DE19727127C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schmalen FurnierstreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 10.
Solche schmalen Furnierstreifen kommen bei der Herstellung von
Spanholzbalken zum Einsatz, die z. B. unter dem Handelsnamen
"Parallam" im Handel sind. Bisher hat man zur Herstellung dieser
Furnierstreifen Baumstämme größeren Durchmessers in
Furnierschälmaschinen geschält und diese Schälfurniere dann in
sog. Klippern auf ca. 80 cm lange Streifen geschnitten, die
anschließend von Hand auf Fehler oder Aststücke durchgesehen
wurden. Diese Herstellungsmethode ist umständlich und teuer.
Um diese umständliche und teure Herstellungsmethode zu umgehen,
ist in der DE 195 04 030 C1 ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen worden, die es erlaubt, neben dem eigentlichen
Fertigungsziel - der Herstellung eines Massivholzbalkens, der sog.
Hauptware - die Randbereiche des Baumstammes, die sog. Nebenware,
in die besagten Furnierstreifen umzuwandeln. Hierzu wird der
Baumstamm zunächst von Trennwerkzeugen, die auch als Sägen
ausgebildet sein können, in seinen Randbereichen in Abständen
aufgeteilt, die der Breite der noch zu erzeugenden Furnierstreifen
quer zur Faserrichtung entsprechen. Daran anschließend gelangt der
so vorbereitete Baumstamm in den Bereich von kegelstumpfförmigen
Messerscheiben, die nach Art der bekannten Profilzerspaner
aufgebaut sind. Auf diesen Messerscheiben sind die Messer
spiralförmig gegeneinander versetzt angeordnet, und jedes Messer
steht vom kleinsten zum größten Flugkreis immer um eine
Spandicke z. B. 1,5 mm, gegenüber dem folgenden Messer zurück.
Solche Messerscheiben oder Profilzerspaner haben sich bei der
Herstellung von Hackschnitzeln durchaus bewährt, sind aber für die
Fertigung von schmalen Furnierstreifen von 100 mm bis 500 mm Länge
ungeeignet, weil ihnen eine Holzführungsfläche fehlt, ohne die ein
Trennschnitt zur Erzeugung einer gleichmäßigen Materialdicke
unmöglich ist, insbesondere bei den von der Industrie geforderten
hohen Durchlaufgeschwindigkeiten von 50 m/min. und mehr, so daß
Risse in Richtung Faserverlauf unvermeidbar sind.
Mit dem in der DE 195 04 030 C1 erläuterten Verfahren bzw. der
Vorrichtung lassen sich einigermaßen gleichmäßige Spandicken und
innenrißfreie Furnierstreifen nur durch eine erhebliche
Herabsetzung der Stammvorschubgeschwindigkeit erzielen. Eine
derart herabgesetzte Fertigungszeit erfüllt aber nicht mehr die
Anforderungen an eine wirtschaftliche Produktion.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, die eine wirtschaftliche Herstellung
von schmalen Furnierstreifen erlaubt.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die im Patentanspruch 1
und für die Vorrichtung durch die im Patentanspruch 10 angegebenen
Merkmale gelöst.
Mit den so hergestellten Furnierstreifen lassen sich
Spanholzbalken mit bisher unerreichten Gütewerten fertigen, die
den aus Schälfurnier hergestellten Spanholzbalken nicht nur in
nichts nachstehen, sondern darüber hinaus auch noch wesentlich
wirtschaftlicher produziert werden können. Denn durch das
erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, auch bei hohen
Durchlaufgeschwindigkeiten exakt nach Länge, Breite und Dicke
vordefinierte Furnierstreifen in wirtschaftlicher Weise
herzustellen.
