DE1246212B - Vorrichtung zum Zerspanen von kleinstueckigem Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Zerspanen von kleinstueckigem Holz

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DE1246212B
DE1246212B DED47500A DED0047500A DE1246212B DE 1246212 B DE1246212 B DE 1246212B DE D47500 A DED47500 A DE D47500A DE D0047500 A DED0047500 A DE D0047500A DE 1246212 B DE1246212 B DE 1246212B
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cutting
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DED47500A
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Karl Angermann
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Novopan GmbH
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Novopan GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods

Description

  • Vömichtung zum Zerspation von kleinstückigem Holz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerspanen von kleinstückigern Holz, vorzugsweise Hackschnitzel aus Rundholz, Ästen und Reisig, Schwarten5 Spreißeln, Furnierabfällen5 groben Spä- nen, und zum Zerkleinern und/oder _gleichzeitigem kontinuierlichem Beimischen verschiedener Spansor# ten zum Zweck der Bereitung rm;es vorzugsweise für die Spanplattenherstellung geeigneten Spangemisches mit bereits vor der Tröcknung, Bunkerung und Beleimung weitgehend homogenisierter Teilchengroi; ß-e und Feuchtigkeitsgehalt.
  • Es "sind bereits Verfahren und Vorrichtungen sowohl zur Zerspanung von stuckigem Holz' insbesondere von Hackschnitzeln,- bekannt3 als auch solche zum Zerkleinern und Mischen der Spänesortenz Die meist 30 bis 40 mm langen Holzstückchen werden mit Hilfe der Fliehkraft von rotierenden Flügelrädern Lind/oder periodisch arbeitenden Druckelementen an mit Schneidemessern bestückie Messerscheiben oder Messerringe gedrückt und bei willkürlicher Paserlage und impulsför m-igem oder mange14aftem, stetigen Schnittdruck, welcher der unterschiedlichen Größe der Holzstäbchen wegen zunächst nur auf einzelne wenige von ihnen wirken- kann5 zerspan.t. Das so erhaltene Spangut weist hohen Fein- und Staubanteil auf und ist für die Mittelschicht von Qualitätsspanplatten allein nicht geeignet, Zur qualitativen Verbes= serung der so erhaltenen Späne werden in der Regel großflächige, etwa 30 mm lange Schneidspäne von Flachscheibenzerspanern hinzugefügt, wobei die in Spanlänge, -breite und #dicke als gut befundenen Späne zur Vermeidung unerwünschter Spanverkürzungen und Staubanfalles vor dem Zerkleinern der großflächigen Späne ausgesichtet und nach dem Zerkleinerungsvorgang wieder _ hinzugegeben werden. Schließlich werden noch, Holzspäne und sonstige Holzpartikelchen unterschiedlicher Teilchengröße da# zugegeben, die teils in bekannten Mühlen zerkleinert werden, teils einer Zerkleinerung nicht mehr bedürfen. Das Mischen oder Verteilen dieser Spansorten erfolgt in der Regel einmal derart, daß nach dem Zerspanen bzw. Entladen der Transportfahrzeuge die Förderwege der versthiedenen Spansorten zusam# mengeführt oder mit IUfe von i3endelklappen,_ Ab# weisblechen od, dgl. aufgespalten und ineinander übergeführt 'werden, zum anderen auch so, daß für jede Spansorte mindestens ein Mischbunker bereitsteht, über deren Austrag das Mischungsverhältnis gesteuert wird; Zur Ausführung dieser bekannten Verfahren hat man beispielsweise ZerspanungsmaschInen für kleinstückiges Holzj bei denen das zu zerspanende Gut. von einem rotierenden Flügelrad herumgewirbelt und von der Zentrifugalkraft gegen einen mit Messern bestückten zylindrischen Ring gedrückt wird. Der Messerring solcher Maschinen, dessen Messerschneiden nach innen gerichtet sind, steht entweder still oder rotiert entgegengesetzt zur Bewegungs-richtung der Holzstückchen. Von denen durch die Fliehkraft von innen gegen den Messerring gedrückten Holz' stückchen werden durch die Messer je nach deren überstand über die Innenfläche des Messern ges Spänchen abgeschnittefi. Zur Erzeugung eines ausreichenden Schnittdruckes muß die Drehzahl des Flügelrades sehr hoch sein oder zusätzlich- der Messerring in entgegengesetzter Richtung rotieren, was zu einer hohen Schnittgeschwindigkeit und üifolge der nicht festgehalteneni sondern quasi lose zwischen den Flügeln des. Flügelrades rotierenden Hoizstück= chen zu einer unerwunscht intensiven Zerspanungs-. arbeit führt. Die Folgen davon sind ein ständiges Schaben5 Schlagen und Reißen in allen Richtungen zum Faserverlauf der Holzstückchen. Das Ergebnis ist ein Spangut mit sehr hohem Fein- und Staubaliteil.
  • Bei einer anderen Zerspanungsmaschine werden die kleinstückigen Holzstückchen durch periodisch arbeitende Druckeleinente auf eine mit Messern bestückte Scheibe gepreßt, so daß die Holzstückchen nach dem Einfüllen über einen zentriscli angeordneten Trichter während des Zerspanungsvorganges keine nennenswerten Bewegungen ausführen können. Eine Abwandlung dieser Art besteht darmi-, daß die a.siale Hubbewegung der Druckelemente oder der Messerscheibe zwecks Erzeugung des Schnittdruckes durch einen von der Messerscheibenmitte sich nach außen verjüngenden Zwischenraum ersetzt wird, def die Holzstückchen veranlassen soll, mit Hi . lfe der durch rotierende Mitnehinerflügel erzeugten Fliehkraft nach außen zu gleiten, um zerspant zu werden., Desgleichen sind auch Spanzerkleinerungsmaschinen mit Saugluftgebläse bekannt. Man arbeitet z. B. mit horizontal angeordneten Zahnscheiben, wobei das zu zerkleinemde Gut von oben durch einen zentrisch angeordneten Einfüllstutzen zwischen die gezahnten Mahlscheiben aufgegeben wird, um durch mehr oder weniger großen Abstand derselben auf einen bestimmten Feinheitsgrad zerkleinert zu werden. Auch sind Maschinen mit zentrischen Einfüllstutzen bekannt, bei denen die Zahnscheiben durch bekannte horizontal oder vertikal angeordnete Messerringe mit innerhalb derselben angebrachten Anschlagsegmenten und rotierenden Mitnehmerflügeln ersetzt sind. Bei Schlägermühlen befindet sich auf einer horizontal in einem unterseitig von Rund- oder Schlitzlochsieben abgeschlossenem Gehäuse gelager-.ten Welle ein meist kreuzförmig ausgebildeter Rotor, an dessen Umfang Flachstähle, die sogenannten Schläger, pendelnd angeordnet sind. Das von oben senkrecht zur Welle auf den Schlägerrotor aufgegebene Spangut wird von den Schlägern erfaßt und durch die scharfkantigen Sieblochungen geschlagen, wobei der Feinheitsgrad der zerkleinerten Späne im wesentlichen von der Zahl und Größe der Sieblochungen bestimmt wird. Eine Weiterführung dieses Gedankens besteht im wesentlichen darin, am Um-fang des Maschinengehäuses nach innen ragende scharfkantige Bolzen anzubringen, mit dem Ziel, daß durch die beweglichen oder starr angeordneten Schlagwerkzeuge des Rotors ;in Verbindung mit den scharfkantigen Bolzen ein zusätzlicher Zerkleinerungseffekt erzielt wird. Die bisher erwähnten Spanzerkleinerungsmaschinen benötigen zu ihrem Betrieb Saugluftgebläse.
