DE745116C - Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern u. dgl.

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DE745116C
DE745116C DEJ70019D DEJ0070019D DE745116C DE 745116 C DE745116 C DE 745116C DE J70019 D DEJ70019 D DE J70019D DE J0070019 D DEJ0070019 D DE J0070019D DE 745116 C DE745116 C DE 745116C
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knives
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DEJ70019D
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Johannes Jung
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/08Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood fibres, e.g. produced by tearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern- u. dgl. Bekanntlich lassen sich Rinden, Borken, Bast, Holzsplitter u. dgl. in den üblichen Schlag- oder Schleudermühlen, Schleifvorrichtungen und ähnlichen Zerfaserungsmaschinen nur schlecht zerfasern, weil diese Rohstoffe infolge ihrer Zähigkeit und Elastizität und bisweilen auch Länge dem Zerkleinern durch Schlagen, Brechen und Mahlen einen besonderen Widerstand entgegensetzen, die Werkzeuge und Maschinengehäuse u. dgl. verstopfen, und Bast auch dazu neigt, sich um umlaufende Teile der Zerfaserungsvorrichtung herumzuwickeln. Dazu kommt, daß die genannten Rohstoffe geringwertig sind, so daß die Zerfaserung nur lohnend scheint, wenn sie in einer einzigen, einfach gebauten Vorrichtung und in einem einzigen Durchgang be«irkt werden kann. Das war aber bisher nicht möglich.
  • Es ist -eine Maschine zum Zerkleinern von Holz, insbesondere von Abfallholz, hauptsächlich für die Herstellung eines Ausgangsmaterials für die Papiererzeugung bekannt, bei der an einem glockenförmigen Drehkörper angeordnete Quetschleisten mit ähnlich verlaufenden Quetschleisten des Maschinengehäuses zusammenvrirken, durch die größere Stubben, sperriges Astwerk, Brettstücke oder kleinere Abfälle eine in mehreren Stufen durchgeführte Vorzerkleinerung erfahren, auf die eine Feinzerkleinerung erfolgt, die durch an einem sich an dem Glockenkörper anschließenden Ring von verhältnismäßig 'kurzer axialer Breite vorgesehene schräggestellte Rippen und mit diesen zusammenwirkende, schneidenartig ausgebildete und zweckmäßig ebenfalls schräggestellte Widerlagerrippen des umgebenden Gehäuseteiles ausgeführt wird. Dabei wird das Holz im wesentlichen in Richtung bzw. parallel zu den Quetschleisten und Rippen geführt, so daß nicht ein eigentliches Zerschneiden, sondern vielmehr in- erster Linie ein Zerkleinern durch Quetschen erfolgt. Wegen dicscr Wirkungsweise lassen sich auf der Vorrichtung die zähen Borken, Rinden und Baste nicht zerkleinern, denn beim Zerquetschen würden diese Stoffe Verstopfungen der Vorrichtung herbeiführen.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Zerfasern von Lumpen o. dgl. für die Herstellung von Papier bekannt. die eine Gin Umfang mit zahnartig ausgebildeten Messern versehene Walze aufweist, die von im Gehäuse fest angebrachten entsprechenden Gegenmessern umschlossen ist und mit diesen zusammenwirkt. Dabei soll der Rohstoff, bevor er zwischen die Messer Gelangt, durch im Einlauf der Maschine am Messerläufer und am Gehäuse angeordnete und miteinander zusammenwirkende Leisten ausgebürstet und so vorbereitet werden, daß er leichter zwischen die Zähne der Zerfaserungsvorrichtung eintritt. Eine solche Vorrichtung ist aber für das Zerfasern von Holzabfällen, wie Borken, Rinden, Bast u. dgl., nicht geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Herstellen eines homogenen, feinfaserigen Gutes aus Pflanzenfasern, Zellstoff, Baumwolle und anderen faserigen Stoffen wird das Arbeitsgut ähnlich wie bei einer Scheibenmühle zwischen zwei gegeneinander arbeitende, mit geradlinigen parallelen Rippen -versehene Scheiben geführt, wobei der Gutdurchgang durch die Rippenz%rzsclleiträume durch gasförmige oder flüssige Druckmittel gesteigert werden soll. Eine Vorzerkleinerung des Fasergutes durch eine Schit:eidvorrichtung ist nicht vorgesehen. Zum Zerkleinern der eingangs erwähnten zähen und langen Holzabfälle ist diese bekannte Vorrichtung auch nicht geeignet.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, vornehmlich Holzkisten und anderen durch Vereinigung von Holzteilen mittels Nägeln, Schrauben o. dgl. her-"estellten Holzgegenständen, zwecks Gewi,nnttntr eines Brennstoffs bekannt, die nach Art einer Brech- oder Schneidemühle einen langsailz umlaufenden Läufer mit schräg zur Drehachse liegenden Messern aufweist, die im Zusammenwirken finit in einem trichterförmigen Gehäuse schräg artgeordneten festen Messern das Holz durch Spalten und Quetschen zerkleinern und daher zum Zerkleinern zäher und elastischer Rollstoffe, wie Borken, Rindenun,d Bast, nicht geeignet sind. An diese Vorrichtung kann gegebenenfalls eine mahlend und quetschend wirkende Zerkleinerungsvorrichtung angeschlossen werden.
