DE10035052C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FurnierstreifenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Furnierstreifen vorbestimmter Länge, Breite und Dicke aus Holz, mit folgenden Schritten: DOLLAR A einzelne Schnitthölzer werden zu einem Schnittholzpaket (6) so zusammengefügt, daß die Stärke der einzelnen Schnitthölzer (A1 bis A10) der Breite der zu erzeugenden Furnierstreifen entspricht, DOLLAR A das Schnittholzpaket (6) wird im wesentlichen in Faserrichtung einer im wesentlichen ebenen Messerscheibe (2) zugeführt, DOLLAR A die Messerscheibe (2) trennt von dem Schnittholzpaket (6) Furnierstreifen ab, DOLLAR A während der Abtrennung eines jeden Furnierstreifens ist der zwischen der rotierenden Messerschneide und dem Faserverlauf sich bildende Schnittrichtungwinkel (delta) immer kleiner ist als der Winkel (alpha), den eine durch die die Breite des erzeugten Furnierstreifens bestimmende lange Brettschmalseite geführte Diagonale (D) mit der Horizontalen einschließt. DOLLAR A Diese Maßnahmen dienen dazu, die insbesondere bei dünnen Furnierstreifen auftretenden Verwindungen weitestgehend zu vermeiden. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Furnier
streifen vorbestimmter Länge, Breite und Dicke aus Holz. Außerdem betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der US-PS 6,035,910 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
von Furnierstreifen vorbestimmter Länge, Breite und Dicke aus Holz erläutert.
Dabei wird ein Schnittholzpaket aus einzelnen Brettern gebildet, wobei die
Dicke der einzelnen Bretter bei der Erzeugung mittels Scheibenzerspaner der
Breite der zu erzeugenden Furnierstreifen quer zur Faser entspricht. Bei dem
Einsatz eines gemäß DE-PS 197 27 127 C1 alternativ vorgesehenen Messerrings
weicht die Breite der erzeugten Furnierstreifen in Abhängigkeit von der Lage der
Bretter innerhalb dieses Messerrings geringfügig von der Brettdicke ab.
Die einzelnen Schnittholzpakete werden in einem dicht an dicht gebildeten
endlosen Strang dem Zerspanungswerkzeug zugeführt. Dabei werden diese Schnitt
holzpakete vollständig zu Furnierstreifen zerspant.
Als Zerspanungsmaschine können dabei Messerringe, Messerwellen, endlos
umlaufende, messerbestückte Ketten o. dgl. Abspanvorrichtungen Verwen
dung finden, vorzugsweise jedoch im wesentlichen ebene Messerscheiben.
Die so erzeugten Furnierstreifen können nicht nur für die Herstellung von
Furnier-Sperrholz, Furnierspan-Schichtholz und Furnierspanbalken Verwen
dung finden, sondern z. B. auch als Deckschichten für verschiedene Holz
werkstoffplatten oder mineralische Platten, deren Gütewerte und deren opti
sches Erscheinungsbild dergestalt erheblich verbessert werden. Die ge
nannten Furnierstreifen eignen sich in besonderem Maße für die Fertigung
von hochwertigen Oriented Structure Boards (OSB). Sie haben dafür z. B.
eine Breite zwischen 15 und 25 mm, eine Länge zwischen 150 und 250 mm
und einen Streifendicke zwischen 0,25 und 1,0 mm, je nach benötigter
Oberflächenstruktur und gewünschtem Einsatzzweck.