  • Maschinen ohne Saugluftgebläse haben einen vertikal gelagerten, mit. besonders hoher Drehzahl in einem Schlitzlochsiebmantel laufenden Rotor, der genen Rotorschaufeln versehen mit leicht geschwung ist. Die seitlich von oben aufgegebenen Späne werden von den kantigen Rotorschaufeln mit Hilfe der Fliehkraft durch den Siebmantel, gequetscht und fallen nach unten auf eine meist mechanische Fördereinrichtung.
  • Schließlich werden in einer bekannten zweistufigen Maschine mit hohlzylindrischer rotierender Scheibe, deren Messerschneiden an der inneren Umfangfläche angeordnet sind, langstückige Holzabfälle zerspant. Zwecks Zerkleinerung gelangen die erzeugten Späne iinrnittel ar nach dem Austreten durch die Spanauswurflücken entweder zwischen. gezahnte, am Umfang der hohlzylindrischen Scheibe und des Gehäuses befestigte Reißelemente oder in eine sogenannte Messermühle mit eigenem Antrieb, wobei im letzteren Fall die Späne radial zur Welle in das Mühlengehäuse eintreten und sogleich beim Eintritt von den Messerklingen zerschnitten werden. Die nachgeschaltete Messermühle hat noch weitere radial zur Welle gerichtete öffnungen zum Zuführen von Fumierabfällen und Abfallspänen.
  • Die bis jetzt bekannten Verfahren der Spänebereitung zeigen im Fertigungsablauf, besonders des Großbetriebes mit seiner breiteren Rohstoffbasis, hohen Fördergeschwindigkeiten und Durchlaufmengen, erhebliche Mängel, die oft Qualitätsverbesserungen des Erzeugnisses entgegenwirken. So entstehen z. B. im Fall des Zerspanens und nachfolgenden Mischens verschiedener Spansorten durch Zusammen- führen derer Förderwege nach wie vor neben großwelligen Spangernischänderungen noch ständig ruckartig sich einstellende Ungleichmäßigkeiten im Spangemisch, wie Feuchtenester, Mengen mit besonders hohem Fein- oder Grobspananteil oder verschiedener Dichte und verschiedenen Schüttgewichtes. Nicht selten treffen mehrere dieser Einflüsse zusammen, und es entsteht Ausschuß, da der Fertigungsbetrieb nicht in der Lage ist, diese Mängel schnell genug zu kompensieren. Die Ursache der Mängel ist in dem angewendeten bekannten und beschriebenen Verfahren der Spänebereitung zu suchen. Zur Erzeugung hoher Durchsatzmengen müssen bei einer geforderten, nicht zu unterschreitenden Spanquahtät, die neben der Spandicke im wesentlichen durch den Begriff des Schlankheitsgrades als Verhältnis von Spanlänge zu Spandicke oder der durchschnittlichen Spanlänge und des Feingut- und Staubanteiles gekennzeichnet ist, bislang mehrere Zerspaner und Holzzerkleinerungsmaschinen der verschiedenen Bauarten eingesetzt werden, z. B. Flachscheibenzerspaner, Prallzerspaner, Abfallverwertungszerspaner, deren Unterhaltung und Betrieb zu dem hohe Kosten verursachen. Daneben müssen zur Ergänzung, der auf diesen Maschinen erzeugten Späne noch sogenannte »Fremdspäne«, d. h. Hobel- und Frässpäne u. dgl., verarbeitet werden. Die Maschinen haben durchweg verschieden lange Messerstandzeiten, und die Dauer des Stillstandes beim Messerwechsel reicht im Durchschnitt von 15 bis 90 Minuten. Aus diesen und anderen Gründen ist es nicht möglich, den Messerwechsel an allen Maschinen zu gleicher Zeit vorzunehmen. Es fallen daher immer einzelne oder mehrere Maschinen mit ihren hinsichtlich der Holzart, Spanform und Feuchtigkeit von einander verschiedenen Spansorten aus, wodurch die ruckartigen Spangemischveränderungeft entstehen. Diese Erscheinung wird sehr oft noch verstärkt durch die stark unterschiedliche Teilchengröße der Fremdspäne. Im Fall des Zerspanens und nachfolgenden Mischens verschiedener Spansorten mit Hilfe des Dosierens aus je einem Mischbunker für jede Spansorte treten die eben geschilderten Mängel bei ausreichender Zahl und Größe der Mischbunker zwar nicht in vollem Umfang in Erscheinung, die Gefahr des plötzlichen, kurzfristigen Auftretens von Feuchtenestern und Mengen mit hohem Fein- oder Grobspananteil und Schüttgewichtsschwankungen sind jedoch nicht ausgeschlossen, da auch bei mehreren Spansorten in den verschiedenen Mischbunkern oft ungünstige Einflüsse gleichzeitig auftreten und sich summieren, so daß - ungeachtet der Verhältnisse bei der Trocknung - sehr häufig bei der Beleimung und an der Formstation plötzliche und unbeherrschbare Gewichtsschwankungen als Folge der Dichte-, Teilchengrößen- und Feuchteschwankungen auftreten, die die Bestrebungen, verschiedene Qualitätseigenschaften der Spanplatten zu heben, vereiteln. Im Fall des Arbeitens mit Mischbunkern kommt als Nachteil deren großer Raumbedarf inmitten des Fertigungsablaufes hinzu.
