DE2221479A1 - Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen - Google Patents

Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen

Info

Publication number
DE2221479A1
DE2221479A1 DE19722221479 DE2221479A DE2221479A1 DE 2221479 A1 DE2221479 A1 DE 2221479A1 DE 19722221479 DE19722221479 DE 19722221479 DE 2221479 A DE2221479 A DE 2221479A DE 2221479 A1 DE2221479 A1 DE 2221479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
knife roller
notches
roller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722221479
Other languages
English (en)
Other versions
DE2221479B2 (de
Inventor
Gerhard Dr Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik B Maier KG
Original Assignee
Maschinenfabrik B Maier KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik B Maier KG filed Critical Maschinenfabrik B Maier KG
Priority to DE19722221479 priority Critical patent/DE2221479A1/de
Priority to FR7246474A priority patent/FR2163274A5/fr
Publication of DE2221479A1 publication Critical patent/DE2221479A1/de
Publication of DE2221479B2 publication Critical patent/DE2221479B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

ap/A 3144 ■ B. Maier K.G.
Kennwort: "Integriertes Ritzmesser" Brackwede
222 H79
Messerwalze für Zerspanungsmaschinen
Bei Messerwalzen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführten Gattung ist es bekannt, sogenannte Kamm-Messer zu verwenden, die entlang ihrer Schneidkante breite" Lücken aufweisen, derart, daß sich Schneidkanten etwa der gewünschten Spanlänge mit den geringfügig kleineren Lücken abwechseln und die über den Umfang einer Messerwalze angeordneten Messer jeweils versetzt "auf Lücke" angeordnet sind. Ein bestimmtes Messer schneidet aus dem Holz Späne von der Länge des jeweils stehengebliebenen Schneidkantenstückes heraus, während das nachfolgende Messer Späne von den etwa in gleicher Breite stehengebliebenen Stegen des Holzes abspant. Hierdurch ist es möglich, Späne vorgegebener Spanlänge in Paserrichtung des Holzes zu erzeugen, wie sie zum Beispiel als Grundmaterial für Spanplatten Verwendung finden. Derartige Kamm-Messer sind aber nicht nur relativ teuer' herzustellen, sondern ihre v/irksame Schneidlänge beträgt nur etwa 50 % der gesamten Messerlänge.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, durchgehende Zerspanungsmesser ohne Lücken zu verwenden und das Zerteilen der Späne auf die gewünschte Spanlänge durch den zusätzlichen Einbau von sogenannten Ritzmessern vorzunehmen (z.B. DT-PS 1 021 565). ' ·
Bei den heute UbIieheα großen Zerspanungsmaschinen mit derartigen mit Ritzmessern ausgerüsteten Messerwalzen beträgt die Standzeit der nur einmal' verwendbaren Ritzmesser durchschnittlich 3 bis 4 Stunden, und es ist jeweils ein kompletter Satz von einigen hundert Messern auszuwechseln. Das ist teuer und zeitaufwendig.
3098A6/Q156
t 222H79
In einer weiteren bekannten Einrichtung werden ebenfalls durchgehende Zerspanungsmesser verwendet und die hierbei entstehenden langen Späne anschließend in besonderen Mühlen auf die gewünschte Länge nachzerkleinert, nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit, zusätzlich eine Nachzerkleinerun^smaschine vorsehen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messerwalze mit Einrichtungen zur !Urzeugung abgelängter Späne zu schaffen, in welcher die bei den bekannten Einrichtungen sehr hohen messerbezogenen Anschaffungs- und Betriebskosten wesentlich herabgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Messerwalze der eingangs aufgeführten Gattung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 - & aufgeführt. Diese im Anspruch 1 genannten Einkerbungen, die möglichst schmal sein sollen - etwa 1/2 bis 1 mm breit - , bilden auf der Freiflächenseite des Messers in einer Radialebene verlaufende eng beieinanderstehende Kanten, gegen welche die sich jeweils gerade bildenden Späne beim Abspanen gedruckt werden und die dabei einen die Späne längsteilenden Ritzeffekt bewirken. Aus PestigkeitsgrUnden empfiehlt es sich, die Einkerbungen nur nach der Frei- und Spanflächenseite offenzuhalten. Auch sollten sie sich nur über einen Teil der Messerbreite erstrecken, jedoch wenigstens so weit, wie das Messer nachgeschliffen werden kann.
Durch die erfindungsgernäßen Einkerbungen sind bei voller Ausnutzung der Messerlänge nicht nur die Stillstandszeiten sehr kurz, da nur die Zerspanungsmesser ausgewechselt werden müssen, sondern sie können auch, im Gegensatz zu den Lücken eines Kamm-Messers, in einfacher V/eise mit einer Schleifscheibe in das bereits gehärtete Messer eingebracht werden, ohne daß eine Nachbearbeitung, wie z.B. Entfernen von Graten od.dgl., erforderlich ist.
