DE2347716A1 - Holzschnitzel-schneidmaschine - Google Patents

Holzschnitzel-schneidmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Description

PATENTANWALTSBORO TlEDTKE * BOHLING - KlNNE
TEL. (0811) 539653-58 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4 21. September 1973
Postfach 202403
Kockum Industri Aktiebolag Söderhamn, Schweden
Holzschnitzel- Schneidmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, mit der ein Holzstamm in Holzschnitzel zerschnitten wird.
Holzschnitzel- Schneidemaschinen dieser Art sind bekannt. Bei einem Typ dieser Maschinen besteht der Nachteil, daß bei bestimmten Wetterbedingungen die Maschine einen unerwünscht hohen Anteil an Schnitzeln mit zu kleinen Abmessungen abgibt.
Bei einer anderen Maschine tritt der Nachteil auf, daß jedes Messer (oder Schneide) bei jedem Durchgang durch einen Stamm eine Scheibe in einem Winkel zur Faserrichtung schneidet und daß diese Scheibe eine verhältnismäßig große Oberfläche hat. Daher wird der Stamm starken Spannungen unterworfen und kann demzufolge zu vibrieren beginnen. Soll ein solcher
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Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
Schneider als Planhobel arbeiten, führen solche Vibrationen zu schlechter Oberflächenqualität auf dem resultierenden Block (bei einem Planhobel wird überschüssiges Material von den Seiten des Stammes weggeschnitten, so daß dieser auf einer oder auf gegenüberliegenden Seiten flach gemacht wird). Wird eine solche Maschine als reine Schnitzelschneidemaschine verwendet, verursachen solche Vibrationen ungleiche Qualität der Schnitzel. Außerdem kann das Abschlußende des Stammes derart zum Drehen neigen, daß die Messer einer der Scheiben nahezu senkrecht zur Faserrichtung schneiden, während die Messer der anderen Scheibe nahezu in einer Ebene schneiden, die die Faserrichtung enthält, wobei in diesem Fall Scheiben mit sehr großer Faserlänge erhalten werden.
Mit der erfindungsgemäßen Schnitzel- Schneidemaschine werden die genannten Nachteile vermieden.
Erfindungsgemäß ist ein Werkzeugträger vorgesehen, der konzentrische Ringführungsflächen senkrecht zur Drehachse besitzt, die radial von einander in Abstand stehen und nacheinander jeweils in Axialrichtung abgesetzt sind, eine Reihe von konzentrischen kegelstumpfförmigen Anschlagflächen, die ebenfalls axial voneinander abgesetzt sind und die Räume zwischen den Führungsflächen füllen, und eine Reihe von Schneidwerk- ;
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zeugen, die an solchen Anschlagflächen befestigt sind und von diesen vorragen, wobei ihre Schneidkanten parallel zu der benachbarten Anschlagflache verlaufen. Die Schneidwerkeeuge sind gegeneinander versetzt, so daß aufeinanderfolgende Sahneidwerkzeuge auf zumindest einer kombinierten
schraubenförmigen und spiraligen Linie angeordnet sind, die bei Verwendung von mehr als einer solchen Linie ineinander übergehen und zueinander konzentrisch sind, so daß bei längsweiser Zuführung von Stämmen zum Werkzeugträger in einer Ebene senkrecht zur Drehachse die Schneidkanten im wesentlichen in einer Ebene im Winkel zur Faserrichtung des Stammes schneiden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig 1 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schnitzel- Schneidemaschine
Fig 2 zeigt einen Teilschnitt der Maschine nach Fig 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig 4 zeigt einen Teilschnitt einer
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modifizierten Form der erfindungsgemäßen Schnitzel-Schneidemaschine.
In Fig 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzschnitzel-Schneidemaschine allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Maschine 10 weist ein Paar kegelstrumpfförmiger Werkzeugträger oder Schneidscheiben 11, 12, auf, die auf einer Welle 13 getragen werden, die' horizontal drehbar in einem Lagerpaar 14, 15 getragen wird. Die Welle 13 wird mittels einer Riemenscheibe oder einem anderen Antrieb 16 angetrieben, und die Werkzeugträger 11,12 drehen sich zusammen mit der Welle 13. Die kleineren Enden der kegel stump fföritii gen Werkzeugträger 11,12 weisen aufeinander zu und sind in dieser Ausführungsform aneinander anliegend miteinander befestigt. Die Maschine 10 ist mit einer geeigneten Führungseinrichtung ausgerüstet, beispielsweise einer konischen Führungswalze 17 und einem Stützorgan 18. Die Führungseinrichtung 1-7, 18 ermöglicht die längsweise Zuführung eines Stammes in Richtung der konischen Oberflächen der Werkzeugträger 11,12 senkrecht zur Welle 1.3.