  • Nach mehrfach gemachten Erfahrungen ist es mit den bis jetzt bekannten Zerspanungsmaschinen und Vorrichtungen allein nicht möglich, Späne für die Mittelschicht von Qualitätsspanplatten herzustellen. Die bisher aus Hackschnitzeln erzeugten und von Staub befreiten Späne weisen einen zu hohen Feinanteil auf, so daß die geforderte Mindestdurchschnittslänge als Qualitätsgrenzwert um etwa 20 bis 25 1/o unterschritten wird und'demzufolge der Schlankheitsgrad zu niedrig ausfällt. Diese Feststellung gilt für alle Zerspanungsmaschinen zum Zerkleinern von kleinstückigem Holz, die den Schnittdruck vorwiegend mittels der von den Flügelrädem oder rotierenden Mitnehmerflügeln bewirkten Fliehkraft erzeugen, wobei die Holzstückchen während des Zerspanens mehr oder weniger stark in der beschriebenen Art an den -Messem, z. B. eines Messerringes, vorbeigewirbelt werden, so daß der Zerspanungsschnitt willkürlich zum Faserverlauf erfolgt.
  • Nur etwa 20% der bereits vom Staub befreiten Späne mit einer Länge von etwa 13 bis 30 mm sind annähemd faserparallel geschnitten. Diese Tatsachen in Verbindung mit dem durch die Absiebung des Staubes eintretenden hohen Materialverlust und dem hohen Bedarf an elektrischer Energie infolge des mit I-Elfe der Fliehkraft erzeugten Schnittdruckes und der unerwünscht intensiven Zerspanungsarbeit mit den großen Schnittkräften stirnseitig oder schiefwinklig zum Faserverlauf der Holzstückchen, macht die Hackschnitzelzerspanung mit den bisher verwendeten Maschinen sehr kostspielig. Der laufende Aufwand wird noch gesteigert durch die technologischen und wirtschaftlichen Nachteile, die der notwendige Einsatz von mehrertn Zerspanungsmaschinen verschiedener Bauart mit sich bringt, z. B. unterschiedliche Messer und Messerschärfverfahren, unterschiedliche Stillstandszeiten für Messerwechsel, umfanreiches Ersatzteillager und vielfältige Fördermittel. Bei der bereits erwähnten Zerspanungsmaschine wird zwar der Versuch unternommen, die Holzstückchen mittels Druckelementen an der Messerscheibe festzuhalten, so daß sie keine nennenswerten Bewegungen machen können, doch es fehlt noch ein Element, das das überwiegende Teil der Holzstückchen faserparallel oder annähernd faserparaUel und zerspanungsgerecht ausrichtet und vor allem einer Mehrzahl von HoIzstückchen besseren Halt gibt.
  • Bei den Spanzerkleinerungsmaschinen liegen die Verhältnisse ähnlich.'Die Zerkleinerung von Spänen mit Hilfe der bekannten und beschriebenen Maschinen ergibt ebenfalls Materialverluste in Gestalt anfallenden Staubes von mitunter beträchtlichen Mengen, und zwar auch bei Spansorten, die nur einen geringen Anteil großflächiger, also zu zerkleinernder, Späne enthalten. Unterhulchungen ließen erkennen, daß auf Grund der Eigenart der bekannten Zerklemierungswerkzeuge, die das zu zerkleinernde Gut durch Schlitzlochsiebkörbe oder -siebmäntel schlagen und drücken oder an scharfen Kanten zerschneiden, nicht nur großflächige , Späne, sondern auch ein Teil der kleinen Späne zu Staub zerrieben und zerquetscht werden. -Die Spanlänggenverkürzung, verursacht durch eine für derzeitige Begriffe gute Spanzerkleinerungs-C CD maschine, beträgt bei Mittellagenflachspänen aus gesundem Holz immerhin etwa 45 1/o der'Spanlängevor der Spanzerkleinerung. Sieht man diese Tatsachen im Zusammenhang mit der praktischen Forderung, die Spänebereitungsverfahren zu verbessern, so erkennt man, daß es notwendig ist, zweckgerechtere Zerspanungselemente und -einheiten zu schaffen.
  • Durch die Erfindung werden alle diese Mängel behoben, indem erlIndungsgemäß - zwei je mit einer eigenen Einzugs- und Dosiervorrichtung ausgestattete ZerWeinerungsaggregate in einer Maschine derart hintereinander angeordnet sind, daß entsprechend der jeweiligen Teilchengröße und -form des zur Verarbeitung gelangenden Materials dieses wahlweise in das erste oder zweite Aggregat oder durch beide Aggregate gleichzeitig in beliebiger Kombination hindurchführbar ist.
  • Zweckmäßig sind die beiden je mit einer eigenen Einzugs- und Dosiervorrichtung ausgestatteten Zerkleinerungsaggregate in einer Maschinenanlage vertikal Übereinander angeordnet und unabhängig voneinander aus dem Arbeitsfluß seitlich herausschwenkbar. Dadurch wird praktisch ein neues Spaübereitungsverfahren ermöglicht, das insbesondere in der Spanplattenindustrie große Vorteile erreichen läßt. Verschiedene Rohstoffsortimente lassen sich in größerem Umfang wirtschaftlicher zu qualitativ besseren Spänen verarbeiten, als dies bisher möglich war. Es lassen sich auch solche Sortimente in die Rohstoffbasis aufnehmen, die bisher nicht genutzt werden konnten. Ein solches Spänebereitungsverfahren ermöglicht besonders dem Großbetrieb mit seinen hohen Durchsatzmengen, die großen Schwierigkeiten bei der Trocknung von Spangemischen mit schneR# wechselnder, in weiten Bereichen schwankender Feuchtigkeit und mit dem Ziel einer konstanten Endfeuchtigkeit, sehr stark herabzumindern oder ganz zu umgehen und die starre Zwischenbunkerung von beträchtlicher Kapazität für die Mischung der verschiedenen Spansorten zu vermeiden, und bewirkt dadurch einen flexibleren und gleichzeitig kontinuierlichen Fertigungsablauf, der eine sehr große Kontinuität und Gleichmäßigkeit des Spangemisches gewährleistet und damit zu gleichmäßigerer und besserer Qualität des Erzeugnisses führt, wie z. B. Quellung, Rohdichte, Biege-, Querzug- und Kantenfestigkeit.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist ein Zerspanen von kleinstückigem Holz und gleichzeitiges NE-schen mehrerer Spansorten möglich, wobei in der ersten Stufe der Zerspanungsmaschine kleinstückiges Holz zu Spänen verarbeitet und gleichzeitig die nachgeschaltete zweite Stufe mit sogenannten Fremdspänen oder dünnem, kleinstückigem Holz, wie z. B. Hackschnitzel aus Furnierabfällen, derart beschickt wird, daß neben dem Zerspanen bzw. Spalten der großflächigen Späne aller aufgegebenen Spansorten *in der zweiten Stufe zur gleichen Zeit ein intensives Vormischen der Spansorten erreicht wird, so daß die Qualität der erfindungsgemäß erzeugten Spangemische einmal dadurch eine erhebliche Verbesserung erfährt, daß z. B. nur die. großflächigen Späne aller aufgegebenen Spansorten zerspant bzw. gespalten werden und so - unabhängig von der unterschiedlichen Teilchengröße der verschiedenen Spansorten und der Teilchengrößenschwankung hinerhalb der jeweiligen Spansorte ein Spangemisch mit konstanter Teilchengröße entsteht, zum anderen wird die Qualität der erfindungsgemäß erzeugten Spangemische beispielsweise dadurch beträchtlich verbessert# daß durch den Mischungsvorgang im Fall unterschiedlicher Feuchte der verschiedenen Spansorten eine konstante Feuchtigkeit des Spangemisches, im Fall zusätzlicher Feuchteschwankungen innerhalb der jeweiligen Spansorte eine annähernd konstante Spangemischfeuchtigkeit erreicht wird.
