AT121825B - Maschine zum Zerkleinern von Holz. - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Holz.

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AT121825B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  MaschinezumZerkleinernvonHolz. 
 EMI1.1 
 Gegenstande. 



   Es sind Zerkleinerungsmaschinen bekannt, bei denen ein mit rippenförmigen Mitnehmern versehener Drehkörper in einem mit schrägen Widerlagern   besetzten Gehäuse umläuft,   wobei die Zerkleinerung des Arbeitsgutes durch die Zusammenwirkung der umlaufenden Mitnehmer mit den feststehenden Widerlagern zustande kommt. 



   Von diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende in der Hauptsache dadurch,   dass   die in   grösserer Anzahl über den Umfang   des Drehkörpers verteilten Mitnchmerrippen in wesentlichen in durch die Achse des Drehkörpers 
 EMI1.2 
 raum von erheblich   geringerer Tiefe anschliesst,   der seinerseits in einen noch   schmäleren   parallel begrenzten dritten Arbeitsraum übergeht. 



   Durch diese Einrichtung wird es   möglieh.   Holzabfälle der verschiedensten Art und Grösse. einerlei ob es sich um grössere Stubben, sperriges   Astwerk,   Brettstücke oder kleinere Abfälle handelt, in einwandfreier Weise und unter verhältnismässig geringem Kraftaufwande in einem Arbeitsgange zu einer gleichförmigen feinen Masse zu zerkleinern. Die Ersparnis an Arbeitskraft ist dabei darauf   zurückzufuhren, dass das Holz. bevor   es auf den endgültigen Feinheits= grad gebracht wird, eine in mehreren Stufen   durchgeführte Vorzerkleinerung erfährt,   die durch Spalten, Brechen und Schneiden in einer und derselben Maschine erfolgt, d. h. durch Arbeitsvorgänge, die einen   erheblich   geringeren Energieaufwand erfordern als die bisher übliche Behandlung. 



   Weitere Verbesserungen beziehen sich auf eine Einrichtung. die eine Vorzerkleinerung   von besonders langstückigem Holz   mit Hilfe   derselben Maschine ermöglicht.   



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Maschine veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine stehende Ausführungsform in einem senkrechten Axialschnitt. Fig. 2 einen waagrechten Schnitt nach Linie II-II der Fig.   1.   während Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des oberen Teils der Maschine in einer gegenüber der Darstellung der Fig. 1 um 90'verdrehten Lage darstellt. Fig. 4 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Maschine mit liegender Drehachse. Die Fig. 5-8 veranschaulichen eine   besondere Ausführungs-   form der Zerkleinerungsorgane der Naehzerkleinerungszone in grösserem Massstabe. 



   Die Maschine nach den Fig. 1-3   umfasst   im wesentlichen zwei Hauptteile : Das im dargestellten Falle als senkrecht stehender Hohlzylinder ausgebildete Gehäuse 1 und den innerhalb dieses Gehäuses um eine senkrechte   Acli. e   umlaufenden, auf einer Welle 2 sitzenden Drehkörper 3. Die Welle 2 ruht mit ihrem unteren Ende in einem Spurlager 4. das in einer 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
   Gehäuse 1 bzw.   dessen Rippen 9 ein nach oben allmählich an radialer Tiefe zunehmender Ringspalt, der in seinem oberen Teil sich ziemlich   plötzlich erheblich erweitert.   



   Der Drehkörper. 3 ist mit Rippen   10 besetzt,   von denen in dem der Darstellung zu- 
 EMI2.2 
 vorn liegenden Kanten in der   durch   die   wirksamen   Innenkanten der Widerlagerleisten 9 ges gebenen Zylinderfäche liegen, während die Kanten der Rippen 10 weiter nach oben zu von 
 EMI2.3 
 Drehkörpers 3 in diesen übergehen. 



