DE2717337C2 - Schneckenförderer - Google Patents
SchneckenfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/005—Cleaning conveyor screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
- B30B11/248—Means preventing the material from turning with the screw or returning towards the feed hopper
-
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/08—Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
- B65G33/14—Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer für eine Vorrichtung zur Herstellung von Zellulosebrei mit
einer Förderschnecke, die in einem den Brei aufnehmenden Gehäuse drehbar gelagert ist und den Brei durch
das Gehäuse fördert.
Seit der Erfindung des thermo-mechanischen Aufschlußverfahrens
in den dreißiger Jahren (vergleiche US-PS 21 45 851) haben Defibrations-Verfahren und
-Vorrichtungen für die Herstellung von Zellstoffbrei immer weitere wirtschaftliche Anwendung gefunden. In
einem solchen Verfahren bzw. einer solchen Vorrichtung werden Ligno-Cellulose-Materialien, wie Holzschnitzel,
Späne, Sägemehl oder holzfreie Fasern, wie Zuckerrohr, von einem Behälter oder einem Vorratsbunker mittels eines Schneckenförderers zu einer weiteren
Verarbeitungsvorrichtung gefördert, wie mechanisehe Defibratoren oder andere Scheibenrefiner, Kocher
oder andere bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Cellulose. Eine störungsfreie Arbeitsweise des
Schneckenfördtrers ist erwünscht, um die Durchflußmenge
an Materia! und die Gleichförmigkeit des Prozesses aufrechtzuerhalten, um so eine möglichst gute
Ausbeute zu erreichen.
Es hat sich aber gezeigt, daß spiralförmige Schneklcenförderer
zu Verstopfunpen neigen, welche den gleichmäßigen Materialstrom durch die Vorrichtung
unterbrechen und zu kostspieligen Stillstandszeiten der
Anlage führen. Eine solche Verstopfung des Schneckenförderers kann insbesondere dann auftreten, wenn die
Holzaufschlußvorrichtung für die Verarbeitung von reineren Materialien, wie Holzschnitzeln, Rinde, Späne,
Sägemehl, Zuckerrohr oder andere feuchte, pechartige and klebrige Materialien verwendet wird. Während die
Verwendung von gekerbten Zylinderbüchsen in dem Hals eines Schraubenförderers in mancher Hinsicht dieses
Problem verringert hat, tritt am Einlaßende des HaI-ses
immer noch eine Verstopfung auf und führt zu Überlastungen.
Es ist ein Schneckenföi derer der genannten Art bekannt
(GB-PS 7 20 742), bei welchem das zylindrische Gehäuse mit Nuten versehen ist, die aber erst im An-Schluß
an den Einlaßteil beginnen. Wie oben bereits erwähnt können zwar auch bei Verwendung von gekerbten
Zylinderbüchsen gewisse Probleme in bezug auf die Betriebsunterbrechung durch Verstopfung verringert
werden, jedoch können diese Probleme nicht ganz beseitigt werden, so daß am Einlaßende immer
noch Versto^tin^en auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneckenförderer für eine Vorrichtung zur Herstellung
von Zellulosebrei zu schaffer, bei -..Hchem Verstopfungen
am Einlaßende weitgehend vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Gehäuse mit einem Ansatz mit konischer Bohrung versehen ist, in welchem der Brei zunehmend komprimiert
wird, daß am Einlaßende des Ansatzes ein sich nach außen erweiternder Umfangsteil vorgesehen ist, und
daß um diesen sich nach außen erweiternden Umfangsteil herum mehrere keilförmige Sperrleisten angeordnet
sind.
Durch die Sperrleisten wird das Zellulosebreimaterial an einem Rotieren mit dem Schneckenförderer gehindert
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Keilform der Sperrlcisten zu einer wesentlich verringerten Abnutzung
führt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schneckenförderers.
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schneckenförderers.
wie er in einer Holzaufschlußvorrichtung verwendet wird, teilweise im Schnitt,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fi g. 1, aus dem die Anordnung der Sperrleisten um die
Konusbohrung des Schneckenförderers ersichtlich ist,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in
Fi g. 1, aus dem der Innenumfang des Schneckenfördererhalses
in Förderrichtung unterhalb der Anordnung der Sperrleisten ersichtlich ist, und
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung die Sperrleiste.