  • Bei der Herstellung von Faserstoff aus Holz ist es bekannt, das Holz zunächst auf Hackinaschinen in - kleine Stücke zu ,zerkleinern. alsdann in einer zweiten Vorrichtung mittels Walzen vorzuluetschen und schlieftlich in einer dritten Vorrichtung durch umlaufende Schlagmesser und mit diesen zusammenwirkende feste Messer zu zerfasern. Eine derartige Arbeitsweise ist wegen der Zerkleinerung des Rbhstoffes zum Quetschen zur Verarbeitung von Borken, Rinden und Baste nicht, geeignet und wäre außerdem für die Verarbeitung dieser Rohstoffe zu unwirtscliaf tlich. Es ist vorgeschlagen «-orden, diese Maschine in der Weise zu verbessern, daß man das Holz nicht mehr hackte oder schnitzelte, sondern der Maschine in Form von Rollenholz zuführte und dieses durch eine Messerwalze in längs gehobelte Späne verwandelte, die durch die Schläger;;elle weiter verarbeitet wurden. Auch in dieser Ausbildung wäre die Maschine für das Zerfasern von Borken, Rinden und Baste nicht geeignet, weil sich diese Rohstoffe nicht in längs gehobelte Späne verarbeiten lassen.
  • Schließlich sind Zerfaserungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Rohstoff unter Zuhilfenahme eines flüssigen oder dampfföriTtinen Aufschlußmittels und gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme zerfasert wird. Bei einer derartigen Vorrichtung zum Herstellen von Papierstoff wird das Rohgut durch eine zweckmäßig scherenartig mit dem Rand einer Einfüllöffnung zusammenwirkende Förderschnecke in grobe Stücke zerschnitten, danach mit Lauge durchtränkt und durch eine mittels eines umlaufenden Messers und eines gelochten Bodens nach Art der bekannten Fleischltackmaschinen wirkende Zerkleinerungsvorrichtung in eine weitere Zerfaserungsvorrichtung gebracht, die das Gut durch sanfte Reibung im Aufschlußmittel zerfasern soll. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff für Papier, Pappe o. dgl. wird der l@ohstotf in einem im wesentlichen dampfförmigen 1Icdium bei wesentlich höherem als atmosphärischem Druck und bei Temperaturen von über Ioo" C zwischen einem finit Schlag'irnten versehenen Läufer und finit diesem zusammenwirkenden ortsfesten Gegenflächen zerfasert. In Vorrichtungen zum Zerkleinern von Papierabfällen für die Papierfabrikation «-ird das Rohgut durch lsnet:lügel bearbeitet, und es ist auch bekannt, im Gehäuse und an den Flügeln Messer vorzusehen, durch die die Altpapierwulste o. dg 1. zerteilt werden sollen. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind aber nicht geeignet, Borken, Rinden, Baste und ähnliche zähe und gegebenenfalls lange Rohstoffe ohne Zultilfeitahme besonderer Aufschltilmittel, wie Laugen oder Dampf, zu zerfasern.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtunzum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern o. dgl. und besteht darin, daß ini Einlauf der als Schlag- oder Schleudermühle ausgebildeten Zerfaserungsvorrichtung vor dem Läufer derselben eine aus feststehenden und aus mit diesen scherenartig zusammenwirkenden und mit dem Läufer der Zerfaserungsvorrichtung fest verbundenen Messenn bestehende Schneidvorrichtung zum Zerschnitzeln des Fasergutes vorgeordnet ist, der das Gut senkrecht zur Schneidkante der umlaufenden Messer zugeführt wird.