DE3815101A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
HolzbearbeitungsmaschineInfo
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- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/10—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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- B27G19/10—Measures preventing splintering of sawn portions of wood
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum
Bilden von Schlitzen und Zapfen, insbesondere an Rahmen
hölzern, mit einem relativ zu den Bearbeitungswerkzeugen
verfahrbaren Drehtisch, auf welchem die Hölzer mittels
seitlicher Spannbacken festhaltbar sind.
Beim Bilden von Schlitzen und Zapfen an Rahmenhölzern be
steht die Gefahr, daß die Hölzer an den Schlitzrändern
oder den Zapfenrändern ausreißen. Um dies zu verhindern,
ist es üblich, die Rahmenhölzer zusammen mit einem
passenden, dicht anliegenden Konterholz aufzuspannen, so
daß die Schlitzwerkzeuge am Rand der Rahmenhölzer nicht
ins Freie, sondern in das Konterholz laufen, das ein Ab
reißen von Randbereichen des Rahmenholzes verhindert. Das
Arbeiten mit passend bemessenen Konterhölzern ist jedoch
aufwendig. Bei der Massenfertigung von Rahmenhölzern, wie
dies bei der Herstellung von Fensterrahmen beispielsweise
der Fall ist, muß jedoch eine rationelle und zeitsparende
Fertigung angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holz
bearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß auf ihr Hölzer, auch vorprofilierte Hölzer,
ohne das Erfordernis von passend bemessenen Konterhölzern
zeitsparend und ausrißfrei mit Schlitzen oder Zapfen ver
sehen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit der eingangs genannten
Holzbearbeitungsmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Hölzer auf dem Drehtisch paarweise anordenbar,
jeweils gegen eine von zwei parallelen Seiten eines
zentralen Anlagesteges festspannbar und von oben durch
Rollen beaufschlagt sind, die für eine Längsverstellung
der Hölzer auf dem Drehtisch sowie für die Zuführung und
Abführung der Hölzer zum und vom Drehtisch antreibbar
sind, und daß die Bearbeitungswerkzeuge auf einer Seite
der Fahrbahn des Drehtisches ebenfalls paarweise angeord
net sind.
Es ist grundsätzlich bekannt, Hölzer, die an beiden Enden
bearbeitet werden müssen, auf einem Drehtisch anzuordnen
und seitlich zu spannen. Der Vorteil der erfindungsgemäß
ausgebildeten Maschine besteht jedoch darin, daß durch die
Ausbildung des Drehtisches mit einem zentralen Anlagesteg
die Hölzer paarweise anordenbar sind und beide Hölzer von
oben durch Rollen angepreßt und gehalten sind, die Teil
einer Vorschubeinrichtung sind, mit welcher die beiden
Hölzer auf dem Drehtisch bei gelösten Spannvorrichtungen
in ihrer Längsrichtung bewegt werden können, beispiels
weise um sie gegen einen Anschlag zu führen. Durch die
paarweise Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge lassen sich
die Hölzer beim Vor- und Rücklauf des Drehtisches bearbei
ten, im Vorlauf an ihrem einen Ende und im Rücklauf, nach
einem Drehen des Drehtisches, an ihrem anderen Ende. Vor
teilhafterweise kann die Holzbearbeitungsmaschine als Be
arbeitungswerkzeuge für die Schlitz- oder Zapfenbildung
zwei gegenläufig angetriebene Säge- oder Frässcheiben auf
weisen, die auf einem Pendelträger so angeordnet sind, daß
sie abwechselnd in den Bereich der auf dem verfahrbaren
Drehtisch festgespannten Hölzer bringbar sind. Jedes
dieser Bearbeitungswerkzeuge bearbeitet nur einen Teil der
Schlitze oder Zapfen, einmal von der einen Seite des
Drehtisches und zum andern von der anderen Seite des Dreh
tisches. Keines dieser Bearbeitungswerkzeuge durchläuft
die Hölzer so weit, daß sie aus den Hölzern hinaus ins
Freie laufen, wobei Randteile der Hölzer ausgerissen wer
den könnten. Diese Aussage gilt, wenn Hölzer einzeln auf
dem Drehtisch festgespannt sind. Bei der möglichen paar
weisen Anordnung der Hölzer können einfache Konterholz
teile Verlängerungen des Anlagesteges bilden, in welche
Konterhölzer dann die Säge- oder Fräswerkzeuge einlaufen
können. Die Konterholzteile können vorteilhafterweise als
antreibbare Konterholzscheiben mit eine quer zur Anlage
steglängsrichtung verlaufenden Drehachse ausgebildet sein,
die im Drehtisch auswechselbar gelagert sind, sich nach
jedem Bearbeitungsgang um ein Stück weiterdrehen lassen
und erst in Abständen von mehreren Bearbeitungsgängen
durch neue Konterholzscheiben ersetzt werden müssen.