  • Die praktische Forderung, auch bei der Erzeugung von unterschiedlichen Teilgernischen auf mehreren Zerspanungsmaschinen und nachfolgendem Zus2rnmenführen mehrerer Förderwege zum Zweck des Vermischens der Teilgemische, bei den so entstandenen endgültigen Spangemischen größere Unregelmäßigkeiten der bereits genannten Art zu ver- .meiden oder möglichst herabzusetzen, wird dadurch erfüllt, daß es erfindungsgemäß, möglich gemacht ist infolge des Auswechselns der Messer der Zerspanungselemente unmittelbar an der Zerspanungsmaschine, die Stillstandszeiten für den Messerwechsel ini Vergleich zu bisher bekannten Zerspanungsmaschinen auf etwa die Hälfte herabzusetzen. Die so hergestellten Spangemische ermöglichen zufolge der besseren Verraischung ungleichmäßig feuchter Späne der verschiedenen Spansorten, den Trocknungsvorgang genauer und automatisch zu regeln, und ermöglichen zufolge der intensiven Vermischung von Spansorten mit ungleichmäßiger und schwankender Teilchengröße, spezifischem Gewicht bzw. Schüttgewicht bei gleichzeitiger ZerspanÜng bzw. Zerspaltung der großflächigen Späne die so erzeugten homogeneren Spangemische gleichmäßiger zu beleimen und an den Formstationen genauer einzustreuen.
  • Eine weitere von der Spanplattenindustrie aus den Fertigungsbedingungen abgeleitete Forderung einer C CD höheren Mengenleistung der einzelnen Zerspanungsmaschine für kleinstückiges Holz wird z. B. einmal dadurch erreicht, daß in der erfindungsgemäßen Zerspanungsmaschine in der ersten Stufe die Holzstückchen in ausreichender Menge frei fallend auf eine Verteilvorrichtung gelangen und von dort, im Gegensaiz zu den bis jetzt bekannten Zerspanungsverfahren für kleinstückiges Holz, auf den ganzen Umfang verteilt zwischen einen konischen Messerring und die diesen umfassenden, mit Einlaufkanten, Einlaufecken, mit Gegenmesserkanten und Gleitflächen versehenen Gegenmessersegmente dosiert werden, wobei zur etwa erforderlichen Kühlung der Zerspanungselemente Luft oder Wassernebel vorgesehen ist; zum anderen dadurch, daß die anschließende zweite Stufe mit ihrem großen Förderquerschnitt und -den zum Zweck der Spanzerkleinerung, des Mischens und Förderns darin angeordneten speichenförmigen Zerspanungselementen, von den Spänen oder dünnen Holzstückchen in freiem Fall und nötigenfalls von einer Luftströmung beschleunigt dercheilt wird, wobei die Zerspanung bzw. Zerspaltung der großflächigen Späne von einer Vielzahl mehrreihig auf den speichenförmigen Spaltmesserträgem angeordt2 ID neten Schneid- oder Spaltspitzen erfolgt.
  • Die aus - Gründen der Spangleichmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit erhobrne, Forderung, zur Herstellung qualitativ hochwertiger Mittellagen-Spangemische nur Zerspanungsmaschinen der gleichen Bauart, nämlich die der erfmdungsgemäßen, einzusetzen und auf Flachscheiben- und Messerwellenzerspaner und darüber hinaus auf eine Mehrzahl von aufwendigen und sperrigen Mischbunkern zu verzichten, wird dadurch erfüllt, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zerspanungsvorrichtung möglich ist, bei der sonst üblichen Spanqualität eine beachtliche Erhöhung des Schlankheitsgrades bzw. bei der gleichen Dicke eine Erhöhung der Spanlänge der aus kleinstückigem Holz erzeugten Späne zu erreichen. Die Spanlängenverbesserung wird-im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß mehrere günstige Umstände in ihrer surn ari cben Wirkung genutzt werden. So wird beispielsweise ein Anteil der Spanlängenverbesserung dadurch erreicht, daß das kleinstückige Holz in der ersten Stufe bei optimaler und gleichmäßiger Schnittgeschwindigkeit zerspant wird, wobei die Holzstückchen zu einem Großteil faserparallel an den Messering anlaufen und von den Gegenmessersegmenten in weit höherem Maß festgehalten werden, als dies bei den bekannten vergleichbaren Zerspanungsverfahren und -maschinen der Fall ist, so daß ein gleichmäßigerer Schnittdruck und ein größerer Anteil an langfaserigen und faserparallel oder annähernd faserparallel geschnittenen Spänen entsteht. Ein weiterer Anteil der Spanlängenverbesserung kommt dadurch zustande, daß in der zweiten Stufe im Gegensatz zu den bekannten Spanzerkleinerungsverfahren mit ihrem Kurzfasser- und Staubanfall ein materialschonendes, gleichsam verlustfreies Spalten der großflächigeren Späne stattfindet, wobei der Energiebedarf um eine Größenord-nung niedriger ist als bei den Schneid- und Quetschvorg ,ängen. Darüber hinaus wird ein weiterer Anteil an Spanlängenverbesserung dadurch erzielt, daß, wiederum im Gegensatz zu den bekannten Spanzer-Ideinerungsverfahren, bei allen der zweiten Stufe beaufschlagten Spansorten nur die großflächigen Späne gespalten werden, die kleinen dagegen unbehelligt hindurchgleiten. Erreicht wird dies dadurch, daß von der Vielzahl der gegenläufigen Spalt- oder- Schneidspitzen jeweils nur ein Paar sich nahe aneinander vorbeibewegen und -von Paar zu Paar größere, variierbare Abstände angeordnet sind, durch welche die genügend kleinen Teilchen der impulsartig gespalteten Späne unbehindert und verhistlos hindurchgleiten können.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsbeispiele zuläßt, ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Maschinenanlage, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt durch das obere Zerkleinerungsaggregait, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gegenmessersegmentes des oberen Zerkleinerungsaggregates, F i g. 5 einen Teilschnitt der Späneleitflächen des oberen Zerkleinerungsaggregates, F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5, F i g. 7 eine teilweise Draufsicht auf ein Teil des Spaltmesserzusatzes des zweiten Zerkleinerungsaggregates, F i g. 8 einen Längsschnitt durch den Spaltmessersatz des. unteren Aggregates, F i g. 9 eine Darstellung über das Zusammenwirken der einzelnen Messer des Spaltmesserzusatzes und F i g. 10 eine- schematische Darstellung der Vorrichtung zum Herausheben des Megserringes und des Spaltmessersatzes.