In F i g. Ϊ ist mit 10 die Fördervorrichtung bezeichnet
Diese enthält einen Elektromotor 12, der Ober ein Getriebe
14 eine Schnecke 16 antreibt die in einem Gehäuse 18 angeordnet ist Der Motor, das Getriebe und das
Gehäuse sind alle auf einem Fundament 20 angeordnet
Ein Teil der Schnecke 16 erstreckt sich in einen Ansatz 22, der mit einer konischen Bohrung 24 versehen ist
Die Schneckenflügel 26 des Teiles der Schnecke 16, der in der konischen Bohrung 24 angeordnet ist hat ein
entsprechendes konisches Profil. Das Gehäuse 18 ist oben mit einer öffnung 28 versehen, die als Einlaß für
das Material dient das von einem Vorratsbehälter oder einem Fülltrichter, einer Rutsche oder dergleichen herkommt
und in die Öffnung 28 eingebracht wird. Die konische Bohrung 24 endet in einer Auslaßöffnung bei
30. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rohr oder eine Leitung 32 am Auslaßende des Ansatzes
22 befestigt und zwar durch geeignete Flansche und Sicherungsbolzen 34 bzw. 36. Die Leitung 32 nimmt das
Material auf und führt es weiter durch die Aufschlußvorrichtung, beispielsweise einem nicht dargestellten
Kocher. Der Ansatz 22 wird von einer Abzugshaube 38 umgeben, die mit Öffnungen 40 für den Auslaß von Luft
Wasser oder einem anderen Medium versehen ist
Der Ansatz 22, welcher die konische Bohrung 24 enthält
ist an dem Gehäuse 18 mit Hilfe von Bolzen 42 abnehmbar befestigt Der Umfang des Einlaßendes der
Bohrung 24 neben der Verbindung mit dem Gehäuse 18 ist nach außen erweitert wie es bei 44 gezeigt ist Um
diesen nach außen erweiterten Umfang 44 sind mehrere Sperrleisten 46 symmetrisch angeordnet wie es im einzelnen
aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist Entlang der Bohrung 24 der Förderschnecke erstrecken sich Längsnuten
49 (F i g. 3).
F i g. 2 zeigt acht Sperrleisten 46, die symmetrisch um den Umfangsteil 44 angeordnet sind und die sich von der
nach außen erweiterten Bohrung bei 43 zu dem Teil dieser Bohrung mit geringerem Durchmesser bei 45 erstrecken
und neben der Nut liegen und diese bei 47 etwas überlappen, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Die
Sperrleisten 46 (Fig.3) weisen eine verhältnismäßig flache Oberfläche 48 auf, die eng an der Innenfläche des
Umfangsteiles 44 anliegt und die eine abgeschrägte Kante 50 aufweist, die iich nach abwärts neigt, um einen
Bereich für die Bildung einer ununterbrochenen Schweißnaht zu bilden, wenn die Sperrleiste 46 in dem
Umfangsteil 44 in ihrer Lage befestigt wird. Eine durchlaufende Schweißnaht kann ?uch entlang der Kante vorgesehen
werden, die der abgeschrägten Kante 50 gegenüberliegt Oie Sperrleiste <?6 hat eine Seitenfläche 52
(F i g. 2 und 4), die unter einem Winkel gegen eine Ebene geneigt ist welche durch die Achse des Umfangsteiles
und entlang der Nut £9 verläuft wobei sich ein Winkel von 25° als zweckmäßig erwiesen hat Die benachbarte
Fläche 54(F i g. 4) und die Fläche 52 können entlang der Länge der Sperrleiste 46 abgeschrägt sein, wie es in
F i g. 2 gezeigt ist, so daß sie einen Winkel zu einer Ebene bilden, die in Längsrichtung parallel zur Achse des
Umfangsteiles verläuft.
.; Die Fläche 56 der Vorderkante (F i g. 4) der Sperrleiste kann einen leichten Winkel in bezug auf eine vertikale
Ebene aufweisen, die durch die Leistenachse verläuft und senkrecht zur Oberfläche 48 verläuft und in einen
hinterschnittenen Teil 58 mit größerem Winkel oder größerer Abschrägung, wie beispielsweise 45° zu einer
solchen senkrechten Ebene endet. Die Kante 54, in deren Nähe die Schneckenflügel 26 vorbeigehen, ist ebenfalls
abgeschrägt wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist Die Fläche 60, die der Fläche 52 gegenüberliegt ist vergleichsweise
eben.
