DE813805C - Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl.

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Publication number
DE813805C
DE813805C DEJ700A DEJ0000700A DE813805C DE 813805 C DE813805 C DE 813805C DE J700 A DEJ700 A DE J700A DE J0000700 A DEJ0000700 A DE J0000700A DE 813805 C DE813805 C DE 813805C
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DE
Germany
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roller
shredding
trough
machine according
larger diameter
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ700A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen George Stapley
William Subart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E D Jones & Sons Co
Original Assignee
E D Jones & Sons Co
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Filing date
Publication date
Application filed by E D Jones & Sons Co filed Critical E D Jones & Sons Co
Application granted granted Critical
Publication of DE813805C publication Critical patent/DE813805C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zum Zerkleinern von Papierstoff sowie Papier aller Arten undGrößen dienendeZerkleinerungsmaschine, die besonders zur Wiedergewinnung von Papier aus Büchern, Zeitschriften, Zeitungen u. dgl. geeignet ist.
  • Die Erfindung schafft eine Maschine, die das ihr zugeführte Altpapier schnell zerteilt und es auf die erforderliche Größe mahlt.
  • Die l,-rfindung schafft ferner eineZerkleinerungsmaschine, die wirtschaftlich im Arbeiten: sowie einfach im :lnfbau ist und die alle Arten und Größen von Altpapier schnell und wirksam auflöst. Infolge der neuen Ausbildung kann die Maschine außerdem durch sich ansammelndes @laterial, das in die Maschine eingebracht wird., nicht mehr verstopft werden. Zur Erreichung dieser Ziele i,st gemäß der Erfindung in einem Stofftrog eine umlaufende Walze vorgesehen, die das Material zerkleinert und den Außenenden der Walze zufuhrt, w #o Vorrichtungen den Stoff fangen und ihn einer ?Mahl- oder Zerkleinerungsvorrichtung zuführen., in der der Stoff weiter aufgeschlossen wird. Die Maschine ist so gebaut, daß die Zerkleinerung innerhalb des Stofftroges stattfindet und daß das Material nicht durch Durchgänge hindurchgeführt wird, in denen ein Verfangen oder Verstopfen erfolgen könnte.
  • Die Erfindung ist im folgenden eingehend beschrieben und in den Zeichnungen in einem Darstellungsbeispiel wiedergegeben.
  • In, den Zeichnungen ist Fig. i eine Draufsicht des Stofftroges mit der darin befindlichen Zerkleinerungsvorrichtung, Fig. 2 ein senkrechterSchnitt durch dieMaschine, Fig. 3 eine Endansicht der Walze nach der Linie 3-3 der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 ein Schnitt nach @d>m )Linie 4-4 der Fig. 2, der die umlaufende und die stillstehende Mahl- oder Zerkleinerungsvorrichtung zeigt, und Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • In den Zeichnungen .sind die sich entsprechenden Teile der verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Einsatz oder das Stoffgemisch wird in einem Trog i behandelt, durch dessen offene Oberseite das zu zerkleinernde Material in den Trog eingebracht wird. Der Trog kann von beliebiger Bauart sein und ist mit einer im Boden befindlichen öffnung ja zum Abführen -des gemahlenen . Stoffes versehen.
  • Die Mahl- oder Zerkleinerungswalze 2 liegt nahe dem Bodendes Troges, jedoch von dem Boden eine genügende Strecke im Abstand, um einen freien Umlauf des Stoffes an allen Seiten der Walze zu ermöglichen. Die Walze 2 besteht aus zwei kegelstumpfartigen achteckigen Körpern mit flachen Seitenflächen 16, deren im Durchmesser kleinere Enden miteinander verbunden sind und deren im Durchmesser größere Enden neben den Seiten des Troges liegen. Eine Reihe von Rippen 3 erstreckt sich in Diagonalrichtung von den im Durchmesser kleineren Enden der kegelstumpfförmigen Körper der Walze zu den im Durchmesser größeren Enden hin. Diese Rippen dienen zum Zerkleinern und Zerteilen des Einsatzes, sobald dieser mit den Rippen in Berührung kommt. Infolge der kegelförmigen Gestaltung der Walze .hat der mit der Walze in Berührung kommende Stoff das Bestreben, von den im Durchmesser kleineren Enden der Walzen nach auswärts zu den im Durchmesser größeren Enden der Walzen sich zu bewegen.