  • Wie insbesondere F i g. 1 erkennen läßt, sind in einer Maschinenanlage 2 Zerkleinerungsaggregate I und II übereinander angeordnet. Das obere Aggregat I besteht aus den von Messerring 1 und Gegenmesserring 2 gebildeten Zerspaner und einer davor-Oreschalteten Kegelschnecke 4, die von einem zylin-C drischen Gehäuse 5 =schlossen ist.
  • Die Kegelschnecke 4 hat in ihrem oberen spitz ansteigenden kegeligen Teil Schneckengänge 6 und im unteren Teil 4' in entgegengesetzter Steigung verlaufende Schneckengänge 7. Die ganze Schnecke sitzt auf einer vertikalen Welle 8, die über ein Getriebe 9, 10 von einem Motor 11 aus angetrieben wird. Die Schnecke läuft entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um, so daß im oberen Teil des Gehäuses 5 die aufgegebenen Holzstückchen 12 nach oben hin aufgelockert werden, während die in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Schneckengänge 7 im unteren Teil 4'- der Schnecke eine zwangläufige Zuführung der Holzstückchen in die Schneidstelle hin bewirken. Die Aufgabe der gegebenenfalls vorzerkleinerten Holzstückchen 12 erfolgt von oben her in das offene Ende des zylindrischen Gehäuses 5.
  • Das Gehäuse 5 sitzt mittels eines Trägers 13, 14 auf einer Führungssäule 15. Im Innern der Tragsäule 15 ist eine Hubspindel 16 gelagert, die über ein Getriebe 17, 18 von einem Motor 19 aus angetrieben ist und auf der sich der Gehäuseträger 13,- 14 mittels einer Mutter 20 führt.
  • Bei m- Drehen der Hubspindel 16 wird folglich der Gehäuseteil 5 m it der darin gelagerten -Kegelschnecke nach oben hin vom Maschinenunterteil abgehoben, do daß er - seitlich- weggeschwenkt werden kann. Dies 'ist notwendig, -wenn der noch später zu beschreibende- Ivlesserring -oder , die Gegenmesser ausgewechs elt- werden sollen.
  • Das obere Zerkleineruiig-saggre7gat, das aus dem Messerning 1 und dem G#genmesserring 2 mit den Gegenmessersegmenten 3 besteht, ist in F i g. 3 und 4 im einzelnen -nochmals dargestellt,. Mer ist ersichtlich, daß der auf seinem äußeren Umfang kegelige Messerring 1 gerade Schneidmesser 21 trägt, die im Abstand voneinander angeordnet sind. An Stelle der geraden Messer lassen sich aber zwecks Erzielung eines ziehenden Schnittes Messer mit einer gekrümmten Schneidenlinie bzw. Messerschneide verwenden. Der Messerring 1 wird dabei von einer im Maschinengehäuse gelagerten vertikalen Welle 22 getragen. Andererseits faßt der Messerring 1 mit seinen Messern 21 in die in F i g. 4 perspektivisch dargestellten Gegenmessersegmente ein. Der Einfachheit halber ist nur ein einziges dieser Gegemiaessersegmente wiedergegeben.- Selbstverständlich sind mehrere solcher Segmente über den Innenumfang des Gegenmesserringes 2 verteilt angeordnet. Jedes Segment 3 ist aus mehreren Gegenmesserlamellen 23 aufgebaut, die mit ihrer oberen Begrenzung in der KegeLmantelfläche 24 liegen, der sich auch die Schneckengänge 7 der Kegelschnecke 4' anpassen. In dieser Kegelmantelfläche 24 bilden die Gegenmesserlamellen 23 Einlaufkanten 25 und Einlaufecken 26. Sie gehen dann in die Gleitfläch6n 27 über, die sich radial versetzt von unten nach oben auffächern. Die, Messer 21 des Messerringes ziehen nur an der innersten Gegenmesserkante 28 vorbei, während die radial nach außen versetzt liegenden weiteren Gegenmesserkanten 29 lediglich ein Widerlager für die Holzstückchen bilden. Durch die gestaffelte Anordnung der einzelnen Gegenmesser erfolgt schon vor dem eigentlichen Schneidvorgang ein im wesentlichen faserparaHeles Ausrichten der einzelnen Holzstückchen. Unterhalb des Messerringes 1 sitzt an einem die Welle 22 lose umgebenden Lager 30 ein Leittrichter 31, der die Aufgabe hat die durch die Spalte 32 des Messerringes 1 hindurchtretenden Späne nach unten abzuleiten. Zu diesem Zweck sind auf dem äußeren Umfang des Leittrichters 31 entsprechend gekrümmte Leitbleche 33 aufgesetzt.
  • Im Innem des Trichters 31 sitzt ein weiterer triebterförmiger Einsatz 34 (F i g. 5), der sich derInnenwand des Trichters 31 genau anschmiegt und in dem Trichter 31 vermittels eines Verstelltriebes 35, 36, 37 von außen her verstellbar ist. Sowohl im Außentrichter 31 als auch in dem Innentrichter 34 sind Luftdurchtrittsschlitze 38 bzw. 39 vorgesehen, die bei einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Trichter 31 und 34 mehr oder weniaer in Deckune, kommen und die die Aufgabe haben, den vertikal durch die Anlage hindurchströmenden Luftstrom in seiner Stärke zu regulieren.