Dies geschieht dadurch, daß das zu zerspanende Holz zunächst
vollständig in ein Schnittholzpaket aufgeteilt wird, wobei die
Dicke der erzeugten Bretter der Breite der zu erzeugenden
Furnierstreifen quer zur Faser entspricht. Daran anschließend wird
das Schnittholzpaket von einer Spannvorrichtung gehalten, so daß
die einzelnen Bretter nicht mehr verrutschen können und ihre Lage
beibehalten. Das so zusammengehaltene Schnittholzpaket wird dann
von einer Zerspaneinrichtung zu den gewünschten Furnierstreifen
zerspant.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann nicht nur ein einzelner Baumstamm verarbeitet
werden, sondern es können auch mehrere Baumstämme gleichzeitig
verarbeitet werden, die z. B. neben- oder übereinander angeordnet
sein können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Aufteilung des
Holzes entweder durch horizontale oder durch vertikale
Trennschnitte erfolgen. Dazu können in vorteilhafter Weise Sägen,
z. B. Gatter- oder Kreissägen, verwendet werden. Je nach
verwendeter Zerspaneinrichtung kann es erforderlich sein, das
Schnittholzpaket vor dem Zerspanvorgang um seine Längsachse um 90°
zu drehen.
Nach dem Aufteilen des Holzes in ein Schnittholzpaket wird dieses
mittels einer Spannvorrichtung zusammengehalten. Eine solche
Spannvorrichtung kann z. B. in der im "Holz-Zentralblatt", Nr.
60/61 vom 21. Mai 1997, S. 923 erläuterten Weise ausgebildet sein.
Das so zusammengehaltene Holz wird dann der Zerspaneinrichtung
zugeführt. Diese kann in vorteilhafter Weise als Messerring, als
im wesentlichen ebene Messerscheibe oder als kegelstumpfförmige
Messerscheibe ausgebildet sein. Um eine größere
Zerspanungsleistung zu erzielen, können nach einer besonderen
Weiterbildung zwei Messerscheiben auf gegenüberliegenden Seiten
des zu zerspanenden Schnittholzpaketes vorgesehen sein.
Ist die Zerspaneinrichtung als Messerscheibe ausgebildet, kann sie
in vorteilhafter Weise mit spiralförmig gegeneinander versetzten
Messern versehen werden, wobei jedes Messer vom kleinsten zum größten
Flugkreis immer um eine Spandicke gegenüber dem folgenden Messer
zurückversetzt ist. Jedes Messer weist eine quer zur Drehrichtung
der Messerscheibe verlaufende Hauptschneide und eine in
Drehrichtung verlaufende Nebenschneide auf und das nacheilende
Ende der Nebenschneide ist gegenüber dem voreilenden Ende der
Nebenschneide zurückversetzt.
Durch diese Ausgestaltung ist die Nebenschneide dem vorrückenden
Holz nicht mehr im Weg, so daß das Holz ungehindert vorgeschoben
werden kann und kein unzulässiger Druck mehr auf die Schmalseiten
der Furnierstreifen ausgeübt wird. Das Maß, um welches das
nacheilende Ende der Nebenschneide gegenüber dem voreilenden Ende
der Nebenschneide zurückspringt, muß in Abhängigkeit von
Stammvorschubgeschwindigkeit und Messerscheibendrehzahl bestimmt
werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung hat die
Nebenschneide zwischen dem nacheilenden Ende und dem voreilenden
Ende einen geradlinigen oder einen gekrümmten Verlauf. Dabei kann
der gekrümmte Verlauf parabel- oder kreisförmig sein.
Damit nach dem Nachschleifen der Messer wieder eine exakte
Einstellung der Messer möglich ist, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung jedes Messer sowohl parallel als auch
senkrecht zur Hauptschneide verschiebbar auf einem Messerträger
gehalten. Hierzu weist der Messerträger schräg oder gekrümmt
verlaufende Schlitze auf, so daß das Messer in einfacher Weise in
beiden Richtungen verschoben werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung steht die
Nebenschneide seitlich über den Messerträger vor, da nur so ein
Eingriff der Nebenschneide in das Holz gewährleistet ist.
