DE1453328B2 - - Google Patents

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DE1453328B2
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Philip Soederhamn Nilsson (Schweden)
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SOEDERHAMNS VERKSTAEDER SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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SOEDERHAMNS VERKSTAEDER SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser für eine mit umlaufendem Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln für die Verarbeitung zu Zellstoff od. dgl., mit dem von Holzbalken, Stämmen od. dgl. quer zur Längsrichtung Streifen abgetrennt werden und das an seinem einen Ende eine zur Holzfaserrichtung im wesentlichen parallele Schneidkante und an diese anschließend eine zweite Schneidkante aufweist, die mit der Holzfaserrichtung einen Winkel bildet.
Es sind verschiedenartige Schneidmesser dieser Art bekannt. In einem Fall (DT-AS 1 052 669) steht die zweite Schneidkante rechtwinklig zur ersten Schneidkante und zur Holzfaserlängsachse. Hierbei erfolgt das Abheben des Holzstreifens parallel zur Faserachse und das Durchtrennen der Holzfasern gleichzeitig. Das Durchschneiden der Fasern im rechten Winkel zu ihrer Längsrichtung erfordert eine verhältnismäßig große Kraft, und zwar nicht nur deswegen, weil der Schnitt im rechten Winkel erfolgt, sondern auch über die Höhe des Streifens praktisch alle Fasern gleichzeitig zu durchschneiden sind. Durch die mit Rücksicht auf die notwendige große Kraft auch erhebliche Beanspruchung der Messer müssen diese relativ häufig ausgetauscht werden.
In einem anderen bekannten Fall (US-PS 2 884 031) ist die zweite Schneidkante mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidmessers nach vorn gezogen, so daß die von der Schnittebene der ersten Schneidkante über die Höhe des Streifens am weitesten entfernt liegenden Holzfasern zuerst durchtrennt werden und danach erst das Abschälen des Streifens erfolgt. Das Durchtrennen der Fasern in dieser Weise erfordert größere Kräfte, da sie nicht in Längsrichtung ausweichen können. Auch hier sind daher verhältnismäßig große Schneidkräfte mit dem Nachteil vorzeitiger Abnutzung der Schneidmesser erforderlich.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Vorrichtung (DT-AS 1 107 924), bei der auf einer Trommel getrennt ein Spanmesser zum Abschälen der Holzstreifen und ein Trennmesser vorgesehen sind, das in Drehrichtung der Trommel vor dem Spanmesser liegt und zuerst die Holzfasern durchtrennt, wonach das Abspanen erfolgt.
Schließlich ist eine Fräsmaschine (US-PS 2 889 859) zur Erzeugung glatter Flächen und Herstellung von Holzschnitzeln bekannt. Die Abtragung des Holzes bewirken radial auf einer schraubenförmig gewundenen Fläche angebrachte Messer, deren Schneidkanten im wesentlichen parallel zu den Holzfasern verlaufen. Ein Abtrennen der Holzfasern quer zur Längsrichtung ist nicht vorgesehen, vielmehr werden die Fasern beim Lösen in Längsrichtung durch das Messer quer abgebrochen oder abgerissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidmesser der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem mit gegenüber den bekannten Fällen geringeren Kräften das Abheben der Holzstreifen unter geringerer Beanspruchung der Messer möglich ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die zweite Schneidkante so mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidmessers nach rückwärts gezogen ist, daß die Holzfasern von der Schnittebene der ersten Schneidkante ausgehend über die Dicke des Streifens nacheinander durchtrennt werden. In diesem Fall werden also zunächst die Holzstreifen in einer zur Faserlängsachse parallelen Ebene abgehoben und dann fortlaufend durchtrennt, d. h. es wird zunächst die durch das Anheben mit Hilfe der ersten Schneidkante am meisten auf Zug durch Biegung beanspruchte Faser durchtrennt, was einerseits durch die vorhandene durch Aufbiegen bedingte Zugspannung und andererseits dadurch begünstigt wird, daß beim Durchtrennen der Fasern mit Hilfe der zweiten Schneidkante der Holzstreifen in Faserlängsrichtung sofort ohne Widerstand ausweichen kann. Es können also dadurch die notwendigen Kräfte im Vergleich zu den bekannten Schneidmessern erheblich gemindert werden.
. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Schneidmesser einen quaderförmigen Schaft hat, der im Messerträger so einstellbar verankert ist, daß die beiden Schneidkanten über den Umfang des Messerträgers um die Stärke des abzutrennenden Holzstreifens vorstehen. Diese Ausgestaltung führt nicht zu einem in seiner Gestaltung verhältnismäßig einfachen Schneidmesser, sondern gewährleistet auch eine feste und stabile Stützung, wobei die Einstellbarkeit die Anpassung an unterschiedliche Anforderungen gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln mit einer mit erfindungsgemäßen Schneidmessern versehenen zylindrischen Trommel,
F i g. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schneidmesser,
F i g. 3 zeigt die Art der Verankerung des Schneidmessers nach F i g. 2 an der Trommel nach F i g. 1,
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die Verankerung nach F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Rahmen 20 mit zwei Lagerblöcken 21,22, in denen eine im wesentlichen horizontale Welle 23 drehbar gelagert ist, die eine mit einer Vielzahl von Schneidmessern 29 bestückte Trommel trägt. An ihrem einen Ende ist die Welle 23 mit einer schweren Riemenscheibe 25 versehen, die über Treibriemen 26 von einem Elektromotor 27 angetrieben wird, welcher auf dem Rahmen befestigt ist. Auf dem Rahmen 20 befindet sich ferner eine Führung 16 für zu zerspanende Holzbalken 15. Diese Führung 16 ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet, wobei der der Trommel 24 benachbarte Schenkel der Führung während des Schneidvorgangs als Widerlager für den Holzbalken dient. Die Führung 16 ist in einer unter der Horizontalebene der Welle 23 liegenden Ebene angeordnet und bildet mit der Welle 23 einen spitzen Winkel.
Die Trommel 24 dreht sich um ihre Achse, und es wird der Balken 15 kontinuierlich in seiner Längsrichtung auf der Führung 16 verschoben, wie dies in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist. Dabei trennen die Schneidmesser 29 streifenförmige Teilchen von den Balken an dessen einem Ende beginnend ab, wobei entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Balkens aufeinanderfolgende Schnitte einerseits in Längsrichtung und andererseits quer zum Balken direkt aufeinanderfolgen, daß die bearbeitete Fläche des Balkens in jedem Fall eine abgestufte und gegenüber der Längsachse des Balkens geneigte Stirnfläche darstellt. Die abgetrennten streifenförmigen Teilchen zerbrechen dabei in einzelne Holzschnitzel. Der Querschnitt der abgetrennten Streifen hat etwa Parallelogrammform, d. h. die Streifen werden vom Balken durch zwei Schnitte abgetrennt, deren Schnittebenen gegeneinander geneigt sind. Eine dieser Schnittebenen verläuft parallel zur Holzfaser des Streifens, während die andere Schnittebene gegen die Faserrichtung geneigt ist und von der Holzfaser durchsetzt wird.
Die Trommel 24 ist mit einer Vielzahl von Ringelementen 28 versehen, deren jedes wenigstens ein Schneidmesser 29 aufweist. Die Ringelemente 28 sind zwischen Endringen 30 mittels nicht dargestellter Bolzen eingespannt. Jedes an einem solchen Ringelement verankerte Schneidmesser 29 hat einen im wesentlichen quaderförmigen Schaft und ist in einem Schlitz des ihm zugeordneten Ringelementes 28 verankert. Das Schneidmesser 29 ist, wie man am deutlichsten aus F i g. 3 ersieht, gegenüber einer Radialebene des Ringelements 28 leicht geneigt, wobei das äußere Ende des Schneidmessers über die Umfangsfläche des Ringelements hinausragt. An diesem überragenden Ende hat das Schneidmesser 29 eine längere Schneidfläche 37 mit zugehöriger wirksamer Schneidkante 37A, mit der ein Schnitt in einer die Holzfaserrichtung enthaltenen Ebene geführt wird; dies bedeutet, daß die Schneidkante nicht parallel zur Drehachse des Ringelementes liegt, wenn dieses einen Teil einer zylindrischen Trommel bildet, der das Holz im Winkel zur Trommelachse zugeführt werden muß. An die Schneidfläche 37 schließt sich eine kürzere Schneidfläche 38 mit einer zweiten Schneidkante 38/4 an, die in einem Winkel zur ersten Schneidkante 37/4 läuft, so daß mit ihr ein Schnitt in einer Ebene geführt wird, die gegenüber der ersten Schneidkante so mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidmessers nach rückwärts gezogen ist, daß mit ihr die Holzfasern von der Schnittebene der ersten Schneidkante 37A ausgehend über die Dicke des Streifens nacheinander durchtrennt werden. Während also die erste Schneidkante 37-4 einen Holzstreifen abhebt, wird dieser mit Hilfe der zweiten Schneidkante 38Λ von unten nach oben abgetrennt
Die Sicherung des Schneidmessers 29 im Ringelement 28 erfolgt gemäß den F i g. 3 und 4. Wie gesagt, ist das Schneidmesser in einem Schlitz 39 im Ringelement 38 angeordnet, wobei eine Schraube 40 mit einer Feststellmutter 41 am inneren Schaftende sicherstellt, daß das Schneidmesser um einen gewünschten Betrag über die Umfangsfläche des Ringelements 28 hinausragt. Das Schneidmesser 29 ist im Schlitz 39 mit Hilfe eines Keils 42 festgespannt, der mit Hilfe einer Stiftschraube 43 festgezogen wird.
