DE512608C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere fuer die Herstellung von Holzstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere fuer die Herstellung von Holzstoff

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DE512608C
DE512608C DEM102987D DEM0102987D DE512608C DE 512608 C DE512608 C DE 512608C DE M102987 D DEM102987 D DE M102987D DE M0102987 D DEM0102987 D DE M0102987D DE 512608 C DE512608 C DE 512608C
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere für die Herstellung von Holzstoff Es sind Vorrichtungen zum Zerkleinern von Holz bekannt, bei denen im Innern eines mit schrägen Rippen besetzten Gehäuses ein mit Mitnehmern versehener Drehkörper umläuft. Durch die Mitnehmer wird das zu zerkleinernde Holz erfaßt und gegen die Rippen des Gehäuses gedrückt, wobei die Zerkleinerung durch Spalten, Brechen, Scheren usw. zustande kommt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen leisten bei der Verarbeitung von Schnittholzabfällen, regelrechten Knüppeln u. dgl. gute Dienste, sie versagen aber, wenn es sich darum handelt, Holzstücke von ungleichmäßiger Form und Struktur, beispielsweise Stubben- und Astholz, zu zerkleinern. Diese Aufgabe wird bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung einmal durch die besondere Form des Drehkörpers sowie ferner durch die Anordnung, Ausbildung und Lage der Mitnehmerrippen erreicht. Wesentlich ist in dieser Beziehung vor allem, daß bei glockenförmiger Ausbildung des Drehkörpers und Anordnung der Rippen in durch die Achse des Drehkörpers gehenden Ebenen der Drehkörper mit dem Gehäuse mehrere Arbeitsräume von verschiedener radialer Tiefe bildet, von denen der erste bis zum Nabenteil des Drehkörpers reicht, während der zweite im Querschnitt einen nach dem Austragende zu sich verjüngenden Keil bildet lind in den noch engeren dritten Arbeitsraum übergeht.
  • Weitere Verbesserungen der Vorrichtung, die hauptsächlich für die Zerkleinerung von Holz als Vorbereitung für die Herstellung von Holzstoff als Ausgangsmaterial für die Papier- und Pappenfabrikation bestimmt ist, beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Mitnehmer des Drehkörpers.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung der Vorzerkleinerung geeignete Vorrichtung in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z die Vorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt, während Abb.2 eine Aufsicht darstellt.
  • Die- Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, dem im dargestellten Falle als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuse c und dem innerhalb dieses Gehäuses um eine senkrechte Achse a umlaufenden Drehkörper h. Die Welle a erhält zweckmäßig ihren Antrieb von unten durch ein Kegelgetriebe von einer Vorgelegewelle aus. Oben ist die Welle in einem das obere offene Ende des Zylinders c überbrückenden Armstern gelagert. Das Gehäuse c ist auf der Innenseite mit schräg, d. h. schraubenförmig verlaufenden schneidenartigen Rippen e besetzt. Diese Rippen werden zweckmäßig mit dem Gehäuse aus einem Stück, und zwar in Stahlguß hergestellt. Die in der durch die Pfeile angedeuteten Drehrichtung zurückliegenden Kanten der Rippen e sind scharf ausgebildet, während die gegenüberliegenden Kanten abgerundet sein können.
  • Der Drehkörper b hat im allgemeinen die Gestalt einer Glocke, deren äußere Mantelfläche einen sich nach oben schwach verjüngenden Kegelstumpf bildet, dessen Grundfläche einen Kreis darstellt, der sich an den durch die Innenfläche der Rippen e gegebenen Zylinder anschmiegt. Es entsteht dadurch zwischen dem Drehkörper b und dem Gehäuse c bzw. dessen Rippen ein nach oben sich allmählich erweiternder Ringspalt, der etwa bei Beginn des oberen Drittels der Höhe des Gehäuses sich ziemlich plötzlich nach innen erweitert. Der Drehkörper b ist mit Rippen d besetzt, von denen in dem der Darstellung zugrunde gelegten Falle acht Stück gleichmäßig über den Umfang verteilt vorhanden sind. Die Rippen bestehen mit dem Drehkörper zusammen zweckmäßig ebenfalls aus einem einheitlichen Stahlgußstück. Die Höhe der Rippen über dem Mantel des Drehkörpers wechselt in der Weise, daß etwa bis zur halben Höhe des Gehäuses c die Außenflächen der Rippen bzw. ihre in der Drehrichtung vorn liegenden Kanten innerhalb der durch die wirksamen Innenkanten der Leisten e der gegebenen Zylinderfläche liegen, während die Kanten der Rippen d weiter nach oben zu von dieser Zylinderfläche nach innen zurücktreten, und zwar zunächst nur in schwachem Maße, weiter oben aber im Bereich des Überganges der Mantelfläche des Drehkörpers b in den flachen Kegel in stärkerem Maße, derart, daß die Rippen d in der Nähe der Nabe des Drehkörpers b in diese überlaufen. Auf diese Weise entstehen drei verschiedene Arbeitszonen, nämlich die obere Zone i, die sich in der Höhenrichtung von der Oberseite des Drehkörpers b bis zum oberen Rande des Gehäuses c und in radialer Richtung von der Innenwandung des Gehäuses bis zur Nabe bzw. Welle des Drehkörpers b erstreckt; eine zweite Zone k, die einen sich etwa bis zur halben Höhe des Gehäuses allmählich kegelförmig verjüngenden Ringspalt bildet und eine dritte Zone k', in der die Rippen d des Drehkörpers sich an die Rippen e des Gehäuses möglichst unmittelbar anschmiegen.