Der Messerträger kann als verstellbare Brücke ausgebildet sein und
unter sich einen Spandurchtrittsschlitz bilden. Dadurch kann die
Messerscheibe kostengünstig als glatte geschlossene Scheibe
ausgebildet sein.
Um ein Einziehen des Holzes unter das Messer zu verhindern, kann
nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor dem Messer
eine Holzführungsfläche vorgesehen werden. Diese kann als
auswechselbares Stockmesser ausgebildet sein.
Vor jedem Messer kann mindestens ein Ritzermesser angeordnet sein,
um ein sicheres Abtrennen der Furnierstreifen zu gewährleisten.
Das Ritzermesser ist insbesondere im Bereich der Nebenschneide
angeordnet.
Damit die Nebenschneide ohne großen Kraftaufwand in das Holz
eindringen kann, sollte der Keilwinkel der Nebenschneide möglichst
kleiner als ca. 30° sein.
Um eine besonders gute Ableitung der Furnierstreifen zu erreichen,
kann die Messerscheibe auch mit Spandurchtrittsschlitzen versehen
sein.
In der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung von
schmalen Furnierstreifen gemäß einer ersten
Ausführungsvariante;
Fig. 2 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung von
schmalen Furnierstreifen gemäß einer zweiten
Ausführungsvariante;
Fig. 3 eine Ansicht einer Messerscheibe zur Herstellung von
schmalen Furnierstreifen;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Messers zur Verwendung in
der Messerscheibe und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Messerbefestigung.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung
von schmalen Furnierstreifen dargestellt. Ein Holz 1, z. B. ein
oder mehrere Baumstämme, wird von einer nicht gezeigten
Vorschubeinrichtung in Richtung der Pfeile 2 transportiert und an
Trennwerkzeugen 3, die z. B. als Sägen, wie Gatter- oder
Kreissägen, ausgebildet sind, vorbeigeführt. Diese Trennwerkzeuge
3 erzeugen horizontale Schnitte und unterteilen das Holz 1 in
Bretter 4, deren Dicke der Breite der noch zu erzeugenden
Furnierstreifen quer zur Faserrichtung entspricht, z. B. 20 mm.
Das so erzeugte Schnittholzpaket wird anschließend von einer nur
schematisch dargestellten Spannvorrichtung 5 zusammengehalten, so
daß die Bretter 4 ihre gegenseitige Lage beibehalten, während sie
zu einer Zerspaneinrichtung 6 gelangen, in der das
Schnittholzpaket vollständig zu schmalen Furnierstreifen zerspant
wird.
Die Zerspaneinrichtung 6 besteht im vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus zwei einander gegenüberliegenden
Messerscheiben, die nach Art eines Profilzerspaners ausgebildet
sind und um eine horizontale Achse umlaufen. Statt
kegelstumpfförmiger Messerscheiben können aber auch ebene
Messerscheiben nach Art eines Scheibenzerspaners oder ein
Messerring verwendet werden.
Die beiden kegelstumpfförmigen Messerscheiben werden mittels
Wellen 7 in Drehrichtung 8 angetrieben. Auf der
Bearbeitungsoberfläche der Messerscheiben sind spiralförmig
gegeneinander versetzt Messer 9 angeordnet (vgl. Fig. 3). Jedes
Messer 9 steht vom kleinsten Flugkreis R1 zum größten Flugkreis R2
immer um eine Spandicke, z. B. 1,5 mm, gegenüber dem folgenden
Messer 9 zurück.
Die Messer 9 weisen eine quer zur Drehrichtung 8 angeordnete
Hauptschneide 10 und eine in Drehrichtung 8 verlaufende
Nebenschneide 11 auf. Um zu verhindern, daß während des
Schneidvorganges bei gleichzeitiger Vorschubbewegung des Holzes 1
das vorrückende Holz 1 gegen die Nebenschneide 11 gedrückt wird,
ist das Messer 9 gemäß der in der Fig. 4 dargestellten Art und
Weise ausgebildet.