  • Um der Luft einen, Durchgang durch die Anlage zu gestatten, hat auch der Messerring 1 auf seiner Oberseite Luftdurchtrittsöffnungen 40 und die Kegelschnecke in ihrem Boden öffnungen 41 und in ihrem oberen Teil Lufteintritte 42. Die Luftdurchströmung in der eingezeichneten Pfeilrichtung wird durch ein noch zu beschreibendes Gebläse bzW. durch entsprechende Ausgestaltung des Spaltme-ssersatzes bewirkt.
  • Unterhalb des oben beschriebenen Zerkleinerungsaggregates sitzt ein weiteres Zerkleinerungsaggregat 11, das in F i g. 7 bis 9 im einzelnen in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieses Aggregat ist von einem zylindrischen Gehäuse 43 umschlossen und besteht aus im Abstand übereinander angeordneten Spaltmesserträgern 44, die auf einer Buchse 45 der Welle 22 sitzen, und aus ortsfesten Messerträgem 46, die am inneren Umfang des Gehäuses 43 fest eingespannt sind. Die Messerträger 44 und 46 greifen dicht ineinander ein -und tragen auf den einander zugekehrten Seiten Spaltmesser 47, die die aus F i g. 7 bis 9 ersichtliche Form und Anordnung aufweisen. Die Messerträger 44 und 46 sind in der Umfangrichtung gekrümmt und haben den aus F i g. 9 ersichtlichen Querschnitt, der bewirkt, daß Luft in axialer Richtung nach unten durchgedrückt wird.
  • Die schrägen Begrenzungsflächen der Messerträger 44 und 46 bewirken außerdem ein zwangläufiges Hindurchfördern des Schneidgutes durch die gesamte MesseranOrdnung.
  • Oberhalb der oben beschriebenen Spaltmesseranordnung sitzt auf der Außenseite des Maschinengehäuses -48 verdrehbar ein ringförmiger,- kegeliger Trog 49, der auf seiner Innenseite mit Leitflächen 50 versehen ist und von einem Motor 51 aus über die Getrieberäder 52, 53 in Drehung versetzt werden kann. In der Wandung 48 des Maschinengästelles sind öffnungen 54 mit nach innen reichenden Rutschen 55 angebracht. Auf der Außenseite sind Ab- streifer 56 vorgesehen, die ebenso wie die Rutschen 55 verstellbar sein können und die die Aufgabe haben, das in dem umlaufenden Trog 49 enthaltene Zerspanungsgut in das Innere des Maschinengehäuses überzuführen.
  • Hieraus folgt, daß das untere Aggregat 11 vom oberen Aggregat 1 mit Span aterial versorgt und/ oder über den Trog 49 beschickt wird. Je nach Art des durchzuführenden Arbeitsganges kann das Zerkleinerungsaggregat 11 also von zwei Stellen her gleichzeitig oder wahlweise von der einen oder anderen Seite aus mit verschiedenem oder gleichem Zerspanungsgut beschickt werden.
  • Unterhalb des Zerkleinerungsaggregates II ist ein genügend großer Raum 57 für die Späne vorgesehen, in dem oberhalb des Bodens 58 rotierende Abstreifflügel 59, von dem Motor 60 aus gesondert angetrieben, umlaufen, die die Aufgabe haben, das Spanmaterial durch eine nicht weiter dargestellte Öffnung im Maschinengehäuse bzw. im Boden desselben nach außen abzuführen.
  • Wi c bereits vorher beschrieben, sitzt das obere Aggregat 1 schwenkbar auf einer vertikalen Tragsäule 15. Um nach Wegschwenken des Gehäuses 5 mit der Kegelschnecke-4 den Messerring 1 aus der Maschine herausheben zu können, ist auf der Tragsäule 15 noch ein wegschwenkbarer Träger 61 mit einer Wechselvorrichtung 62-,63 vorgesehen. F i g. 10 zeigt gerade den herausgehobenen Messerring 1, der in der Wechselvorrichtung 62, 63 hängt.
  • Unabhängig davon sitzt auf der gleichen Tragsäule 15 noch ein weiterer wegsch#venkbarer Träger 64, der in seinem höher gelegenen Ende eine Tragspindel 65 und einen dafür vorgesehenen Antriebsmotor 66 aufnimmt. Mit Hilfe dieser entsprechend langen Tragspindel und emier nicht weiter dargestellten Greifvorrichtung läßt sich der Spaltmessersatz der Zerspanungsstufe H aus dem Maschinengehäuse 43, 48 nach oben hin motorisch herausheben und anschließend wegschv#enken.
  • In der ersten Stufe der erfindungsgemäßen Zerspanungsmaschine werden Holzstückchen, insbesondere Hackschnitzel, vorzugsweise mit Hilfe einer zu einem horizontal angeordneten konischen Messerring in entgegengesetzter Richtung rotierenden Kegelschnecke zwischen diesen und die denselben umfassenden Gegenmessersegmente dosiert. Um dabei unerwünschte Kräfte zwischen Kegelschnecke und Gehäusewandun- zu vermeiden, ist die Kegelschnecke mit gegenläufigen Schneckengängen versehen. Die Abmessungen der Schneckengänge, die Steigung und Steigungsrichtung sind so gewählt, daß bei Rotation der Kegelschnecke die eingbfüllten Holzstückehen von den oberen Schneckengängen ständig nach oben aufgelockert werden, wobei gleichzeitig ausreichende Mengen von Holzstückchen an der Gehäusewanduno, auf die unteren Schneckengänge hinabgleiten und zur Dosierung gelangen.