  • Eine der Rippen des Drehkörpers b, in dem dargestellten Beispiel die am weitesten links stehende f, ist von den übrigen abweichend ausgebildet, insofern als einmal ihre Schneidkante von unten nach oben in einer Zylinderfläche liegend durchgeführt ist und sie andererseits mit ihrem oberen Ende bis fast an den oberen Rand des Gehäuses c reicht. Dadurch wird innerhalb der Zone i eine diese im Querschnitt fast ausfüllende Mitnehmerfläche geschaffen.
  • Der untere Teil des Glockenkörpers b ist auf eine kurze Strecke zylindrisch gestaltet und hier mit Rippen g in größerer Anzahl versehen, die zweckmäßig etwas schräg zur Erzeugenden verlaufen und mit schneidenartigen Leisten la des umgebenden Gehäuseteiles zusammenwirken. Die Widerlager lt sind zweckmäßig entsprechend den Rippen e ausgebildet, aber ebenfalls in größerer Anzahl vorhanden. Die wirksamen Kanten der Rippen g schmiegen sich der durch die Schneidkanten der Widerlagerleisten la gegebenen Zylinderfläche an. Sowohl die Rippen g als auch die Leisten h sind mit dem Drehkörper b bzw. dem Gehäuse c zweckmäßig ebenfalls aus einem Stück gegossen. Die zuletzt beschriebene Vorrichtung dient zur Nachzerkleinerung. Sie kann natürlich auch unabhängig von der Vorzerkleinerungsvorrichtung angeordnet sein.
  • An die Nachzerkleinerungsvorrichtung schließt sich dann die Einrichtung an, in der das vorzerkleinerte Holz auf seinen endgültigen Feinheitsgrad gebracht wird Diese Einrichtung kann aus einer Art Holländer-, einer Mahlmühle oder einer Schleifvorrichtung bestehen. Da die Leistungsfähigkeit der Vorzerkleinerungsmühle im allgemeinen größer ist als die der Vorrichtung zum endgültigen Vermahlen des Arbeitsgutes, sind für jede Vorzerkleinerungsmühle zweckmäßig mehrere Aggregate vorgesehen, denen das vorzerkleinerte Gut durch besondere Fördervorrichtungen zugeführt wird. Die endgültige Zerkleinerung kann aber auch in einer sich unmittelbar an das untere Ende der Vorzerkleinerungsmühle anschließenden Vorrichtung erfolgen. In diesem Falle wird der betreffende Mahlkörper, der beispielsweise aus einem zylindrischen Sand- oder Schmirgelstein besteht, mittels einer besonderen Nabenhülse auf dem unteren Teil der Welle c. gelagert und durch Vermittlung eines Zwischengetriebes angetrieben, da der Mahlkörper eine erheblich höhere Umdrehungsgeschwindigkeit haben muß als der Drehkörper b, der nur etwa 25 bis 50 Umdrehungen in der Minute macht. Der die endgültige Zerkleinerung bewirkende Mahlkörper erhält zweckmäßig etwa denselben Durchmesser wie der die Rippen g tragende Teil des Vorzerkleinerungsmahlkörpers b, so daß das aus dem Ringspalt der Vorzerkleinerungsmaschine austretende Arbeitsgut unmittelbar in einen Ringspalt zwischen dem Feinzerkleinerungsmahlkörper und dem diesen mit geringem radialen Abstand umgebenden Gehäuseteil eintreten kann. 1n diesen Ringspalt wird zweckmäßig, wie Es bei der Herstellung von Holzstoff durch Schleifen üblich ist, Wasser eingeführt.