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die erwähnten Rohstoffe nicht nur in einer einzigen Maschine sicher und zuverlässig vorzüzerlleinern, sondern auch in dem gleichen Arbeitsgang in dieser Maschine in feinfaseriges Gut aufzulösen und damit eine hohe Leistungsfähigkeit zu erzielen. Dabei ist die Maschine verhältnismäßig einfach gebaut. Es wird daher durch die Erfindung eine wirtschaftliche Verwertung bisher nicht oder wenig genutzter Rohstoffabfälle möglich. Die vorteilhafte Wirkungsweise, des Erfindungsgegenstandes beruht -insbesondere auf der besonders geschickten Ausbildung der Vorzerklei.nerungsvorrichtung, in der die Holzabfälle wegen ihrer Zerfaserung senkrecht zur Schneidkante der Messer zuverlässig und sicher auf kurze -Stücke zerschnitten werden, und auf dem stark bearbeiteten Gebiet der Zei-faserung völlig neuen Cedahken, einer Schlag- oder Schleudermühle eine solche besonders vorteilhaft ausgebildete Vorschneidvorrichtung vorzuordnen.
  • Unter belzannter Ausgestaltung der Vorrichtung in der Weise, daß die Welle des Schleuderkörpers den an das Vorrichtungsgehäuse seitlich angebauten Einlaufstutzen durchdringt, besteht die Erfindung weiter darin, daß auf den im Einlaufstutzen liegenden Teil der Welle achsparallele Messer und ini Einlaufstuttzen ortsfeste achsparallele Messer angeordnet sind.
  • Ist die Vorrichtung _dagegen so gestaltet, dah der Einlaufstutzen im Abstand von der Messerwelle gegenüber dem Schleuderkörper in den Arbeitsraum der Vorrichtung mündet, so wird das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß. die ortsfesten Messer an der Mündung des Einlaufstutzens lotrecht und parallel zueinander und die umlaufenden Gegenmesser parallel zur ersteren und etwa radial auf einer Büchse des Schleuderrades angeordnet sind und daß an der Büchse des Schleuderrades im Abstand von den Gegenmessern ein. die Schnittlänge bestimmender verstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
  • Zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten und teilweisen Längsmittelschnitt durch eine Schleudermülile, Abb.2 einen Teilquerschnitt nach der Linie A-4A der Abb. i, Abb.3 eine Teilansicht von oben, Abb. q. in entsprechender Darstellung eint andere Ausführungsform bei einer etwas abweichend gebauten Schleudermühle, Abb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Abb. q..
  • Zu Verständnis der Erfindung nicht wesentliche Bauteile der Vorrichtung sind auf der Zeichnung weggelassen.
  • Die Schleudermühle besteht im «-ese?i`ü.clien aus einem ortsfesten oder tunlaufenden iingförmigen Mahlstein i, in de-,li gleichachsig ein Schleuderrad 2 umläuft. Beide Teile sind in einem Gehäuse 3 auf einer Welle q. gelagert, die in beliebiger Weise angetrieben wird. Seitlich ist an das Gehäuse ein Einlaufstutzen 5 angesetzt, durch den das Arbeitsgut in den Arbeitsraten eingetragen wird. Die Welle q. durchdringt den Stutzen 5.