  • Die den Messerring umfassenden Gegenmessersegmente, die vom Messerschneidenflugkreis bis zur Gehäusewandung entgegen der Drehrichtung des Messerringes aufgefaltet sind, sind derart ausgebildet, daß sie mehrfache Zwecke erfüllen. Die den eindosierten Holzstückchen als Widerlager dienenden vorzugsweise geradlinig unter einem bestimmten Winkel C zur Drehrichtung C des Messerringes geneigten Gegenmesserkanten bewirken gemeinsam mit der Lage der Messerschneiden des Messerringes, daß die eingelaufenen Holzstückchen durch die in Drehrichtung des Messerringes je nach- Lage der Messerschneiden horizontal oder schräg nach unten wirkende Schnittkraftkomponente leicht nach unten eingezogen werden und daß andererseits keine Verkeilung der Holzstückchen in Richtung der sich abgestuft verengenden Gegenmessersegniente entsteht. Die im oberen Teil- der Gegenmüssersegmente in Drehrichtung der Kegelschnecke schräg von oben nach unten verlaufenden, über die Einlaufecken in die Gegenmesserkanten übergehenden Einlaufkanten sorgen in Verbindung mit den parallel zum Messerflugkreis ausgebildeten Gleitflächen dafür, daß das größte Teil der Hackschnitzel schnittgerecht an den Messerring anläuft, wobei erforderlichenfalls der unterste Schneckengäncr leichten, nach unten gerichteten Druck auf das:zu zerspanende Gut ausübt. Dabei ist die Einzug§geschwindigkeit der Holzstückchen eine Funktion des Einlaufwinkels der Gegenmesserkanten sowie des Winkels der Messerschneiden zur Tangente der Basis des Messerringes, d. h. der durch beide Winkel-in der Richtung festgelegten effektiven Schnittkraftkomponenten. Aus Gründen des einfachen Schärfens der Messer beträgt der Winkel der Messerschneidenlinien zur Tangente der Basis des Messerringes 9011, so daß die Schneidlinie der Messer geradlinig verläuft. Die in dieser Weise nicht faserparallel abgeschnittenen Flachspäne mit wenig Fein- und Staubanteil erhalten durch den Zerspanungsschnitt einen axial gerichteten Impuls und werden von Leitflächen mit oder ohne Saugluftunterstützung nach unten abgelenkt, bevor der Sog des Messerringes und die nach Erschöpfung des Impulses nach außen wirkende Fliehkraft die Späne veranlaßt, sich in Drehrichtung des Messerringes zu bewegen. Im Messerring sind Gegenm sser zwecks Spandickenbegrenzung angeordnet.
  • In der zweiten Stufe, unterhalb der ersten, befindet sich auf derselben Hauptantriebswelle ein aus mehreren speichenförmig durchbrochenen Scheiben auforebauter Spaltmesserrotor, auf dessen Speichen eine Vielzahl von Schneid- oder Spaltspitzen befestigt sind. Zwischen die rotierenden Spaltmesserscheiben ragen von außen feststehende, ähnlich ausgebildete Spaltmesserscheiben, deren Speichen derart mit Spaltspitzen besetzt sind, daß bei Rotation des Spaltmesserrotors jeweils zwei Spaltspitzen in entgegengesetzter Richtung sich unmittelbar aneinander vorbeibewegen, so daß die großflächigen der von der ersten Stufe in freiem Fall aufgegebenen Späne in Faserrichtung gespalten werden. Der unbehelligte Durchgang der kleinen Späne wird dadurch erzielt, daß zwischen den sich unmittelbar aneinander vorbeibe.wegenden Spaltspitzenpaaren Abstände angeordnet sind. An Stelle der Spaltspitzen können auch Messerschneiden angeordnet sein, so daß z. B. längere Mastenschälspäne auf 30 bis 40 mrn Länge abgeschnitten werden. Die Speichen des Spaltmesserrotors sind zweckmäßigerweise gebogen, so daß zur Kompensierung der Fliehkraft axial gerichtete Impulse entstehen. Die Vorderkante der Speichen ist nach unten abgeschrägt, wodurch bei Rotation eine geringe, nach unten gerichtete Luftströmung erzielt wird, die durch einen unten am Spaltmesserrotor angebrachten Ventilatorflügel verstärkt werden kann. Daneben ist die Durchsatzleistungr der unteren Stufe durch Verdrehen der Spaltmesserscheiben auf der Buchse des Spaltmesserrotors dargestellt regelbar, daß durch eine stärker oder schwächer förderschneckenförmig eingestellte Speichenanordnung bei konstanter Drehzahl die Spanteilchen schneller oder langsamer durch die zweite Stufe hindurchgefördert werden.
  • Zwischen den beiden Stufen befinden sich am Umfano, des unteren Gehäuses vier Dosieröffnungen zum Aufgeben der Fremdspäne. Das Dosieren erfolgt über einen Ringtrogförderer mit schrägaestelltem Boden, wobei durch am unteren Gehäuse befestigte, feststehende oder elektromagnetisch in Vibration versetzte Einlenkklippen in Verbindung mit schräggestellten Abstreifflächen das Spangut des Ringtrogförderers durch die Dosieröffnungen auf die zweite Stufe aufgegeben wird.
  • Die notwendige Reduzierung der Stillstandszeiten infolge Messerwechsel wird dadurch erreicht, daß an der beide Stufen verbindenden Führungssäule und an dem Oberteil derartige horizontal und vertikal bewegliche Vorrichtungen zum Auswechseln von Messerring und Spaltmessersatz angebracht sind, die gestatten, den an den Vorrichtungen vorbereiteten, mit geschärften Messern bestückten Ersatzmesserring bzw. Spaltmessersatz durch rasches. Hochfahren des Oberteiles an der Führunggssäule mit Hilfe der Verstellwelle Wegschwenken desselben und Lösen des Messerringes, beide Messerringe bzw. Spaltmessersätze sehr schnell aeaeneinander auszutauschen.