Gemäß Darstellung in Fig 2 ist jeder Werkzeugträger 11, abgestuft, sodaß seine Oberfläche jeweils aus einer Anzahl von konzentrischen ringförmigen Führungsflächen 19 bis 23
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besteht, die in Ebenen senkrecht zur Drehachse der Welle 12 liegen, und diese Führungsflächen 19 bis 23 sind voneinander getrennt und durch eine Reihe von konzentrischen kegelstrumpfförmigen Anschlagflächen 24 bis 28 miteinander verbunden. Die Führungsflächen 19. bis 23 stehen somit in radialem Abstand voneinander und sind in Axialrichtung aufeinanderfolgend abgesetzt, während die Anschlagflächen 24 bis 28 in gleicher Weise axial voneinander abgesetzt sind und die Zwischenräume zwischen den Führungsflächen 19 bis 23 füllen." Die Erzeugende jeder dieser Anschlagflächen 24 bis 28 schließt einen Winkel mit der Drehachse ein, und die radiale Länge dieser Erzeugenden beträgt das 1- bis 4fache der radialen Länge der benachbarten Ringführungsfläche 19 bis 23; bei einem vorzugsweise gewählten Verhältnis ist die Erzeugende zweimal so lang wie die benachbarte Ringführungsfläche. All die Oberflächenabschnitte 19 bis 28 sind konzentrisch zur Drehachse der Welle 13.
Eine Reihe von Schneidwerkzeugen 29 bis 33 ist so angeordnet, daß einzelne Schneidwerkzeuge jeweils an den Anschlagflächen 24 bis 28 befestigt sind und von diesen vorragen. Die Kanten jedes Schneidwerkzeuges 29 bis 33 sind derart angeordnet, daß sie in einer Ebene parallel zu der jeweiligen kegelstumpf förmigen Anschlagfläche 24 bis 28 liegen, wie dies in gestrichelten Linien in Fig 2 gezeigt ist.
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Gemäß Darstellung in Fig 3 sind die aufeinanderfolgenden Schneidwerkzeuge 29 bis 33 in winkelmäßig versetzter Weise in einem Spiralmuster angeordnet. Beginnend mit dem auf der Fläche 28 angeordnetem Schneidwerkzeug 29 ist das nächste Schneidwerkzeug 30 auf der Fläche 27 ipxt einer bestimmten Winkelverzögerung (in der durch den Pfeil gezeigten Drehrichtung gesehen) angeordnet, und das nächstfolgende Schneidwerzeug 31 folgt mit einer entsprechenden Winkelverzögerung. ' · In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel sind die Schneidwerkzeuge jedes Werkzeugträgers 11, 12 in vier solchen Spiralmustemangeordnet. Während die Oberflächen 2 4 bis axial abgesetzt sind und konzentrisch zueinander sind, ist die resultierende Linie, auf der die Schneidwerkzeuge 29 bis 33 angeordnet sind, eine kombinierte schraubenförmige Spirallinie. Ist eine Vielzahl solcher Linien vorgesehen, gehen sie ineinander über und sind zueinander konzentrisch.
Die Radialabmessungen der Führungsflächen 19 bis 23, die Drehzahl der Werkzeugträger 11, 12 und die Winkelverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Schneidwerkzeugen 29 bis 33 sind derart gewählt, daß jedes Schneidwerkzeug /einen Streifen mit einem vollstmöglichen Querschnitt gleich dem Querschnitt des mit 34 bezeichneten Abschnitts in Fig 2 schneidet. Wenn zwar nur zwei Schneidzähne 30, 35 für jeden Werkzeugträger in Fig 2 gezeigt sind, so ist
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in gestrichelten Linien ebenfalls der Raum veranschaulicht, durch den die anderen Schneidzähne beim Drehen hindurchlaufen.
Dai Schnitzelschneiden findet an den Enden des Stammes statt, der auf der Führungseinrichtung 18 liegt» die eine Amboßplätte sein kann und zwischen die konischen Werkzeugträger der Schneidscheiben 11,12 hineinragt. Die Kantenabschnitte der Führung 18 sind vorzugsweise abgestuft, so daß diese Kanten sehr dicht an den Ebenen angeordnet sind, in denen sich die Schneidkanten der Schneidwerkzeuge bewegen. Wie in Fig 3 gezeigt ist, ist diese Amboßplatte der Führungseinrichtung 18 etwas unterhalb der Drehachse angeordnet. Da die Schneidwerkzeuge 29 bis 33 durch einen Stamm laufen, haben sie auf diesen Stamm eine Zuführwirkung, so daß er in die Maschine gezogen wird - vorzugsweise in mehr oder weniger vollständiger Anlage an den kegelstumpfförmigen Flächenabschriitten 24 bis 28.
