DE3408179C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
- B02C18/2258—Feed means of screw type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von zer
kleinertem Material, z.B. von Spänen aus Hackschnitzeln, mit
einem Schlagleisten- oder Messerring, der auf seinem Umfang un
ter jeweils gleichem Winkelabstand voneinander mit sich über
seine axiale Breite erstreckenden Schlagleisten oder Messern be
stückt ist, und mit einem konzentrisch in diesem Schlagleisten-
oder Messerring angeordneten Rotor, der sich über seine axiale
Breite erstreckende, angenähert radial verlaufende Kammerwände
aufweist, die zwischen sich Kammern bilden, in denen das dem
Rotor zentrisch axial aufgegebene Material unter Einwirkung
der Fliehkraft angenähert radial gegen die genannten Schlag
leisten oder Messer geführt wird.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich der DE-PS 3 61 807 entneh
men. Offenbart ist hier eine Schneidvorrichtung zum Zerkleinern
von wenig widerstandsfähigem Arbeitsgut wie beispielsweise von
aufgequollenen und gekeimten Gerstenkörnern, gequollenen Hülsen
früchten, Kernfrüchten, Gemüse, Kartoffeln u.dergl. Der Messer
ring ist als Schneidtrommel ausgebildet, die lose drehbar auf
einer horizontalen Achse angeordnet ist und aus zwei Stirnschei
ben besteht, zwischen denen Leisten befestigt sind, die Messer
tragen und zwischen sich Schlitze freilassen zum Durchtritt für
das zerkleinerte Schneidgut. Der angetriebene Rotor besteht
ebenfalls aus zwei Stirnscheiben, zwischen denen schräg gestell
te Schaufeln unterschiedlicher Länge angeordnet sind, um die
Eintrittsöffnungen für das Arbeitsgut zwischen den einzelnen
Schaufeln annähernd gleich zu machen. In Umfangsrichtung gesehen
erstreckt sich jede zweite Schaufel von einem unmittelbar unter
halb der Messerschneiden liegenden Umlaufkreis bis zu einem In
nenkreis, in den der Auslauf eines Einfülltrichters für das zu
zerkleinernde Material mündet. Dabei endet dieser Auslauf etwa
mittig bezogen auf die axiale Breite des Rotors. Die genannten
Schaufeln bilden zwischen sich jeweils eine Kammer, deren Quer
schnitt von der unteren Eintrittsöffnung für das zu zerkleinern
de Gut in radialer Richtung nach außen zunimmt.
Aufgrund der Anordnung der die Kammerwände bildenden Schaufeln
schließt die in Umdrehungsrichtung des Rotors gesehen jeweils
nachlaufende Kammerwandung jeder Kammer mit dem außenliegenden
Flugkreis der Wandungsränder einen Winkel < 90° ein, so daß das
zu zerkleinernde Material unter Einwirkung der Rotations- und
Fliehkräfte die Neigung hat, sich in diesen Abschnitt der Kammer
keilförmig einzuziehen und zu verdichten. Dadurch ergeben sich
bei der Zerkleinerung jeweils ungleiche Bedingungen, die den
Wirkungsgrad der Vorrichtung beeinträchtigen. Außerdem nehmen
die auf das zu zerkleinernde Material einwirkenden Zentrifugal
kräfte ständig zu oder ab, wobei unkontrollierbare Verwirbelun
gen entstehen. Dies hat zur Folge, daß der auf das Material ein
wirkende Anpreßdruck ständig großen Schwankungen unterworfen
ist, so daß Partikel bzw. Späne aller Korngrößen bzw. Spandicken
entstehen. Verstärkt werden diese Nachteile durch die sich
radial nach außen konisch erweiternden, zwischen den Schaufeln
gebildeten Kammern. Zu den genannten Nachteilen trägt ferner bei
die weitgehend unkontrollierte Materialaufgabe, bei der das zu
zerkleinernde Material nur an einer einzigen Stelle angenähert
mittig bezogen auf die Axialbreite des Rotors in diesen unter
einem spitzen Winkel zur Horizontalen eingeführt wird, so daß
eine gleichmäßige Beschickung der Kammern über ihre volle Axial
breite praktisch nicht möglich ist.