  • Die Walze 2 liegt frei und sitzt auf einer Querwelle 4, die in Lagern 5 und 6 in den. Seitenwänden des Troges i gelagert ist. Die Welle erstreckt sich über die Seitenwände des Troges i hinaus, und ihre Außenenden sind in Konsolen 7 und 7a gelagert, die auf einem Traggestell vorgesehen sind. Auf dieser Welle 4 ist eine Riemenscheibe 8 aufgekeilt, die von einem Motor oder einer anderen Kraftquelle zum Drehen der Welle und der Walze angetrieben wird.
  • Die im Durchmesser größeren Enden der Walze stehen in einem Abstand von den Seitenwänden des Troges i. Feststehende Grundwerke g und io sind an den Seitenwänden koaxial mit der Welle 4 befestigt. Die Grundwerke bestehen aus Platten., aus deren Flächen radiale Rippen, ga und ,o° vorstehen.' Auf der Welle 4 und in Längsrichtung der Welle von den Enden der Walze 2 auf Abstand gesetzt sind umlaufende Zerteiler ii und 12 vorgesehen, die gegenüber den feststehenden Grundwerken g und io sich befinden und in einem Abstand, von diesen liegen. Wie aus Fig. 5 erk:nntlich, verläuft die vornliegende oder führende Kante der umlaufenden Zerteiler schräg nach einwärts gegen die Rippen der feststehenden Grundwerke, so daß das Material nach einwärts gegen die Rippen ga und; 1oa der feststehenden Grundwerke geführt wird. Die umlaufenden Zerteiler bestehen aus radial gekrümmten auf Abstand voneinander b°findlichen Messern. Der zwischen diesen Messern hindurchgehende Stoff wird zwischen den Messern und den feststehenden Grundwerken auf die gewünschte Größe zerfasert oder zerteilt.
  • Eine Anzahl Flügel 13 und 14 ragt aus den im Durchmesser größeren Enden der Walze 2, und zwar zwischen diesen Enden und den Zerkleinerungsvorrichtungen, nach auswärts, um den längs des Umfangs der Auflösewalze wandernden Stoff aufzufangen und ihn zu den Zerkleinerungsvorrichtungen hin sowie zwischen diesen hindurcb zu führen. Die Flügel 13 und 14 haben längliche rechtwinklige Form rnjt abgerundeten Außenecken. Sie sitzen diagonal auf den im Durchmesser größeren Enden der Walze, d. h. sie -sitzen in einem Winkel zu einer die Achse der Walze schneidenden Linie, und sind längs ihrer beiden inneren Kanten mit den Enden der Walze verschweißt, wobei diese Kanten in einem kleineren Winkel als go° nach auswärts aus der Walze herausstehen, so .daß Schaufeln gebildet werden, die den Stoff auffangen und ihn beim Drehen der Walze gegen die Zerkleinerungsvorrichtungen führen.
  • Zum Zerkleinern desjenigenStoffes, der dieWelle belasten oder sich um die Welle herumwickeln könnte, sind an dien gegenüberliegenden Enden der Walze 2 Messer 15 und 15a vorgesehen. Diese Messer liegen schräg nach auswärts an den Enden der Walze und haben scharfe alygeschrägte Enden, die beim Drehen der Walze in den Stoff einschneiden.
  • Wird ein trockener Einsatzstoff verwendet, wie dies für gewöhnlich der Fall ist, so wird der Trog bis oder über die Oberkante der `'Falze mit Flüssigkeit gefüllt.