   Auf diese Weise entstehen drei verschiedene Arbeitszonen. nämlich die obere Zone 13. die sich in der Höhenrichtung etwa von der Oberseite des Drehkörpers 3 bis zum oberen Rande des Gehäuses 1 und in radialer Richtung von der Innenandung des Gehäuses bis zur Nabe 12 bzw. bis zur Welle, 2 des   Drehkörpers. 9 erstreckt ;   eine zweite Zone   14.   die einen sieh etwa bis zur halben Höhe des Gehäuses allmählich kegelförmig verjüngenden Ringspalt bildet ; und eine dritte Zone   S.   in der die Rippen 10 des   Drehkörpers sieh an die   
 EMI2.4 
 ungefähr ein Drittel der Höhe des Gehäuses 1 ein. 



   Eine der Rippen des Drehkörpers. 9. in der   Darstellung nach Fig. 1 die am weitesten   rechts befindliche 16. ist von den übrige abweichend ausgebildet, insofern als einmal ihre Arheitskante von unten nach oben im wesentlichen in einer Zylinderfläche liegend durchgeführt ist und die anderseits mit ihrem oberen Ende im wesentlichen bis an den oberen Rand 
 EMI2.5 
 der Welle 2 trägt. Oberhalb des Lagers springt von der Innenseite des   Aufsatzstüekes     17 in   waagerechter Ebene eine Art Bock 18 vor, der ein Widerlager für eine weiter unten zu beschreibende Brecheinrichtung bildet.

   Die in Richtung der   Drehung     des Körpers. 3 vorn   liegende Kante 19 dieses Widerlagers. die im wesentlichen radial verläuft. liegt hinter der rückwärtigen (im Drehsinne gerechnet) Kante 20 des dem Widerlager am nächsten liegenden Armes des Sternes 8 etwa   um   das Mass der Stärke der in der Maschine üblicherweise zu verarbeitenden Bretter oder sonstigen Holzstücke zurück. Der betreffende Abstand kann dadurch. dass man den Bock 18 in der Umfangsrichtung verstellt. der Stärke der jeweils zu verarbeitenden Holzdicke angepasst werden. 



   Der untere Teil des Glockenkörpers 3 ist mittels Schrauben 21 mit einem Radkörper 22 verbunden, mit dessen Umfangsteil, 93 ein Kegelzahnkranz 24 verkeilt ist. Mit diesem Zahnkranz steht ein Kegelrad 25 in Eingriff, das auf einer mit der (nicht dargestellten) Kraftquelle in Verbindung stehenden Antriebswelle 26 sitzt. 
 EMI2.6 
   hällnismässig   kurzer axialer Breite an. Dieser Ring ist aussen mit   Rippen-39   besetzt,   die   zweckmässig schräg zur Erzeugenden der betreffenden Zylinderfläche verlaufen und mit schneiden- 
 EMI2.7 
 

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 EMI3.1 
 besteht zweckmässig   aus einzelnen auswechselbaren Sektoren.   



   Die zuletzt beschriebene Vorrichtung dient zur   Nach-oder Feinzerkleinerung.   sie kann 
 EMI3.2 
 bezeichnet. 



   Erfolgt, wie bei den durch die Fig. 1-4 veranschaulichten Ausführungsformen die Feinzerkleinerllng und die   Vorxerkleinerung   in einer   Maschine, so ist darauf Rücksicht zu   
 EMI3.3 
 des   Durchmessers des bzw. der Rotationskörper   erzielen.   Man   erreicht dadurch gleichzeitig die   für die Feinzerkleinerung zweckmässige grössere Umfangsgeschwindigkeit   der Zerkleinerung- 
 EMI3.4 
 gekuppelt ist. 