Während des Betriebes wird das in der Aufschlußvorrichtung
zu behandelnde Material, beispielsweise in Form von Holzschnitzeln, Spänen und Sägemehl, dem
Gehäuse 18 durch den Einlaß 28 zugeführt. Durch Drehung der Schnecke 16 in geeignete!· Richtung wird das
Material in den nach außen erweiterten Umfangsteil 44 und die konische Bohrung 24 eingebracht. Aufgrund des
abnehmenden Radius werden die Schnitzel verdichtet während sie durch den Ansatz 22 bewegt werden. Das
Material wird vorwärts bewegt und in die Leitung 32 für eine weitere Verarbeitung eingebracht
Bei Abwesenheit der Sperrleisten würde das Material dazu neigen, sich mit der Förderschnecke 16 zu drehen
anstatt in Längsrichtung entlang dem Umfangsteil bewegt zu werden. Dadurch würde die Förderschnecke
am Einlaßendc des Umfangsteiles verstopft Durch die Anwesenheit der Sperrleisten 46 in dem v>-h nach außen
erweiternden Umfangstefl wird diese Dreht :g des Materials
ausgeschaltet wodurch die Verstopfungsprobleme am Einlaßende verringert werden. Ferner wird dadurch
auch erreicht, daß die Schnecke 16 weniger empfindlich ge;£2n Abnutzung und weniger empfindlich gegen
ein großes Spiel zwischen Schnecke und Umfangsteil 44 wird. Durch die Ausschaltung von Verstopfungen
wird eine verbesserte Förderung und eine verringerte Stillstandszeit erreicht, was zu einer entsprechenden Erhöhung
der Produktivität mit entsprechenden Kostenverringerungen führt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:■ 1. Schneckenförderer für eine Verrichtung zur Herstellung von Zellulosebrei mit einer Förderschnecke, die in einem den Brei aufnehmenden Gehäuse drehbar gelagert ist und den Brei durch das Gehäuse fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) mit einem Ansatz (22) mit konischer Bohrung (24) versehen ist, in welchem der Brei zunehmend komprimiert wird, daß am Einlaßende des Ansatzes (22) ein sich nach außen erweiternder Umfangsteil (44) vorgesehen ist und daß um diesen sich nach außen erweiternden Umfangsteil (44) herum mehrere keilförmige Sperrleisten (46) angeordnet sind.
- 2. Schneckenförderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (46) symmetrisch um den Innenumfang des Einlaßendes des Ansatzes (22) heruiT- angeordnet sind
- 3. Sehneekerifurdefcf nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) konisch ist und daß die Bohrung (24) mehrere Längsnuten enthält, die sich über einen Teil seiner Länge erstrecken, und daß die Sperrleisten (46) um den Innenumfang des Einlaßendes herum angeordnet sind.
- 4. Schneckenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (46) die Nuten (49) teilweise überlappen.
- 5. Schneckenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1': 's 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (46) eine verhältnismäßig ebene Oberfläche (48) aufweisen, die eng an der Innenfläche des sich nach außen erweiternr\»n Teiles (44) anliegt und eine Seitenfläche (52) aus den Sperrleisten (46) bilden, die sich unter einem Winke! von etwa 25° zu einer Ebene neigen, welche sich durch die Achse des Ansatzes (22) erstreckt.
- 6. Schneckenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (52, 54) der Sperrleisten (46) so abgeschrägt sind, daß sie mit einer zur Achse des Ansatzes (22) parallelen Ebene einen Winkel bilden.
- 7. Schneckenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (46) einen kleinen Winkel mit der senkrecht zur ebenen Oberfläche (48) verlaufenden, vertikalen Ebene durch die Achse der Sperrleisten bilden und in einen hinterschnittenen Teil (58) mit einem Winkel in der Größenordnung von 45° zu der senkrechten Ebene aufweisen und daß die der Fläche (52) gegenüberliegende Fläche (60) im wesentlichen eben ist.
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