Der zentrale Anlagesteg übernimmt nicht nur die Anlage
funktion eines herkömmlichen, passend bemessenen Konter
holzes, sondern hat den weiteren Vorteil, daß auf ihm die
Lagerung der Längsverstellrollen und auch die Antriebsvor
richtung für die Längsverstellrollen verankerbar sind.
Es versteht sich, daß die vorteilhafterweise auf einem
Pendelträger angeordneten Bearbeitungswerkzeuge mit
anderen, ebenfalls paarweise und zur gleichwertigen
Bearbeitung der Hölzer im Vorlauf und im Rücklauf des
Drehtisches auch symmetrisch verteilt angeordneten Werk
zeugen zusammenwirken. So kann beispielsweise der Pendel
träger in der Verfahrrichtung des Drehtisches zwischen
zwei Ablängsägen angeordnet sein, die in und aus den Be
reich der Hölzer verstellbar sind und von denen immer nur
eine im Einsatz ist, um die paarweise aufgespannten Hölzer
an ihrem jeweils zur Bearbeitung anstehenden Ende zunächst
auf eine bestimmte Sollänge zu bringen.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Holzbearbeitungs
maschine wird die Arbeitsleistung pro Verstellweg des
Drehtisches dieser Maschine wesentlich erhöht. Ohne Quali
tätseinbuße kann die Vorschubgeschwindigkeit erhöht werden
und es können auch vorprofilierte Hölzer ausrißfrei mit
Schlitzen oder Zapfen versehen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Holzbearbeitungsmaschine anhand der
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf die
Holzbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Dreh
tisches der Holzbearbeitungsmaschine in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch den
Drehtisch der Holzverarbeitungsmaschine
entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Holzbearbeitungs
maschine, die Teil einer größeren Fertigungsanlage sein
kann, weist einen auf einem Drehteller 11 drehbar gelager
ten Drehtisch 10 auf, der auf zwei Rollenbahnen 12, 13
zwischen zwei Endstellungen entlang von Bearbeitungswerk
zeugen längsverschiebbar ist. Bearbeitungswerkzeuge sind
hier Kreissägen 14, 15 zum Ablängen und zwei Schlitzsägen
16, 17, die auf einer Seite der Längsverstellbahn 12/13
des Drehtisches 10 angeordnet und in ihrer Anordnung nach
folgend noch näher beschrieben werden.
Der Drehtisch 10 bildet eine Auflagefläche 18, auf welcher
ein zentraler Anlagesteg 19 mit parallelen Längsseiten be
festigt ist. Zu beiden Seiten des Anlagesteges 19 läßt
sich jeweils ein den Anlagesteg 19 an beiden Enden über
ragendes Rahmenholz 20 und 21 anlegen. Die Rahmenhölzer
können gemäß Fig. 2 vorprofiliert sein und werden mittels
preßluftbetriebener Spannbacken 22 gegen den Anlagesteg 19
gepreßt. In der Verlängerung des Anlagesteges 19 sind im
Drehtisch 10 zwei Konterholzscheiben 23 und 24, welche die
gleiche Breite wie der Anlagesteg 19 haben, drehbar und
mittels eines in Fig. 2 angedeuteten Antriebsmotors 24 be
wegbar gelagert.
Auf dem Anlagesteg 19 sind in Fig. 2 angedeutete Lager
träger 25 und ein Antriebsmotor 26 für von oben auf die
beiden Rahmenhölzer 20 und 21 einwirkende Druckrollen 27
verankert. Die Druckrollen 27 wirken als Vorschubrollen,
wenn bei gelösten Spannbacken 22 die Rahmenhölzer 20 und
21 in ihrer Längsrichtung auf der Tischfläche 18 verscho
ben werden sollen, beispielsweise gegen einen in Fig. 1
angedeuteten Anschlag 28.