Eingehende Untersuchungen an Hackschnitzelzerspanern haben erge
ben, daß die effektiv erzielte Durchsatzleistung häufig nicht
einmal dem 10. Teil der rechnerischen Durchsatzleistung ent
spricht. Auch der daraufhin ergangene Vorschlag, die Messerzahl
im Messerring zu erhöhen, führte nicht zu einem verbesserten
Wirkungsgrad der Schlagleisten bzw. Messer. Vielmehr bewirkt
die Verkürzung der Schnittfolgezeit die Erzeugung kleinerer
Partikel bzw. dünnerer Späne mit einem hohen Feingutanteil. Wei
tere Versuche, dieses Problem durch Erhöhung der Schnittge
schwindigkeit zu lösen, führten zu materialschädigenden Prall
vorgängen mit noch höherem Feingutanteil.
Die DE-OS 25 39 583 offenbart eine Maschine zur Herstellung von
Holzspänen aus Hackschnitzeln, die durch eine oberhalb des Zer
spaners angeordnete, lotrecht auf den umlaufenden Schneidring
gerichtete Zuführschnecke durch einen Zwangsvorschub der Zer
spanung zugeführt werden. Hier ist der auf die zu zerspanenden
Hackschnitzel ausgeübte Anpreßdruck zwar im Bereich der
Schnecke (n) konstant, aber eben auch nur dort und nicht in dem
sehr viel wichtigeren Bereich unmittelbar vor den Schneiden.
Denn die Zuführschnecke preßt das Material mechanisch in eine
stationäre, keilförmige Ausweitung hinein, wobei das Material
einem unkontrollierbaren Selbsteinzug unterliegt. Die sich
ständig gegeneinander verschiebenden Schnitzel bilden auch
Materialverkeilungen, bei denen es zwangsläufig in kurzen Zeit
abständen zu plötzlichen Zusammenbrüchen des Materialgefüges
kommt. Hierbei läßt der Schnittdruck schlagartig nach, obwohl
der Anpreßdruck im Bereich der Schnecke konstant ist. Umgekehrt
kann aus den genannten Gründen der Anpreßdruck auch schlagartig
ansteigen.
Die DE-OS 30 11 723 offenbart eine Maschine zum Herstellen von
Holzflocken aus Spänen. Zur Erhöhung der Durchsatzleistung wird
ein axial angeordnetes, drehbares Kernstück mit wendelförmigen
Fördernuten vorgeschlagen, die einen größeren Schnittdruck be
wirken sollen. In der Praxis sind jedoch Materialverdichtungen
in einem bestimmten Bereich der Nuten nicht zu vermeiden, was zu
einem unkontrollierbaren Ansteigen des Schnittdrucks führen
kann.
Die DE-AS 26 28 773 offenbart einen Messerring-Zerspaner für
Hackschnitzel mit feststehendem, zylindrischem Messerring, der
ein konzentrisch in ihm angeordnetes Flügelrad umschließt, das
die zugeführten Hackschnitzel an den Innenumfang des Messerrin
ges zur Erzeugung der Flachspäne schleudert. Die Flügel des
Flügelrades sind genau radial ausgerichtet. Die Zufuhr der Hack
schnitzel erfolgt durch eine Schütte, die vergleichbar der der
DE-PS 3 61 807 in dem Flügelrad ausmündet. Die dieser Vorrichtung
anhaftenden Nachteile entsprechen den vorstehenden Ausführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuter
te Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Material aus
mineralischen, vegetabilen oder versprödeten Stoffen so auszu
bilden, daß sich homogene Partikel bzw. Späne gleicher Dicke
erzeugen lassen.
In Verbindung mit den eingangs erläuterten Vorrichtungsmerkmalen
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor
zumindest drei unter gleichem lichten Winkelabstand voneinander
angeordnete, gleichgroße Kammern aufweist, die über ihre radiale
Höhe einen jeweils konstanten Querschnitt aufweisen und im Be
trieb durch eine Materialzuführeinrichtung gleichmäßig mit
Material gefüllt sind.
Diese Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß sich homogene Parti
kel bzw. Späne gleicher Dicke nur bei einem jeweils konstant ge
haltenen Schnittdruck erzeugen lassen. Dieser konstante und da
rüber hinaus noch vorwählbare Schnittdruck wird durch die erfin
dungsgemäßen Merkmale erzielt, wobei zugleich eine wesentliche
Wirkungsgradverbesserung der eingesetzten Schlagleisten bzw.
Messer erreicht wird. Wesentlich ist dabei, daß das zu zerklei
nernde Material gleichmäßig auf die genannten Kammern kontrol
lierbar verteilt wird. Der Schlagleisten- oder Messerring ist
dabei vorzugsweise stationär angeordnet, kann aber auch als
gleichläufiger bzw. gegenläufiger Rotor ausgebildet sein.