Bei der Herstellung solcher Furnierstreifen kommt es unter gewissen Um
ständen zu einer Verwindung der Furnierstreifen, die von der erzeugten
Spandicke abhängt. So nimmt z. B. bei einer von 1,0 mm auf 0,25 mm ab
nehmenden Spandicke die Verwindung der erzeugten Furnierstreifen von
einer leichten Verdrehung bis zu einer vollständigen Verdrallung zu, die bis
zur Form eines langgezogenen Korkenziehers gehen kann. Diese Verwindung
oder Verdrallung ist außerordentlich nachteilig für den weiteren Weg
der Furnierstreifen durch eine Plattenherstellungsanlage: extrem große
Schütthöhen, Schüttgewichte unter 30 kg/m3, große Nachteile bei der Bil
dung des endlosen Vlieses in der Orienter-Schüttstation, falsche Lage ein
zelner Furnierstreifen in der verpreßten Platte, umgeknickte Streifen usw.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine Erzeugung weitgehend ver
windungsfreier, auch dünner Furnierstreifen von hohem Schlankheitsgrad
auf einer im wesentlichen ebenen Messerscheibe erzeugt, der ein endloser
Strom von Schnitthölzern kontinuierlich zugeführt wird, wobei die mit der
Messerscheibe erzeugte Furnierstreifenmenge möglichst groß sein soll.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Dabei wird der Schnitttrichtungswinkel als Winkel zwischen der Holzfaser
und der Schnittrichtung, gemessen in der Messerschneidenebene, definiert.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Verwindung oder Ver
drallung der einzelnen Furnierstreifen weitestgehend verhindert werden, weil
je spitzer der Schnittrichtungswinkel ist, den die streifenabtrennenden Mes
ser auf ihrem Schnittweg durch einen Streifenabschnitt im Schnittholzpaket
durcheilen, um so weniger verwinden oder verdrallen sich die Furnierstreifen.
Dies führt nicht nur zu einem höheren Schüttgewicht und damit verbunden
zu einer geringeren Schütthöhe, sondern auch zu einer deutlichen Verbesse
rung der Schüttgenauigkeit in der Schüttstation.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird das Schnittholzpaket der Mes
serscheibe im wesentlichen in Höhe einer Nullinie, d. h. einer Linie, die durch
die Scheibenmitte geführt ist und sich in radialer Richtung erstreckt, und mit
tig zu dieser zugeführt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei Einhaltung
des erfindungsgemäß geforderten Schnittrichtungswinkels noch eine qualita
tiv hochwertige Furnierstreifenausbeute erzielt wird.
Dazu trägt auch bei, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung das
Schnittholzpaket möglichst nahe am Rand der Messerscheibe zugeführt
wird.
Damit eine für die Qualität der erzeugten Furnierstreifen außerordentlich
wichtige faserparallele Zuführung der einzelnen Schnitthölzer gewährleistet
ist, erfolgt nach einer bevorzugten Weiterbildung die Zuführung kontinuier
lich. Wird nämlich diskontinuierlich zugeführt, entstehen Reststücke, die oh
ne Gegenlage unkontrolliert zerspant werden und dadurch unerwünschte
Feingutanteile in dem erzeugten Schneidgut hervorrufen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch die Vorrichtung nach
Anspruch 5 gelöst.
Dadurch, daß die möglichst große Messerscheibe mit mindestens einer Zu
führung versehen ist, die im wesentlichen in Höhe einer Nullinie angeordnet
ist, ergibt sich die geforderte Einhaltung des Schnittrichtungswinkels.
Damit durch die aus der geforderten Schnittrichtungswinkelbegrenzung re
sultierende begrenzte Schnittholzpakethöhe noch zu einer qualitativ hoch
wertigen Furnierstreifenausbeute führt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die
Zuführung möglichst nahe am Rand der Messerscheibe anzuordnen.
Die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich erhöhen,
wenn nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung mehrere Zuführungen in
ihren jeweiligen Nullinien-Bereich vorgesehen sind.
Damit mehrere Zuführungen im Randbereich der Messerscheibe im Nullini
en-Bereich angeordnet werden können, die alle die erfindungsgemäße For
derung nach einem bestimmten Schnittrichtungswinkel erfüllen, ist gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß zumindest ein Teil der
Zuführungen unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
Auf diese Weise kann der Durchsatz an erzeugten Furnierstreifen erheblich
gesteigert werden, ahne Nachteile durch eine Verwindung der erzeugten
Furnierstreifen in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Beschreibung der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 2 mit mehreren Zuführungen und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung des Zusammen
hangs zwischen dem Schnittrichtungswinkel und dem Winkel der
Diagonalen.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens erläutert. Sie umfaßt eine im wesentlichen ebene Messer
scheibe 2, die von einem Motor 3 in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) angetrie
ben wird. Die Messerscheibe 2 ist mit einer Vielzahl von konzentrisch ange
ordneten Messern 4 versehen, die gleichmäßig über die Messerscheibe 2
verteilt sind und sich in radialer Richtung erstrecken. In Fig. 2 sind 8 solcher
Messer 4 erkennbar; es können jedoch auch mehr oder weniger Messer 4
vorgesehen sein.