Die beiden Ablängsägen 14 und 15 lassen sich senkrecht zur
Zeichnungsebene der Fig. 1 aus dem Bewegungsbereich des
Drehtisches 10 absenken. Die beiden Schlitzsägen 16 und 17
sind in einem Schlitzaggregat 30 zwischen den beiden Ab
längsägen 14 und 15 angeordnet. Dieses Aggregat weist
einen Pendelträger 29 auf, der in Fig. 1 angedeutet ist
und der um einen Drehpunkt 31 so verschwenkbar ist, daß
entweder die eine Schlitzsäge 16 oder die andere Schlitz
säge 17 in den Einflußbereich der auf dem Drehtisch 10
aufgespannten Rahmenhölzer 20 und 21 gelangt. Das ganze
Aggregat 30 kann auch zusätzlich quer zur Längsverfahr
bahn 12/13 des Drehtisches 10 verstellbar angeordnet
sein, was auch für die beiden Ablängsägen 14 und 15 gilt.
Die Wirkungsweise der Holzbearbeitungsmaschine ist
folgende:
Die beiden vorprofilierten Rahmenhölzer 20 und 21 können
von der in Fig. 1 linken Seite mittels einer Förderein
richtung dem Drehtisch 10 zugeführt werden, wo sie durch
die angetriebenen Druckrollen 27 erfaßt und entlang dem
Anlagesteg 19 auf den Drehtisch 10 längsverschoben werden,
bis sie eine gewünschte Position erreicht haben. Anschlie
ßend werden die beiden Rahmenhölzer 20, 21 mittels der
Spannbacken 22 gegen die Längsseiten des Anlagesteges 19
gedrückt, während sie von oben durch die Druckrollen 27
gespannt gehalten sind. Nach dem Aufspannen der beiden
Rahmenhölzer 20, 21 beginnt der Drehtisch 10, der in sei
ner Drehstellung verriegelt ist, sich entlang der Rollen
bahnen 12 und 13 zu bewegen, wobei die in Fig. 1 rechten
Enden der Rahmenhölzer 21 zunächst in den Wirkungsbereich
der vorher angehobenen Ablängsäge 14 gelangen und auf
gleiche Länge beschnitten werden. Zu dieser Bearbeitung
kann dem Drehtisch 10 eine schnelle Vorschubbewegung er
teilt werden.
Anschließend gelangt der Drehtisch 10 mit den Rahmen
hölzern 20 und 21 in den Wirkungsbereich des Schlitz
aggregates 30, das zunächst so gestellt ist, daß die
Schlitzscheibe 16 zum Einsatz kommt, die im Gegenuhrzei
gersinne angetrieben ist und auf das Rahmenholz 20 trifft.
Die Schlitzsäge 16 schneidet durch das Rahmenholz 20 und
bis in die Konterholzscheibe 24.
Nun wird der Drehtisch 10 in seiner Längsbewegung kurz ge
stoppt bis der Pendelträger 29 des Schlitzaggregates 30 so
verschwenkt ist, daß die Schlitzsäge 16 zurückgeschwenkt
und dafür die gegenläufige, also im Uhrzeigersinne ange
triebene Schlitzsäge 17 wirksam wird, mit welcher nun auch
noch das andere Rahmenholz 21 geschlitzt wird. Nach dem
Passieren des Schlitzaggregates 30 überläuft der Drehtisch
10 im Schnellgang die abgesenkte Ablängsäge 15.
In der in Fig. 1 oberen Endstellung wird der Drehtisch 10
um 180° gedreht, so daß die vorher linken Enden der beiden
Rahmenhölzer 19 und 20 auf die Seite der Bearbeitungswerk
zeuge 14-17 gelangen. Die Spannbacken 22 werden gelöst und
die beiden Rahmenhölzer 19 und 20 mit ihren bearbeiteten
Enden mittels der Vorschubrollen 27 bis zum stationären
Anschlag 28 bewegt. Anschließend werden die Spannbacken 22
wieder betätigt und der Drehtisch 10 beginnt seinen Rück
lauf. Zunächst gelangen die noch unbearbeiteten anderen
Enden der Rahmenhölzer 19 und 20 in den Wirkungsbereich
der angehobenen Ablägsäge 15, die im Schnellgang durch
fahren wird. Anschließend wird wieder mit langsamerer Vor
schubbewegung des Drehtisches 10 das Schlitzaggregat 30
eingesetzt, beginnend mit dem Einsatz der im Uhrzeiger
sinne angetriebenen Schlitzsäge 17, die das Ende des
Rahmenholzes 21 schlitzt und bis in die Konterholzscheibe
23 schneidet. Nach dem Abstoppen des Drehtisches 10 und
dem Verschwenken des Schlitzaggregates 30 fertigt die im
Gegenuhrzeigersinne angetriebene Schlitzsäge 16 einen
Schlitz im Ende des Rahmenholzes 20. Schließlich wird im
Schnellgang die abgesenkte Ablängsäge 14 überfahren.