Das Messer 9 ist so an der Messerscheibe befestigt, daß die
Hauptschneide 10 quer zur Drehrichtung 8 und die Nebenschneide 11
in Drehrichtung 8 verläuft. Außerdem ist das nacheilende Ende 13
der Nebenschneide 11 gegenüber dem voreilenden Ende 12 der
Nebenschneide 11 zurückversetzt, wobei sich das Versatzmaß V in
Abhängigkeit von Stammvorschubgeschwindigkeit und
Messerscheibendrehzahl bestimmt. Der Verlauf der Nebenschneide 11
zwischen dem voreilenden Ende 12 und dem nacheilenden Ende 13 ist
in Fig. 4 zwar kreisbogenförmig dargestellt, er kann aber auch
parabelförmig oder geradlinig sein.
Damit die Messer 9 nach dem Nachschleifen sowohl hinsichtlich der
Hauptschneide 10 als auch hinsichtlich der Nebenschneide 11
richtig justiert werden können, müssen die Messer 9 sowohl
parallel als auch senkrecht zur Hauptschneide 10 verschiebbar auf
einem Messerträger 14 gehalten sein. Dazu können entweder in dem
Messer 9 bzw. im Messerträger 14 schräg oder gekrümmt verlaufende
Schlitze vorgesehen sein, oder aber der Messerträger 14 kann als
verstellbare Brücke ausgebildet sein. Diese letztgenannte
Ausgestaltung hätte den weiteren Vorteil, daß die Furnierstreifen
unterhalb des Messers 9 durch die Brücke abgeführt werden könnten.
Als Alternative oder zusätzlich könnten in der Messerscheibe
Spandurchtrittsschlitze vorgesehen sein.
Um ein Einziehen der abgeschnittenen Furnierstreifen unter die
Messer 9 zu verhindern, ist vor jedem Messer 9 eine
Holzführungsfläche 15 vorgesehen, die in der Darstellung nach Fig.
5 als auswechselbares Stockmesser ausgebildet ist. Weiterhin
können im Bereich der Nebenschneide 11 nicht dargestellte
Ritzermesser vorgesehen sein, die für ein sauberes Abtrennen der
Furnierstreifen sorgen.
Eine zweite Ausführungsvariante ist in Fig. 2 dargestellt. Während
bei der ersten Ausführungsvariante nach Fig. 1 von den
Trennwerkzeugen 3 horizontale Schnitte erzeugt werden, sind gemäß
der Ausführungsvariante nach Fig. 2 Trennwerkzeuge 3 vorgesehen,
die vertikale Schnitte erzeugen. Damit das so erzeugte
Schnittholzpaket von den kegelstumpfförmigen Messerscheiben, wie
sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsvariante nach Fig. 1
erläutert wurden, in der gewünschten Weise zerspant werden kann,
ist im Anschluß an die Trennwerkzeuge 3 eine in der Zeichnung nur
als Pfeil dargestellte Wendevorrichtung 16 vorgesehen, die das
Schnittholzpaket um seine Längsachse um 90° dreht, so daß die
einzelnen Bretter 4 des Schnittholzpaketes wieder horizontal
liegen. Das gewendete Schnittholzpaket wird dann, wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, vollständig zerspant.
Je nach verwendeter Zerspaneinrichtung 6 kann u. U. bei vertikal
verlaufenden Trennschnitten auf die Wendevorrichtung 16 verzichtet
werden, z. B. bei um vertikale Achsen umlaufenden Messerscheiben
oder bei einem Messerring. Andererseits kann eine entsprechende
Zerspaneinrichtung 6 auch bei horizontalen Trennschnitten, wie sie
in Fig. 1 dargestellt sind, eine Wendevorrichtung 16 erforderlich
machen.