Vor der Messerscheibe 2 ist eine Zuführung 5 angeordnet, auf der
Schnittholzpakete 6 kontinuierlich in Richtung des Pfeils B zugeführt werden.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur drei hintereinanderliegende
Schnittholzpakete 6 dargestellt; in Wirklichkeit wird jedoch ein kontinuierli
cher Strom von Schnittholzpaketen 6 zugeführt. Zum Zuführen der Schnitt
holzpakete 6 können beliebige Fördereinrichtungen 7 verwendet werden; in
den Figuren ist z. B. ein Kettenförderer gezeigt.
Die Schnittholzpakete 6 bestehen aus Brettern, die z. B. durch Sägen oder
Abspalten aus einem Baumstamm hergestellt sind. Von den einzelnen
Schnitthölzern, die ein Schnittholzpaket 6 bilden, werden beim Umlauf der
Messerscheibe 2 von den Messern 4 Furnierstreifen abgeschnitten, deren
Breite der Höhe eines Schnittholzes und deren Dicke der Vorschubge
schwindigkeit des Schnittholzpaketes 6 entspricht.
Die Schnittholzpakete 6 werden im wesentlichen in Höhe einer Nullinie 0-0
zugeführt, da dort der Schnittrichtungswinkel δ, den ein Messer 4 mit der
Faserrichtung des Schnittholzpaketes 6 erschließt, gleich null ist. Da an einer
Messerscheibe 2 beliebig viele Nullinien vorhanden sind, können auch im
Rahmen der jeweiligen Bauhöhen mehrere Zuführungen 6 zur Messerschei
be 2 vorgesehen sein. In Fig. 4 sind z. B. vier Zuführungen 6 dargestellt, die
unter einem Winkel so geneigt sind, daß sie tangential zum Umfang der
Messerscheibe 2 ausgerichtet sind. Nur so kann die erfindungsgemäß gefor
derte Bedingung hinsichtlich des Schnittrichtungswinkels δ erfüllt werden.
Statt, wie in den Figuren dargestellt, können bei einem entsprechend großen
Messerscheibendurchmesser und entsprechend langen Messern 4 auch
mehrere Schnittholzpakete 6 nebeneinanderliegend zugeführt werden. Dies
führt zu einer weiteren Produktivitätssteigerung bei unwesentlich höheren
Fertigungskosten.
Fig. 5 erläutert in einer vergrößerten Ansicht die Zusammenhänge während
eines Schneidvorganges. Der Einfachheit halber ist nur ein einziges
Schnittholzpaket 6 dargestellt, welches aus 10 einzelnen Schnitthölzern A1
bis A10 besteht. Das Schnittholzpaket 6 wird so zugeführt, daß die Nullinie 0
-0 etwa mittig durch das Schnittholzpaket 6 und parallel zur Faserrichtung
verläuft. Beim Abschneiden von Furnierstreifen bewegt sich ein Messer 4
durch das Schnittholzpaket 6, und zwar im Beispiel von Fig. 5 von oben nach
unten. Dabei bildet die Schneidkante des Messers 4 einen Schnittrichtungs
winkel δ mit der Faserrichtung der einzelnen Schnitthölzer A1 bis A10 bzw.
mit der Nullinie 0-0. Dieser Schnittrichtungswinkel δ ist in Fig. 5 als gestri
chelte Linie dargestellt. Man erkennt, daß der Schnittrichtungswinkel δ beim
ersten Auftreffen des Messers 4 auf das Schnittholzpaket 6 eine gewisse
Größe hat, die beim weiteren Durchlaufen des Messers 4 durch das
Schnittholzpaket 6 bis zur Nullinie 0-0 auf "Null" abnimmt und dann wieder
ansteigt. Damit die unerwünschte Verwindung oder Verdrallung der erzeug
ten Furnierstreifen in Grenzen gehalten wird, ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß dieser sich während des Schneidvorganges permanent ändernde
Schnittrichtungswinkel δ immer kleiner ist, als der Winkel α, den eine durch
ein Schnittholz A1 bis A10 gelegte Diagonale D mit der Faserrichtung bzw.
der Nullinie 0-0 bildet. Diese Diagonale D ist in Fig. 5 als Strich-Punkt-Linie
dargestellt. Aus diesem in Fig. 5 gezeigten Zusammenhang ergibt sich somit,
daß eine Verwindung der erzeugten Furnierstreifen dann wirkungsvoll ver
hindert werden kann, wenn der Winkel δ kleiner ist als der Winkel α.