  • Erfindungsgemäß ist nun nach Abb. i bis 3 auf der Welle im Einlauf eine Büchse 6 angeordnet, auf der achsparallel stehende, in Höhenrichtung radial gerichtete Fliigel7 angeordnet sind, die die Aufgabe haben, das itn Stutzen zugeleitete Arbeitsgut in den Arbeitsraum der Schleudermühle überzuleiten, zu welchem Zwecke sich die Büchse 6 in Richtung nach dem Arbeitsraum verjüngt. An diesen Flügeln 7 sind Stahlmesser 8 befestigt, deren Länge der Breite des Stutzens 5 entspricht. In den Stutzen sind ortsfeste Stahlmesser 9 eingebaut. Wie die Abb. i bis 3 zeigen, sind die Stahlmesser so angeordnet, daß ihre Schneiden etwa tangential zum Flugkreis gerichtet sind.
  • Das in den Einlaufstutzen 5 eingeführte, aus Abfällen bestehende Arbeitsgut wird durch die Messer zerschnitten und zerhackt und so weit vorzerkleinert, daß es in der Schleudermühle einwandfrei zerfasert oder gemahlen werden kann. Danach wird das Arbeiisgut der Schleudermühle in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Auslauf entnommen.
  • Bei geeignetem Ausgangsprodukt erhält man auf diese Weise aus diesen Abfällen sofort einen brauchbaren Holzfaserstoff.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q. und 5 ist der Einlaufstutzen 5 oberhalb der Welle q. und zu dieser geneigt angeordnet, so daß er unmittelbar gegenüber dem Schleuderkörper 2 in den Arbeitsraum mündet.
  • Hier sind die umlaufenden ivIesser 7 auf einer Büchse io angebracht, und das Gegenmesser 9 sitzt unmittelbar in der Mündung des Stutzens. Die Messer 7 und 9 sind etwa radial zur Welle 4. gestellt, ihre Schneiden jedoch so angeordnet, daß sie in zur Zeichnungsebene der Abb. 4. senkrechten Ebenen 'liegen. Es können ein oder mehrere Messer ; und 9 angeordnet werden.
  • In Abstand hinter den Messern 7 ist bei der Ausführung nach Abb. 4. und 5 eine ringförmige Scheibe 12 angebracht, durch die ein Anschlag für die zsi-ischen den Messern vorgeschobenen Abfallstücke gebildet wird, so daß die Länge der durch die Messer abzutrennenden Stücke vorbestimmt ist. Es gelingt auf diese Weise, Stücke von einer vorher bestimmten Länge abzuschneiden, wobei man die Länge je nach Beschaffenheit und Art des Arbeitsgutes bemessen und zu dieseln Zwecke die Scheibe r r in Achsrichtung verschieb- und feststellbar anbringen 'kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf der als Schlag- oder Schleudermühle ausgebildeten Zerfaser ungsvorrichtung vor dem Läufer derselben eine aus feststehenden und aus mit diesen scherenartig zusammenwirkenden und mit dem Läufer der Zerfaserungsvorrichtung fest verbundenen Messern bestehende Schneidvorrichtung (8, 9)' zum Zerschnitzeln des Fasergutes vorgeordnet ist, der das Gut senkrecht zur Schneidkante der innlaufenden Messer (8) zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, bei der die Welle des Schleuderkörpers den an das Vorrichtungsgehäuse seitlich angebauten Einlaufstutzen durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem im Einlaufstutzen (5) liegenden Teil der Welle (4) achsparallele Messer (;) und im Einlaufstutzen ortsfeste, achsparallrle Messer (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, bei der der Einlaufstutzen mit Abstand von der Messerwelle gegenüber dem Schleuderkörper in den Arbeitsraum der Vorrichtung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Messer (9) an der Mündung des E;nlaufstutzens (5) lotrecht und parallel zueinander und die umlaufenden Gegenmesser (7) parallel zu ersteren und etwa radial. auf einer Büchse (r o) des Schleuderrades (2) angeordnet sind und daß an der Büchse (ro) des Schleuderrades (2) im Abstand von den Gegenmessern (7) ein die Schnittlänge bestimmender verstellbarer Anschlag (12) vorgesehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... Nr. r.19 004, 407 832, 428 727; österreichische Patentschriften N r. 121 825, 158940, 16o348; USA: Patentschrift . . . . . . . . . Nr. 625 31 r; britische Patentschrift Nr. 433 v. J. 1911.-Schubert, Die Holzschliff - Fabrikation, 3.Auflage, 1925, S. r79.
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