Bei diesem Betrieb hat jedes Schneidwerkzeug 29 bis 33 nur auf einem streifenförmigen Abschnitt auf dem Stamm zu arbeiten, so daß ein glatter und weicher Betrieb der Maschine erhalten wird. Die Faserlänge in dem abgetrennten Abschnitt kann niemals die Länge der einzelnen Schneidkanten überschreiten, selbst wenn der Endabschnitt eines Stammes eine geneigte
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Lage gegenüber der Zentralebene zwischen den Werkzeugträgern 11, 12 senkrecht zur Drehachse der Welle 13 annimmt.
Fig 4 veranschaulicht eine gleiche Art Holzschnitzel-Schneidemaschine, die zwei zusätzliche Merkmale aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die Maschine als sog. Planhobel konstruiert, bei dem die Werkzeugträger 11a und 12a in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sind, der vorzugsweise einstellbar ist. Wird ein Stamm in die Maschine zwischen die Träger 11a, 12a eingeführt, wird er auf zwei gegenüberliegenden Seiten eben gemacht. Zur Verbesserung der Qualität der Oberflächenbearbeitung sind die Werkzeugträger 11a, 12a mit Mittelscheiben 36, 37 versehen, die jeweils Schneidwerkzeuge besitzen, die derart bemessen sind, daß sie beträchtlich feinere Schnitzel schneiden. Die Einzelheiten der Mittelscheiben 36, 37 sind bekannt und müssen daher nicht weiter beschrieben werden.
Mit der Erfindung wird somit eine Holzschnitzel-Schneidemaschine geschaffen, die einen Werkzeugträger aufweist, der vorzugsweise gegenüberliegende konzentrische ringförmige Führungsflächen aufweist, die parallel zur Drehachse verlaufen und die in radialem Abstand voneinander stehen und die aufeinanderfolgend in Axialrichtung voneinander abgesetzt sind, eine Reihe konzentrischer kegeistumpfförmiger Anschlagflächen, die axial voneinander abgesetzt sind und die Zwischenräume zwischen den Führungsflächen füllen.und eine Reihe von Schneidwerkzeugen,
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die an den Anschlagflächen befestigt sind und deren Schneidkanten parallel zur benachbarten Anschlagfläche liegen, wobei die Schneidwerkzeuge gegeneinander versetzt sind, so daß aufeinanderfolgende Schneidwerkzeuge auf einer kombinierten schraubenförmigen Spirallinie angeordnet sind.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1.) Holzschnitzel-Schneidemaschine, gekennzeichnet durch zumindest einen Werkzeugträger (11, 12) , der um eine Drehachse (13) angetrieben werden kann und eine Reihe konzentrischer ringförmiger Führungsflachen (19 bis 23) aufweist, die senkrecht zur Drehachse (13) verlaufen und in radialem Abstand voneinander stehen und in Axialrichtung aufeinanderfolgend abgesetzt sind, wobei der Träger (11, 12) eine Reihe konzentrischer kegelstumpfförmiger Anschlagflächen (24 bis 28) besitzt, die axial voneinander abgesetzt sind und jeweils die Zwischenräume zwischen den ringförmigen Führungsflächen (19 bis 23) füllen, deren Erzeugende einen Winkel mit der Drehachse (13) bilden, und durch eine Reihe von Schneidwerkzeugen (29 bis 33), die jeweils an den kegelstumpfförmigen Anschlagflächen (24 bis 28) befestigt sind und von diesen vorragen und jeweils eine zu der benachbarten Anschlagfläche (24 bis 28) parallele Schneidkante besitzen und gegeneinander so versetzt sind, daß aufeinanderfolgende Schneidwerkzeuge (29 bis 33) auf einer kombinierten Schrauben- und Spirallinie angeordnet sind, wodurch bei längsweiser Zuführung von Stämmen in Richtung der Träger (11, 12) in einer Ebene senkrecht zur Drehachse (13) die Schneidkanten im wesentlichen
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in einer Ebene im Winkel zu der Faserrichtung des Stammes schneiden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (29 bis 33) in einer Vielzahl an kombinierten schraubenförmigen und spiralförmigen Linien angeordnet sind, die ineinander übergehen und zueinander konzentrisch sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Erzeugenden zwischen dem 1- und 4fachen der radialen Länge der benachbarten ringfömigen Führungsflächen liegt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Erzeugenden etwa das Zweifacheder genannten radialen Länge ist.
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