitt zustande kommt. Mit der Nebenschneide 6 ist der Fertig­ schneider 5 auf das Endmaß des abzustechenden Materials 1 eingestellt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß bei dieser Anordnung von Vor- und Fertigschneider 4 bzw. 5 Mehrschneidenwerkzeuge möglich sind, was die Grundlage für ein schnelles, kostengünstiges Arbeiten ist; nach dem Drehen des Vor-und Fertigschneiders um 180° kann mit den beiden anderen Schneiden 9 und 10 gearbeitet werden. Auch sind dreh- und wendbare Vor- und Fertigschneider 4 und 5 denkbar, wo­ durch sich vier Schneiden je Vor- bzw. Fertigschneider ergeben.
Selbstverständlich kann der Vorschneider 4 auch bei­ spielsweise in Vorschubrichtung V rechts und der Fertig­ schneider 5 links angeordnet sein. In diesem Fall ist der Fertigschneider 5 hinsichtlich seiner Schneiden spie­ gelbildlich gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Fertig­ schneider 5 ausgeführt.
Die Fig. 2 zeigt einen Vorschneider 4 in drei Ansichten, der zwei Schneiden 7 und 9 hat. Jede Schneide 7 und 9 hat zwei von der Mitte nach außen abfallende Spanleitstufen 11 und 12 bzw. 13 und 14. Diese Ausbildung der Schneiden dient deren Stabilisierung beim Abstechen. Der untere Teil des Vorschneiders 4 ist dem ihn aufnehmenden Klemm­ halter angepaßt, im vorliegenden Fall schließen die Kanten 15 und 16 einen Winkel von 90° ein.
In Fig. 3 ist ein Fertigschneider 5 dargestellt, der zwei Schneiden 8 und 10 hat, welche unter einem Winkel ange­ ordnet sind, der geringfügig von der Horizontalen ab­ weicht, beispielsweise ist β=3°. Jede Schneide 8 bzw. 10 hat eine von der Nebenschneide 6 in Richtung zur gegenüberliegenden Kante 17 bzw. 18 des Fertigschneiders 5 abfallende Spanleitstufe 19 bzw. 20. Unter anderem hierdurch ist mit der Nebenschneide 6 bei großer Schnitt­ geschwindigkeit und großem Vorschub ein gratfreies Ab­ stechen möglich.
Die Spanleitstufe 19 bzw. 20 geht der Einfachheit halber bis zur gegenüberliegenden Kante 17 bzw. 18 durch. Diese Ausbildung ist jedoch nicht zwingend; so kann die ab­ fallende Spanleitstufe 19 bzw. 20 auch nur bis zur Mitte der Schneiden 8 bzw. 10 geführt sein.
Beim Teilen von Rohren auf Fixlängen ist es zweckmäßig, mit einem Vorschneider 4 zu arbeiten, der dem Fertig­ schneider 5 prinzipiell entspricht und lediglich spiegel­ bildlich zum Fertigschneider 5 ausgebildet ist (soge­ nannte Links- und Rechtsausführung). Eine solche Anord­ nung zeigt Fig. 4. Durch diese Maßnahme ergeben sich an beiden bearbeiteten Werkstückseiten 32 und 33 gratfreie Schnittflächen.
Vor- bzw. Fertigschneider 4 bzw. 5 sind zweckmäßigerweise in einem Halter 21 mit Hilfe einer Klemmpratze 22 be­ festigt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt (Fig. 6 ist die Seitenansicht von Fig. 5). Der Halter 21 hat zwei Klemmöglichkeiten 23 und 24, so daß er im dargestellten Beispiel bis zur Unbrauchbarkeit von vier Schneiden zweier Vor- bzw. Fertigschneider 4 bzw. 5 im Einsatz bleiben kann. Der Halter 21 ist so in einem Aufnahmeteil 25 befestigt, daß er schnell ausgewechselt werden kann.
Der Halter 21 liegt an Flächen 26 und 27 des Aufnahme­ teils 25, das beispielsweise als Kassette ausgebildet ist, so an, daß die vordere, im Einsatz befindliche Kante 2 B etwa vertikal angeordnet ist. Dann ergibt sich zwischen der Kante 28 und der Hauptschneide des Vor- bzw. Fertig­ schneiders 4 bzw. 5, wie sie in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigt sind, ein Winkel γ von weniger als 180°, im vor­ liegenden Fall von etwa 160°; denn die Hauptschneiden des Vor- und Fertigschneiders 4 bzw. 5 sind unter Winkeln δ angeordnet (Fig. 2 und 3), die kleiner als 90° sind. Im Gegensatz dazu verlaufen bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit einem Vor- und einem Fer­ tigschneider die Hauptschneide und die Vorderkante des Halters in einer Ebene.
Die Fläche 27 in dem Aufnahmeteil 25 ist nach innen ge­ neigt, wie in Fig. 5 gezeichnet. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit einem verstellbaren Klemmteil 29 ein fester Sitz des Halters 21 in dem Aufnahmeteil 25.
Der Halter 21 hat auf jeder Seite eine keilförmige Ver­ tiefung 30 zur Aufnahme des Vor- bzw. Fertigschneiders 4 bzw. 5. Letztere liegen außerdem mit der nicht im Einsatz befindlichen Hauptschneide an einer Fläche 31 des Halters 21 an, so daß sich eine sichere Befestigung auch für hohe Beanspruchungen ergibt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Abstechen von stangenförmigem Mate­ rial, insbesondere Rohren, bei der Vor- und Fertig­ schneider und zwei sich überdeckende Schnitte vorge­ sehen sind und die Vor- und Fertigschneider als Wende­ platten mit zwei oder mehr Schneiden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (7, 9) des Vorschneiders (4) jeweils zwei von der Schneidenmitte nach außen abfallende Spanleitstufen (11 und 12, 13 und 14) aufweisen, daß die Schneiden (8, 10) des Fertigschneiders (5) jeweils eine von der Neben­ schneide (6) in Richtung zur gegenüberliegenden Kante (17, 18) des Fertigschneiders (5) abfallende Spanleit­ stufe (19, 20) aufweist und daß zwischen der Neben­ schneide (6) und dem abzustechenden Material (1) kein Freiwinkel vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (4) und der Fertigschneider (5) in der Konzeption gleich, aber spiegelbildlich so aus­ gebildet sind, daß je eine Wendeschneidplatte mit zwei oder mehreren Schneiden (8, 10) vorgesehen ist, die jeweils eine von der Nebenschneide (6) in Richtung zur gegenüberliegenden Kante (17, 18) des Fertigschneiders (5) abfallende Spanleitstufe (19, 20) aufweist.
DE19762650293 1976-11-02 1976-11-02 Vorrichtung zum abstechen von stangenfoermigem material Granted DE2650293A1 (de)

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