  • Die Walze wird nun in Drehung gesetzt. Diese Drehung erzeugt einen lebhaften Umlauf im Trog, und Wasser wird an den Seiten des Troges unmittelbar über .die Mahlwerke geworfen. Der Einsatz wird dann im ganzen in den Trog von oben her eingeschüttet. Da diese Maschine gemäß der Erfindung vor allem zum Zerkleinern von Altpapier verwendet werden soll, besteht der Einsatz aus alten Büchern, Zeitschriften, Zeitungen o. dgl. Der Einsatzstoff wird durch den Saugzug in der Mitte des Rotors gezogen und bildet einen großen Ball, der um den schmalen Teil der Walze herumläuft und schnell in etwas kleinere Bälle oder Bäusche aus unzerkleinertern Material zerteilt wird. Da der Rotor von der Mitte ab nach außen konisch verläuft, ist die Geschwindigkeit des Rotors an seinen Enden mit größerem Durchmesser sehr viel größer als die Geschwindigkeit des Rotors in der Mitte, und zwar praktisch mehr als zweimal so groß. Hierdurch wird ein von der Mitte der Walze nach außen gerichteter Umlauf erzeugt, und die Bälle werden schnell nach den Enden der Walzen zu gegen die Schaufeln gedrückt. Hierbei werden ddojenigen Bälle, die zu groß sind, um von den Schaufeln erfaßt zu werden, wieder nach der Mitte des Troges zu zuriickgeworferi. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrere Male, bis die großen Stücke zu kleinen Teilchen aufgelöst sind, die von den Schaufeln aufgeschöpft und den Mahlwerken zugeführt werden.
  • Die Mahlwerke oder Zerkleinerungsvorrichtungen bestehen aus umlaufenden Messern und feststehenden gerippten 1'iatten. Die umlaufenden Messer i r, 12 haben nach allen Richtungen radial von ihrem Umfang weg eine freie Abströmmöglichkeit und vermögen deshalb eine große Masse oder Stoffmenge abzuleiten. Gleichzeitig wird aber auch ein starker Saugzug in Querrichtung der umlaufenden Messer erzeugt, der am stärksten neben den Narben der Messer ist. Es besteht also eine Kreislaufbewegung, ausgehend von den im Durchmesser großen Enden des Rotors nach einwärts in den zwischen den Enden der Walze und den Mahlwerken liegenden Raum hinein und nach auswärts in Richtung der umlaufenden Zerkleinerungsmesser und zwischen diesen Messern. Diese Bewegung wird durch die Schaufeln begünstigt, die an den Enden der Mahlwalze sitzen und sich von dem :@ußenumfan- der Enden der Walze nach innen erstrecken. Da die außenliegenden Enden der Walze reit größerer Geschwindigkeit umlaufen als ihre inneren Enden, wird ein. Saugzug erzeugt, der alle Teilchen, die klein genug zum Durchtritt zwischen den Schaufeln sind. in Richtung nach einwärts von den Außenumfangsteilen der größeren Enden der Walze weg trägt, w-ol)ei der an den inneren Enden oder den Austrittsenden der Schaufeln erzeugte Druck und der durch die umlaufenden Mahlmesser erzeugte Saugzug, unterstützt durch die Schrägflächen der Rippen dieser Messer, das Material zwischen die umlaufenden Mahlmesser trägt und es an dem feststehenden gerippten Mahlwerk zerkleinert.
  • Dieser Arbeitszyklus wird wiederholt, und zwar hängt dies von der Art des zu zerkleinernden Materials sowie dem gewünschten Mahlungsgrad ab. Die Auflösewalzen stehen von der Bodenfläche des Troges in einem genügenden Abstand, da es wichtig ist, daß eine freie Bewegung der großen Bälle oder Bäusche ganz um die Walze herum erfolgen kann, damit die obenerwähnte Kreislaufbew-egung nicht gehindert wird und kein Stoff zwischen die umlaufenden Teile der Maschine und den Boden des Troges sich verklemmen kann.