Da die beiden zwischen sich eine Kammer einschließenden Kammer
wände parallel zueinander liegen, nimmt jede Kammer ein Mate
rialpaket von stets gleichbleibendem Gewicht auf, wobei dieses
Materialpaket an seinem radial außenliegenden Ende durch Zer
kleinerung kontinuierlich abgetragen wird, sich aber in glei
chem Umfang durch die kontrollierte Materialzufuhr an seinem
radial innenliegenden Ende wieder aufbaut. Innerhalb jeder Kam
mer ergibt sich durch deren über die radiale Höhe konstanten
Querschnitt eine angenähert gleiche Dichteverteilung innerhalb
des Materialpaketes sowie ein gleichförmiger, radial nach außen
gerichteter Materialvorschub, so daß durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung erstmals ein angenähert gleichbleibender Anpreßdruck
gegen die Schneidkanten erreicht wird.
Die Abmessungen der Kammern werden vorzugsweise in Abhängigkeit
von materialabhängigen Anpreßdrücken festgelegt. Ebenso läßt
sich die Packungsdichte des Materials in den Kammern über die
Abmessungen dieser Kammer materialabhängig optimieren. Dabei ist
es zweckmäßig, wenn die radiale Höhe der Kammerwände dem zu zer
kleinernden Material angepaßt ist. Denn bei einer vorgegebenen
Messerlänge und damit Axialbreite des Rotors bestimmt die
radiale Höhe der Kammerwände das Gewicht des Materialpaketes in
jeder Kammer und damit den Anpreßdruck. Angestrebt wird, daß das
Materialgewicht aller Materialpakete in den Kammern einen stets
gleichen und gleichbleibenden Wert aufweist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schlagleisten oder Messer in je
nach Art des zu zerkleinernden Materials unterschiedlichen Win
kelabständen angeordnet sind, die der unterschiedlichen Rückfe
derung des Materials entsprechen, wobei jedoch je Art des
Materials die genannten Winkelabstände gleich sind. Die Schlag
leisten- bzw. Messerabstände werden also materialabhängig fest
gelegt, so daß das zu zerkleinernde Material nach jedem Abtrenn
vorgang genügend Zeit zur Zurückfederung hat, bevor die folgende
Schlagleiste bzw. das nachfolgende Messer einen gleichdicken
Materialabschnitt abtrennt. Bei der Hackschnitzelzerspanung wird
der beste Wirkungsgrad der Messer erzielt durch einen solchen
Winkelabstand zwischen den Messern und durch eine solche Diffe
renzgeschwindigkeit zwischen diesen Messern und dem Rotor, daß
die Schnittfolgezeit zwischen 0,004 und 0,007 s liegt.
Um eine gleichmäßige Beschickung der Kammern zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, wenn die Materialzuführeinrichtung eine in
radialer Richtung offene, sich über die volle axiale Breite je
der Kammer erstreckende Materialaustragöffnung aufweist. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Materialzuführeinrichtung eine
axial angeordnete, regelbare Pfropfenschnecke ist. Diese
Schnecke garantiert eine dosierte und damit kontrollierbare
Materialzufuhr in die Kammern, wobei die Schnecke einen etwaigen
Materialüberschuß beim Eintritt in die Kammern selbsttätig ab
streift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in alle bekannten Arten
von Hackschnitzelzerspanern integriert werden. Jedoch ist ihre
Anwendung nicht beschränkt auf die Zerkleinerung von Hack
schnitzeln. Mineralische oder versprödete Stoffe können in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls zerkleinert werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt
und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
und zum Teil im Längsschnitt.
Der als Stator oder gleichläufiger bzw. gegenläufiger Rotor aus
gebildete Schlagleisten- oder Messerring 1 ist mit Schlagleisten
oder Messern 3 bestückt, deren Abstand der jeweils geforderten,
materialabhängigen Schnittfolgezeit entspricht. Auf einer Wel
le 8 sitzt ein regelbarer Rotor 2, der mit mindestens drei Kam
mern 4 versehen ist, die durch Kammerwände 11 gebildet werden.
Über einen Materialeintritt 7 und eine von einem Schneckenge
triebe 6 angetriebene Pfropfenschnecke 5 gelangt das zu zerklei
nernde Material 10 in die Kammern 4, von denen aus es bei
gleichmäßigem Anpreßdruck den Schlagleisten bzw. Messern 3 zuge
führt wird. Die Abfuhr des zerkleinerten Material erfolgt in be
kannter Weise über pneumatische Förderung etc.