Vor dem Schneidmesser 29 weist das Ringelement eine Tasche 43' auf, in welcher die Schnitzel aufgefangen werden und aus der sie unter der Zentrifugalwirkung herausgeworfen werden. Hinter dem Schneidmesser 29 weist das Ringelement an einer Seite eine Nut 39/4 und eine Nut 43A auf, wobei das Profil der Nut 43Λ demjenigen der Tasche 43' und das Profil der Nut 39Λ demjenigen des Schlitzes 39 entspricht. Die Nut 39A ist zur Aufnahme des seitlich überstehenden Teilstücks 29Λ des Schneidmessers 29 des benachbarten Ringelements vorgesehen, und die Nut 43Λ bildet eine Erweiterung der Tasche 43' des benachbarten Ringelements, wodurch verhindert wird, daß sich die Holzschnitzel dort festklemmen. Diese Anordnung mit seitlich überstehenden Schneidmessern und einer Ausnehmung zur Erweiterung der Tasche 43' stellt sicher, daß die Schneidmesser wendelförmig um die Drehachse der Trommel herum angeordnet sind.
In Abstimmung mit den Schneidflächen 37 und 38 der Schneidmesser 29 sind am äußeren Umfang der Ringelemente 28 zwei zueinander geneigte Führungsflächen vorgesehen, und zwar ist ein längeres Führungsteilstück 33 mit einer wenigstens etwa in der Holzfaserrichtung der angeförderten Holzbalken liegenden Erzeugenden sowie ein zweites ringförmiges kürzeres Führungsteilstück 34 mit einer unter einem Winkel zu der erwähnten Holzfaserrichtung verlaufenden Erzeugenden ausgebildet, wobei die eine, längere Schneidkante 37A des Schneidmessers parallel zu dem ersten Führungsteilstück und die andere, kürzere Schneidkante 38Λ parallel zum zweiten Führungsteilstück verläuft. Dabei fluchtet das längere Führungsteilstück 33 jedes Ringelements mit der längeren Schneidkante 37Λ der Schneidmesser des vorhergehenden Ringelements, während das zugehörige kürzere Führungsteilstück 34 als Auflauffläche für die zugehörige Schnittstufe dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidmesser für eine mit umlaufendem Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln für die Verarbeitung zu Zellstoff od. dgl., mit dem von Holzbalken, Stämmen od. dgl. quer zur Längsrichtung Streifen abgetrennt werden und das an seinem einen Ende eine zur Holzfaserrichtung im wesentlichen parallele Schneidkante und an diese anschließend eine zweite Schneidkante aufweist, die mit der Holzfaserrichtung einen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidkante (38A) so mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidmessers (29) nach rückwärts gezogen ist, daß die Holzfasern von der Schnittebene der ersten Schneidkante (37/4) ausgehend über die Dicke des Streifens nacheinander durchtrennt werden.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidmesserkante (37/4) von ihrem Schnittpunkt mit der zweiten Schneidkante aus in ihrer Schnittebene mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidmessers nach rückwärts gezogen ist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen quaderförmigen Schaft hat, der im Messerträger so einstellbar verankert ist, daß die beiden Schneidkanten über den Umfang des Messerträgers um die Stärke des abzutrennenden Holzstreifens vorstehen.
DE1453328A 1962-07-09 1963-07-09 Schneidmesser für eine mit umlaufenden Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln Expired DE1453328C3 (de)

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DE1453328A1 DE1453328A1 (de) 1969-07-31
DE1453328B2 true DE1453328B2 (de) 1974-10-24
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