309846/0156
BAD ORIGINAL
-**- 222H79
Bei der Herstellung der Zerspanungsmesser kann jede beliebige Spanlänge durch einen entsprechend angeordneten Abstand der Sinkerbungen erzielt werden, so daß bei einer gewünschten Änderung der Spanlänge lediglich die Zerspanungsmesser auszuwechseln sind. Im Gegensatz hierzu ist bei Verwendung von Ritzmessern die Spanlänge von der Maschinenkonstruktion her ein für allemal durch den Ritzmesserabstand festgelegt.
Durch die erfindungsgemäßen Einkerbungen v/erden die Späne im allgemeinen schon recht gut aufgeteilt. Allerdings ist der Grad dieser Aufteilung abhängig von Holzsorte und Holzfeuchtigkeit, und es besteht die Möglichkeit, daß im ungünstigen Falle zwei oder mehr Späne noch mit einer Art Perforation zusammenhängen bleiben. Um ein vollständiges Aufbrechen auch von hierfür ungünstigen Sorten und unter ungünstigen Bedingungen zu gewährleisten, weisen die Einkerbungen die zusätzlichen Merkmale gemäß Anspruch 5 auf, die sich insbesondere dann sehr vorteilhaft auswirken, wenn das Holz nicht faserparallel abgespant wird, sondern in an sich bekannter Weise der Messerwalze unter einem Winkel zwischen der Paserrichtung und der Walzenachse zugeführt wird. Die Winkelgröße, bei welcher ein vollständiges Aufbrechen bewirkt wird, hängt von Holzart und Holzfeuchtigkeit ab. Bereits wenige Grade können ausreichend sein.
Das vollständige Aufbrechen wird ferner noch durch eine an sich bekannte schräge Anordnung der Zerspanungsmesser in der Messerwalze aufgrund der hierdurch entstehenden Axialkraft begünstigt, durch welche das Holz intensiver gegen die das Einritzen der Späne bewirkende Kerbkante gedruckt Wird. Das unvermeidbare Zusetzen der nutartigen Einkerbungen mit Holzmehl beeinträchtigt die gewünschte Wirkung nicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann bei Messerwalzen der eingangs aufgeführten Gattung auch durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 9 gelöst werden. Auch hier wird das Holz gegen die durch die Ausnehmungen gebildeten Kanten gedrückt, Vielehe die Ritzwirkung zur Ablängung der Späne
309846/0 1 &6 ·/.
BAD ORIGINAL
~ζ~ 222Η79
auf die gewünschte Länge verursachen. Die gesamte Zerspanungs-Schneidkante besteht aus geringfügig gegeneinander versetzten 3inzelschneiden, deren Länge jeweils gleich der gewünschten Spanlänge ist. Im Gegensatz zu den Kamm-Messern wird also hier die gesamte Messerlänge voll ausgenützt, denn auch im Bereich der Ausnehmungen bleibt eine wirksame Schneidkante bestehen. Auci ist es hier - gleichfalls im Gegensatz zu den Kamm-Messern gleichgültig, ob entsprechende Ausnehmungen über den Umfang einer Messerwalze miteinander fluchten oder nicht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 Im Schnitt ein in einer Messerwalze befestigtes Zerspanungsmesser nacn der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht in kleinerem Maßstab ein solches Zerspanungsmesser allein,
Fig. 35 eine Vorderansicht des Messers nach Flg. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 in Draufsicht eine alternative Ausbildung der Zerspanungsrnesser bei schräger Messeranordnung,
Fig. 3 in Draufsicht und in
Fig. 6 im Querschnitt eine weitere Alternativausbildung eines Messers mit jeweils einer abgeschrägten Kante der Nuten,
Fig. 7 eine senematische Darstellung einer Zerspanungseinrichtung mit schrägen Messern auf der Messerwalze und schräger Zuführung des Holzes und
Fig. 8 in Draufsicht eine Alternativaasbildung eines Messers mit der gewünschten Spanlänge entsprechenden Ausnehmungen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt einor Messerwalze 7 mit aufgeschraubten Verschleißplatten 8 sind in axialverlaufenden Aussparungen 9 aus dem Zerspanungsmesser 10 mit der Schneid-
309846/0156
BAD ORIGINAL
~ς~ 222U79
kante 11 und der Halteplatte 12 bestehende Messerpakete angeordnet. Diese Messerpakete werden mittels einer radial durch einen Führungsbolzen Ij5 geführte und mittels Feder 14 nach außen gedrückten, als Fliehkeil ausgebildeten Druckplatte 15 gegen eine Abschrägung an der Verschleißplatte 8 gedrückt und gehalten.
V/ie am besten aus Fig. 2 zu erkennen, weisen die Zerspanungsmesser 10 auf ihrer Freiflächenseite· ΐβ nutartige Einkerbungen 17 auf, deren Abstand voneinander die Spanlänge bestimmt. Diese Einkerbungen erstrecken sich soweit entlang der Messerbreite b, wie die Messer nachgeschliffen v/erden können. Die Kanten 18 und 19 der Einkerbungen 17 auf der Freiflächenseite 16 bexvirken das Einritzen in die Späne, wenn beim Zerspanen Jas Holz gegen die· Messerschneide 11 und damit aufgrund der Elastizität des Holzes verstärkt gegen diese Kanten gedruckt wird. Die Einkerbungen 17 verlaufen stets in einer Radialebene der Messerwalze, also bei schräg in der Messerwalze eingesetzten Messern 10' wie in Flg. dargestellt.
Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Messern weisen die den Kanten 18 in Fig. 3 entsprechenden Kanten der Einkerbungen 17' Abflachungen 20 auf. Diese Abflachungen liegen nach derjenigen Seite der Messerwalze zu, von v/elcher das zu zerspanende Holz herangeführt wird. Es ergibt sich hierdurch eine verstärke Aufbrechwirkung der Kan~ce 19* die noch verstärkt wird, wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, das Holz 21 in Richtung des Pfeiles 22 unter einem Winkel ß der mit schräg verlaufenden Messern 10' ausgerüsteten Messerwalze 7 zugeführt wird.
In dem Äusführungsbeispiel eines Messers nach Fig. 8 v/eist das Messer 10" auf seiner Freiflächenseite Ausnehmungen 2J> auf, deren Breite in Messerlängsrichtung und deren Abstand voneinander der gewünschten Spanlänge s entspricht. Die von den Ausnehmungen gebildeten Kanten 24 dienen zürn Aufbrechen der Späne. In Richtung der Messerbreite b erstrecken sich die Ausnehmungen ebenfalls wenigstens so weit, wie das Messer angeschliffen werden kann. Die Schneidkante 11 ist jeweils im Bereich der Ausnehmungen geringfügig zurückversetzt.
3 0 9846/0156
Heidenh'eim, den 18.4.1972 j ./.
JB/Srö BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. j 222H79
    ap/A 3144 B. Maier K.G.
    Kennwort: "Integriertes Ritzmesser" Brackwede
    Patentansprüche
    )\ Messerwalze für eine Zerspanungsmaschine, insbesondere zur Holzzerspanung mit aus Flachprofilstäben gebildeten Zerspanungsmessern, deren Schneiden jeweils aus einer Freifläche und einer zu dieser im spitzen Winkel verlaufenden Spanfläche gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung abgelängter Späne wenigstens auf der Preiflächenseite (16) der Messer (10) von der Schneidkante (11) ausgehend in einer Radialebene verlaufende, im Verhältnis zur Spanlänge schmale, nutartige Einkerbungen (17) im Abstand der gewünschten Spanlänge angeordnet sind.
  2. 2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (17) nur nach Freifläche und Spanfläche offen sind.
  3. 3. Messerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (17) sich nur über einen Teil der Messerbreite (b) erstrecken.
  4. 4. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (17) sich gegenüberliegende parallele zur Messerfläche im wesentlichen senkrechtstehende Seitenwände aufweinen.
  5. 5. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der von jeder Einkerbung auf der Freifläche gebildeten, in einer Radialebene verlaufenden Kanten (20) abgeflacht (gebrochen) ist.
    ./■
    309846/0156 BAD ORIGlNAU
    ■ - 'ζ' 222Η79
  6. 6. Messervjalze nach Anspruch :j>} dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einen Axialdruck erzeugenden Abspanvorgang des Holzes die in Axialdruckrichtung erste Kante abgeflacht ist.
    7· Messervjalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanungsmesser (10)- auf der Messerwalze (7) in an sich bekannter V/eise schräg zur Walzenlängsachse angeordnet sind.
    δ. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Einkerbungen der über den Walzenumfang angeordneten Messer miteinander fluchten.
    9· Messerwalze für eine Zerspanungsmaschine, insbesondere zur HolzZerspanung, mit aus Flachprofilstäben gebildeten Zerspanungsmessern, deren Schneiden jeweils aus einer Freifläche und einer zu diesem im spitzen Winkel verlaufenden Spanfläche gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung abgelängter Späne auf der Freiflächenseite (l6) des Messers Ausnehmungen (23) vorgesehen sind, die in Radialebenen verlaufende, von der Schneidkante (11) ausgehende Kanten (24) bilden, deren axialer Abstand voneinander der gewünschten Spanlänge (s) entspricht.
    lioidenheim, den Ιδ.4.1972
    JB/3rö
    309846/01
    Leerseite
DE19722221479 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen Ceased DE2221479A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221479 DE2221479A1 (de) 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen
FR7246474A FR2163274A5 (de) 1972-05-02 1972-12-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221479 DE2221479A1 (de) 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2221479A1 true DE2221479A1 (de) 1973-11-15
DE2221479B2 DE2221479B2 (de) 1974-12-05