Claims (30)
1. Verfahren zur Herstellung von Furnierstreifen vorbestimmter
Länge, Breite und Dicke aus Holz, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- 1. das zu zerspanende Holz (1) wird vollständig in ein Schnittholzpaket aufgeteilt, wobei die Dicke der erzeugten Bretter (4) der Breite der zu erzeugenden Furnierstreifen quer zur Faser entspricht,
- 2. das so erzeugte Schnittholzpaket wird zusammengespannt,
- 3. das zusammengespannte Schnittholzpaket wird vollständig zu den Furnierstreifen zerspant.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Holz (1) in oder mehrere Baumstämme sind, die gleichzeitig
bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baumstämme nebeneinander- oder übereinanderliegend
bearbeitet werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung durch Sägen
erfolgt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufteilung
horizontale Trennschnitte erzeugt werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Aufteilung vertikale
Trennschnitte erzeugt werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit Trennschnitten versehene
Schnittholzpaket um seine Längsachse um 90° gewendet wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanung des
Schnittholzpaketes durch mindestens einen Messerring, eine im
wesentlichen ebene Messerscheibe oder eine kegelstumpfförmige
Messerscheibe erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei einander gegenüberstehende Messerscheiben verwendet
werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß eine Trennvorrichtung (3) zum vollständigen Aufteilen des zu zerspanenden Holzes (1) in ein Schnittholzpaket vorgesehen ist,
- 2. daß der Trennvorrichtung (3) eine Spannvorrichtung (5) nachgeschaltet ist, die das Schnittholzpaket zusammenhält und
- 3. daß hinter der Trennvorrichtung (3) eine Zerspaneinrichtung (6) zum vollständigen Zerspanen des Schnittholzpaketes in Furnierstreifen vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (3) als Gatter- oder Vielblattkreissäge
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (3) horizontale
Trennschnitte erzeugt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (3) vertikale
Trennschnitte erzeugt.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung (3) eine
Wendevorrichtung (16) nachgeordnet ist, die das
Schnittholzpaket um seine Längsachse um 90° wendet.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspaneinrichtung (6)
als Messerring, als im wesentlichen ebene Messerscheibe oder
als kegelstumpfförmige Messerscheibe ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei ebene oder zwei kegelstumpfförmige Messerscheiben
vorgesehen sind, die einander gegenüberstehend auf beiden
Seiten des Schnittholzpaketes angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe mit
spiralförmig gegeneinander versetzten Messern (9) versehen
ist, wobei jedes Messer (9) vom kleinsten (R1) zum größten
Flugkreis (R2) immer um eine Spandicke gegenüber dem
folgenden Messer (9) zurückversetzt ist, daß jedes Messer (9)
eine quer zur Drehrichtung (8) der Messerscheibe verlaufende
Hauptschneide (10) und eine in Drehrichtung (8) verlaufende
Nebenschneide (11) besitzt und daß das nacheilende Ende (13)
der Nebenschneide (11) gegenüber dem voreilenden (12) Ende der
Nebenschneide (11) zurückversetzt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenschneide (11) zwischen dem nacheilenden Ende (13) und
dem voreilenden (12) Ende einen geradlinigen Verlauf aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenschneide (11) zwischen dem nacheilende Ende (13) und
dem voreilenden (12) Ende einen gekrümmten Verlauf aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der gekrümmte Verlauf Parabel- oder kreisförmig ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9)
sowohl parallel als auch senkrecht zur Hauptschneide (10)
verschiebbar auf einem Messerträger (14) gehalten ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verstellung der Messer (9) auf dem Messerträger (14)
schräg oder gekrümmt verlaufende Schlitze vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschneide
(11) seitlich über den Messerträger (14) vorsteht.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerträger (14) als
verstellbare Brücke ausgebildet ist, die unter sich einen
Spandurchtrittsschlitz bildet.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Messer (9)
eine Holzführungsfläche (15) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzführungsfläche (15) als auswechselbares Stockmesser
ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (9)
mindestens ein Ritzermesser vorgeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Ritzermesser im Bereich der Nebenschneide
(11) angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der
Nebenschneide (11) kleiner als ca. 30° ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe
mit Spandurchtrittsschlitzen versehen ist.
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