Sofern Schnittholz verwendet wird, das länger ist als die gewünschte Fur
nierstreifenlänge, sind den Messern 4 nicht dargestellte Ritzermesser zuge
ordnet, die den erzeugten Furnierstreifen in die gewünschte Länge untertei
len.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 können Furnierstreifen von hoher
Qualität erzeugt werden, die aufgrund ihrer Form und ihrer Abmessungen
problemlos weiterverwendbar sind. Auch wenn wegen der einzuhaltenden
Bedingung für den Schnittrichtungswinkel δ relativ kurze, und niedrige
Schnittholzpakete 6 verwendet werden müssen, wird mit der erfindungsge
mäßen Vorrichtung eine Maschine zu Verfügung gestellt, die wegen ihrer
hohen Produktivität Furnierstreifen mit hoher Wirtschaftlichkeit erzeugen
kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Furnierstreifen vorbestimmter Länge,
Breite und Dicke aus Holz, mit folgenden Schritten:
einzelne Schnitthölzer (A1 bis A10)werden zu einem Schnittholzpaket (6) so zusammengefügt, daß die Stärke der einzelnen Schnitthölzer (A1 bis A10) der Breite der zu erzeugenden Furnierstreifen entspricht,
das Schnittholzpaket (6) wird im wesentlichen in Faserrichtung einer im wesentlichen ebenen Messerscheibe (2) zugeführt,
die Messerscheibe (2) trennt von dem Schnittholzpaket (6) Furnier streifen ab,
während der Abtrennung eines jeden Furnierstreifens ist der zwischen der rotierenden Messerschneide und dem Faserverlauf sich bildende Schnittrichtungswinkel (δ) immer kleiner ist als der Winkel (α), den ei ne durch die die Breite des erzeugten Furnierstreifens bestimmende lange Brettschmalseite geführte Diagonale (D) mit der Faserrichtung bzw. einer Nullinie (0-0) einschließt.
einzelne Schnitthölzer (A1 bis A10)werden zu einem Schnittholzpaket (6) so zusammengefügt, daß die Stärke der einzelnen Schnitthölzer (A1 bis A10) der Breite der zu erzeugenden Furnierstreifen entspricht,
das Schnittholzpaket (6) wird im wesentlichen in Faserrichtung einer im wesentlichen ebenen Messerscheibe (2) zugeführt,
die Messerscheibe (2) trennt von dem Schnittholzpaket (6) Furnier streifen ab,
während der Abtrennung eines jeden Furnierstreifens ist der zwischen der rotierenden Messerschneide und dem Faserverlauf sich bildende Schnittrichtungswinkel (δ) immer kleiner ist als der Winkel (α), den ei ne durch die die Breite des erzeugten Furnierstreifens bestimmende lange Brettschmalseite geführte Diagonale (D) mit der Faserrichtung bzw. einer Nullinie (0-0) einschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schnittholzpaket (6) der Mes
serscheibe (2) im wesentlichen in Höhe einer Nullinie (0-0) und mittig
zu dieser zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Schnittholzpaket (6) möglichst nahe am Rand der Messerscheibe (2)
zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Zuführung kontinuierlich erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4, wobei die Messerscheibe (2) mit mindestens einer
Zuführung (5) versehen ist, die im wesentlichen in Höhe einer Nullinie
(0-0) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Zuführung (5) möglichst nahe
am Rand der Messerscheibe (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei meh
rere Zuführungen (5) vorgesehen sind, die alle im jeweiligen Nullinien-
Bereich angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zu
mindest ein Teil der Zuführungen (5) so unter einem Winkel geneigt
angeordnet ist, daß sie tangential zum Umfang der Messerscheibe (2)
ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135052 DE10035052C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000135052 DE10035052C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035052C1 true DE10035052C1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7649429
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000135052 Expired - Fee Related DE10035052C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen |
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DE (1) | DE10035052C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300440B3 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-15 | Inter-Wood Maschinen Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Furnierstreifen, Spänen oder dergleichen |
EP1588814A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf Basis von Polyurethan-Bindemitteln und cellulosehaltigem Material |
Citations (1)
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DE19727127C1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-21 | Inter Wood Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen |
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2000
- 2000-07-19 DE DE2000135052 patent/DE10035052C1/de not_active Expired - Fee Related
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