Family

ID=5843864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221479 Ceased DE2221479A1 (de) 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2221479A1 (de)
FR (1) FR2163274A5 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721930A1 (de) * 1977-05-14 1978-11-16 Hombak Maschinenfab Kg Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE2914093A1 (de) * 1979-04-07 1980-10-16 Hombak Maschf Gmbh Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE2952710A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Wilhelm 6660 Zweibrücken Pallmann Nachschleifbares messer fuer eine holzzerspannungsmaschine
DE2721971C2 (de) * 1974-02-09 1981-11-05 Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne
DE3531996A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Licentia Gmbh Schneidmessersatz fuer elektrisch angetriebene handhobel
EP0960706A1 (de) * 1998-05-28 1999-12-01 Böhler Miller Messer und Sägen GmbH Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers in einer Messerwalze
WO2007053332A1 (en) * 2005-11-07 2007-05-10 Key Knife, Inc. Drum flaker and knife therefor
DE102014015199A1 (de) * 2014-10-10 2016-04-14 Leitz Gmbh & Co. Kg Messerkopf zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen und Messer hierfür

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721971C2 (de) * 1974-02-09 1981-11-05 Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne
DE2721930A1 (de) * 1977-05-14 1978-11-16 Hombak Maschinenfab Kg Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE2914093A1 (de) * 1979-04-07 1980-10-16 Hombak Maschf Gmbh Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE2952710A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Wilhelm 6660 Zweibrücken Pallmann Nachschleifbares messer fuer eine holzzerspannungsmaschine
DE3531996A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Licentia Gmbh Schneidmessersatz fuer elektrisch angetriebene handhobel
EP0960706A1 (de) * 1998-05-28 1999-12-01 Böhler Miller Messer und Sägen GmbH Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers in einer Messerwalze
WO2007053332A1 (en) * 2005-11-07 2007-05-10 Key Knife, Inc. Drum flaker and knife therefor
DE102014015199A1 (de) * 2014-10-10 2016-04-14 Leitz Gmbh & Co. Kg Messerkopf zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen und Messer hierfür
US10155324B2 (en) 2014-10-10 2018-12-18 Leitz Gmbh & Co. Kg Cutter head for cutting materials, and cutter therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2221479B2 (de) 1974-12-05
FR2163274A5 (de) 1973-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611063C2 (de)
EP2277652B1 (de) Sägeblatt mit Zähnen mit einem Spanumformelement
DE10041810A1 (de) Papierschredderwelle
EP1600214A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Schüttgutpartikel
DE2221479A1 (de) Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen
DE102015005787B4 (de) Zerkleinerungseinheit für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb
DE2214434C3 (de) Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben
AT395838B (de) Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut
DE3827767C2 (de)
EP0807500B1 (de) Zerspaner für Hackschnitzel
DE3620807C2 (de)
DE3041270C2 (de) Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen
DE102009049844A1 (de) Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser
EP1186561B1 (de) Schneidvorrichtung zum Schneiden einer Materialbahn in einer Falzmaschine.
DE69303538T2 (de) Hobel
DE19619338B4 (de) Zerspaner für Hackschnitzel
DE2721971C2 (de) Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne
EP2384817B1 (de) Ringmesser für Schneidsätze von Zerkleinerungsmaschinen
EP1536932A1 (de) Messerhalter, messer und messerwerkzeugkopf
DE19622118B4 (de) Mehrfachsägenanordnung zum Schneiden von Platten aus blockförmigem Material
DE1193232B (de) Anordnung zur Quer- und Laengs-Zerteilung kuenstlich erzeugter, duennflaechiger Holzspaene
DE19619344B4 (de) Zerspaner für Hackschnitzel
DE29718512U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE4215196C2 (de) Vorrichtung zum querverlaufenden Quetschschneiden vorlaufender Werkstoffbahnen
DE2645804A1 (de) Ausbildung eines bandstahlmessers fuer holzzerspanungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal