DE1193232B - Anordnung zur Quer- und Laengs-Zerteilung kuenstlich erzeugter, duennflaechiger Holzspaene - Google Patents

Anordnung zur Quer- und Laengs-Zerteilung kuenstlich erzeugter, duennflaechiger Holzspaene

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DE1193232B
DE1193232B DEH50376A DEH0050376A DE1193232B DE 1193232 B DE1193232 B DE 1193232B DE H50376 A DEH50376 A DE H50376A DE H0050376 A DEH0050376 A DE H0050376A DE 1193232 B DE1193232 B DE 1193232B
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DE
Germany
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knife
chips
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transverse
cutting tool
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Pending
Application number
DEH50376A
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English (en)
Inventor
Peter Voelskow
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Hombak Maschinenfabrik KG
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 271
Deutsche Kl.: 38 i - 4
Nummer: 1193 232
Aktenzeichen: H 503761 c/38 i
Anmeldetag: 26. September 1963
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die künstliche Erzeugung dünnflächiger Holzspäne hat durch die Spanplatten- und Spanholz-Formpreßteil-Industrie eine erhebliche Bedeutung erlangt. Das Ideal wäre ein dreidimensional vorbestimmter Span, dies ist jedoch nur mit unwirtschaftlichem Aufwand zu verwirklichen. Man hat sich bisher auf den Kompromiß beschränkt, die Dicke der Späne und deren Länge in der Zerspanungsmaschine festzulegen und dieselben parallel zur Holzfaser in nachgeschalteten Mühlen nachzuzerkleinern.
Die Querzerteilung der Späne auf gleichmäßige Länge in Holzfaserrichtung geschieht auf zwei Arten in der Zerspanungsmaschine:
1. Durch Ritzmesser, die die Holzfaser quer einritzen oder einschneiden, bevor das den Span abschälende Messer den eigentlichen »Zerspanungsvorgang« vollführt, und
2. die Unterteilung der eigentlichen Zerspanungsmesser auf die gewünschte Länge des zu erzeugenden Spanes, der dann an den Enden des Messers aus dem Holz herausgerissen wird.
Die erste Art hat den Nachteil, daß das Zerspanungswerkzeug außer den Zerspanungsmessern noch Ritzmesser aufnehmen muß, deren Schärfen und Unterhalten sehr aufwendig ist.
Die zweite Art hat den Nachteil, daß die unterteilten Messerchen, die einzeln der gewünschten Spanränge entsprechen, gegeneinander versetzt angeordnet werden müssen, wodurch die Anzahl der wirksamen Schneidenfläche auf der Werkzeugoberfläche halbiert wird. Außerdem sind Einzelmesser im Aufwand beim Werkzeugwechsel nicht tragbar. Einen Fortschritt brachte die Einführung kammartig ausgesparter Messer, die an ihren Schneiden wie Einzelmesser wirken. Der erste Nachteil der halbierten Schnittleistung eines Zerspanungswerkzeuges bleibt jedoch auch hierbei bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerspanungswerkzeuge dadurch wesentlich zu vereinfachen und in der Leistung zu erhöhen, daß sie nur noch die Spandickenbestimmung übernehmen. Die Späne sollen also in Faserlänge und -breite unbestimmt die Maschine verlassen bzw. in Faserlänge lediglich der Länge der verwendeten Zerspanermesser entsprechen. Diese großflächigen Flachspäne sollen erfindungsgemäß unmittelbar nach Verlassen des Zerspanungswerkzeuges noch in der Zerspanungsmaschine durch ein zusätzliches Werkzeug sowohl in Faserlängsrichtung als auch quer zur Faser, d.h. in -Breite und Faserlänge nachzerkleinert werden. Es ist zwar auch bekannt, dem Zerspanungswerkzeug un-
Anordnung zur Quer- und Langs-Zerteilung
künstlich erzeugter, dünnflächiger Holzspäne
Anmelder:
Hombak Maschinenfabrik K. G.,
Bad Kreuznach (RhId.), Sandweg
Als Erfinder benannt:
Peter Voelskow, Hildesheim
mittelbar eine Messermühle nachzuschalten. Die Aufgabe dieser Messermühle ist jedoch, die abgetrennten Scheibchen in lange und schmale Fasern oder Faserbündel zu zerkleinern. Eine Messermühle kann niemals die Zerkleinerung in eine vorbestimmte Länge und Breite der Holzspäne übernehmen. Sie zerkleinert zugeführte großflächige Holzspäne wahllos, in erster Linie parallel zur Faser und nur in seltenen Fällen und völlig unregelmäßig auch quer zur Holzfaser. Solche Messermühlen werden ganz allgemein in der Spanplattenindustrie verwendet, um die Holzspäne von Zerspanungsmaschinen, die mit Ritzmessern oder mit einzeln versetzten Stufenmessern ausgerüstet sind, in Faserrichtung zu zerteilen. Die Zerteilung der Späne quer zur Faser geschieht dabei nach wie vor innerhalb der Maschine durch die Ritzmesser oder die versetzten Schneiden der Kamm- oder Einzelmesser.
Die bekannte Anordnung betrifft also lediglich den Zusammenbau einer derartigen Messermühle mit der Zerspanungsmaschine, so daß Fördereinrichtungen zwischen Zerspanungsmaschine und Messermühle gespart werden.