Wenn sich der Drehtisch 10 wieder in seiner aus Fig. 1 er
sichtlichen Ausgangslage befindet, werden die Spannbacken
22 gelöst und die an beiden Enden bearbeiteten Rahmen
hölzer 19 und 20 nach rechts oder links mittels der Druck
rollen 27 weitergefördert, bevor von der linken Seite wie
der neue zu bearbeitende Rahmenhölzer auf den Drehtisch 10
aufgeschoben werden.
Bei Rahmenhölzern mit Gehrungsschnitten an den Enden kann
der Drehtisch 10 in eine beliebige gewünschte Winkelstel
lung gebracht und in dieser Stellung verriegelt entlang
den Bearbeitungswerkzeugen längsbewegt werden.
Claims (7)
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Bilden von Schlitzen und
Zapfen, insbesondere an Rahmenhölzern, mit einem rela
tiv zu den Bearbeitungswerkzeugen verfahrbaren Dreh
tisch, auf welchem die Hölzer mittels seitlicher Spann
backen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hölzer (20, 21) auf dem Drehtisch (10) paarweise
anordenbar, jeweils gegen eine von zwei parallelen
Seiten eines zentralen Anlagesteges (19) festspannbar
und von oben durch Rollen (21) beaufschlagt sind, die
für eine Längsverstellung der Hölzer (20, 21) auf dem
Drehtisch (10) sowie für die Zuführung und Abführung
der Hölzer zum und vom Drehtisch antreibbar sind, und
daß die Bearbeitungswerkzeuge (14-17) auf einer Seite
der Fahrbahn (12/13) des Drehtisches (10) ebenfalls
paarweise angeordnet sind.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Bearbeitungswerkzeuge für
die Schlitz- oder Zapfenbildung zwei gegenläufig ange
triebene Säge- oder Frässcheiben (16, 17) aufweist, die
auf einem Pendelträger (29) angeordnet sind, derge
stalt, daß sie abwechselnd in den Bereich der auf dem
verfahrbaren Drehtisch (10) festgespannten Hölzer (20,
21) bringbar sind.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Pendelträger (29) in der
Verfahrrichtung des Drehtisches (10) zwischen zwei Ab
längsägen (14, 15) angeordnet ist, die in und aus den
Bereich der Hölzer (20, 21) verstellbar sind.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für
die Längsverstellrollen (27) und deren Antriebsein
richtung (26) auf dem zentralen Anlagesteg (19) des
Drehtisches (10) verankert sind.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Anlage
steg (19) des Drehtisches kürzer als die kürzesten zu
bearbeitenden Hölzer (20, 21) gehalten ist, so daß die
Hölzerpaare mit beiden Enden über den Anlagesteg (19)
hinausragen, und daß zwischen ihren überragenden Enden
jeweils ein Konterholzteil (23, 24) mit einer dem An
lagesteg (19) entsprechenden Breite angeordnet ist.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konterholzteile als antreibbare
Konterholzscheiben (23, 24) mit quer zur Anlagesteg-
Längsrichtung verlaufender Drehachse ausgebildet sind.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Endbe
reichen der Längsfahrbahn (12/13) des Drehtisches (10)
verstellbare Längenanschläge (28) für die auf dem Dreh
tisch (10) angeordneten Hölzer (20, 21) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815101 DE3815101A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Holzbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815101 DE3815101A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815101A1 true DE3815101A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815101 Withdrawn DE3815101A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Holzbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815101A1 (de) |
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1988
- 1988-05-04 DE DE19883815101 patent/DE3815101A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OKOMA MASCHINEN- UND SERVICE GMBH, 26389 WILHELMSH |
|
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