   Die Wirkungsweise der Maschine nach Fig. 1-3 ist folgende :
Das in der   Holzindustrie   in regellosen Stücken anfallende   Abfallholz wird oben durch   den trichterförmigen Aufsatz 17 in das Gehäuse 1 eingeworfen. Die kleineren Stücke fallen gleich in den Ringspalt 14 und werden hier durch Zusammenwirkung der   Rippen 10 des   
 EMI3.5 
 Quetschen und Schaben so weit zerkleinert, dass sie eine   verhältnismässig gleichförmige Masse   bilden, die längs der   schraubenförmig verlaufenden   Leisten 9   allmählich nach unten beförderl   und in der Nachzerkleinerungseinrichtung zwischen den Schneidorganen 29, 30 weiter zerkleinert wird. 



   Die stärkeren Holzstücke bleiben zunächst in der   Zone 18 auf   den Schulterteil des Drehkörpers 3 liegen. Sie werden in der   Hauptsache durch die nach oben   vorspringende Rippe 16   mitgenommen   und durch diese Rippe gegen die Widerlagerleisten 9 gedrückt. de nach Form und Beschaffenheit des   Holzstückes und   der Lage. die das Holzstück zwischen dem betreffenden Widerlager und der Rippe 16 einnimmt. ist die Art der Zerkleinerung- 
 EMI3.6 
 Längsseite gegen ein   Widerlager legt. so tndet   in der Regel ein glattes Abscheren statt. Die   Teilstucke rutschen dann weiter   in den kegelförmigen Spall 14 und werden hier ohne Schwierigkeit weiter aufgeteilt.

   Legt sich ein Holzknüppel in End-zu Endlage gegen ein Widerlager, so wirkt die Rippe 16 spaltend. und die weitere Behandlung der   Teilstücke   ist dieselbe wie im vorbeschriebenen Falle. In entsprechender Weise erfolgt die Zerkleinerung der gröberen   Holzstücke   im oberen Teil der Maschine bei andern Lagen. 



   In jedem Falle   bewältigt   die Maschine vermöge der Anordnung der nach oben in den Raum   13   vorstehenden Rippe 16 auch die   schwierigst zu behandelnden Stücke.   ohne dass ein Verstopfen der Zerkleinerungsvorrichtung eintritt. Was die   Rippe 16 nicht   zerspaltet oder zerschneidet, wird durch Brechen, Quetschen und Abscheren so weit vorzerkleinert. dass es in den nach unten   verjüngt   zulaufenden Ringspalt 14 eintreten kann und hier der weiteren 
 EMI3.7 
 

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 springende Rippe nach Art der mit 16 bezeichneten vorzusehen.

   können auch je nach der Grosse des Apparates mehrere der Rippen 10 entsprechend nach oben verlängert   werden.   
 EMI4.1 
   mühlen   beim Schneiden von Brettern abfallenden Säumlinge (Randstücke) und Schwarten zur Verarbeitung, so findet zweckmässig ein Vorbrechen mit Hilfe des Widerlagers   18 statt.   
 EMI4.2 
 dem   Widerlager J'N   und dem betreffenden Arme des Lagersterns 8 so weit in die Maschine eingeführt, bis sie auf den   Drehkörper 3 autstossen, so   dass sie heim Umlaufen des letzteren von der nach oben vorstehenden Rippe 16 erfasst und auf eine dem Abstande der unteren   Kante des Sternarmes   von dem Drehkörper entsprechende Länge abgebrochen werden.

   Die abgebrochenen Stücke werden dann ohne weiteres von den Rippen des   Drehkörpers mitge-   nommen und der normalen Zerkleinerung zugefiihrt. Das obere Widerlager 18 verhindert das Umkippen des eingeschobenen   Holzstucks unter   der Wirkung des von der Rippe 16 auf sein unteres Ende ausgeübten Druckes. Nach dem Abbrechen des unteren Endes rutscht das Holzstück unter der Wirkung des Eigengewichtes bzw. des Nachschubes seitens des die Maschine bedienenden Arbeiters um ein entsprechendes Stück tiefer, so dass das nach unten über das durch   den Sternarm 8 gebildete Widerlager vorstellende Ende wieder   von der   Rippe 1a     erfasst   und abgebrochen wird.

   Diese Einrichtung macht die Anordnung besonderer Hilfs- 
 EMI4.3 
 
Die   Wirkungsweise   der in Fig. 4 dargestellten Maschine ist abgesehen von den durch die waagerechte Lage der Welle, 9 bedingten Unterschieden im wesentlichen dieselbe wie die vorbeschriebene. Hier wird das Abfallholz in den Trichter 17a geworfen. Die Förderung   nach   der Feinzerkleinerungszone zu wird statt durch die   Schwerkraft hauptsächlich durch die   Zentrifugalwirkung bewirkt. Die Feinzerkleinerungseinrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen   hauptsächlich dadurch, dass   die   zusammenwirkenden     Zerkleinerungsorgane   im wesentlichen auf normal zur Drehachse liegenden Flächen angeordnet sind.

   Das Austrittsende der Nachzerkleinerungszone bildet einen in senkrechter Ebene liegenden Ringspalt. der von 
 EMI4.4 
 diesen   Gehänseteil   wird das die Feinzerkleinerungszone verlassende Arbeitsgut geschleudert. es fällt dann durch eine untere Öffnung 6 a aus dem gehäuse heraus. 



   Unter Umständen ist es zweckmässig, bei gewissen Hölzern und Feinheitsgraden das Zerkleinern des Holzes unter Zusatz von Wasser durchzuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Zerkleinern von Holz mit in einem innen mit schrägen Widerlagern besetzten Gehäuse   umlaufendem.   mit Mitnehmerrippen versehenen Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die in grösserer Anzahl über den Umfang des Drchkörpers (3) verteilten Mitnehmerrippen (10) im wesentlichen in durch die Achse des Drehkörpers gehenden Ebenen verlaufen und dass der Drehkörper die Form einer Glocke hat. deren Schulterteil mit dem Gehäuse einen Arbeitsraum (13) von grosser bis zum   Nabenteil (12)   des Drehkörpers reichender radialer Tiefe bildet, an den sich ein zweiter sieh keilförmig verjüngender Arbeitsraum (14) von erheblich geringerer Tiefe anschliesst. der seinerseits in einen noch   schmäleren   parallel begrenzten dritten Arbeitsraum (15) übergellt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass bei hohlzylindrischer Aus- EMI4.5 Bereich der beiden ersten Arbeitsräume (13, 14) zu der Erzeugenden des Drehkörpers im wesentlichen parallellaufen, während sie im Bereich des dritten Arbeitsraumes (15) sich der durch die Innenkanten der Widerlager (. 9) des Gehäuses gegehenen Zylinderfläche anschmiegen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (16) der Rippen des Drehkörpers verlängert ist und sich bis in den dem Eintragende benachbarten Teil der erstgenannten Arbeitszone (13) erstreckt, wobei sie zweckmässig mit ihrer wirksamen Aussenkante im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge bis dicht an die Rippen (9) des Gehäuses reicht.
    4. Maschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (16) der Rippen des Drehkörpers mit entsprechenden am Gehäuse angeordneten Widerlagern EMI4.6
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Widerlager (8, 18). von denen das äussere (18) mit seiner wirk- samen Kante zweckmässig um einen gewissen Betrag hinter der wirksamen Kante des inneren dz in der Drehrichtung des Drehkörpers der Maschine gerechnet ; zurücksteht. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 EMI5.2
AT121825D 1928-01-17 1929-01-08 Maschine zum Zerkleinern von Holz. AT121825B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745116C (de) * 1941-07-02 1944-02-26 Johannes Jung Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern u. dgl.
DE1000677B (de) * 1952-12-20 1957-01-10 Doerries A G Vorm Maschinenfab Raffineur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745116C (de) * 1941-07-02 1944-02-26 Johannes Jung Vorrichtung zum Zerfasern von Rinden, Borken, Bast, Holzsplittern u. dgl.
DE1000677B (de) * 1952-12-20 1957-01-10 Doerries A G Vorm Maschinenfab Raffineur

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