  • Die Wirkungsweise der Vorzerkleinerungsmaschine ist folgende: Das zu verarbeitende Holz, das keineswegs in regelmäßige Stücke zugeschnitten zu werden braucht, vielmehr die verschiedenartigste Größe und Form haben kann, wird oben in das Gehäuse c eingeworfen. Die kleineren Stücke fallen gleich in den Ringspalt lz und werden hier durch Zusammenwirkung der Rippen d des Drehkörpers mit den Leisten e des Gehäuses durch Schneiden, Brechen, Quetschen und Schaben so weit zerkleinert, daß sie eine verhältnismäßig- gleichförmige Masse bilden, die längs der schraubenförmig verlaufenden Widerlager allmählich nach unten befördert und in den Nachmahlvorrichtungen g, lt bis zu einem Maße weiter zerkleinert wird, daß sich die Masse ohne Schwierigkeiten beispielsweise durch pneumatische Förderanlagen transportieren läßt. Die stärkeren Holzstücke bleiben zunächst in der Zone i auf dem Schulterteil des Drehkörpers b liegen. Sie werden in der Hauptsache durch die nach oben vorspringende Rippe f mitgenommen und durch diese Rippe gegen die Widerlager e gedrückt. Je nach Form urrd Beschaffenheit des Holzstückes und der Lage, die das Holzstück zwischen dem betreffenden Widerlager und der Rippe f einnimmt, ist die Art der Zerkleinerungswirkung verschieden. Handelt es sich beispielsweise um einen Holzknüppel, der sich mit seiner Längsseite gegen ein Widerlager legt, so findet in der Regel ein glattes Abscheren statt. Die Teilstücke rutschen dann weiter in den kegelförmigen Spalt k und werden hier ohne Schwierigkeiten weiter aufgeteilt. Legt sich ein Holzknüppel in Hochkantlage gegen ein Widerlager, so wirkt die Rippe f spaltend, und die weitere Behandlung der Teilstücke ist dieselbe wie im vorliegenden Falle. In entsprechender Weise erfolgt die Zerkleinerung der gröberen Holzstücke im oberen Teil der Maschine bei anderen Lagen. In jedem Falle bewältigt die Maschine vermöge der Anordnung der nach oben in den Raum i vorstehenden Rippe f auch die schwierigst zu behandelnden Stücke, ohne daß ein Verstopfen der Zerkleinerungs-. vorrichtung eintritt. Was die Rippe f nicht zerspaltet oder zerschneidet, wird durch Brechen, Ouetschen und Abscheren so weit vorzerkleinert, daß es in den nach unten verjüngt zulaufenden Ringspalt k eintreten kann und hier der regelrechten Zerkleinerung zugeführt wird. Statt wie im dargestellten Fall nur eine in die Zone i vorspringende Rippe vorzusehen, können auch je nach der Größe der Vorrichtung mehrere Rippen c. entsprechend ,flach oben verlängert werden. Abgesehen von der erheblichen Ersparnis an Arbeitsleistung, die das neue Zerkl; inerungsverfahren gegenüber dem bisher üblichen Schleifen ermöglicht, bietet das Verfahren den weiteren Vorzug, daß die Holzfaser eine größere Länge behält, so <laß die aus dem betreffenden Holzstoff hergestellte Pappe eine größere Festigkeit aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß Holzabfälle der verschiedensten Art zur Bearbeitung kommen können.
  • Die beschriebene Zerkleinerungsmaschine kann natürlich auch für andere Zwecke Verwendung finden. Sie eignet sich insbesondere zur Zerkleinerung von Holzabfällen der verschiedensten Holz verarbeitenden Industrien. Bisher machte die Beseitigung der Holzabfälle erhebliche Schwierigkeiten. Die Verfeuerung in eigenen Kesselanlagen war deshalb unwirtschaftlich, weil die betreffenden Feuerungen nicht für den Betrieb mit staabförinigem Brennmaterial (Sägespänen) eingerichtet werden konnten, da der Anfall an Sägespänen meist nicht ausreichte und ein gemischtes Beiheizungssystem wirtschaftlich ist. Mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden Zerkleinerungsinaschiue läßt sich das gesamte Abfallholz mit den geringsten Kosten so weit zerkleinern, (laß das Erzeugnis sich wie die Sägespäne bequem fördern und zusammen mit diesen in geeigneten Feuerungsanlagen oder im Kessel verbrennen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz mit in einem innen mit schrägen Rippen besetzten Gehäuse umlaufendem, mit Mitnehmerrippen versehenem Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Umfang des Drehkörpers (b) verteilten Rippen (d) in durch die Achse des Drehkörpers gehenden Ebenen verlaufen und vom einen Ende des Drehkörpers bis zum andern ununterbrochen durchgehen, und daß der letztere die Form einer Glocke hat, deren Schulterteil mit dem Gehäuse einen Arbeitsraum (i) von einer bis zum Nabenteil des Drehkörpers reichenden radialen Tiefe bildet, an den sich ein zweiter sich keilförmig verjüngender Arbeitsraum (k) von erheblich geringerer Tiefe anschließt, der seinerseits in einen noch schmäleren parallel begrenzten dritten Arbeitsraum (k') übergeht. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohlzylindrischer Ausbildung des Gehäuses die wirksamen Außenkanten der Rippen (d) des Drehkörpers (b) im Bereich der beiden ersten Arbeitsräume zu der Erzeugenden des Drehkörpers nahezu parallel laufen, während sie im Bereich des dritten Arbeitsraumes sich der durch die Innenkanten der Rippen (e) des Gehäuses gegebenen Zylinderfläche anschmiegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder einzelne Rippen (f) des Drehkörpers sich bis in den dem Einwurfende des Gehäuses zunächst liegenden Teil des ersten Arbeitsraumes erstrecken und mit ihrer wirksamen Außenkante in ihrer ganzen Länge an die Rippen (e) des Gehäuses reichen.
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