  • Wenn die Walze auch mit Vprteil doppelerdig ist, d. h. aus zwei aneinandergereihten kegelstumpfförmigen Teilen besteht, kann auch ein einziger Kegelteil verwendet werden. Eine zylindrische Mahlwalze ist nicht so wirkungsvoll, weil die Schaufeln den Einsatzstoff von der Walze dann ohne den durch die kegelige Form der Walze verursachten zusätzlichen Auswärtsschub absaugen. Die Rippen, die sich in Längsrichtung der Walze erstrecken, liegen vorzugsweise diagonal oder schräg, da diese Form ebenfalls dazu beiträgt, den Einsatzstoff nach den Enden der Walze zu zu richten, können aber auch axial verlaufen. Der Aufbau und die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der vorstehenden Beschreibung der verschiedenen Teile sowie ihrer Zwecke ersichtlich. Die hier gezeigte und. beschriebene Form ist jedoch nur als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu werten, und zahlreiche Änderungen in der Größe, Form und Anordnung der Teile können getroffen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl., mit einem Trog für den Stoffeinsatz, gekennzeichnet durch eine ungedeckte; innerhalb des Troges (i) in Querrichtung desselben liegende Zei'kleinerungswalze (2), die vom Boden des Troges in einem genügenden Abstand liegt, um einen freien Umlauf des. Stoffes an allen Seiten der Walze zu sichern, und aus deren Endfläche eine Anzahl Flügel (13, 14) vorstehen, die sich schräg zur Endfläche erstrecken, und durch eine von einem Ende der Walze sowie der Flügel in Längsrichtung auf Abstand gesetzte, mit der Walze (2) umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung (11, 12), die mit einem feststehenden, gegenüber der umlaufenden Zerkleinerungsvorrichtung liegenden Grundwerk (9, 1o) zusammen arbeitet, wobei die umlaufende und die feststehende Vorrichtung innerhalb des Stofftroges ungedeckt liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die ungedeckte Zerkleinerungswalze (2) kegelförmig ist, die Flügel (13, 14) aus dem im Durchmesser größeren Ende der Walze vorstehen und die Zerkleinerungsvorrichtungen (9, 11 bzw. 10, 12) von dem im Durchmesser größeren Ende der Walze in Längsrichtung auf Abstand gesetzt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß auf dem Umfang der Zerkleinerungswalze (2) in Längsrichtung sich erstreckende, auf Abstand voneinander gesetzte Rippen (3) vorgesehen ,sind. :
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswalze (2) aus zwei mit ihren im Durchmesser kleineren Enden zusammenliegenden Kegelstümpfen besteht, deren im Durchmesser größere Enden die vorstehenden Flügel (13,14) tragen, und; daß die Zerkleinerungsvorrichtungen (11, 12) von jedem im Durchmesser größeren Ende der Walze sowie den Flügeln auf Abstand stehen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13, 14) in Diagonalrichtung mit einer Kante auf dem Ende der Zerkleinerungswalze (2) befestigt sind und über die Kante der Walze mit einem kleineren Winkel als 9o° vorstehen, um Schaufeln zu bilden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Troges (i) eine umlaufende Welle (4) sich erstreckt, auf der die ungedeckte kegelförmige Zerkleinerungswalze (2) sitzt, daß eine Anzahl zum Zerkleinern des Stoffes dienende, nach auswärts gerichtete Messer (1ä) von dem im Durchmesser größeren Ende der Walze neben der Welle (4) getragen wird und die umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung (1i, 12) an der Welle (4), die feststehende Zerkleinerungsvorrichtung (9, io) an dem Trog (i) sitzt. . Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand stehenden Rippen (3) in Längs- und Schrägrichtung der Zerkleinerungswalze (2) von im Durchmesser kleineren zum im Durchmesser größeren Ende ssch erstrecken. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswalze (2) eine Anzahl flacher Seitenflächen (i6) hat und die Rippen (3) in Längs- und Schrägrichtung auf jeder flachen Seitenfläche von im Durchmesser kleineren zum im Durchmesser größeren Ende der Walze sich erstrecken.
DEJ700A 1947-05-06 1950-04-01 Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl. Expired DE813805C (de)

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DEJ700A Expired DE813805C (de) 1947-05-06 1950-04-01 Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE813805C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041786B (de) * 1955-08-17 1958-10-23 Celleco Ab Vorrichtung zum Zerkleinern von groben Holzabfaellen und anderem groben lignocellulosehaltigen Fasergut
DE1123550B (de) * 1957-06-25 1962-02-08 Voith Gmbh J M Stoffloeser fuer Faserstoffe od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041786B (de) * 1955-08-17 1958-10-23 Celleco Ab Vorrichtung zum Zerkleinern von groben Holzabfaellen und anderem groben lignocellulosehaltigen Fasergut
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