Die Aufgabenstellung der Erfindung geht jedoch einen wesentlichen Schritt weiter, nämlich die gleichzeitige Längs- und Querzerteilung großflächiger Späne in etwa deckungsgleiche Fertigformate der nachzerkleinerten Flachspäne. Die Erfindung löst die Aufgabe auf folgende Weise:
Die großflächigen Späne verlassen das Zerspanungswerkzeug etwa mit dessen Umfangsgeschwindigkeit tangential über eine glatte Rutsche, die in einem Gegenmesser vor einer rasch umlaufenden Messerwelle nach Art einer Hobelmesserwelle endet. Diese Nachzerkleinerungsmesserwelle hat gegenüber normalen Hobelmesserwellen einen erheblich größeren Messerüberstand und auch eine größere Messeranzahl. Die Schnittfolge der einzelnen Messer
509 570/122
dieser Nachzerkleinerungsmesserwelle steht in einem bestimmten Verhältnis zu der Einlaufgeschwindigkeit der großflächigen Späne, die etwa der Umfangsgeschwindigkeit des Zerspanungswerkzeuges entspricht. Durch die allgemein übliche Schnittrichtung des Zerspanungswerkzeuges etwa senkrecht zur Holzfaser gelangen die großflächigen Späne etwa achsparallel auf die Nachzerkleinerungsmesserwelle, und die Messer dieser Messerwelle zerkleinern die großflächigen Späne damit parallel zur Holzfaser in die gewünschte Spanbreite. Zur Zerkleinerung dieser Späne quer zur Holzfaser in die gewünschte Spanlänge besitzt diese Messerwelle zwischen den Messern überlange Ritzmesser, die etwa einer Messermühle entsprechen und durch schmale Schlitze im Gegenmesser vor der Messerwelle hindurcheilen. Durch diese Ritzmesser werden die großflächigen Späne, bevor sie in der Faserlängsrichtung durch die Messerwelle zerkleinert werden, quer zur Faser auf dem Gegenmesser durchschlagen oder durchschnitten.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß sie erheblich weniger Antriebsenergie benötigt als eine normale Messermühle, der die Späne in völlig ungeregelten Haufen zugeführt werden. Durch die ungeregelte Zuführung der Späne in die Messermühle ergeben sich in jeder Mühle Knäuel und Ballungen, die großen Energieaufwand erfordern, und außerdem ergibt sich in der Messermühle ein hoher Anteil an später unbrauchbarem Feingut. Die erfmdungsgemäße Nachzerkleinerungsmesserwelle mit langen Ritzmessern ergibt demgegenüber beinah dreidimensional vorbestimmte Flachspäne, ohne daß dabei eine ungeregelte Spanzertrümmerung auftritt, die unnötigen Energieaufwand erfordert und gleichzeitig unbrauchbares verlusterzeugendes Feingut ergibt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung näher. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine komplette Anordnung mit Zerspanungswerkzeug und Nachzerkleinerungseinrichtung und
Fig. 2 die Ansicht von α der Fig. 1, und zwar lediglich die Nachzerkleinerungsmesserwelle und das Gegenmesser.
Vor der als Zerspanungswerkzeug verwendeten Messerwelle 1 ist der Holzzuführungsschacht 2 mit dem darin achsparallel zugeführten Holz 3 und dem Gegenmesser 4 angeordnet. Die hinter dem Gegenmesser 4 aus der Messerwelle 1 austretenden großflächigen Späne 5 gleiten über die Rutsche 6 auf das Nachzerkleinerungsgegenmesser 7. Vor dem Gegenmesser 7 rotiert rasch in Pfeilrichtung die Nachzerkleinerungsmesserwelle 8 mit Streifenmessern 9 und langen Ritzmessern 10. Diese langen Ritzmesser 10 laufen durch Schlitze 11 in dem Gegenmesser 7. Durch die Ritzmesser 10 werden die großflächigen Späne 5 quer zur Faser und durch die Streifenhobelmesser 9 parallel zur Faser zerteilt. Die nachzerkleinerten Späne 12 verlassen die Maschine durch den Auswurf oder Absaugschacht 13.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das ausgeführte Beispiel. Als Zerspanungswerkzeug kann ebensogut ein scheibenförmiges, topfscheibenförmiges oder kegeliges Zerspanungswerkzeug verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Quer- und Längszerteilung künstlich erzeugter, dünnflächiger Holzspäne mit einem dem Zerspanungswerkzeug unmittelbar nachgeschalteten, rotierenden Zerkleinerungswerkzeug nach Art einer Messerwalze oder Messermühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsmesserwelle (8) stark vorstehende Streifenhobelmesser (9) und weit vorstehende Ritzmesser (10) aufweist, die mit einem Gegenmesser (7) kämmen, wobei die Ritzmesser (10) durch Schlitze (11) im Gegenmesser (7) laufen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächigen Späne (5) über das Gegenmesser (7) der Messerwelle (8) mit der Faserrichtung etwa achsparallel und etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit des Zerspanungswerkzeuges (1) zuführbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 846 914.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/122 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH50376A 1963-09-26 1963-09-26 Anordnung zur Quer- und Laengs-Zerteilung kuenstlich erzeugter, duennflaechiger Holzspaene Pending DE1193232B (de)

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