AT395838B - Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut - Google Patents

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Description

AT 395 838 B
Die Erfindung betrifft eine Messerwalze für eine Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Gefriergut, insbesondere von Gefrierfleisch, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Messerwalzen mit einem Walzenkörper, auf dem ein oder mehrere Schneidkörper angeordnet sind, werden in Fiakern oder sonstigen Vorrichtungen zum Vorzerkleinem von Gefriergut benutzt, um Gefrierfleischblöcke beliebiger Form ohne An- oder Auftauen zu zerkleinern und für eine anschließende Weiterverarbeitung in einem Wolf oder Cutter vorzubereiien. Hierzu sind die Messerwalzen am Boden eines das Gefriergut aufnehmenden Trichters drehbar um eine horizontale Achse gelagert, damit die Schneidkörper der Walzen mit dem Gefrierblock in Eingriff treten und jeder Schneidkörper beim Umlauf der Walze aus dem Gefrierfleischblock einen Streifen herausschält, der dann in einen unter dem Trichter befindlichen Behälter fällt.
Aus der DE-OS 24 51 313 ist eine Vorrichtung zum Vorzerkleinem von Gefriergut mit einer solchen Messerwalze bekannt, bei der die Schneidkörper jeweils aus einem axialen Abschermesser und zwei radialen Vorschneidem unter Bildung eines U-förmigen Hauptmessers bzw. Bügelmessers bestehen. Die axialen Abschermesser sind mit Abstand zum Walzenumfang angeordnet, und die radialen Vorschneider erstrecken sich von dem Walzenumfang radial auswärts, so daß jeweils zwei Vorschneider und ein Abschermesser eine Spandurchgangsöffnung begrenzen. Bei dieser Bauart besorgen die Vorschneider die Aufspaltung des Gefrierguts durch einen Einschneidevorgang, während das Abschermesser die so entstehenden Streifen abtrennt. Die Bügelmesser sind dabei gleichmäßig um den Walzenumfang hemm verteilt, und die axiale Erstreckung der Abschermesser ist so gewählt, daß sie sich von einem zum anderen Stimende der Walze erstrecken, oder die axialen Erstreckungen nur einen Teil der Walzenlänge überdecken, wobei die Schnittbahnen benachbarter Abschermesser sich teilweise überdecken können.
Die bekannte Messerwalze der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erlaubt lediglich das Abschälen breiter Streifen durch die Bügelmesser, da die axiale Erstreckung der Abschermesser eine hohe Schneidleistung pro Umdrehung der Walze gewährleisten muß, die für ein Schneiden des Gefrierblocks in Sekunden erforderlich ist Der auf diese Weise anfallende Schälschnitt besteht jedoch aus Streifen bzw. Flocken mit Abmessungen, die eine Weiterverarbeitung erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Messerwalze für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergut zu schaffen, die bei hoher Schneidleistung pro Umlauf schmale Streifen aus den Gefrierblöcken schält.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß von je zwei Vorschneidem eingeschnittene Gefriergut zusätzliche Einschnitte erhält, so daß das zugeordnete Abschermesser jeweils mehrere nebeneinanderliegende schmale Streifen abtrennt. Von einem Bügelmesser wird folglich nicht mehr nur ein Streifen aus dem Gefrierblock geschält, sondern ein in mehrere Teilstreifen zerlegter Abschälspan.
Um gleichzeitig mit dem Einschneiden der Gefrierblöcke mittels der Vorschneider ein Durchtrennen dieses Streifens mittels eines Quermessers zu erreichen, kann das Quermesser bündig mit den Vorschneidem angeordnet worden.
Des weiteren kann die Schneide des Quermessers parallel zu den Schneiden der Vorschneider ausgerichtet oder windschief hierzu sein.
Die Schneide des Quermessers kann beidseitig zugeschärft sein und kann sowohl an ihrem vorderen und hinteren Ende eine derartige Schneide aufweisen.
Zur sicheren Befestigung der Quermesser in den Spandurchgangsöffnungen können diese auf einem Träger befestigt, vorzugsweise eingeschweißt, sein, der seinerseits an den Bügelmessem bzw. an dem Walzenkörper befestigbar ist. Diese nicht direkte Befestigung der Quermesser an dem Walzenkörper ermöglicht ein einfaches Nachrüsten der Messerwalzen bzw. das schnelle Entfernen dieser Quermesser, falls das Abschälen breiterer Streifen erwünscht ist. Des weiteren können die Quermesser an den Abschermessem abgestützt sein, um deren Stabilität zu erhöhen.
Schließlich können jeweils mehrere Quermesser innerhalb der Spandurchgangsöffnung angeordnet sein, damit die Streifendicke je nach Bedarf variierbar ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht einer Messerwalze mit Bügelmessem;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Bügelmesser;
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Quermessers,
Fig. 4 zeigt im Radialschnitt das Bügelmesser gemäß Fig. 2;
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Bügelmesser;
Fig. 6 zeigt einen Radialschnitt des Bügelmessers gemäß Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Träger mit Quermessem gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Messerwalze (1) mit einem Walzenkörper (2), der versetzt angeordnete Schneidkörper (3) aufweist. Über Lagerungszapfen (4), die sich in der Verlängerung der Axialachse dieser Messerwalze (1) erstrecken, kann die Messerwalze (1) am Boden eines das Gefriergut aufnehmenden Trichters einer Vorrichtung zum Vorzerkleinem von Gefriergut drehbar befestigt sein. Auf dem Walzenkörper (2) ruht ein Gefrierblock (5). -2-
AT 395 838 B
Die Schneidkörper werden von U-förmigen Hauptmessem bzw. Bügelmessem (3) gebildet, die jeweils aus zwei mit Abstand benachbarten radialen Vorschneidem (6) und einem Abschermesser (7) bestdien. Die Vorschneider (6) sind mit ihren freien Enden an dem Walzenkörper (2) befestigt, wobei jeweils zwei benachbarte Vorschneider (6) und das Abschermesser (7) eine Spandurchgangsöffnung (8), begrenzen. Die radiale Erstreckung der Vorschneider (6) bestimmt dabei die Dicke eines abgeschälten Spans, während die axiale Erstreckung des Abschermessers (7) die Breite des abgeschälten Spans bestimmt Die Vorderschneider (6) und das Abschermesser (7) eines Bügelmessers (3) sind vorder- wie auch rückseitig mit Schneiden ausgebildet, um die Messerwalze (1) bei Drehung im Uhrzeigersinn sowie bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn einsetzen zu können. Die mit Abstand zueinander angeordneten Vorderschneider (6) weisen dabei im wesentlichen parallele Schneiden auf. Zwischen je zwei Vorschneidem (6) eines Bügelmessers (3) ist ein Quermesser (9) angeordnet, das sich zwischen dem Walzenkörper (2) und dem Abschermesser (7) erstreckt. Dieses Quermesser (9) besitzt eine beidseitig zugeschärfte Schneide (10), die vorzugsweise achsenparallel zu den Schneiden der Vorschneider (6) ausgerichtet ist
Bei Drehung der Messerwalze (1) treten die vorzugsweise gleichmäßig über den Wälzenkörper (2) verteilten Bügelmesser (3) mit dem Gefrierblock (5) in Eingriff, indem die Vorschneider (6) den Gefnerblock (5) einschneiden, und zwar mit einer Breite, die durch den Abstand der zwei Vorschneider (6) eines Bügelmessers (3) festgelegt ist. Das Quermesser (9) bewirkt einen weiteren Einschnitt, der in Abhängigkeit von der Anordnung des Quermessers (9) zwischen den Vorschneidem (6) Teileinschnitte gleicher Breite oder unterschiedlicher Breite erzeugt. Gemäß Fig. 1 ist das Quermesser (9) im wesentlichen symmetrisch zwischen den zwei Vorschneidem (6) angeordnet, so daß der Bügelmessereinschnitt in zwei gleich große Teileinschnitte zerlegt wird. Das Abschermesser (7) dient schließlich der Abtrennung des eingeschnittenen Gefrierblockstücks, das durch die Spandurchgangsöffnung (8) in einen unter der Walze (1) angeordneten Behälter fällt
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bügelmessers (3), bei dem die Vorschneider (6) und das Abschermesser (7) einstückig ausgebildet sind. Die Dicke der Axialschneide des Abschermessers (7) und der Radialschneiden der Vorschneider (6) nehmen dabei bezüglich der Drehung der Messerwalze (1) von einer Vorderkante (11) im Uhrzeigersinn an Dicke zu. Diese Dickenzunahme liefert eine hohe Stabilität der Schneide, die aber aufgrund ihrer im wesentlichen spitzen Vorderkanten einfach in den Gefnerblock eindringen. Das Quermesser (9) ist mittig zwischen den zwei Vorschneidem (6) und unterhalb des Abschermessers (7) radial angeordnet, so daß die von dem Bügelmesser (3) abgeschälten Streifen in zwei gleiche Teilstreifen zerschnitten werden. Eine axiale Verschiebung des Quermessers (9) näher zu einem der Vorschneider (6) ist möglich, führt allerdings zu einem Zerschneiden des äbgeschälten Streifens in zwei ungleich breite Teilstreifen. Die übliche, von einem Bügelmesser (3) abgeschälte Streifenbreite beträgt etwa 10 cm. Durch die mittige Anordnung des Quermessers (9) unterhalb des Abschermessers (7) und damit in der Spandurchgangsöffnung (8) wird der abgeschälte Span in zwei Teilspäne von je etwa 5 cm Breite zerschnitten. Um den Zug- und Druckbelastungen beim Vorzerkleinem des Gefrierfleisches standzuhalten, ist das Quermesser (9) an einem Träger (12) befestigt und vorzugsweise in diesem eingeschweißt. Dieser Träger (12) wird zusammen mit dem Bügelmesser (3) an dem Walzenkörper (2) befestigt Diese indirekte Anordnung der Quermesser (9) über einen Träger (12) auf dem Walzenköiper (2) ermöglicht ein einfaches Nachrüsten. Zur Erhöhung der Festigkeit des Quermessers (9) kann dieses an dem Abschermesser (7) äbgestützt sein, indem beispielsweise das Abschermesser (7) an dieser Stelle eine Nut aufweist.
Aus Fig. 3 ist die Ausbildung des Quermessers (9) mit einer schmalen Schneide erkennbar, die zudem beidseitig zugeschärft ist. Des weiteren besitzt das Quermesser (9) eine geringere Längsausdehnung als die Spandurchgangsöffnung (8), wie dies insbesondere aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Im Radialschnitt ist hier das zwischen dem Abschermesser (7) und dem Träger (12) angeordnete Quermesser (9) gezeigt. Danach besitzt das Quermesser (9) eine Längsausdehnung, die sich lediglich über den vorderen Bereich der Spandurchgangsöffnung (8) erstreckt. Dabei ist die Schneide des radialen Quermessers (9) im wesentlichen senkrecht zur axialen Schneide des Abschermessers (7) angeordnet.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Bügelmesser (3), die hier drei Quermesser (9) aufweisen. Diese zwischen den Vorschneidem (6) angeordneten und befestigten Quermesser (9) teilen die Spandurchgangsöffnung (8) in ihrem vorderen Bereich in vier gleiche Abschnitte auf, so daß vier Teilstreifen mit einem solchen Bügelmesser abgeschält werden.
Fig. 6 zeigt einen Radialschnitt ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten. Zusätzlich ist durch Pfeile die abschälbare Dicke markiert, die in Radialrichtung eine geringere Erstreckung aufweist als die Spandurchgangs-öffnung. Dies ergibt sich dadurch, daß das Bügelmesser (3) in einer Ausnehmung des Walzenkörpers (2) angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt einen Träger (12) für das Bügelmesser gemäß der Fig. 5. Auf dem Träger (12) sind die Quermesser (9) befestigt, beispielsweise eingeschweißt, wobei die Quermesser (9) so orientiert sind, daß sie sich senkrecht zur axialen Schneide des Abschermessers (7) erstrecken. -3-

Claims (6)

  1. AT 395 838 B PATENTANSPRÜCHE 1. Messerwalze für eine Vorrichtung zum Vorzerkleinem von Gefriergut mit einem Walzenkörper, auf dem mindestens ein U-förmiger Schneidkörper befestigt ist, der aus einem mit Abstand zum Walzenkörper angeordneten axialen Abschermesser und zwei mit Abstand benachbarten und mit ihren freien Enden an dem Walzenkörper befestigten Vorschneidern besteht, wobei das Abschermesser und die Vorschneider eine Spandurchgangsöffnung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper (3) mindestens ein radiales Quermesser (9) aufweist, das innerhalb der Spandurchgangsöffnung (8) benachbart zu den Vorschneidem (6) angeordnet ist und sich zwischen dem Walzenköiper (2) und dem axialen Abschermesser (7) radial erstreckt
  2. 2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser (9) eine beidseitig zugeschärfte Schneide aufweist, die benachbart zu einer Vorderkante (11) des Schneidkörpers (3) angeordnet ist
  3. 3. Messerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermesser (9) auf einem Träger (12) befestigt sind, wobei der Träger (12) zwischen Schneidkörper (3) und Walzenkörper (2) angeordnet ist.
  4. 4. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermesser (9) mit dem dem Walzenkörper (2) abgewandten Ende in einer Nut des Abschermessers (7) enden.
  5. 5. Messerwalze nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser (9) konisch ausgebildet ist mit einer von der Schneide sich verjüngenden Radialerstreckung.
  6. 6. Messerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Quermesser (9) mit parallel ausgerichteten Schneiden zwischen jeweils zwei benachbarten Vorschneidem (6) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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