  • t' C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zersp2n n von -kleinstückigem Holz, dadurch gekennzeichn e t, daß zwei je mit einer eigenen Einzugs- und Dosiervorrichtung ausgestattete Zerkleinerungsaggregate (1, 11) in einer Maschine, derart hintereinander angeordnet sind, daß entsprechend der jeweiligen Teilchengröße und -form des zur Verarbeitung gelangenden Materials dieses wahlweise in das erste (1) oder zweite Aggregat (II) oder durch beide Aggregate gleichzeitig in beliebiger Kombination hindurchführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je mit einer »eigenen Einzugs- und Dosiervorrichtung ausgestatteten Zerkleinerungsaggregate (1, 11) in einer Maschinenanlage vertikal übereinander angeordnet und unabhängig voneinander aus dem Arbeitsfluß seitlich herausschwenkbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Zerkleinerungsaggregat (1) aus einem mit Messerring (1) und Gegenmesserring (2) arbeitenden Zerspaner und einer davorgeschalteten Kegelschnecke (4) gebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelschnecke (4) durch an sich bekannte, mit Einzugsketten versehene Zylindermäntel ersetzt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zerkleinerungsaa, regat (II) vorzugsweise unterhalb des ersten 119 (1) angeordnet und aus einem oder mehreren Sp'altmesserzusätzen gebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Grekennzeichnet, daß die beiden Zerkleinerungse C aggregate (1, 11) wahlweise aus- und einschaltbar sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Zerkleinerungsaggregat (H) eine von der Einzugs- und Dosiervorrichtun-:, des darüber an-eordneten Zerkleineim ZD rungsaggregates (1) unabhängige Dosier- und Zuführungseinrichtung aufweist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zerkleinerungsaggregate (I, II) im'.wesentlichen eine#'aufrecht stehende zylindrische Säule bilden, wobei die Einzugs- und Dosiervorrichtung für das obere Zerkleinerungsaggregat (I) _ mit einem oberen Materialeinlaß versehen ist, während die Einzugs- und Dosiereinrichtung für das untere Zerkleinerungsaggregat (11) aus einer den Zylindermantel (43) umgebenden, in Höhe der Einlaßseite des unteren Zerkleinerungsaggregates (II) liegende Schale, einem Trichter (31) od. dgl. gebildet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch Cekennzeichnet, daß die die Materialzuführung für das untere Zerkleinerungsaggregat bildende Schale mit einem Drehantrieb ausgerüstet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da-ß die Kegelschne'cke (4) in ihrem oberen Teil Schneckengänge (6) aufweist, die in ihrer Steigung den Schneckengän ' gen (7) auf dem unteren Schneckenteil (4') entgegengerichtet sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelschnecke (4) mit drehbaren oder unterbrochenen Schneckengängen oder mit axial verlaufenden Rippen versehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines aus Messerring (1) und Gegenmesserring (2) gebildeten Zerspaners einerseits bei in Drehrichtung des Messcrxinges (1) schräg odergekrümmt verlaufenden Gegenmesserkunten (28 und 29) der Gege.nme,ssßrsegmente (3) die Schneidenlinien der Messer (21) ini Messerring ffl geradlinig verlaufen, oder umgekehrt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmessersegmente (3) starr oder horizontal um die Maschinenachse drehbar und entg-.gengmtzt zur DreMchtung des Messerringes (2) von dessen Basis bis zum Oberrand hin geradlinig oder gekrümmt auf"gefaltet und die Einlaufkanten (25) bzw. Einlaufecken so ausgebildet sind, daß das zu zerspanende Gut annähernd faserparallel ausgerichtet an den Meesserring (1) verläuft und während des Zerspanens leicht eingezogen wird. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des zu zerspanenden Materials durch freien Fall, gegebeiienfalls unterstützt von mechanischen Fördermittein, bewirkbar ist und zusätzlich ein Gebläse vorgesehen ist, das im Innern des Maschinenaggregates einen die Späne mitreißenden Luftstrom erzeugt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse durch entsprechende Ausbildung der Speichen der rotierenden Spaltmesserscheiben gebildet ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugs- und Dosiervorrichtancy für das zweite Zerkleinerungsc im aggregat (11) aus einem umlaufenden Ringtrog, im förderer (49) gebildet ist, der schräg estellte t,9 Bodenffächen aufweist, die mit Leitflächen (50) und Abstreifern (56) zum Dosieren des Spänematerials zusammenarbeiten. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschinenwand (48) innerhalb des Arbeitsbereiches des Ringtrogförderers (49) zum Zweck der Dosierung in ihrer Größe verstellbare Einlaßöffnungen (54) vorgesehen sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (56) zum Zweck der Dosierung verstellbar sind. 19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das zweite Zerkleinerungsaggregat (II) bildende Spaltmessersatz mehrere mit geraden oder gebogenen Speichen versehene Spaltmesserscheiben aufweist, die in entsprechenden Abständen auf einer auf der Antriebswelle (22) sitzenden Buchse (45) angeordnet sind und daß in die Zwischenräume zwischen die umlaufenden Spaltmesserscheiben feststehende, an der Wandung eines Spaltmesserkorbes befestigte Spaltmesserscheiben mit geraden oder gebogenen Speichen oder feststehende, von außen einschiebbare Spaltmesserträger (44, 46) hineinragen. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf den geraden oder gebogenenSpeichen der rotierenden und feststehenden Spaltmesserscheiben ein- oder mehrfach stufenförmig gezahnte Spaltmesser (47) in wählbarem Abstand voneinander und in mehrfacher Anordnung zueinander derart angeordnet sind, daß das Zerspanungsgut von den ineinandergreifenden Spaltmessern (47) während des DurchfaHens durch denSpaltmessersatz zerkleinertwird. 21. Vorrichtung nach Ansprach 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser (47) auf geraden oder gebogenen Spaltmesserträgern (44, 46) befestigt sind und diese nach dem Schärfen der Spaltmesser (47) von außen, z. B. in schwalbenschwanzförmigen Nuten, auf die Speichen der Spaltmesserscheiben aufgeschoben und mechanisch oder mit Hilfe von Fliehkraft verriegelbar sind, ohne daß der Spaltmessersatz auseinandergenommen oder aus dem Unterteil der Zerspanungsmaschine herausgenommen werden muß. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Auswechselns des Messerringes (1) das Maschinenoberteil einschließlich Kegelschnecke (4) und Gegenmesserring (2) an einer Führungssäule (15) nach oben bewegbar und seitlich wegschwenkbar angeordnet ist. 23. Vorrichtung nach Ansprach 20 und 21, dadurch gekenn eichnet, daß der Spaltmesserkorb zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und nach Herausheben des Spaltmessersatzes seitwärts entfernbar und zum Zweck des Schärfens der Spaltmesser (47) auseinandernehmbar ist. 24. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei- oder mehrteilige Spaltmesserkorb gemeinsam mit den Wandungsteilen des Unterteiles (11) der Zerspanungsmaschine aus dieser seitwärts herausnehmbar ist, ohne den Spaltmessersatz von der Hauptantriebswelle (22) abzuziehen. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des oberen Zerspanungsaggregates (1) aus dem Gegenmesserring (2) mit den Gegenmesserseginenten (3) und darüber angeordneten vibrierenden, von oben beschickbaren Dosierrinnen besteht. 26. Vorrichtung nach Ansprach 3 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus dem Gegenmesserring (2) mit den Gegenmessersegmenten (3) und feststehenden Zylinder mit aufgesetztem Kegel und Zylindermantel besteht an denen Einzugsketten derart angeordnet sind, daß das dazwischenfallende Zerspanungsgut zum Messer (1) und Gegenmesserring (2) förderbar ist. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekenn eichnet, daß-- das Oberteil zum Zweck des Messerwechselns an zwei Führungssäulen (15) in der Höhe auf- und abschwenkbar und seitlich wegschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2498975A1 (fr) * 1980-11-13 1982-08-06 Bourgeat Henri Broyeur defibreur pour sous-produits forestiers
DE10058626A1 (de) * 2000-11-25 2002-06-06 Maier Zerkleinerungstech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Spänen aus Holz

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FR2498975A1 (fr) * 1980-11-13 1982-08-06 Bourgeat Henri Broyeur defibreur pour sous-produits forestiers
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