Die besonderen Vorteile dieser Vorrichtung bestehen darin, daß
das zu zerkleinernde Material einem konstanten Schnittdruck un
terworfen wird, so daß Partikel bzw. Späne von weitgehend
gleichmäßiger Korngröße bzw. Spandicke erzeugt werden. Dies
führt in Verbindung mit einer optimierbaren Schnittfolgezeit zu
einer erheblichen Erhöhung der Durchsatzleistung und der Homoge
nität der erzeugten Partikel.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Material, z.B.
von Spänen aus Hackschnitzeln, mit einem Schlagleisten- oder
Messerring (1), der auf seinem Umfang unter jeweils gleichem
Winkelabstand voneinander mit sich über seine axiale Breite
erstreckenden Schlagleisten oder Messern (3) bestückt ist,
und mit einem konzentrisch in diesem Schlagleisten- oder
Messerring (1) angeordneten Rotor (2), der sich über seine
axiale Breite erstreckende, angenähert radial verlaufende
Kammerwände (11) aufweist, die zwischen sich Kammern (4)
bilden, in denen das dem Rotor (2) zentrisch axial aufgege
bene Material (10) unter Einwirkung der Fliehkraft ange
nähert radial gegen die genannten Schlagleisten oder Mes
ser (3) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (2) zumindest drei unter gleichem lichten Winkelab
stand voneinander angeordnete, gleichgroße Kammern (4) auf
weist, die über ihre radiale Höhe einen jeweils konstanten
Querschnitt aufweisen und im Betrieb durch eine Material
zuführeinrichtung (5, 6, 7) gleichmäßig mit Material (10)
gefüllt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Höhe der Kammerwände (1) dem zu zerkleinernden Ma
terial (10) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleisten oder Messer (3) in je nach Art des zu
zerkleinernden Materials (10) unterschiedlichen Winkelab
ständen angeordnet sind, die der unterschiedlichen Rückfe
derung des Materials (10) entsprechen, wobei jedoch je Art
des Materials (10) die genannten Winkelabstände gleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen sol
chen Winkelabstand zwischen den Schlagleisten oder Messern
(3) und durch eine solche Differenzgeschwindigkeit zwischen
diesen Schlagleisten oder Messern (3) und dem Rotor (2), daß
bei der Hackschnitzelzerspanung die Schnittfolgezeit zwi
schen 0,004 und 0,007 s liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialzuführeinrichtung (5, 6, 7)
eine in radialer Richtung offene, sich über die volle axiale
Breite jeder Kammer (4) erstreckende Materialaustragöffnung
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialzuführeinrichtung (5, 6, 7) eine axial angeordnete,
regelbare Pfropfenschnecke (5) ist.
Priority Applications (1)
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DE19843408179 DE3408179A1 (de) | 1984-03-06 | 1984-03-06 | Verfahren zur herstellung von partikuliertem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843408179 DE3408179A1 (de) | 1984-03-06 | 1984-03-06 | Verfahren zur herstellung von partikuliertem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3408179A1 DE3408179A1 (de) | 1985-09-19 |
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Family
ID=6229700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843408179 Granted DE3408179A1 (de) | 1984-03-06 | 1984-03-06 | Verfahren zur herstellung von partikuliertem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408179A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2674548A2 (de) | 2012-06-16 | 2013-12-18 | Gerald Neufang | Fördervorrichtung für Schüttgut und/oder Fasermaterial |
Families Citing this family (1)
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DE2628773C3 (de) * | 1976-06-26 | 1981-11-05 | Gebr. Klöckner GmbH & Co, 5239 Hirtscheid | Messerring-Zerspaner für Hackschnitzel |
SE425953B (sv) * | 1979-03-27 | 1982-11-29 | Berggren Torsten L | Maskin for framstellning av span ur flis |
-
1984
- 1984-03-06 DE DE19843408179 patent/DE3408179A1/de active Granted
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EP2674548A2 (de) | 2012-06-16 | 2013-12-18 | Gerald Neufang | Fördervorrichtung für Schüttgut und/oder Fasermaterial |
DE102012012019A1 (de) | 2012-06-16 | 2013-12-19 | Gerald Neufang | Fördervorrichtung für Schüttgut und/oder Fasermaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3408179A1 (de) | 1985-09-19 |
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